Member State report / Art11 / 2020 / D2 / Germany / NE Atlantic: Greater North Sea
Report type | Member State report to Commission |
MSFD Article | Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates) |
Report due | 2020-10-15 |
GES Descriptor | D2 Non-indigenous species |
Member State | Germany |
Region/subregion | NE Atlantic: Greater North Sea |
Reported by | Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Robert-Schuman-Platz 3, 53175 Bon |
Report date | 2021-01-21 |
Report access |
Descriptor |
D2 |
D2 |
D2 |
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Monitoring strategy description |
Das Monitoring dient der Bewertung des Deskriptors D 2 (nicht-einheimische Arten) und der Überwachung der Erreichung des Umweltzieles 3.5 (Die Gesamtzahl von Einschleppungen und Einbringungen neuer Arten geht gegen Null).
Für die Minimierung der eingeschleppten Arten sind vorbeugende Maßnahmen implementiert; die Zeichnung und Umsetzung bestehender Verordnungen und Konventionen ist eine wichtige Voraussetzung.
Mit einer Abschätzung des Trends im Vorkommen von nicht-heimischen Arten in der Nordsee soll gezeigt werden, ob Maßnahmen zur Minimierung der Einschleppungen greifen. Während zu Beginn auf die Datenerfassung im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton, Fische) zurückgegriffen wurde, besteht seit 2009 ein Überwachungsprogramm spezifisch für nicht-einheimische Arten.
Dafür werden ausgewählte Marinas und Häfen als Hot-Spots mit einem Schnellerfassungsprogramm auf das Vorkommen von nicht-einheimischen Arten untersucht. So agieren das Bundesamt für Naturschutz sowie die Küstenbundesländer Schleswig-Holstein und Niedersachsen an ausgewählten Standorten, welche von den Projekt-basierten Basiserhebungen abgeleitet wurden. Seit 2016 wird an diesen Standorten die erweiterte Schnellerfassung (eRAS; extended Rapid Assessment Survey) angewandt.
Die erfassten Neobiota-Vorkommen werden mittels der nationalen Neobiota-Plattform Nord- und Ostsee zusammengestellt und ausgewertet.
Das Monitoring wird von einem möglichen Erreichen des GES unabhängig fortlaufend jährlich durchgeführt. Ein risikobasierter Ansatz wird insofern nicht angewandt.
Lediglich die Auswahl der Probenahmestationen erfolgt insofern risikobasiert, als dass gezielt Häfen und Marinas als Hot-Spots der Vorkommen nicht-einheimischer Arten beprobt werden.
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Das Monitoring dient der Bewertung des Deskriptors D 2 (nicht-einheimische Arten) und der Überwachung der Erreichung des Umweltzieles 3.5 (Die Gesamtzahl von Einschleppungen und Einbringungen neuer Arten geht gegen Null).
Für die Minimierung der eingeschleppten Arten sind vorbeugende Maßnahmen implementiert; die Zeichnung und Umsetzung bestehender Verordnungen und Konventionen ist eine wichtige Voraussetzung.
Mit einer Abschätzung des Trends im Vorkommen von nicht-heimischen Arten in der Nordsee soll gezeigt werden, ob Maßnahmen zur Minimierung der Einschleppungen greifen. Während zu Beginn auf die Datenerfassung im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton, Fische) zurückgegriffen wurde, besteht seit 2009 ein Überwachungsprogramm spezifisch für nicht-einheimische Arten.
Dafür werden ausgewählte Marinas und Häfen als Hot-Spots mit einem Schnellerfassungsprogramm auf das Vorkommen von nicht-einheimischen Arten untersucht. So agieren das Bundesamt für Naturschutz sowie die Küstenbundesländer Schleswig-Holstein und Niedersachsen an ausgewählten Standorten, welche von den Projekt-basierten Basiserhebungen abgeleitet wurden. Seit 2016 wird an diesen Standorten die erweiterte Schnellerfassung (eRAS; extended Rapid Assessment Survey) angewandt.
Die erfassten Neobiota-Vorkommen werden mittels der nationalen Neobiota-Plattform Nord- und Ostsee zusammengestellt und ausgewertet.
Das Monitoring wird von einem möglichen Erreichen des GES unabhängig fortlaufend jährlich durchgeführt. Ein risikobasierter Ansatz wird insofern nicht angewandt.
Lediglich die Auswahl der Probenahmestationen erfolgt insofern risikobasiert, als dass gezielt Häfen und Marinas als Hot-Spots der Vorkommen nicht-einheimischer Arten beprobt werden.
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Das Monitoring dient der Bewertung des Deskriptors D 2 (nicht-einheimische Arten) und der Überwachung der Erreichung des Umweltzieles 3.5 (Die Gesamtzahl von Einschleppungen und Einbringungen neuer Arten geht gegen Null).
Für die Minimierung der eingeschleppten Arten sind vorbeugende Maßnahmen implementiert; die Zeichnung und Umsetzung bestehender Verordnungen und Konventionen ist eine wichtige Voraussetzung.
Mit einer Abschätzung des Trends im Vorkommen von nicht-heimischen Arten in der Nordsee soll gezeigt werden, ob Maßnahmen zur Minimierung der Einschleppungen greifen. Während zu Beginn auf die Datenerfassung im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton, Fische) zurückgegriffen wurde, besteht seit 2009 ein Überwachungsprogramm spezifisch für nicht-einheimische Arten.
Dafür werden ausgewählte Marinas und Häfen als Hot-Spots mit einem Schnellerfassungsprogramm auf das Vorkommen von nicht-einheimischen Arten untersucht. So agieren das Bundesamt für Naturschutz sowie die Küstenbundesländer Schleswig-Holstein und Niedersachsen an ausgewählten Standorten, welche von den Projekt-basierten Basiserhebungen abgeleitet wurden. Seit 2016 wird an diesen Standorten die erweiterte Schnellerfassung (eRAS; extended Rapid Assessment Survey) angewandt.
Die erfassten Neobiota-Vorkommen werden mittels der nationalen Neobiota-Plattform Nord- und Ostsee zusammengestellt und ausgewertet.
Das Monitoring wird von einem möglichen Erreichen des GES unabhängig fortlaufend jährlich durchgeführt. Ein risikobasierter Ansatz wird insofern nicht angewandt.
Lediglich die Auswahl der Probenahmestationen erfolgt insofern risikobasiert, als dass gezielt Häfen und Marinas als Hot-Spots der Vorkommen nicht-einheimischer Arten beprobt werden.
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Coverage of GES criteria |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Gaps and plans |
The national neobiota monitoring shall be based on criterion D2C1. The transition from temporary project-based studies to a long-term and financially secured approach for part of the neobiota monitoring is currently taking place. Further methodological developments, such as the use of eDNA records, will be taken into account in the future, so that the monitoring programme will be adapted if necessary. By 2024 at the latest, the methods for monitoring the measures should be optimised.
The Neobiota North Sea and Baltic Sea platform will collate and evaluate all data collected on non-native species. It is established in the long term and will be part of the national early warning system.
As shown above, the current data collections are a good basis for D2C1. Monitoring has not yet been established for D2C2 and D2C3 as indicators and thresholds need to be further developed at regional and national level.
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The national neobiota monitoring shall be based on criterion D2C1. The transition from temporary project-based studies to a long-term and financially secured approach for part of the neobiota monitoring is currently taking place. Further methodological developments, such as the use of eDNA records, will be taken into account in the future, so that the monitoring programme will be adapted if necessary. By 2024 at the latest, the methods for monitoring the measures should be optimised.
The Neobiota North Sea and Baltic Sea platform will collate and evaluate all data collected on non-native species. It is established in the long term and will be part of the national early warning system.
As shown above, the current data collections are a good basis for D2C1. Monitoring has not yet been established for D2C2 and D2C3 as indicators and thresholds need to be further developed at regional and national level.
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The national neobiota monitoring shall be based on criterion D2C1. The transition from temporary project-based studies to a long-term and financially secured approach for part of the neobiota monitoring is currently taking place. Further methodological developments, such as the use of eDNA records, will be taken into account in the future, so that the monitoring programme will be adapted if necessary. By 2024 at the latest, the methods for monitoring the measures should be optimised.
The Neobiota North Sea and Baltic Sea platform will collate and evaluate all data collected on non-native species. It is established in the long term and will be part of the national early warning system.
As shown above, the current data collections are a good basis for D2C1. Monitoring has not yet been established for D2C2 and D2C3 as indicators and thresholds need to be further developed at regional and national level.
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Related targets |
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Coverage of targets |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Related measures |
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Coverage of measures |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Related monitoring programmes |
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Programme code |
ANSDE_MPr_031_MP_142 |
ANSDE_MPr_032_MP_050 |
ANSDE_MPr_032_MP_260 |
Programme name |
Nicht-einheimische Arten - Abundanz und/oder Biomasse: Erfassung nicht-einheimischer Arten (Küstengewässer + AWZ Nordsee) |
Nicht-einheimische Arten Einträge - aus spezifischen Quellen: Erfassung nicht-einheimischer Arten in Häfen, Marinas und Aquakultur-Anlagen (Nordsee) |
Nicht-einheimische Arten Einträge - aus spezifischen Quellen: Erfassung nicht-einheimischer Arten in Häfen nach JHP (Nordsee) |
Update type |
Modified from 2014 |
Same programme as in 2014 |
New programme |
Old programme codes |
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Programme description |
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_142 || Erfassung nicht-einheimischer Arten (Küstengewässer + AWZ Nordsee) || Die Erfassung nicht-einheimischer Arten der Küstengewässer und der AWZ dient der Einschätzung zur Verbreitung nicht-einheimischer Arten verschiedenster Artengruppen und basiert vornehmlich auf der Auswertung erhobener Daten anderer Programme des biologischen Monitorings in der Nordsee (Plankton, Makrobenthos, Fische).
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_50 || Erfassung nicht-einheimischer Arten in Häfen, Marinas und Aquakultur-Anlagen (Nordsee) || Mit der Erfassung der Neobiota soll der Indikator für die Beurteilung des Zustandes der Gewässer hinsichtlich der Zu- oder Abnahme der Anzahl eingeschleppter neuer Arten bedient werden (Trend-Indikator, siehe auch D2C1). Nimmt der Trend in der Einschleppung neuer Arten ab, so wird dies als Zeichen für die Wirksamkeit von Maßnahmen angesehen.<
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_260 || Erfassung nicht-einheimischer Arten in Häfen nach JHP (Nordsee) || Mit der Erfassung der Neobiota soll der Indikator für die Beurteilung des Zustandes der Gewässer hinsichtlich der Zu- oder Abnahme der Anzahl eingeschleppter neuer Arten bedient werden (Trend-Indikator, siehe auch D2C1). Nimmt der Trend in der Einschleppung neuer Arten ab, so wird dies als Zeichen für die Wirksamkeit von Maßnahmen angesehen.<
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Monitoring purpose |
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Other policies and conventions |
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Regional cooperation - coordinating body |
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Regional cooperation - countries involved |
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Regional cooperation - implementation level |
Agreed data collection methods |
Agreed data collection methods |
Common monitoring strategy |
Monitoring details |
|| MP_142 || Die auszuwertenden Daten werden im nationalen biologischen Monitoring erhoben. Zum Teil werden die Informationen zu Neobiota an die zentrale Neobiota-Plattform Nord- und Ostsee gesandt; vorwiegend müssen die Datenbanken spezifisch durchsucht werden.
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|| MP_50 || Erfassung von eingeschleppten Arten durch Beprobungen von natürlichen und künstlichen Substraten sowie ausgebrachten Bewuchsplatten in Häfen und Marinas der deutschen Nordsee.
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|| MP_260 || Die standardisierte Erfassung nach HELCOM/OSPAR Port Survey Protocol (Joint HELCOM/OSPAR Guidelines for the Contracting Parties of OSPAR and HELCOM on the granting of exemptions under International Convention for the Control and Management of Ships’ Ballast Water and Sediments, Regulation A-4) umfasst benthische Proben von möglichst allen Hartsubstraten, Greiferproben aus Weichsubstrat, Plankton-Proben (Phyto-/Zoo-), mobiles Makrobenthos inkl. Fische (soweit es in bestimmten Reusen mit Ködern gefangen wird) und pathogene Keime. |
Features |
Input or spread of non-indigenous species
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Input or spread of non-indigenous species
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Input or spread of non-indigenous species
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Elements |
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GES criteria |
D2C1 |
D2C1 |
D2C1 |
Parameters |
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Parameter Other |
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Spatial scope |
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Marine reporting units |
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Temporal scope (start date - end date) |
1985-2014 |
2009-9999 |
2017-2018 |
Monitoring frequency |
As needed |
Yearly |
One-off |
Monitoring type |
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Monitoring method |
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Monitoring method other |
|| MP_142 || Für die Zusammenstellung verfügbarer Daten liegt keine spezifische Methodenbeschreibung vor. |
|| MP_050 || Eine detaillierte Beschreibung des eRAS findet sich in:
Hoppe, K., Buschbaum, C., D. Lackschewitz (2016) Extended rapid assessment survey of non-indigenous species - a tool for detecting trends in marine introductions. HELCOM document, 6 pages. |
|| MP_260 || Eine detailierte Beschreibung findet sich unter:
Joint HELCOM/OSPAR Guidelines on the granting of exemptions under the International Convention for the Control and Management of Ships’ Ballast Water and Sediments,Regulation A-4 |
Quality control |
|| MP_142 || Die Durchführung des biologischen Monitorings unterliegt dem Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP)
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|| MP_050 || --
#Nationaler Standard:Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP);
#Anderer Standard:DIN EN ISO/IEC 17025
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|| MP_260 || DIN EN ISO/IEC 17025
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Data management |
The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available. The data are merged, analysed and stored in the Neobiota platform North Sea and Baltic Sea. Products from the analyses shall be made available to the professional community and to the interested public.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available. The data are merged, analysed and stored in the Neobiota platform North Sea and Baltic Sea. Products from the analyses shall be made available to the professional community and to the interested public.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available. Data have been collected from the BSH as part of the temporary project and can be consulted in the project report.
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Data access |
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Related indicator/name |
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Contact |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
References |
|| MP_142 || --# Details zu den verschiedenen Datenerhebungen des biologischen Monitorings finden sich in den entsprechenden Messprogrammen.
Darr A, Beisiegel K, Buschbaum C, Ebbe B, Gutow L, Lackschewitz D, Schiele K, Zettler M L (2014) Monitoring und Bewertung des Benthos, der Lebensraumtypen/Biotope und der gebietsfremden Arten. Bundesamt für Naturschutz, 105pp. # #-- |
|| MP_50 || --# Eine detaillierte Beschreibung des eRAS findet sich in:
Hoppe K, Buschbaum C, Lackschewitz D (2016) Extended rapid assessment survey of non-indigenous species - a tool for detecting trends in marine introductions. HELCOM document, 6 pages.
Buschbaum, Lackschewitz, Reise (2012) # http://www.helcom.fi/Documents/Ministerial2013/Ministerial%20declaration/Adopted_endorsed%20documents/Joint%20HELCOM_OSPAR%20Guidelines.pdf # https://mhb.meeresschutz.info/files/meeresschutz/Dokumente/nicht-einheimische-arten/Hoppe&Buschbaum&Lackschewitz_2016_Extended_Rapid_assessment_surveys_DErev1-4.pdf # https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0964569111002079/pdfft?md5=81f218d4a4cf41242846fcdf26c6ad28&pid=1-s2.0-S0964569111002079-main.pdf #-- |
|| MP_260 || --# Berichte finden sich unter:
https://www.bsh.de/EN/TOPICS/Research_and_development/Projects/Network_of_Experts/Port_project/port_project_node.html # https://www.bsh.de/EN/TOPICS/Research_and_development/Projects/Network_of_Experts/Port_project/port_project_node.html #-- |