Member State report / Art11 / 2014 / D3 / Germany / NE Atlantic: Greater North Sea
Report type | Member State report to Commission |
MSFD Article | Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates) |
Report due | 2014-10-15 |
GES Descriptor | D3 Commercial fish and shellfish |
Member State | Germany |
Region/subregion | NE Atlantic: Greater North Sea |
Reported by | Federal Ministry for the Environment,Building,Nature Conservation and Nuclear Safety (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BMUB) |
Report date | 2014-10-15 |
Report access |
Monitoring programme | Monitoring programme name | MP_D3 |
MP_D3 |
MP_D3 |
MP_D3 |
MP_D3 |
MP_D3 |
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Monitoring programme | Reference existing programme | ||||||
Monitoring programme | Marine Unit ID | ||||||
Q4e - Programme ID | ANSDE_Mon_007 |
ANSDE_Mon_007 |
ANSDE_Mon_007 |
ANSDE_Mon_007 |
ANSDE_Mon_007 |
ANSDE_Mon_007 |
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Q4f - Programme description |
Das Monitoring kommerziell genutzten Fischbestände erfasst die Abundanz und biologische Parameter einzelner Bestände sowie die Fangzusammensetzungen in der kommerziellen Fischerei in der Nordsee. Das Monitoring erfasst somit Zustände von Fischbeständen, Fischgemeinschaften und die Auswirkung von Fischerei (D3).
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Das Monitoring kommerziell genutzten Fischbestände erfasst die Abundanz und biologische Parameter einzelner Bestände sowie die Fangzusammensetzungen in der kommerziellen Fischerei in der Nordsee. Das Monitoring erfasst somit Zustände von Fischbeständen, Fischgemeinschaften und die Auswirkung von Fischerei (D3).
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Das Monitoring kommerziell genutzten Fischbestände erfasst die Abundanz und biologische Parameter einzelner Bestände sowie die Fangzusammensetzungen in der kommerziellen Fischerei in der Nordsee. Das Monitoring erfasst somit Zustände von Fischbeständen, Fischgemeinschaften und die Auswirkung von Fischerei (D3).
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Das Monitoring kommerziell genutzten Fischbestände erfasst die Abundanz und biologische Parameter einzelner Bestände sowie die Fangzusammensetzungen in der kommerziellen Fischerei in der Nordsee. Das Monitoring erfasst somit Zustände von Fischbeständen, Fischgemeinschaften und die Auswirkung von Fischerei (D3).
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Das Monitoring kommerziell genutzten Fischbestände erfasst die Abundanz und biologische Parameter einzelner Bestände sowie die Fangzusammensetzungen in der kommerziellen Fischerei in der Nordsee. Das Monitoring erfasst somit Zustände von Fischbeständen, Fischgemeinschaften und die Auswirkung von Fischerei (D3).
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Das Monitoring kommerziell genutzten Fischbestände erfasst die Abundanz und biologische Parameter einzelner Bestände sowie die Fangzusammensetzungen in der kommerziellen Fischerei in der Nordsee. Das Monitoring erfasst somit Zustände von Fischbeständen, Fischgemeinschaften und die Auswirkung von Fischerei (D3).
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Q5e - Natural variability |
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Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate data | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Established methods | N |
N |
N |
N |
N |
N |
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate understanding of GES | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate capacity | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q5f - Description of programme for GES assessment |
Die Erfassung der kommerziellen Fänge und die wissenschaftliche Untersuchung von Fischpopulationen/-Beständen erlaubt die Abschätzung von Fangempfehlungen entsprechend des MSYAnsatzes. Der MSY-Ansatz ist die Basis für die GES-Festlegung innerhalb von D3.
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Die Erfassung der kommerziellen Fänge und die wissenschaftliche Untersuchung von Fischpopulationen/-Beständen erlaubt die Abschätzung von Fangempfehlungen entsprechend des MSYAnsatzes. Der MSY-Ansatz ist die Basis für die GES-Festlegung innerhalb von D3.
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Die Erfassung der kommerziellen Fänge und die wissenschaftliche Untersuchung von Fischpopulationen/-Beständen erlaubt die Abschätzung von Fangempfehlungen entsprechend des MSYAnsatzes. Der MSY-Ansatz ist die Basis für die GES-Festlegung innerhalb von D3.
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Die Erfassung der kommerziellen Fänge und die wissenschaftliche Untersuchung von Fischpopulationen/-Beständen erlaubt die Abschätzung von Fangempfehlungen entsprechend des MSYAnsatzes. Der MSY-Ansatz ist die Basis für die GES-Festlegung innerhalb von D3.
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Die Erfassung der kommerziellen Fänge und die wissenschaftliche Untersuchung von Fischpopulationen/-Beständen erlaubt die Abschätzung von Fangempfehlungen entsprechend des MSYAnsatzes. Der MSY-Ansatz ist die Basis für die GES-Festlegung innerhalb von D3.
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Die Erfassung der kommerziellen Fänge und die wissenschaftliche Untersuchung von Fischpopulationen/-Beständen erlaubt die Abschätzung von Fangempfehlungen entsprechend des MSYAnsatzes. Der MSY-Ansatz ist die Basis für die GES-Festlegung innerhalb von D3.
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Q5g - Gap-filling date for GES assessment | By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
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Q5h - Plans to implement monitoring for GES assessment |
Aufgrund von unzureichenden Daten liegen nicht für alle genutzten Bestände analytische Bewertungen vor, so dass derzeit nicht für alle Bestände ermittelt werden kann, ob sie nach dem MSY-Prinzip befischt werden. Es gibt aber vielversprechende Ansätze innerhalb der angewandten Fischereiforschung für die Bewertung dieser datenärmeren Bestände. Wie eine Bewertung des Längenkriteriums unter D3 aussehen könnte, ist gegenwärtig unklar. Hierzu wird jedoch auf internationaler Ebene (ICES) geforscht.
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Aufgrund von unzureichenden Daten liegen nicht für alle genutzten Bestände analytische Bewertungen vor, so dass derzeit nicht für alle Bestände ermittelt werden kann, ob sie nach dem MSY-Prinzip befischt werden. Es gibt aber vielversprechende Ansätze innerhalb der angewandten Fischereiforschung für die Bewertung dieser datenärmeren Bestände. Wie eine Bewertung des Längenkriteriums unter D3 aussehen könnte, ist gegenwärtig unklar. Hierzu wird jedoch auf internationaler Ebene (ICES) geforscht.
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Aufgrund von unzureichenden Daten liegen nicht für alle genutzten Bestände analytische Bewertungen vor, so dass derzeit nicht für alle Bestände ermittelt werden kann, ob sie nach dem MSY-Prinzip befischt werden. Es gibt aber vielversprechende Ansätze innerhalb der angewandten Fischereiforschung für die Bewertung dieser datenärmeren Bestände. Wie eine Bewertung des Längenkriteriums unter D3 aussehen könnte, ist gegenwärtig unklar. Hierzu wird jedoch auf internationaler Ebene (ICES) geforscht.
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Aufgrund von unzureichenden Daten liegen nicht für alle genutzten Bestände analytische Bewertungen vor, so dass derzeit nicht für alle Bestände ermittelt werden kann, ob sie nach dem MSY-Prinzip befischt werden. Es gibt aber vielversprechende Ansätze innerhalb der angewandten Fischereiforschung für die Bewertung dieser datenärmeren Bestände. Wie eine Bewertung des Längenkriteriums unter D3 aussehen könnte, ist gegenwärtig unklar. Hierzu wird jedoch auf internationaler Ebene (ICES) geforscht.
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Aufgrund von unzureichenden Daten liegen nicht für alle genutzten Bestände analytische Bewertungen vor, so dass derzeit nicht für alle Bestände ermittelt werden kann, ob sie nach dem MSY-Prinzip befischt werden. Es gibt aber vielversprechende Ansätze innerhalb der angewandten Fischereiforschung für die Bewertung dieser datenärmeren Bestände. Wie eine Bewertung des Längenkriteriums unter D3 aussehen könnte, ist gegenwärtig unklar. Hierzu wird jedoch auf internationaler Ebene (ICES) geforscht.
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Aufgrund von unzureichenden Daten liegen nicht für alle genutzten Bestände analytische Bewertungen vor, so dass derzeit nicht für alle Bestände ermittelt werden kann, ob sie nach dem MSY-Prinzip befischt werden. Es gibt aber vielversprechende Ansätze innerhalb der angewandten Fischereiforschung für die Bewertung dieser datenärmeren Bestände. Wie eine Bewertung des Längenkriteriums unter D3 aussehen könnte, ist gegenwärtig unklar. Hierzu wird jedoch auf internationaler Ebene (ICES) geforscht.
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Q6a -Relevant targets | Q6a - Environmental target | UZN4 |
UZN4 |
UZN4 |
UZN4 |
UZN4 |
UZN4 |
Q6a -Relevant targets | Q6a - Associated indicator | UZN4_IND_4.1.1 UZN4_IND_4.1.2 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 |
UZN4_IND_4.1.1 UZN4_IND_4.1.2 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 |
UZN4_IND_4.1.1 UZN4_IND_4.1.2 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 |
UZN4_IND_4.1.1 UZN4_IND_4.1.2 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 |
UZN4_IND_4.1.1 UZN4_IND_4.1.2 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 |
UZN4_IND_4.1.1 UZN4_IND_4.1.2 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_SuitableData | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_EstablishedMethods | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6d_AdequateCapacity | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q6c - Target updating | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
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Q6d - Description of programme for targets assessment |
Auch wenn die derzeitige Bewertung von Fischbeständen noch Lücken aufweist, werden die methodischen Innovationen und vorhandenen Daten eine repräsentative Bewertung der fischereilichen Nutzung erlauben.
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Auch wenn die derzeitige Bewertung von Fischbeständen noch Lücken aufweist, werden die methodischen Innovationen und vorhandenen Daten eine repräsentative Bewertung der fischereilichen Nutzung erlauben.
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Auch wenn die derzeitige Bewertung von Fischbeständen noch Lücken aufweist, werden die methodischen Innovationen und vorhandenen Daten eine repräsentative Bewertung der fischereilichen Nutzung erlauben.
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Auch wenn die derzeitige Bewertung von Fischbeständen noch Lücken aufweist, werden die methodischen Innovationen und vorhandenen Daten eine repräsentative Bewertung der fischereilichen Nutzung erlauben.
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Auch wenn die derzeitige Bewertung von Fischbeständen noch Lücken aufweist, werden die methodischen Innovationen und vorhandenen Daten eine repräsentative Bewertung der fischereilichen Nutzung erlauben.
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Auch wenn die derzeitige Bewertung von Fischbeständen noch Lücken aufweist, werden die methodischen Innovationen und vorhandenen Daten eine repräsentative Bewertung der fischereilichen Nutzung erlauben.
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Q6e - Gap-filling date for targets assessment | By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
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Q6f - Plans to implement monitoring for targets assessment |
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände, für die es in der angewandten Fischereiforschung vielversprechende Ansätze gibt. Es ist zu erwarten, dass bis 2018 einige dieser Methoden Eingang in das ICES-Bewertungssystem finden werden. Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände sowie für das Längenkriterium unter D3
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände, für die es in der angewandten Fischereiforschung vielversprechende Ansätze gibt. Es ist zu erwarten, dass bis 2018 einige dieser Methoden Eingang in das ICES-Bewertungssystem finden werden. Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände sowie für das Längenkriterium unter D3
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände, für die es in der angewandten Fischereiforschung vielversprechende Ansätze gibt. Es ist zu erwarten, dass bis 2018 einige dieser Methoden Eingang in das ICES-Bewertungssystem finden werden. Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände sowie für das Längenkriterium unter D3
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände, für die es in der angewandten Fischereiforschung vielversprechende Ansätze gibt. Es ist zu erwarten, dass bis 2018 einige dieser Methoden Eingang in das ICES-Bewertungssystem finden werden. Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände sowie für das Längenkriterium unter D3
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände, für die es in der angewandten Fischereiforschung vielversprechende Ansätze gibt. Es ist zu erwarten, dass bis 2018 einige dieser Methoden Eingang in das ICES-Bewertungssystem finden werden. Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände sowie für das Längenkriterium unter D3
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände, für die es in der angewandten Fischereiforschung vielversprechende Ansätze gibt. Es ist zu erwarten, dass bis 2018 einige dieser Methoden Eingang in das ICES-Bewertungssystem finden werden. Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände sowie für das Längenkriterium unter D3
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Q7a - Relevant activities |
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Q7b - Description of monitoring of activities |
Das Monitoring zu D3 bezieht sich auf die kommerzielle Fischerei.
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Das Monitoring zu D3 bezieht sich auf die kommerzielle Fischerei.
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Das Monitoring zu D3 bezieht sich auf die kommerzielle Fischerei.
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Das Monitoring zu D3 bezieht sich auf die kommerzielle Fischerei.
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Das Monitoring zu D3 bezieht sich auf die kommerzielle Fischerei.
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Das Monitoring zu D3 bezieht sich auf die kommerzielle Fischerei.
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Q7c - Relevant measures | |||||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate data | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Established methods | ||||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate understanding of GES | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate capacity | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses activities and pressures | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses effectiveness of measures | N |
N |
N |
N |
N |
N |
Q7d - Description of monitoring for measures |
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von D3 erlaubt eine regelmäßige Bestandsbewertung der Hauptzielarten. Das Spektrum der bewerteten Arten wird durch neue Bewertungsansätze in Zukunft noch breiter und somit noch repräsentativer werden. Die Bestandsbewertungen erlauben die Einschätzung, wie viele der genutzten Bestände entsprechend den MSY-Zielen genutzt werden.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von D3 erlaubt eine regelmäßige Bestandsbewertung der Hauptzielarten. Das Spektrum der bewerteten Arten wird durch neue Bewertungsansätze in Zukunft noch breiter und somit noch repräsentativer werden. Die Bestandsbewertungen erlauben die Einschätzung, wie viele der genutzten Bestände entsprechend den MSY-Zielen genutzt werden.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von D3 erlaubt eine regelmäßige Bestandsbewertung der Hauptzielarten. Das Spektrum der bewerteten Arten wird durch neue Bewertungsansätze in Zukunft noch breiter und somit noch repräsentativer werden. Die Bestandsbewertungen erlauben die Einschätzung, wie viele der genutzten Bestände entsprechend den MSY-Zielen genutzt werden.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von D3 erlaubt eine regelmäßige Bestandsbewertung der Hauptzielarten. Das Spektrum der bewerteten Arten wird durch neue Bewertungsansätze in Zukunft noch breiter und somit noch repräsentativer werden. Die Bestandsbewertungen erlauben die Einschätzung, wie viele der genutzten Bestände entsprechend den MSY-Zielen genutzt werden.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von D3 erlaubt eine regelmäßige Bestandsbewertung der Hauptzielarten. Das Spektrum der bewerteten Arten wird durch neue Bewertungsansätze in Zukunft noch breiter und somit noch repräsentativer werden. Die Bestandsbewertungen erlauben die Einschätzung, wie viele der genutzten Bestände entsprechend den MSY-Zielen genutzt werden.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von D3 erlaubt eine regelmäßige Bestandsbewertung der Hauptzielarten. Das Spektrum der bewerteten Arten wird durch neue Bewertungsansätze in Zukunft noch breiter und somit noch repräsentativer werden. Die Bestandsbewertungen erlauben die Einschätzung, wie viele der genutzten Bestände entsprechend den MSY-Zielen genutzt werden.
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Q7f - Gap-filling date for activities and measures | By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
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Q8a - Links to existing Monitoring Programmes |
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Reference sub-programme | Sub-programme ID | ANSDE_Sub_112 |
ANSDE_Sub_112 |
ANSDE_Sub_118 |
ANSDE_Sub_118 |
ANSDE_Sub_120 |
ANSDE_Sub_120 |
Reference sub-programme | Sub-programme name | Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - population characteristics |
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme ID | ANSDE_Sub_112 |
ANSDE_Sub_112 |
ANSDE_Sub_118 |
ANSDE_Sub_118 |
ANSDE_Sub_120 |
ANSDE_Sub_120 |
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme name | Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - population characteristics |
Q4k - Monitoring purpose | StateImpact |
StateImpact |
Pressurse |
Pressurse |
StateImpact |
StateImpact |
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Q4l - Links of monitoring programmes of other Directives and Conventions |
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Fische unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Fische) - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/112.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Fische unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Fische) - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/112.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Fische unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Fische) - Sterblichkeits/Schädigungsraten durch Fischerei (gezielt und/oder beiläufig) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/118.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Fische unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Fische) - Sterblichkeits/Schädigungsraten durch Fischerei (gezielt und/oder beiläufig) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/118.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Fische unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Fische) - Bestandsmerkmale sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/120.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Fische unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Fische) - Bestandsmerkmale sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/120.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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Q5c - Features | Q5c - Habitats | ||||||
Q5c - Features | Q5c - Species list |
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Q5c - Features | Q5c - Physical/Chemical features | ||||||
Q5c - Features | Q5c - Pressures |
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Q9a - Elements |
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Q5a - GES criteria | Relevant GES criteria |
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Q5b - GES indicators | Relevant GES indicators |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species distribution |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population size |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population characteristics |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species impacts |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat distribution | ||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat extent | ||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (physical-chemical) |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (biological) |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat impacts |
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Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure input | ||||||
Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure output |
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Q9b - Parameters monitored (activity) | Activity |
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Q9b Parameters monitored (other) | Other |
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Q41 Spatial scope | EEZ TerritorialWaters BeyondMSwaters CS WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters BeyondMSwaters CS WFD_CW |
EEZ CS TerritorialWaters BeyondMSwaters WFD_CW |
EEZ CS TerritorialWaters BeyondMSwaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters BeyondMSwaters CS WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters BeyondMSwaters CS WFD_CW |
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Q4j - Description of spatial scope |
Das IBTS findet international koordiniert in der gesamten Nordsee statt. Das HERAS wird international koordiniert in der gesamten Nordsee durchgeführt. Das GASEEZ findet in der deutschen AWZ und im Küstenmeer der Nordsee statt. Das DYFS wird im deutschen Küstenmeer und der AWZ durchgeführt. Das BTS findet international koordiniert in der südlichen Nordsee in den AWZ mehrerer Mitgliedsländer statt.
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Das IBTS findet international koordiniert in der gesamten Nordsee statt. Das HERAS wird international koordiniert in der gesamten Nordsee durchgeführt. Das GASEEZ findet in der deutschen AWZ und im Küstenmeer der Nordsee statt. Das DYFS wird im deutschen Küstenmeer und der AWZ durchgeführt. Das BTS findet international koordiniert in der südlichen Nordsee in den AWZ mehrerer Mitgliedsländer statt.
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Es wird angestrebt, die gesamte deutsche Fischereiflotte repräsentativ zu beproben. Die Fangbeprobung der deutschen Fischereiflotte findet sowohl in nationalen territorialen Gewässern, sowie in Hochseegebieten des Atlantiks und des Pazifiks statt.
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Es wird angestrebt, die gesamte deutsche Fischereiflotte repräsentativ zu beproben. Die Fangbeprobung der deutschen Fischereiflotte findet sowohl in nationalen territorialen Gewässern, sowie in Hochseegebieten des Atlantiks und des Pazifiks statt.
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Das IBTS findet international koordiniert in der gesamten Nordsee statt. Das HERAS wird international koordiniert in der gesamten Nordsee durchgeführt. Das GASEEZ findet in der deutschen AWZ und im Küstenmeer der Nordsee statt. Das DYFS wird im deutschen Küstenmeer und der AWZ durchgeführt. Das BTS findet international koordiniert in der südlichen Nordsee in den AWZ mehrerer Mitgliedsländer statt.
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Das IBTS findet international koordiniert in der gesamten Nordsee statt. Das HERAS wird international koordiniert in der gesamten Nordsee durchgeführt. Das GASEEZ findet in der deutschen AWZ und im Küstenmeer der Nordsee statt. Das DYFS wird im deutschen Küstenmeer und der AWZ durchgeführt. Das BTS findet international koordiniert in der südlichen Nordsee in den AWZ mehrerer Mitgliedsländer statt.
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Marine Unit IDs |
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Q4h - Temporal scope | Start date- End date | 2004-9999 |
2004-9999 |
1960-9999 |
1960-9999 |
2004-9999 |
2004-9999 |
Q9h - Temporal resolution of sampling |
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Q9c - Monitoring method | || MP_090 || ICES http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/ICES%20Survey%20Protocols%20(SISP)/SISP1-IBTSVIII.pdf || MP_097 || ICES http://www.ices.dk/sites/pub/Publication Reports/Expert Group Report/SSGESST/2012/WGIPS12b.pdf || MP_099, MP_101 || BLMP-online Kennblatt "Fische" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=7&kapitel=0&html=on || MP_103 || ICES https://datras.ices.dk/Documents/Manuals/WGBEAM_Manual.pdf |
|| MP_090 || ICES http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/ICES%20Survey%20Protocols%20(SISP)/SISP1-IBTSVIII.pdf || MP_097 || ICES http://www.ices.dk/sites/pub/Publication Reports/Expert Group Report/SSGESST/2012/WGIPS12b.pdf || MP_099, MP_101 || BLMP-online Kennblatt "Fische" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=7&kapitel=0&html=on || MP_103 || ICES https://datras.ices.dk/Documents/Manuals/WGBEAM_Manual.pdf |
|| MP_102 || Data Collection Framework (DCF) http://www.dcf-germany.de |
|| MP_102 || Data Collection Framework (DCF) http://www.dcf-germany.de |
|| MP_090 || ICES http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/ICES%20Survey%20Protocols%20(SISP)/SISP1-IBTSVIII.pdf || MP_097 || ICES http://www.ices.dk/sites/pub/Publication Reports/Expert Group Report/SSGESST/2012/WGIPS12b.pdf || MP_099, MP_101 || BLMP-online Kennblatt "Fische" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=7&kapitel=0&html=on || MP_103 || ICES https://datras.ices.dk/Documents/Manuals/WGBEAM_Manual.pdf |
|| MP_090 || ICES http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/ICES%20Survey%20Protocols%20(SISP)/SISP1-IBTSVIII.pdf || MP_097 || ICES http://www.ices.dk/sites/pub/Publication Reports/Expert Group Report/SSGESST/2012/WGIPS12b.pdf || MP_099, MP_101 || BLMP-online Kennblatt "Fische" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=7&kapitel=0&html=on || MP_103 || ICES https://datras.ices.dk/Documents/Manuals/WGBEAM_Manual.pdf |
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Q9d - Description of alteration to method | || MP_090, MP_097, MP_103 || || MP_099 || Jährliches Monitoring auf 80 festen Stationen verteilt über die gesamte AWZ der Nordsee. Einsatz von Grundschleppnetz und Baumkurre jährlich wechselnd. Die Schleppdauer mit beiden Geräten beträgt 30 Minuten. Auswertung aller Fänge einschließlich Fischen und Invertebraten. || MP_101 || Seit 1974 wird im Küstenbereich der Deutschen Bucht und im Wattenmeer der Demersal Young Fish Survey (DYFS) durchgeführt. Hauptaufgabe dieses Surveys ist die Bestimmung von Bestandsindizes für die 0-Gruppen wichtiger kommerziell genutzter Bodenfischarten wie Scholle, Seezunge und Kabeljau. Diese Rekrutierungsindizes finden Verwendung im vom Internationalen Rat für Meeresforschung (ICES) koordinierten Assessment. Des Weiteren dient dieser Survey dazu, die Abundanz und Verteilung der Nordseegarnele (Crangon crangon) in diesem Gebiet zu untersuchen. Wurde dieser Survey bis 2011 ausschließlich durch Charterkutter durchgeführt, so steht seit 2012 mit dem FFS „Clupea“ ein modernes Forschungsfahrzeug zur Verfügung, das ergänzend zu den Kuttern den Küstenbereich vor der Inselkette besser abdecken kann. Insgesamt werden im Rahmen des DYFS ca 150 Hols von 5 gecharterten Kuttern mit einer 3m Baumkurre in verschiedenen Gebieten im Wattenmeer und der Deutschen Bucht durchgeführt. |
|| MP_090, MP_097, MP_103 || || MP_099 || Jährliches Monitoring auf 80 festen Stationen verteilt über die gesamte AWZ der Nordsee. Einsatz von Grundschleppnetz und Baumkurre jährlich wechselnd. Die Schleppdauer mit beiden Geräten beträgt 30 Minuten. Auswertung aller Fänge einschließlich Fischen und Invertebraten. || MP_101 || Seit 1974 wird im Küstenbereich der Deutschen Bucht und im Wattenmeer der Demersal Young Fish Survey (DYFS) durchgeführt. Hauptaufgabe dieses Surveys ist die Bestimmung von Bestandsindizes für die 0-Gruppen wichtiger kommerziell genutzter Bodenfischarten wie Scholle, Seezunge und Kabeljau. Diese Rekrutierungsindizes finden Verwendung im vom Internationalen Rat für Meeresforschung (ICES) koordinierten Assessment. Des Weiteren dient dieser Survey dazu, die Abundanz und Verteilung der Nordseegarnele (Crangon crangon) in diesem Gebiet zu untersuchen. Wurde dieser Survey bis 2011 ausschließlich durch Charterkutter durchgeführt, so steht seit 2012 mit dem FFS „Clupea“ ein modernes Forschungsfahrzeug zur Verfügung, das ergänzend zu den Kuttern den Küstenbereich vor der Inselkette besser abdecken kann. Insgesamt werden im Rahmen des DYFS ca 150 Hols von 5 gecharterten Kuttern mit einer 3m Baumkurre in verschiedenen Gebieten im Wattenmeer und der Deutschen Bucht durchgeführt. |
|| MP_102 || |
|| MP_102 || |
|| MP_090, MP_097, MP_103 || || MP_099 || Jährliches Monitoring auf 80 festen Stationen verteilt über die gesamte AWZ der Nordsee. Einsatz von Grundschleppnetz und Baumkurre jährlich wechselnd. Die Schleppdauer mit beiden Geräten beträgt 30 Minuten. Auswertung aller Fänge einschließlich Fischen und Invertebraten. || MP_101 || Seit 1974 wird im Küstenbereich der Deutschen Bucht und im Wattenmeer der Demersal Young Fish Survey (DYFS) durchgeführt. Hauptaufgabe dieses Surveys ist die Bestimmung von Bestandsindizes für die 0-Gruppen wichtiger kommerziell genutzter Bodenfischarten wie Scholle, Seezunge und Kabeljau. Diese Rekrutierungsindizes finden Verwendung im vom Internationalen Rat für Meeresforschung (ICES) koordinierten Assessment. Des Weiteren dient dieser Survey dazu, die Abundanz und Verteilung der Nordseegarnele (Crangon crangon) in diesem Gebiet zu untersuchen. Wurde dieser Survey bis 2011 ausschließlich durch Charterkutter durchgeführt, so steht seit 2012 mit dem FFS „Clupea“ ein modernes Forschungsfahrzeug zur Verfügung, das ergänzend zu den Kuttern den Küstenbereich vor der Inselkette besser abdecken kann. Insgesamt werden im Rahmen des DYFS ca 150 Hols von 5 gecharterten Kuttern mit einer 3m Baumkurre in verschiedenen Gebieten im Wattenmeer und der Deutschen Bucht durchgeführt. |
|| MP_090, MP_097, MP_103 || || MP_099 || Jährliches Monitoring auf 80 festen Stationen verteilt über die gesamte AWZ der Nordsee. Einsatz von Grundschleppnetz und Baumkurre jährlich wechselnd. Die Schleppdauer mit beiden Geräten beträgt 30 Minuten. Auswertung aller Fänge einschließlich Fischen und Invertebraten. || MP_101 || Seit 1974 wird im Küstenbereich der Deutschen Bucht und im Wattenmeer der Demersal Young Fish Survey (DYFS) durchgeführt. Hauptaufgabe dieses Surveys ist die Bestimmung von Bestandsindizes für die 0-Gruppen wichtiger kommerziell genutzter Bodenfischarten wie Scholle, Seezunge und Kabeljau. Diese Rekrutierungsindizes finden Verwendung im vom Internationalen Rat für Meeresforschung (ICES) koordinierten Assessment. Des Weiteren dient dieser Survey dazu, die Abundanz und Verteilung der Nordseegarnele (Crangon crangon) in diesem Gebiet zu untersuchen. Wurde dieser Survey bis 2011 ausschließlich durch Charterkutter durchgeführt, so steht seit 2012 mit dem FFS „Clupea“ ein modernes Forschungsfahrzeug zur Verfügung, das ergänzend zu den Kuttern den Küstenbereich vor der Inselkette besser abdecken kann. Insgesamt werden im Rahmen des DYFS ca 150 Hols von 5 gecharterten Kuttern mit einer 3m Baumkurre in verschiedenen Gebieten im Wattenmeer und der Deutschen Bucht durchgeführt. |
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Q9e - Quality assurance |
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Q9f - Quality control | RealandDelayedValidation |
RealandDelayedValidation |
RealandDelayedValidation |
RealandDelayedValidation |
RealandDelayedValidation |
RealandDelayedValidation |
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Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - Proportion of area covered % | 90 |
90 |
0 |
0 |
90 |
90 |
Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - No. of samples | || MP_090 || ca. 450 Hols pro Jahr || MP_097 || || MP_099 || ca. 80 Hols pro jahr || MP_101 || Ca. 150 Hols pro Jahr || MP_103 || Ca. 640 Hols pro Jahr insgesamt, ca. 60 Hols pro Jahr durch Deutschland |
|| MP_090 || ca. 450 Hols pro Jahr || MP_097 || || MP_099 || ca. 80 Hols pro jahr || MP_101 || Ca. 150 Hols pro Jahr || MP_103 || Ca. 640 Hols pro Jahr insgesamt, ca. 60 Hols pro Jahr durch Deutschland |
|| MP_102 || ca. 50 Fangreisen pro Jahr werden beprobt. |
|| MP_102 || ca. 50 Fangreisen pro Jahr werden beprobt. |
|| MP_090 || ca. 450 Hols pro Jahr || MP_097 || || MP_099 || ca. 80 Hols pro jahr || MP_101 || Ca. 150 Hols pro Jahr || MP_103 || Ca. 640 Hols pro Jahr insgesamt, ca. 60 Hols pro Jahr durch Deutschland |
|| MP_090 || ca. 450 Hols pro Jahr || MP_097 || || MP_099 || ca. 80 Hols pro jahr || MP_101 || Ca. 150 Hols pro Jahr || MP_103 || Ca. 640 Hols pro Jahr insgesamt, ca. 60 Hols pro Jahr durch Deutschland |
Q9i - Description of sample representivity | Ermittlung von Bestandsparametern kommerziell genutzter Bodenfischarten als Grundlage für das fischereiliche Assessment und Management. ## Ermittlung raum-zeitlicher Veränderungen der Fischgemeinschaften. ## Ermittlung raum-zeitlicher Veränderungen der Fischgemeinschaften in flachen Küstengewässern. |
Ermittlung von Bestandsparametern kommerziell genutzter Bodenfischarten als Grundlage für das fischereiliche Assessment und Management. ## Ermittlung raum-zeitlicher Veränderungen der Fischgemeinschaften. ## Ermittlung raum-zeitlicher Veränderungen der Fischgemeinschaften in flachen Küstengewässern. |
Ermittlung von Bestandsparametern kommerziell genutzter Bodenfischarten als Grundlage für das fischereiliche Assessment und Management. ## Ermittlung raum-zeitlicher Veränderungen der Fischgemeinschaften. ## Ermittlung raum-zeitlicher Veränderungen der Fischgemeinschaften in flachen Küstengewässern. |
Ermittlung von Bestandsparametern kommerziell genutzter Bodenfischarten als Grundlage für das fischereiliche Assessment und Management. ## Ermittlung raum-zeitlicher Veränderungen der Fischgemeinschaften. ## Ermittlung raum-zeitlicher Veränderungen der Fischgemeinschaften in flachen Küstengewässern. |
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Q10a - Scale for aggregation of data |
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Q10b - Other scale for aggregation of data | || MP_090, MP_097, MP_101, MP_103 || || MP_099 || National, keine höhere Aggregation gewünscht, da das GASEEZ als nationales Survey konzipiert ist. || Additional Data || Subregion, Other |
|| MP_090, MP_097, MP_101, MP_103 || || MP_099 || National, keine höhere Aggregation gewünscht, da das GASEEZ als nationales Survey konzipiert ist. || Additional Data || Subregion, Other |
|| MP_102 || |
|| MP_102 || |
|| MP_090, MP_097, MP_101, MP_103 || || MP_099 || National, keine höhere Aggregation gewünscht, da das GASEEZ als nationales Survey konzipiert ist. || Additional Data || Subregion, Other |
|| MP_090, MP_097, MP_101, MP_103 || || MP_099 || National, keine höhere Aggregation gewünscht, da das GASEEZ als nationales Survey konzipiert ist. || Additional Data || Subregion, Other |
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Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data type | DataProducts klären !! |
DataProducts klären !! |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts klären !! |
DataProducts klären !! |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access mechanism | URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access rights | RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
Open |
Open |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - INSPIRE standard | || MP_090, MP_097, MP_099, MP_101, MP_103 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_090, MP_097, MP_099, MP_101, MP_103 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_102 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_102 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_090, MP_097, MP_099, MP_101, MP_103 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_090, MP_097, MP_099, MP_101, MP_103 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c Date data are available | 2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data update frequency | Yearly |
Yearly |
3monthly |
3monthly |
Yearly |
Yearly |
Q10d - Description of data access |
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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