Member State report / Art11 / 2014-2020 / D4 / Germany / NE Atlantic: Greater North Sea
Report type | Member State report to Commission |
MSFD Article | Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates) |
Report due | 2014-10-15; 2020-10-15 |
GES Descriptor | D4 Food webs/D1 Ecosystems |
Member State | Germany |
Region/subregion | NE Atlantic: Greater North Sea |
Reported by | Federal Ministry for the Environment,Building,Nature Conservation and Nuclear Safety (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BMUB) |
Report date | 2014-10-15; 2021-01-21 |
Report access |
2014 data
2020 data
Monitoring programme | Monitoring programme name | MP_D1_4_6_Fish |
MP_D1_4_6_Fish |
MP_D1_4_6_Fish |
MP_D1_4_6_Fish |
MP_D1_4_6_Fish |
MP_D1_4_6_Fish |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Monitoring programme | Reference existing programme | ||||||||||
Monitoring programme | Marine Unit ID | ||||||||||
Q4e - Programme ID | ANSDE_Mon_003 |
ANSDE_Mon_003 |
ANSDE_Mon_003 |
ANSDE_Mon_003 |
ANSDE_Mon_003 |
ANSDE_Mon_003 |
ANSDE_Mon_004 |
ANSDE_Mon_004 |
ANSDE_Mon_004 |
ANSDE_Mon_004 |
|
Q4f - Programme description |
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
|
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
|
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
|
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
|
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
|
Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im Wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
|
Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die OSPAR Common Procedure werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
|
Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die OSPAR Common Procedure werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
|
Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die OSPAR Common Procedure werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
|
Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die OSPAR Common Procedure werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
|
|
Q5e - Natural variability |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate data | N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Established methods | N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate understanding of GES | N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate capacity | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q5f - Description of programme for GES assessment |
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
|
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
|
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
|
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
|
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
|
Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Inidaktoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzenhnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (EU, OSPAR) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
|
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. Im Kombination mit den ebenfalls erbobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
|
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. Im Kombination mit den ebenfalls erbobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
|
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. Im Kombination mit den ebenfalls erbobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
|
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. Im Kombination mit den ebenfalls erbobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
|
|
Q5g - Gap-filling date for GES assessment | By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
|
Q5h - Plans to implement monitoring for GES assessment |
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
|
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
|
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
|
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
|
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
|
Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (OSPAR) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
|
Seit 2012 fehlt das biologische Monitoring in der AWZ, so dass seitdem eine Lücke bzgl. der Phyto- und Zooplanktondaten besteht. In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
|
Seit 2012 fehlt das biologische Monitoring in der AWZ, so dass seitdem eine Lücke bzgl. der Phyto- und Zooplanktondaten besteht. In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
|
Seit 2012 fehlt das biologische Monitoring in der AWZ, so dass seitdem eine Lücke bzgl. der Phyto- und Zooplanktondaten besteht. In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
|
Seit 2012 fehlt das biologische Monitoring in der AWZ, so dass seitdem eine Lücke bzgl. der Phyto- und Zooplanktondaten besteht. In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
|
|
Q6a -Relevant targets | Q6a - Environmental target | UZN3 UZN4 |
UZN3 UZN4 |
UZN3 UZN4 |
UZN3 UZN4 |
UZN3 UZN4 |
UZN3 UZN4 |
UZN1 UZN3 |
UZN1 UZN3 |
UZN1 UZN3 |
UZN1 UZN3 |
Q6a -Relevant targets | Q6a - Associated indicator | UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4 |
UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4 |
UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4 |
UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4 |
UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4 |
UZN3_IND_3.2.3 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.5.1 UZN4_IND_4.2.1 UZN4_IND_4.2.2 UZN4_IND_4.3.4 |
||||
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_SuitableData | N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_EstablishedMethods | N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6d_AdequateCapacity | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q6c - Target updating | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
|
Q6d - Description of programme for targets assessment |
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
|
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
|
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
|
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
|
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
|
Die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
|
Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das
Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das Umweltziel 3 "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses Umweltziel muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
|
Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das
Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das Umweltziel 3 "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses Umweltziel muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
|
Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das
Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das Umweltziel 3 "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses Umweltziel muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
|
Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das
Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das Umweltziel 3 "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses Umweltziel muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
|
|
Q6e - Gap-filling date for targets assessment | By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
|
Q6f - Plans to implement monitoring for targets assessment |
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
|
|
Q7a - Relevant activities |
|
|
|
|
|||||||
Q7b - Description of monitoring of activities |
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
|
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
|
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
|
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
|
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
|
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
|
Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
|
Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
|
Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
|
Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
|
|
Q7c - Relevant measures | |||||||||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate data | N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Established methods | ||||||||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate understanding of GES | N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate capacity | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses activities and pressures | N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses effectiveness of measures | N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Q7d - Description of monitoring for measures |
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
|
|
Q7f - Gap-filling date for activities and measures | By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
|
Q8a - Links to existing Monitoring Programmes |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Reference sub-programme | Sub-programme ID | ANSDE_Sub_037 |
ANSDE_Sub_037 |
ANSDE_Sub_042 |
ANSDE_Sub_042 |
||||||
Reference sub-programme | Sub-programme name | Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Pelagic habitats - community characteristics |
Pelagic habitats - community characteristics |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme ID | ANSDE_Sub_037 |
ANSDE_Sub_037 |
ANSDE_Sub_042 |
ANSDE_Sub_042 |
||||||
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme name | Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Pelagic habitats - community characteristics |
Pelagic habitats - community characteristics |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Q4k - Monitoring purpose | StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
|||||||
Q4l - Links of monitoring programmes of other Directives and Conventions |
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/37.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/37.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Planktonblüten (Biomasse, Frequenz) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/42.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Planktonblüten (Biomasse, Frequenz) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/42.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
|||||||
Q5c - Features | Q5c - Habitats |
|
|
|
|
||||||
Q5c - Features | Q5c - Species list |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Q5c - Features | Q5c - Physical/Chemical features |
|
|
|
|
||||||
Q5c - Features | Q5c - Pressures |
|
|
|
|
||||||
Q9a - Elements |
|
|
|
|
|||||||
Q5a - GES criteria | Relevant GES criteria |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Q5b - GES indicators | Relevant GES indicators |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species distribution |
|
|
||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population size |
|
|
|
|
||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population characteristics | ||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species impacts | ||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat distribution | ||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat extent | ||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (physical-chemical) |
|
|
|
|
||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (biological) |
|
|
|
|
||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat impacts | ||||||||||
Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure input | ||||||||||
Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure output |
|
|
||||||||
Q9b - Parameters monitored (activity) | Activity | ||||||||||
Q9b Parameters monitored (other) | Other |
|
|
|
|
||||||
Q41 Spatial scope | EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
|||||||
Q4j - Description of spatial scope |
Keine Angabe gemacht!!
|
Keine Angabe gemacht!!
|
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
|||||||
Marine Unit IDs |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Q4h - Temporal scope | Start date- End date | - |
- |
- |
- |
- |
- |
2008-9999 |
2008-9999 |
2008-9999 |
2008-9999 |
Q9h - Temporal resolution of sampling |
|
|
|
|
|||||||
Q9c - Monitoring method | || MP_036 || || MP_040 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=3&kapitel=5&html=on |
|| MP_036 || || MP_040 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=3&kapitel=5&html=on |
|| MP_038 || |
|| MP_038 || |
|||||||
Q9d - Description of alteration to method | || MP_036 || Die Analyse der Zooplanktonproben hat entsprechend der im BLMP abgestimmten Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder-Messprogramms, Prüfverfahren-SOP: Mesozooplankton-Erfassung in marinen Gewässern (ohne innere Küstengewässer) zu erfolgen.
Das Beibehalten der bisherigen Methoden soll nur in begründeten Ausnahmefällen bei laufenden Langzeitmessreihen erfolgen. || MP_040 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. |
|| MP_036 || Die Analyse der Zooplanktonproben hat entsprechend der im BLMP abgestimmten Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder-Messprogramms, Prüfverfahren-SOP: Mesozooplankton-Erfassung in marinen Gewässern (ohne innere Küstengewässer) zu erfolgen.
Das Beibehalten der bisherigen Methoden soll nur in begründeten Ausnahmefällen bei laufenden Langzeitmessreihen erfolgen. || MP_040 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. |
|| MP_038 || DIN 38412 (L16) Bestimmung des Chlorophyll-a-Gehaltes (1985/12); ISO 10260; DIN EN 14996 |
|| MP_038 || DIN 38412 (L16) Bestimmung des Chlorophyll-a-Gehaltes (1985/12); ISO 10260; DIN EN 14996 |
|||||||
Q9e - Quality assurance |
|
|
|
|
|||||||
Q9f - Quality control | RealValidation |
RealValidation |
RealValidation |
RealValidation |
|||||||
Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - Proportion of area covered % | 100 |
100 |
100 |
100 |
||||||
Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - No. of samples | || MP_036 || || MP_040 || >100 |
|| MP_036 || || MP_040 || >100 |
|| MP_038 || >100 |
|| MP_038 || >100 |
||||||
Q9i - Description of sample representivity | |||||||||||
Q10a - Scale for aggregation of data |
|
|
|
|
|||||||
Q10b - Other scale for aggregation of data | || MP_036 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_040 || || Additional Data || Other |
|| MP_036 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_040 || || Additional Data || Other |
|| MP_038 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other |
|| MP_038 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other |
|||||||
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data type | DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
||||||
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access mechanism | LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
||||||
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access rights | Open |
Open |
Open |
Open |
||||||
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - INSPIRE standard | || MP_036, MP_040 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_036, MP_040 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_038 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_038 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
||||||
Q10c - Access to monitoring data | Q10c Date data are available | 2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
||||||
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data update frequency | Unknown |
Unknown |
Unknown |
Unknown |
||||||
Q10d - Description of data access |
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
|||||||
Descriptor |
|
---|---|
Monitoring strategy description |
|
Coverage of GES criteria |
|
Gaps and plans |
|
Related targets |
|
Coverage of targets |
|
Related measures |
|
Coverage of measures |
|
Related monitoring programmes |
|
Programme code |
|
Programme name |
|
Update type |
|
Old programme codes |
|
Programme description |
|
Monitoring purpose |
|
Other policies and conventions |
|
Regional cooperation - coordinating body |
|
Regional cooperation - countries involved |
|
Regional cooperation - implementation level |
|
Monitoring details |
|
Features |
|
Elements |
|
GES criteria |
|
Parameters |
|
Parameter Other |
|
Spatial scope |
|
Marine reporting units |
|
Temporal scope (start date - end date) |
|
Monitoring frequency |
|
Monitoring type |
|
Monitoring method |
|
Monitoring method other |
|
Quality control |
|
Data management |
|
Data access |
|
Related indicator/name |
|
Contact |
|
References |