Member State report / Art11 / 2014 / D2 / Germany / NE Atlantic: Greater North Sea
Report type | Member State report to Commission |
MSFD Article | Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates) |
Report due | 2014-10-15 |
GES Descriptor | D2 Non-indigenous species |
Member State | Germany |
Region/subregion | NE Atlantic: Greater North Sea |
Reported by | Federal Ministry for the Environment,Building,Nature Conservation and Nuclear Safety (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BMUB) |
Report date | 2014-10-15 |
Report access |
Monitoring programme | Monitoring programme name | MP_D1_4_6_Fish |
MP_D1_4_6_Fish |
MP_D1_4_6_Fish |
MP_D1_4_6_Fish |
MP_D1_4_6_Fish |
MP_D1_4_6_Fish |
MP_D2 |
MP_D2 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Monitoring programme | Reference existing programme | ||||||||
Monitoring programme | Marine Unit ID | ||||||||
Q4e - Programme ID | ANSDE_Mon_003 |
ANSDE_Mon_003 |
ANSDE_Mon_003 |
ANSDE_Mon_003 |
ANSDE_Mon_003 |
ANSDE_Mon_003 |
ANSDE_Mon_006 |
ANSDE_Mon_006 |
|
Q4f - Programme description |
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
|
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
|
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
|
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
|
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
|
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
|
Mit einer Abschätzung des Trends bei der Einschleppung von nicht-heimischen Arten soll gezeigt werden,ob Maßnahmen der Minimierung der Einschleppungen greifen. Dazu müssen Neobiota in verschiedenen
taxonomischen Ebenen und in ausgewählten repräsentativen Gebieten erfasst werden. Im Küstenbereich und auf der Hohen See wird dazu auf bereits laufende Erfassungen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton) zurückgegriffen. Mit Aufnahme des biologischen Monitorings wurden als Nebeneffekt auch nicht heimische Arten registriert.
Künftig sollen bei der Untersuchung der Proben Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits seit längerer Zeit Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen erst mit Aufnahme von Projekten zum "Rapid assesment" untersucht. Zusätzlich führen die Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen Projekte zur Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durch.
|
Mit einer Abschätzung des Trends bei der Einschleppung von nicht-heimischen Arten soll gezeigt werden,ob Maßnahmen der Minimierung der Einschleppungen greifen. Dazu müssen Neobiota in verschiedenen
taxonomischen Ebenen und in ausgewählten repräsentativen Gebieten erfasst werden. Im Küstenbereich und auf der Hohen See wird dazu auf bereits laufende Erfassungen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton) zurückgegriffen. Mit Aufnahme des biologischen Monitorings wurden als Nebeneffekt auch nicht heimische Arten registriert.
Künftig sollen bei der Untersuchung der Proben Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits seit längerer Zeit Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen erst mit Aufnahme von Projekten zum "Rapid assesment" untersucht. Zusätzlich führen die Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen Projekte zur Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durch.
|
|
Q5e - Natural variability |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate data | N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Established methods | N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate understanding of GES | N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate capacity | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q5f - Description of programme for GES assessment |
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
|
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
|
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
|
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
|
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
|
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
|
Das Programm dient der Bewertung des Deskriptors D 2 (nicht einheimische Arten) und der Überwachung der Erreichung des Umweltzieles 3.5 (Die Gesamtzahl von Einschleppungen und Einbringungen neuer Arten geht gegen Null. Zur Minimierung der (unbeabsichtigten) Einschleppung sind Vorbeugemaßnahmen implementiert. Neu auftretende Arten werden so rechtzeitig erkannt, dass ggf. Sofortmaßnahmen mit Aussicht auf Erfolg durchgeführt werden können. Die Zeichnung und Umsetzung bestehender Verordnungen und Konventionen sind hierfür eine wichtige Voraussetzung) Mit einer Abschätzung des Trends bei der Einschleppung von nicht-heimischen Arten soll gezeigt werden, ob Maßnahmen der Minimierung der Einschleppungen greifen. Dazu müssen Neobiota in verschiedenen taxonomischen Ebenen und in ausgewählten repräsentativen Gebieten erfasst werden.
|
Das Programm dient der Bewertung des Deskriptors D 2 (nicht einheimische Arten) und der Überwachung der Erreichung des Umweltzieles 3.5 (Die Gesamtzahl von Einschleppungen und Einbringungen neuer Arten geht gegen Null. Zur Minimierung der (unbeabsichtigten) Einschleppung sind Vorbeugemaßnahmen implementiert. Neu auftretende Arten werden so rechtzeitig erkannt, dass ggf. Sofortmaßnahmen mit Aussicht auf Erfolg durchgeführt werden können. Die Zeichnung und Umsetzung bestehender Verordnungen und Konventionen sind hierfür eine wichtige Voraussetzung) Mit einer Abschätzung des Trends bei der Einschleppung von nicht-heimischen Arten soll gezeigt werden, ob Maßnahmen der Minimierung der Einschleppungen greifen. Dazu müssen Neobiota in verschiedenen taxonomischen Ebenen und in ausgewählten repräsentativen Gebieten erfasst werden.
|
|
Q5g - Gap-filling date for GES assessment | By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
|
Q5h - Plans to implement monitoring for GES assessment |
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
|
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
|
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
|
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
|
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
|
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
|
Künftig sollen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton, Fische) Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen bisher nicht untersucht. Mit Projekten der Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen wird eine Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durchgeführt. Die Grundlage wird das sogenannte „rapid assessment“ sein, bei dem die Probenahme auf Benthosorganismen konzentriert ist. Zusätzlich wird das im Rahmen von OSPAR und HELCOM entwickelte Untersuchungsprogramm („Joint HELCOM/OSPAR Guidelines for the Contracting Parties of OSPAR and HELCOM on the granting of exemptions under International Convention for the Control and Management of
Ships’ Ballast Water and Sediments, Regulation A-4, Adopted by HELCOM Ministerial Meeting, 3 October 2013 in Copenhagen and OSPAR Agreement 2013-09) eingesetzt. Aufbauend auf den Ergebnissen wird das endgültige Monitoring entwickelt.
|
Künftig sollen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton, Fische) Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen bisher nicht untersucht. Mit Projekten der Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen wird eine Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durchgeführt. Die Grundlage wird das sogenannte „rapid assessment“ sein, bei dem die Probenahme auf Benthosorganismen konzentriert ist. Zusätzlich wird das im Rahmen von OSPAR und HELCOM entwickelte Untersuchungsprogramm („Joint HELCOM/OSPAR Guidelines for the Contracting Parties of OSPAR and HELCOM on the granting of exemptions under International Convention for the Control and Management of
Ships’ Ballast Water and Sediments, Regulation A-4, Adopted by HELCOM Ministerial Meeting, 3 October 2013 in Copenhagen and OSPAR Agreement 2013-09) eingesetzt. Aufbauend auf den Ergebnissen wird das endgültige Monitoring entwickelt.
|
|
Q6a -Relevant targets | Q6a - Environmental target | UZN3 UZN4 |
UZN3 UZN4 |
UZN3 UZN4 |
UZN3 UZN4 |
UZN3 UZN4 |
UZN3 UZN4 |
UZN3 |
UZN3 |
Q6a -Relevant targets | Q6a - Associated indicator | UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4 |
UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4 |
UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4 |
UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4 |
UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4 |
UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4 |
UZN3_IND_3.5.1 UZN3_IND_3.5.2 UZN3_IND_3.5.3 |
UZN3_IND_3.5.1 UZN3_IND_3.5.2 UZN3_IND_3.5.3 |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_SuitableData | N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_EstablishedMethods | N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6d_AdequateCapacity | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
N |
N |
Q6c - Target updating | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
|
Q6d - Description of programme for targets assessment |
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
|
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
|
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
|
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
|
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
|
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
|
Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
|
Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
|
|
Q6e - Gap-filling date for targets assessment | By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
|
Q6f - Plans to implement monitoring for targets assessment |
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Künftig sollen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton, Fische) Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen bisher nicht untersucht. Mit Projekten der Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen wird eine Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durchgeführt. Die Grundlage wird das sogenannte „rapid assessment“ sein, bei dem die Probenahme auf Benthosorganismen konzentriert ist. Zusätzlich wird das im Rahmen von OPSAP und HELCOM entwickelte Untersuchungsprogramm („Joint HELCOM/OSPAR Guidelines for the Contracting Parties of OSPAR and HELCOM on the granting of exemptions under International Convention for the Control and Management of Ships’ Ballast Water and Sediments, Regulation A-4, Adopted by HELCOM Ministerial Meeting, 3 October 2013 in Copenhagen and OSPAR Agreement 2013-09) eingesetzt. Aufbauend auf den Ergebnissen wird das endgültige Monitoring entwickelt.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Künftig sollen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton, Fische) Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen bisher nicht untersucht. Mit Projekten der Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen wird eine Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durchgeführt. Die Grundlage wird das sogenannte „rapid assessment“ sein, bei dem die Probenahme auf Benthosorganismen konzentriert ist. Zusätzlich wird das im Rahmen von OPSAP und HELCOM entwickelte Untersuchungsprogramm („Joint HELCOM/OSPAR Guidelines for the Contracting Parties of OSPAR and HELCOM on the granting of exemptions under International Convention for the Control and Management of Ships’ Ballast Water and Sediments, Regulation A-4, Adopted by HELCOM Ministerial Meeting, 3 October 2013 in Copenhagen and OSPAR Agreement 2013-09) eingesetzt. Aufbauend auf den Ergebnissen wird das endgültige Monitoring entwickelt.
|
|
Q7a - Relevant activities |
|
|
|||||||
Q7b - Description of monitoring of activities |
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
|
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
|
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
|
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
|
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
|
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
|
Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
|
Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
|
|
Q7c - Relevant measures | |||||||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate data | N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Established methods | ||||||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate understanding of GES | N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate capacity | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses activities and pressures | N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses effectiveness of measures | N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Q7d - Description of monitoring for measures |
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Damit wird überprüft, ob Maßnahmen wie z.B. Ballastwassermanagement Erfolge zeigen. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Damit wird überprüft, ob Maßnahmen wie z.B. Ballastwassermanagement Erfolge zeigen. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
|
|
Q7f - Gap-filling date for activities and measures | By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
|
Q8a - Links to existing Monitoring Programmes |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Reference sub-programme | Sub-programme ID | ANSDE_Sub_031 |
ANSDE_Sub_031 |
||||||
Reference sub-programme | Sub-programme name | Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Non-indigenous species - abundance and/or biomass |
Non-indigenous species - abundance and/or biomass |
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme ID | ANSDE_Sub_031 |
ANSDE_Sub_031 |
||||||
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme name | Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Non-indigenous species - abundance and/or biomass |
Non-indigenous species - abundance and/or biomass |
Q4k - Monitoring purpose | StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
|||||||
Q4l - Links of monitoring programmes of other Directives and Conventions |
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton, Makrophyten, Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Nicht-heimische Arten - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/31.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton, Makrophyten, Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Nicht-heimische Arten - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/31.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
|||||||
Q5c - Features | Q5c - Habitats |
|
|
||||||
Q5c - Features | Q5c - Species list |
|
|
|
|
|
|
|
|
Q5c - Features | Q5c - Physical/Chemical features | ||||||||
Q5c - Features | Q5c - Pressures |
|
|
||||||
Q9a - Elements |
|
|
|||||||
Q5a - GES criteria | Relevant GES criteria |
|
|
|
|
|
|
|
|
Q5b - GES indicators | Relevant GES indicators |
|
|
|
|
|
|
|
|
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species distribution |
|
|
||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population size |
|
|
||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population characteristics | ||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species impacts | ||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat distribution | ||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat extent |
|
|
||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (physical-chemical) |
|
|
||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (biological) |
|
|
||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat impacts | ||||||||
Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure input | ||||||||
Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure output |
|
|
||||||
Q9b - Parameters monitored (activity) | Activity | ||||||||
Q9b Parameters monitored (other) | Other |
|
|
||||||
Q41 Spatial scope | EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
|||||||
Q4j - Description of spatial scope |
Keine Angabe gemacht!! Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
Keine Angabe gemacht!! Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
|||||||
Marine Unit IDs |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Q4h - Temporal scope | Start date- End date | - |
- |
- |
- |
- |
- |
2008-9999 |
2008-9999 |
Q9h - Temporal resolution of sampling |
|
|
|||||||
Q9c - Monitoring method | || MP_036, MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || || MP_040 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=3&kapitel=5&html=on |
|| MP_036, MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || || MP_040 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=3&kapitel=5&html=on |
|||||||
Q9d - Description of alteration to method | || MP_036 || Die Analyse der Zooplanktonproben hat entsprechend der im BLMP abgestimmten Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder-Messprogramms, Prüfverfahren-SOP: Mesozooplankton-Erfassung in marinen Gewässern (ohne innere Küstengewässer) zu erfolgen.
Das Beibehalten der bisherigen Methoden soll nur in begründeten Ausnahmefällen bei laufenden Langzeitmessreihen erfolgen. || MP_040 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. || MP_055 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl, Ausdehnung (m²) || MP_057 || Erfassung per Rahmen, zumeist nicht-destruktiv, auf Helgoland auch Fauna in Laminaria-Haftkrallen sowie in Schill, Fauna in Muschelbänken || MP_062 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge || MP_128 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl, Ausdehnung (km²) |
|| MP_036 || Die Analyse der Zooplanktonproben hat entsprechend der im BLMP abgestimmten Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder-Messprogramms, Prüfverfahren-SOP: Mesozooplankton-Erfassung in marinen Gewässern (ohne innere Küstengewässer) zu erfolgen.
Das Beibehalten der bisherigen Methoden soll nur in begründeten Ausnahmefällen bei laufenden Langzeitmessreihen erfolgen. || MP_040 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. || MP_055 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl, Ausdehnung (m²) || MP_057 || Erfassung per Rahmen, zumeist nicht-destruktiv, auf Helgoland auch Fauna in Laminaria-Haftkrallen sowie in Schill, Fauna in Muschelbänken || MP_062 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge || MP_128 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl, Ausdehnung (km²) |
|||||||
Q9e - Quality assurance |
|
|
|||||||
Q9f - Quality control | Unknown |
Unknown |
|||||||
Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - Proportion of area covered % | 100 |
100 |
||||||
Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - No. of samples | || MP_036 || || MP_040 || >100 || MP_055 || 5-130 || MP_057, MP_062 || 5-20 || MP_128 || 5-130, z.T. flächendeckend, zusätzlich mit Transekten, „Anzahl“ nicht sinnvoll |
|| MP_036 || || MP_040 || >100 || MP_055 || 5-130 || MP_057, MP_062 || 5-20 || MP_128 || 5-130, z.T. flächendeckend, zusätzlich mit Transekten, „Anzahl“ nicht sinnvoll |
||||||
Q9i - Description of sample representivity | |||||||||
Q10a - Scale for aggregation of data |
|
|
|||||||
Q10b - Other scale for aggregation of data | || MP_036 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_040, MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || || Additional Data || Other |
|| MP_036 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_040, MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || || Additional Data || Other |
|||||||
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data type | DataProducts |
DataProducts |
||||||
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access mechanism | URLview |
URLview |
||||||
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access rights | Open |
Open |
||||||
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - INSPIRE standard | || MP_036, MP_040, MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_036, MP_040, MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
||||||
Q10c - Access to monitoring data | Q10c Date data are available | 2015-01 |
2015-01 |
||||||
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data update frequency | Yearly |
Yearly |
||||||
Q10d - Description of data access |
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|