Member State report / Art11 / 2014 / D2 / Germany / NE Atlantic: Greater North Sea

Report type Member State report to Commission
MSFD Article Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates)
Report due 2014-10-15
GES Descriptor D2 Non-indigenous species
Member State Germany
Region/subregion NE Atlantic: Greater North Sea
Reported by Federal Ministry for the Environment,Building,Nature Conservation and Nuclear Safety (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BMUB)
Report date 2014-10-15
Report access
Monitoring programme Monitoring programme name
MP_D1_4_6_Fish
MP_D1_4_6_Fish
MP_D1_4_6_Fish
MP_D1_4_6_Fish
MP_D1_4_6_Fish
MP_D1_4_6_Fish
MP_D2
MP_D2
Monitoring programme Reference existing programme
Monitoring programme Marine Unit ID
Q4e - Programme ID
ANSDE_Mon_003
ANSDE_Mon_003
ANSDE_Mon_003
ANSDE_Mon_003
ANSDE_Mon_003
ANSDE_Mon_003
ANSDE_Mon_006
ANSDE_Mon_006
Q4f - Programme description
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
Mit einer Abschätzung des Trends bei der Einschleppung von nicht-heimischen Arten soll gezeigt werden,ob Maßnahmen der Minimierung der Einschleppungen greifen. Dazu müssen Neobiota in verschiedenen taxonomischen Ebenen und in ausgewählten repräsentativen Gebieten erfasst werden. Im Küstenbereich und auf der Hohen See wird dazu auf bereits laufende Erfassungen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton) zurückgegriffen. Mit Aufnahme des biologischen Monitorings wurden als Nebeneffekt auch nicht heimische Arten registriert. Künftig sollen bei der Untersuchung der Proben Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits seit längerer Zeit Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen erst mit Aufnahme von Projekten zum "Rapid assesment" untersucht. Zusätzlich führen die Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen Projekte zur Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durch.
Mit einer Abschätzung des Trends bei der Einschleppung von nicht-heimischen Arten soll gezeigt werden,ob Maßnahmen der Minimierung der Einschleppungen greifen. Dazu müssen Neobiota in verschiedenen taxonomischen Ebenen und in ausgewählten repräsentativen Gebieten erfasst werden. Im Küstenbereich und auf der Hohen See wird dazu auf bereits laufende Erfassungen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton) zurückgegriffen. Mit Aufnahme des biologischen Monitorings wurden als Nebeneffekt auch nicht heimische Arten registriert. Künftig sollen bei der Untersuchung der Proben Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits seit längerer Zeit Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen erst mit Aufnahme von Projekten zum "Rapid assesment" untersucht. Zusätzlich führen die Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen Projekte zur Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durch.
Q5e - Natural variability
  • Quantiative
  • Quantiative
  • Quantiative
  • Quantiative
  • Quantiative
  • Quantiative
  • Other
  • in a semi-quantitative process
  • Other
  • in a semi-quantitative process
Q5d - Adequacy for assessment of GES Q5d - Adequate data
N
N
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N
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N
N
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Q5d - Adequacy for assessment of GES Q5d - Established methods
N
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Q5d - Adequacy for assessment of GES Q5d - Adequate understanding of GES
N
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Y
Y
Q5d - Adequacy for assessment of GES Q5d - Adequate capacity
Y
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Q5f - Description of programme for GES assessment
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
Das Programm dient der Bewertung des Deskriptors D 2 (nicht einheimische Arten) und der Überwachung der Erreichung des Umweltzieles 3.5 (Die Gesamtzahl von Einschleppungen und Einbringungen neuer Arten geht gegen Null. Zur Minimierung der (unbeabsichtigten) Einschleppung sind Vorbeugemaßnahmen implementiert. Neu auftretende Arten werden so rechtzeitig erkannt, dass ggf. Sofortmaßnahmen mit Aussicht auf Erfolg durchgeführt werden können. Die Zeichnung und Umsetzung bestehender Verordnungen und Konventionen sind hierfür eine wichtige Voraussetzung) Mit einer Abschätzung des Trends bei der Einschleppung von nicht-heimischen Arten soll gezeigt werden, ob Maßnahmen der Minimierung der Einschleppungen greifen. Dazu müssen Neobiota in verschiedenen taxonomischen Ebenen und in ausgewählten repräsentativen Gebieten erfasst werden.
Das Programm dient der Bewertung des Deskriptors D 2 (nicht einheimische Arten) und der Überwachung der Erreichung des Umweltzieles 3.5 (Die Gesamtzahl von Einschleppungen und Einbringungen neuer Arten geht gegen Null. Zur Minimierung der (unbeabsichtigten) Einschleppung sind Vorbeugemaßnahmen implementiert. Neu auftretende Arten werden so rechtzeitig erkannt, dass ggf. Sofortmaßnahmen mit Aussicht auf Erfolg durchgeführt werden können. Die Zeichnung und Umsetzung bestehender Verordnungen und Konventionen sind hierfür eine wichtige Voraussetzung) Mit einer Abschätzung des Trends bei der Einschleppung von nicht-heimischen Arten soll gezeigt werden, ob Maßnahmen der Minimierung der Einschleppungen greifen. Dazu müssen Neobiota in verschiedenen taxonomischen Ebenen und in ausgewählten repräsentativen Gebieten erfasst werden.
Q5g - Gap-filling date for GES assessment
By2018
By2018
By2018
By2018
By2018
By2018
By2018
By2018
Q5h - Plans to implement monitoring for GES assessment
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
Künftig sollen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton, Fische) Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen bisher nicht untersucht. Mit Projekten der Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen wird eine Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durchgeführt. Die Grundlage wird das sogenannte „rapid assessment“ sein, bei dem die Probenahme auf Benthosorganismen konzentriert ist. Zusätzlich wird das im Rahmen von OSPAR und HELCOM entwickelte Untersuchungsprogramm („Joint HELCOM/OSPAR Guidelines for the Contracting Parties of OSPAR and HELCOM on the granting of exemptions under International Convention for the Control and Management of Ships’ Ballast Water and Sediments, Regulation A-4, Adopted by HELCOM Ministerial Meeting, 3 October 2013 in Copenhagen and OSPAR Agreement 2013-09) eingesetzt. Aufbauend auf den Ergebnissen wird das endgültige Monitoring entwickelt.
Künftig sollen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton, Fische) Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen bisher nicht untersucht. Mit Projekten der Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen wird eine Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durchgeführt. Die Grundlage wird das sogenannte „rapid assessment“ sein, bei dem die Probenahme auf Benthosorganismen konzentriert ist. Zusätzlich wird das im Rahmen von OSPAR und HELCOM entwickelte Untersuchungsprogramm („Joint HELCOM/OSPAR Guidelines for the Contracting Parties of OSPAR and HELCOM on the granting of exemptions under International Convention for the Control and Management of Ships’ Ballast Water and Sediments, Regulation A-4, Adopted by HELCOM Ministerial Meeting, 3 October 2013 in Copenhagen and OSPAR Agreement 2013-09) eingesetzt. Aufbauend auf den Ergebnissen wird das endgültige Monitoring entwickelt.
Q6a -Relevant targets Q6a - Environmental target
UZN3 UZN4
UZN3 UZN4
UZN3 UZN4
UZN3 UZN4
UZN3 UZN4
UZN3 UZN4
UZN3
UZN3
Q6a -Relevant targets Q6a - Associated indicator
UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4
UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4
UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4
UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4
UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4
UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4
UZN3_IND_3.5.1 UZN3_IND_3.5.2 UZN3_IND_3.5.3
UZN3_IND_3.5.1 UZN3_IND_3.5.2 UZN3_IND_3.5.3
Q6b - Adequacy for assessment of targets Q6b_SuitableData
N
N
N
N
N
N
Y
Y
Q6b - Adequacy for assessment of targets Q6b_EstablishedMethods
N
N
N
N
N
N
N
N
Q6b - Adequacy for assessment of targets Q6d_AdequateCapacity
Y
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Y
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Q6c - Target updating
Y
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Q6d - Description of programme for targets assessment
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
Q6e - Gap-filling date for targets assessment
By2018
By2018
By2018
By2018
By2018
By2018
By2018
By2018
Q6f - Plans to implement monitoring for targets assessment
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Künftig sollen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton, Fische) Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen bisher nicht untersucht. Mit Projekten der Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen wird eine Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durchgeführt. Die Grundlage wird das sogenannte „rapid assessment“ sein, bei dem die Probenahme auf Benthosorganismen konzentriert ist. Zusätzlich wird das im Rahmen von OPSAP und HELCOM entwickelte Untersuchungsprogramm („Joint HELCOM/OSPAR Guidelines for the Contracting Parties of OSPAR and HELCOM on the granting of exemptions under International Convention for the Control and Management of Ships’ Ballast Water and Sediments, Regulation A-4, Adopted by HELCOM Ministerial Meeting, 3 October 2013 in Copenhagen and OSPAR Agreement 2013-09) eingesetzt. Aufbauend auf den Ergebnissen wird das endgültige Monitoring entwickelt.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Künftig sollen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton, Fische) Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen bisher nicht untersucht. Mit Projekten der Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen wird eine Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durchgeführt. Die Grundlage wird das sogenannte „rapid assessment“ sein, bei dem die Probenahme auf Benthosorganismen konzentriert ist. Zusätzlich wird das im Rahmen von OPSAP und HELCOM entwickelte Untersuchungsprogramm („Joint HELCOM/OSPAR Guidelines for the Contracting Parties of OSPAR and HELCOM on the granting of exemptions under International Convention for the Control and Management of Ships’ Ballast Water and Sediments, Regulation A-4, Adopted by HELCOM Ministerial Meeting, 3 October 2013 in Copenhagen and OSPAR Agreement 2013-09) eingesetzt. Aufbauend auf den Ergebnissen wird das endgültige Monitoring entwickelt.
Q7a - Relevant activities
  • Aquaculture
  • Shipping
  • TourismRecreation
  • Aquaculture
  • Shipping
  • TourismRecreation
Q7b - Description of monitoring of activities
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
Q7c - Relevant measures
Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Adequate data
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Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Established methods
Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Adequate understanding of GES
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Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Adequate capacity
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Y
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Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Addresses activities and pressures
N
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Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Addresses effectiveness of measures
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N
N
N
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N
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Q7d - Description of monitoring for measures
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Damit wird überprüft, ob Maßnahmen wie z.B. Ballastwassermanagement Erfolge zeigen. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Damit wird überprüft, ob Maßnahmen wie z.B. Ballastwassermanagement Erfolge zeigen. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
Q7f - Gap-filling date for activities and measures
By2014
By2014
By2014
By2014
By2014
By2014
By2014
By2014
Q8a - Links to existing Monitoring Programmes
  • CFP-DC-MAP
  • HELCOM
  • Habitats
  • OSPAR
  • TWSC
  • CFP-DC-MAP
  • HELCOM
  • Habitats
  • OSPAR
  • TWSC
  • CFP-DC-MAP
  • HELCOM
  • Habitats
  • OSPAR
  • TWSC
  • CFP-DC-MAP
  • HELCOM
  • Habitats
  • OSPAR
  • TWSC
  • CFP-DC-MAP
  • HELCOM
  • Habitats
  • OSPAR
  • TWSC
  • CFP-DC-MAP
  • HELCOM
  • Habitats
  • OSPAR
  • TWSC
  • BathingWater
  • OSPAR
  • TWSC
  • WFD
  • BathingWater
  • OSPAR
  • TWSC
  • WFD
Reference sub-programme Sub-programme ID
ANSDE_Sub_031
ANSDE_Sub_031
Reference sub-programme Sub-programme name
Mobile species - population characteristics
Mobile species - abundance and/or biomass
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental)
Mobile species - population characteristics
Mobile species - abundance and/or biomass
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental)
Non-indigenous species - abundance and/or biomass
Non-indigenous species - abundance and/or biomass
Q4g - Sub-programmes Sub-programme ID
ANSDE_Sub_031
ANSDE_Sub_031
Q4g - Sub-programmes Sub-programme name
Mobile species - population characteristics
Mobile species - abundance and/or biomass
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental)
Mobile species - population characteristics
Mobile species - abundance and/or biomass
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental)
Non-indigenous species - abundance and/or biomass
Non-indigenous species - abundance and/or biomass
Q4k - Monitoring purpose
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
Q4l - Links of monitoring programmes of other Directives and Conventions
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets (http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton, Makrophyten, Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Nicht-heimische Arten - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/31.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets (http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton, Makrophyten, Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Nicht-heimische Arten - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/31.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
Q5c - Features Q5c - Habitats
  • SeabedHabitatsAll WaterColumnHabitatsAll
  • SeabedHabitatsAll WaterColumnHabitatsAll
Q5c - Features Q5c - Species list
  • All caught fish species
  • Anguilla_anguilla_Linnaeus_1758
  • CephalopodsCoastShelf
  • Clupea_harengus_Linnaeus_1758
  • FishAll
  • FishCoastal
  • FishDemersal
  • FishDemersalElasmobranchs
  • FishDiadromous
  • FishPelagic
  • FishPelagicElasmobranchs
  • FunctionalGroupOther
  • Gadus_morhua_Linnaeus_1758
  • Limanda_limanda_Linnaeus_1758
  • Merlangius_merlangus_Linnaeus_1758
  • Platichthys_flesus_Linnaeus_1758
  • Pleuronectes_platessa_Linnaeus_1758
  • Scophthalmus_rhombus_Linnaeus_1758
  • Solea_solea_Linnaeus_1758
  • Sprattus_sprattus_Linnaeus_1758
  • All caught fish species
  • Anguilla_anguilla_Linnaeus_1758
  • CephalopodsCoastShelf
  • Clupea_harengus_Linnaeus_1758
  • FishAll
  • FishCoastal
  • FishDemersal
  • FishDemersalElasmobranchs
  • FishDiadromous
  • FishPelagic
  • FishPelagicElasmobranchs
  • FunctionalGroupOther
  • Gadus_morhua_Linnaeus_1758
  • Limanda_limanda_Linnaeus_1758
  • Merlangius_merlangus_Linnaeus_1758
  • Platichthys_flesus_Linnaeus_1758
  • Pleuronectes_platessa_Linnaeus_1758
  • Scophthalmus_rhombus_Linnaeus_1758
  • Solea_solea_Linnaeus_1758
  • Sprattus_sprattus_Linnaeus_1758
  • All caught fish species
  • Anguilla_anguilla_Linnaeus_1758
  • CephalopodsCoastShelf
  • Clupea_harengus_Linnaeus_1758
  • FishAll
  • FishCoastal
  • FishDemersal
  • FishDemersalElasmobranchs
  • FishDiadromous
  • FishPelagic
  • FishPelagicElasmobranchs
  • FunctionalGroupOther
  • Gadus_morhua_Linnaeus_1758
  • Limanda_limanda_Linnaeus_1758
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  • Solea_solea_Linnaeus_1758
  • Sprattus_sprattus_Linnaeus_1758
  • All caught fish species
  • Anguilla_anguilla_Linnaeus_1758
  • CephalopodsCoastShelf
  • Clupea_harengus_Linnaeus_1758
  • FishAll
  • FishCoastal
  • FishDemersal
  • FishDemersalElasmobranchs
  • FishDiadromous
  • FishPelagic
  • FishPelagicElasmobranchs
  • FunctionalGroupOther
  • Gadus_morhua_Linnaeus_1758
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  • Anguilla_anguilla_Linnaeus_1758
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  • Clupea_harengus_Linnaeus_1758
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  • Merlangius_merlangus_Linnaeus_1758
  • Platichthys_flesus_Linnaeus_1758
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  • Scophthalmus_rhombus_Linnaeus_1758
  • Solea_solea_Linnaeus_1758
  • Sprattus_sprattus_Linnaeus_1758
  • Alle funktionellen Gruppen, deren Vertreter potentiell über Eintragspfade eingeschleppt werden können.
  • FunctionalGroupOther
  • Alle funktionellen Gruppen, deren Vertreter potentiell über Eintragspfade eingeschleppt werden können.
  • FunctionalGroupOther
Q5c - Features Q5c - Physical/Chemical features
Q5c - Features Q5c - Pressures
  • IntroNIS
  • IntroNIS
Q9a - Elements
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_036 (Zooplankton (Nordsee)) und MP_040 (Phytoplankton – Artenzusammensetzung, Abundanz, Biomasse (Nordsee)) und MP_055 (Hardbottom Makrophytobenthos Nordsee) und MP_057 (Hardbottom Makrozoobenthos (Küste und AWZ, Nordsee, explizit Helgoland und Riffe)) und MP_062 (Softbottom Makrozoobenthos (Küste und AWZ, Nordsee)) und MP_128 (Softbottom Makrophytobenthos Nordsee) || || MP_036 || Zooplankton || MP_040 || Phytoplankton || MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 ||
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_036 (Zooplankton (Nordsee)) und MP_040 (Phytoplankton – Artenzusammensetzung, Abundanz, Biomasse (Nordsee)) und MP_055 (Hardbottom Makrophytobenthos Nordsee) und MP_057 (Hardbottom Makrozoobenthos (Küste und AWZ, Nordsee, explizit Helgoland und Riffe)) und MP_062 (Softbottom Makrozoobenthos (Küste und AWZ, Nordsee)) und MP_128 (Softbottom Makrophytobenthos Nordsee) || || MP_036 || Zooplankton || MP_040 || Phytoplankton || MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 ||
Q5a - GES criteria Relevant GES criteria
  • 1.1
  • 1.2
  • 1.3
  • 2.1
  • 4.1
  • 4.2
  • 4.3
  • 1.1
  • 1.2
  • 1.3
  • 2.1
  • 4.1
  • 4.2
  • 4.3
  • 1.1
  • 1.2
  • 1.3
  • 2.1
  • 4.1
  • 4.2
  • 4.3
  • 1.1
  • 1.2
  • 1.3
  • 2.1
  • 4.1
  • 4.2
  • 4.3
  • 1.1
  • 1.2
  • 1.3
  • 2.1
  • 4.1
  • 4.2
  • 4.3
  • 1.1
  • 1.2
  • 1.3
  • 2.1
  • 4.1
  • 4.2
  • 4.3
  • 2.1
  • 2.1
Q5b - GES indicators Relevant GES indicators
  • 1.1.1
  • 1.1.2
  • 1.1.3
  • 1.2.1
  • 1.3.1
  • 1.7.1
  • 2.1.1
  • 2.2.1
  • 2.2.2
  • 4.1.1
  • 4.2.1
  • 4.3.1
  • 1.1.1
  • 1.1.2
  • 1.1.3
  • 1.2.1
  • 1.3.1
  • 1.7.1
  • 2.1.1
  • 2.2.1
  • 2.2.2
  • 4.1.1
  • 4.2.1
  • 4.3.1
  • 1.1.1
  • 1.1.2
  • 1.1.3
  • 1.2.1
  • 1.3.1
  • 1.7.1
  • 2.1.1
  • 2.2.1
  • 2.2.2
  • 4.1.1
  • 4.2.1
  • 4.3.1
  • 1.1.1
  • 1.1.2
  • 1.1.3
  • 1.2.1
  • 1.3.1
  • 1.7.1
  • 2.1.1
  • 2.2.1
  • 2.2.2
  • 4.1.1
  • 4.2.1
  • 4.3.1
  • 1.1.1
  • 1.1.2
  • 1.1.3
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  • 1.3.1
  • 1.7.1
  • 2.1.1
  • 2.2.1
  • 2.2.2
  • 4.1.1
  • 4.2.1
  • 4.3.1
  • 1.1.1
  • 1.1.2
  • 1.1.3
  • 1.2.1
  • 1.3.1
  • 1.7.1
  • 2.1.1
  • 2.2.1
  • 2.2.2
  • 4.1.1
  • 4.2.1
  • 4.3.1
  • 8.2.2
  • 8.2.2
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Species distribution
  • MP-9b-1-1-1
  • MP-9b-1-1-1
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Species population size
  • MP-9b-1-2-1
  • MP-9b-1-2-2
  • MP-9b-1-2-1
  • MP-9b-1-2-2
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Species population characteristics
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Species impacts
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Habitat distribution
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Habitat extent
  • MP-9b-1-6-1
  • MP-9b-1-6-1
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Habitat condition (physical-chemical)
  • MP-9b-1-7-1
  • MP-9b-1-7-2
  • MP-9b-1-7-6
  • MP-9b-1-7-8
  • MP-9b-1-7-1
  • MP-9b-1-7-2
  • MP-9b-1-7-6
  • MP-9b-1-7-8
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Habitat condition (biological)
  • MP-9b-1-8-1
  • MP-9b-1-8-2
  • MP-9b-1-8-3
  • MP-9b-1-8-1
  • MP-9b-1-8-2
  • MP-9b-1-8-3
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Habitat impacts
Q9b - Parameters monitored (pressures) Pressure input
Q9b - Parameters monitored (pressures) Pressure output
  • MP-9b-2-2-3
  • MP-9b-2-2-5
  • MP-9b-2-2-3
  • MP-9b-2-2-5
Q9b - Parameters monitored (activity) Activity
Q9b Parameters monitored (other) Other
  • MP-9b-4-1-1
  • MP-9b-4-1-1
Q41 Spatial scope
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
Q4j - Description of spatial scope
Keine Angabe gemacht!! Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
Keine Angabe gemacht!! Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
Marine Unit IDs
  • DE_ANS
  • DE_ANS
  • DE_ANS
  • DE_ANS
  • DE_ANS
  • DE_ANS
  • DE_ANS
  • DE_ANS
Q4h - Temporal scope Start date- End date
-
-
-
-
-
-
2008-9999
2008-9999
Q9h - Temporal resolution of sampling
  • || MP_036 || In der Nordsee (AWZ) wird/wurde im Rahmen der BSH-IOW Überwachung das Zooplankton 4-5 mal pro Jahr gemessen. || MP_040 || Küstengewässer Schleswig-Holstein: 14-tägig bis monatlich; Küstengewässer Niedersachsen: Je nach Station wöchentlich, 14-tägig oder monatlich ; Küstengewässer Schleswig-Holstein: 14-tägig bis monatlich; Küstengewässer Niedersachsen: Je nach Station wöchentlich, 14-tägig oder monatlich ; offene See: 3-4 mal pro Jahr (Jan., März, Aug./Sept. Okt./Nov.) (BSH) drezeit nicht || MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 ||
  • Other
  • Yearly
  • || MP_036 || In der Nordsee (AWZ) wird/wurde im Rahmen der BSH-IOW Überwachung das Zooplankton 4-5 mal pro Jahr gemessen. || MP_040 || Küstengewässer Schleswig-Holstein: 14-tägig bis monatlich; Küstengewässer Niedersachsen: Je nach Station wöchentlich, 14-tägig oder monatlich ; Küstengewässer Schleswig-Holstein: 14-tägig bis monatlich; Küstengewässer Niedersachsen: Je nach Station wöchentlich, 14-tägig oder monatlich ; offene See: 3-4 mal pro Jahr (Jan., März, Aug./Sept. Okt./Nov.) (BSH) drezeit nicht || MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 ||
  • Other
  • Yearly
Q9c - Monitoring method
|| MP_036, MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || || MP_040 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=3&kapitel=5&html=on
|| MP_036, MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || || MP_040 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=3&kapitel=5&html=on
Q9d - Description of alteration to method
|| MP_036 || Die Analyse der Zooplanktonproben hat entsprechend der im BLMP abgestimmten Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder-Messprogramms, Prüfverfahren-SOP: Mesozooplankton-Erfassung in marinen Gewässern (ohne innere Küstengewässer) zu erfolgen. Das Beibehalten der bisherigen Methoden soll nur in begründeten Ausnahmefällen bei laufenden Langzeitmessreihen erfolgen. || MP_040 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. || MP_055 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl, Ausdehnung (m²) || MP_057 || Erfassung per Rahmen, zumeist nicht-destruktiv, auf Helgoland auch Fauna in Laminaria-Haftkrallen sowie in Schill, Fauna in Muschelbänken || MP_062 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge || MP_128 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl, Ausdehnung (km²)
|| MP_036 || Die Analyse der Zooplanktonproben hat entsprechend der im BLMP abgestimmten Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder-Messprogramms, Prüfverfahren-SOP: Mesozooplankton-Erfassung in marinen Gewässern (ohne innere Küstengewässer) zu erfolgen. Das Beibehalten der bisherigen Methoden soll nur in begründeten Ausnahmefällen bei laufenden Langzeitmessreihen erfolgen. || MP_040 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. || MP_055 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl, Ausdehnung (m²) || MP_057 || Erfassung per Rahmen, zumeist nicht-destruktiv, auf Helgoland auch Fauna in Laminaria-Haftkrallen sowie in Schill, Fauna in Muschelbänken || MP_062 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge || MP_128 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl, Ausdehnung (km²)
Q9e - Quality assurance
  • || MP_036 || Nationale SOP / Ringversuche; ICES Ringversuche Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP); || MP_040 || national: Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP); anderer: DIN EN ISO/IEC 17025 || MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP)
  • ICESDataTypeGuide
  • National
  • Other
  • QUASIMEM
  • || MP_036 || Nationale SOP / Ringversuche; ICES Ringversuche Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP); || MP_040 || national: Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP); anderer: DIN EN ISO/IEC 17025 || MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP)
  • ICESDataTypeGuide
  • National
  • Other
  • QUASIMEM
Q9f - Quality control
Unknown
Unknown
Q9g - Spatial resolution of sampling Q9g - Proportion of area covered %
100
100
Q9g - Spatial resolution of sampling Q9g - No. of samples
|| MP_036 || || MP_040 || >100 || MP_055 || 5-130 || MP_057, MP_062 || 5-20 || MP_128 || 5-130, z.T. flächendeckend, zusätzlich mit Transekten, „Anzahl“ nicht sinnvoll
|| MP_036 || || MP_040 || >100 || MP_055 || 5-130 || MP_057, MP_062 || 5-20 || MP_128 || 5-130, z.T. flächendeckend, zusätzlich mit Transekten, „Anzahl“ nicht sinnvoll
Q9i - Description of sample representivity
Q10a - Scale for aggregation of data
  • || MP_036 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_040, MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || || Additional Data || Other
  • Other
  • || MP_036 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_040, MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || || Additional Data || Other
  • Other
Q10b - Other scale for aggregation of data
|| MP_036 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_040, MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || || Additional Data || Other
|| MP_036 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_040, MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || || Additional Data || Other
Q10c - Access to monitoring data Q10c - Data type
DataProducts
DataProducts
Q10c - Access to monitoring data Q10c - Data access mechanism
URLview
URLview
Q10c - Access to monitoring data Q10c - Data access rights
Open
Open
Q10c - Access to monitoring data Q10c - INSPIRE standard
|| MP_036, MP_040, MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_036, MP_040, MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
Q10c - Access to monitoring data Q10c Date data are available
2015-01
2015-01
Q10c - Access to monitoring data Q10c - Data update frequency
Yearly
Yearly
Q10d - Description of data access
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.