Member State report / Art8 / 2012 / D5 / Germany / NE Atlantic: Greater North Sea

Report type Member State report to Commission
MSFD Article Art. 8 Initial assessment (and Art. 17 updates)
Report due 2012-10-15
GES Descriptor D5 Eutrophication
Member State Germany
Region/subregion NE Atlantic: Greater North Sea
Reported by Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Report date 2012-10-15
Report access ANSDE_MSFD8bPressures_20130514.xml

Deutscher Teil der Subregion Nordsee

GES component
D5C1 Nutrient concentrations (5.1, 5.1.1)
5.1.2 Nutrient ratios (silica, nitrogen and phosphorus)
D5C1 Nutrient concentrations (5.1, 5.1.1)
5.1.2 Nutrient ratios (silica, nitrogen and phosphorus)
GESOther: NotReported
D5C2 Chlorophyll-a concentration (5.2.1)
D5C4 Photic limit (5.2.2)
D5C3 Harmful algal blooms (5.2.4)
D5C6 Opportunistic macroalgae of benthic habitats (5.2.3)
D5C7 Macrophyte communities of benthic habitats (5.3.1)
GESOther: MakrozoobenthosWRRL Zustand (Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse - Multimetric AZTI Marine Biotic Index (M-AMBI)) der Makrozoobenthosgemeinschaften OSPAR COMP Makrozoobenthos als indirekter Effekt der Eutrophierung
D5C6 Opportunistic macroalgae of benthic habitats (5.2.3)
Feature
LevelPressureOverall
LevelPressureNLoad
LevelPressureNLoad
LevelPressureNConcentration
LevelPressurePLoad
LevelPressurePLoad
LevelPressurePConcentration
LevelPressureOLoad
LevelPressureOConcentration
ImpactPressureWaterColumn
ImpactPressureWaterColumn
ImpactPressureWaterColumn
ImpactPressureSeabedHabitats
ImpactPressureSeabedHabitats
ImpactPressureSeabedHabitats
ImpactPressureSeabedHabitats
Assessment Topic
NutrientsNitrogen5_1
NutrientsNitrogen5_1
NutrientsPhosphorus5_1
NutrientsPhosphorus5_1
NutrientsOrganicMatter5_1
NutrientsEnrichmentWaterColumn5_2or5_3
NutrientsEnrichmentWaterColumn5_2or5_3
NutrientsEnrichmentWaterColumn5_2or5_3
NutrientsEnrichmentSeabedHabitats5_2or5_3
NutrientsEnrichmentSeabedHabitats5_2or5_3
NutrientsEnrichmentSeabedHabitats5_2or5_3
NutrientsEnrichmentSeabedHabitats5_2or5_3
Element
NotRelevant
NotRelevant
NotRelevant
NotRelevant
NotRelevant
NotRelevant
NotRelevant
Element 2
ThresholdValue
Bis zu 1 Seemeile von Basislinie: WRRL zieht Nährstoffe nur als Begleitparameter heran; Referenzbedingungen siehe Oberflächengewässerverordnung (OGewV)>1 Seemeile siehe OSPAR COMP
Bis zu 1 Seemeile von Basislinie: unter der WRRL keine Bewertung des Nährstoffverhältnisses>1 Seemeile: siehe OSPAR COMP
Bis zu 1 Seemeile von Basislinie: WRRL zieht Nährstoffe nur als Begleitparameter heran; Referenzbedingungen siehe Oberflächengewässerverordnung (OGewV)>1 Seemeile siehe OSPAR COMP
Bis zu 1 Seemeile von Basislinie: unter der WRRL keine Bewertung des Nährstoffverhältnisses>1 Seemeile: siehe OSPAR COMP
Not reported
Bis zu 1 Seemeile von der Basislinie siehe 1. Interkalibrierungsentscheidung WRRL 2008 ; Aktualisierung in 2012/13 wird erwartet>1 Seemeile von der Basislinie siehe OSPAR COMP
Bis zu 1 Seemeile von Basislinie: WRRL zieht Sichttiefe nur als Begleitparameter heran; >1 Seemeile von der Basislinie: siehe OSPAR COMP und OSPAR (2008) (Second OSPAR integrated report on the eutrophication status of the OSPAR maritime area?)
Bis zu 1 Seemeile: unter der WRRL siehe 1. Interkalibrierungsentscheidung 2008 >1 Seemeile: siehe OSPAR COMP
Bis zu 1 Seemeile von der Basislinie siehe 1. Interkalibrierungsentscheidung WRRL 2008; Aktualisierung in 2012/13 wird erwartet>1 Seemeile siehe OSPAR 2008
Bis zu 1 Seemeile von der Basislinie siehe 1. Interkalibrierungsentscheidung WRRL 2008; Aktualisierung in 2012/13 wird erwartet>1 Seemeile Indikator nicht relevant
Bis zu 1 Seemeile von der Basislinie siehe 1.- Interkalibrierungsentscheidung WRRL 2008; Aktualisierung der Interkalibrierungsentscheidung in 2012 wird erwartet>1 Seemeile von der Basislinie siehe OSPAR COMP (2005) und OSPAR (2008)
Bis zu 1 Seemeile von der Basislinie siehe 1. Interkalibrierungsentscheidung WRRL 2008; Aktualisierung in 2012/13 wird erwartet>1 Seemeile möglicherweise Indikator nicht relevant
Threshold value/Value unit
µmol/l, mg/l
dimensionsloses Verhältnis
µmol/l, mg/l
dimensionsloses Verhältnis
Not reported
µg/l
m
Zellzahl pro Liter
Prozent Bedeckung der Wattfläche
Fläche, Bewuchsdichte, Arten
M-AMBI dimensionslosBiomasse g C/m2
Prozent Bedeckung der Wattfläche
Proportion threshold value
Status of criteria/indicator
NotGood
NotGood
NotGood
NotGood
NotAssessed
NotAssessed
NotAssessed
NotAssessed
NotAssessed
NotAssessed
NotAssessed
NotAssessed
Status trend
Stable
Stable
Stable
Stable
Unknown_NotAssessed
Unknown_NotAssessed
Unknown_NotAssessed
Unknown_NotAssessed
Unknown_NotAssessed
Unknown_NotAssessed
Unknown_NotAssessed
Unknown_NotAssessed
Status confidence
High
High
High
High
Low
Low
Low
Low
Low
Low
Low
Low
Description (status of criteria/indicator)
Derzeit treten in der Deutschen Bucht noch deutliche Überschreitungen der auf OSPAR beruhenden Orientierungswerte auf. Auch bei starken zwischenjährlichen Schwankungen zeigt sich in der langzeitlichen Entwicklung nur ein leichter Rückgang der Konzentrationen des gelösten anorganischen Stickstoffs (DIN). In der Deutschen Bucht liegen die DIN-Konzentrationen über dem Orientierungswert (12 micromol/L).Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 2.1.3.
Derzeit treten in der Deutschen Bucht noch deutliche Überschreitungen der auf OSPAR beruhenden Orientierungswerte auf. Auch bei starken zwischenjährlichen Schwankungen zeigt sich in der langzeitlichen Entwicklung nur ein leichter Rückgang der Konzentrationen des gelösten anorganischen Stickstoffs (DIN). In der Deutschen Bucht liegen die DIN-Konzentrationen über dem Orientierungswert (12 micromol/L).Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 2.1.3.
Derzeit treten in der Deutschen Bucht noch deutliche Überschreitungen der auf OSPAR beruhenden Orientierungswerte auf. Auch bei starken zwischenjährlichen Schwankungen zeigt sich in der langzeitlichen Entwicklung nur ein leichter Rückgang der Konzentrationen des gelösten anorganischen Stickstoffs (DIN). In der Deutschen Bucht liegen die DIN-Konzentrationen über dem Orientierungswert (12 micromol/L).Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 2.1.3.
Derzeit treten in der Deutschen Bucht noch deutliche Überschreitungen der auf OSPAR beruhenden Orientierungswerte auf. Auch bei starken zwischenjährlichen Schwankungen zeigt sich in der langzeitlichen Entwicklung nur ein leichter Rückgang der Konzentrationen des gelösten anorganischen Stickstoffs (DIN). In der Deutschen Bucht liegen die DIN-Konzentrationen über dem Orientierungswert (12 micromol/L).Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 2.1.3.
Organic matter is currently not yet subject to regular German maritime monitoring.
Der Status wurde auf Indikatorebene ermittelt, nicht jedoch für die gesamte Wassersäule.
Der Status wurde auf Indikatorebene ermittelt, nicht jedoch für die gesamte Wassersäule.
Der Status wurde auf Indikatorebene ermittelt, nicht jedoch für die gesamte Wassersäule.
Der Status wurde auf Indikatorebene ermittelt, nicht jedoch für das gesamte Benthos.
Der Status wurde auf Indikatorebene ermittelt, nicht jedoch für das gesamte Benthos.
Der Status wurde auf Indikatorebene ermittelt, nicht jedoch für das gesamte Benthos.
Der Status wurde auf Indikatorebene ermittelt, nicht jedoch für das gesamte Benthos.
Limitations
In principle, no statement was made about future trends in the initial assessment.
In principle, no statement was made about future trends in the initial assessment.
In principle, no statement was made about future trends in the initial assessment.
In principle, no statement was made about future trends in the initial assessment.
In principle, no statement was made about future trends in the initial assessment.
In principle, no statement was made about future trends in the initial assessment.
Organisches Material wird gegenwärtig im deutschen Meeresmonitoring noch nicht regelmäßig erfasst.Über zukünftige Trends wurden in der Anfangsbewertung grundsätzlich keine Aussagen getroffen.
Organisches Material wird gegenwärtig im deutschen Meeresmonitoring noch nicht regelmäßig erfasst. Über zukünftige Trends wurden in der Anfangsbewertung grundsätzlich keine Aussagen getroffen.
Assessment period
Description
Seit 1985 konnte der Eintrag von Stickstoff um 48% reduziert werden, wobei dieser Erfolg hauptsächlich auf die Reduktion von Punktquellen (wie verbesserte Kläranlagen) zurückzuführen ist. Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Seit 1985 konnte der Eintrag von Stickstoff um 48% reduziert werden, wobei dieser Erfolg hauptsächlich auf die Reduktion von Punktquellen (wie verbesserte Kläranlagen) zurückzuführen ist. Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Die winterliche, von biologischen Prozessen kaum beeinflusste, Nährstoffverteilung im Oberflächenwasser ist durch hohe Konzentrationen im küstennahen Bereich und durch abnehmende Konzentrationen zur offenen See hin gekennzeichnet. Sie unterliegt starken zwischenjährlichen Schwankungen.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 2.1.3
Seit 1985 konnte der Eintrag von Phosphor um 73% reduziert werden, wobei dieser Erfolg hauptsächlich auf die Reduktion von Punktquellen (wie verbesserte Kläranlagen, phosphatfreie Waschmittel) zurückzuführen ist. Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Seit 1985 konnte der Eintrag von Phosphor um 73% reduziert werden, wobei dieser Erfolg hauptsächlich auf die Reduktion von Punktquellen (wie verbesserte Kläranlagen, phosphatfreie Waschmittel) zurückzuführen ist. Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Die winterliche, von biologischen Prozessen kaum beeinflusste, Nährstoffverteilung im Oberflächenwasser ist durch hohe Konzentrationen im küstennahen Bereich und durch abnehmende Konzentrationen zur offenen See hin gekennzeichnet. Sie unterliegt starken zwischenjährlichen Schwankungen.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 2.1.3
Organisches Material wird gegenwärtig im deutschen Meeresmonitoring noch nicht regelmäßig erfasst.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.2.
Organic matter is currently not yet subject to regular German maritime monitoring.
Die Beschreibung der Auswirkungen gilt für die gesamten MSRL-relevanten Meeresgewässer und es wurde in der Anfangsbewertung hinsichtlich der Beschreibung dieser Auswirkungen nicht zwischen Küstengewässern, Territorialgewässern und der AWZ unterschieden.Mit zunehmender Eutrophierung hat sich vom Ende der 1970er Jahre bis zur Mitte der 1990er Jahre die Phytoplanktonbiomasse, die in der Regel anhand der Chlorophyll a Konzentration gemessen wird, verdoppelt bzw. sogar verdreifacht (van Beusekom et al., 2005). Veränderte P:N:Si-Verhältnisse führen zu einer veränderten Artenzusammensetzung (Zunahme von Flagellaten) und zum Auftreten unerwünschter (Schaumalge Phaeocystis globosa) oder giftiger (z.B. Chattonella sp.) Algenblüten (Abbildung 4.4). Im südlichen Wattenmeer hat die Phytoplanktonbiomasse infolge der Reduktion der Nährstoffeinträge bereits abgenommen, die Chlorophyllkonzentrationen liegen jedoch dort wie auch im nördlichen Wattenmeer noch immer weit über den Schwellenwerten für einen guten ökologischen Zustand (van Beusekom et al., 2009).Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.3.
Die Beschreibung der Auswirkungen gilt für die gesamten MSRL-relevanten Meeresgewässer und es wurde in der Anfangsbewertung hinsichtlich der Beschreibung dieser Auswirkungen nicht zwischen Küstengewässern, Territorialgewässern und der AWZ unterschieden.Mit zunehmender Eutrophierung hat sich vom Ende der 1970er Jahre bis zur Mitte der 1990er Jahre die Phytoplanktonbiomasse, die in der Regel anhand der Chlorophyll a Konzentration gemessen wird, verdoppelt bzw. sogar verdreifacht (van Beusekom et al., 2005). Veränderte P:N:Si-Verhältnisse führen zu einer veränderten Artenzusammensetzung (Zunahme von Flagellaten) und zum Auftreten unerwünschter (Schaumalge Phaeocystis globosa) oder giftiger (z.B. Chattonella sp.) Algenblüten (Abbildung 4.4). Im südlichen Wattenmeer hat die Phytoplanktonbiomasse infolge der Reduktion der Nährstoffeinträge bereits abgenommen, die Chlorophyllkonzentrationen liegen jedoch dort wie auch im nördlichen Wattenmeer noch immer weit über den Schwellenwerten für einen guten ökologischen Zustand (van Beusekom et al., 2009).Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.3.
Die Beschreibung der Auswirkungen gilt für die gesamten MSRL-relevanten Meeresgewässer und es wurde in der Anfangsbewertung hinsichtlich der Beschreibung dieser Auswirkungen nicht zwischen Küstengewässern, Territorialgewässern und der AWZ unterschieden.Mit zunehmender Eutrophierung hat sich vom Ende der 1970er Jahre bis zur Mitte der 1990er Jahre die Phytoplanktonbiomasse, die in der Regel anhand der Chlorophyll a Konzentration gemessen wird, verdoppelt bzw. sogar verdreifacht (van Beusekom et al., 2005). Veränderte P:N:Si-Verhältnisse führen zu einer veränderten Artenzusammensetzung (Zunahme von Flagellaten) und zum Auftreten unerwünschter (Schaumalge Phaeocystis globosa) oder giftiger (z.B. Chattonella sp.) Algenblüten (Abbildung 4.4). Im südlichen Wattenmeer hat die Phytoplanktonbiomasse infolge der Reduktion der Nährstoffeinträge bereits abgenommen, die Chlorophyllkonzentrationen liegen jedoch dort wie auch im nördlichen Wattenmeer noch immer weit über den Schwellenwerten für einen guten ökologischen Zustand (van Beusekom et al., 2009).Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.3.
Die Beschreibung der Auswirkungen gilt für die gesamten MSRL-relevanten Meeresgewässer und es wurde in der Anfangsbewertung hinsichtlich der Beschreibung dieser Auswirkungen nicht zwischen Küstengewässern, Territorialgewässern und der AWZ unterschieden.Die Eutrophierung begünstigt die Vermehrung opportunistischer Makrophyten. Seit Ende der 1980er Jahre treten im Wattenmeer Grünalgenteppiche auf, deren Ausdehnung jedoch insbesondere im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer seit den 1990er Jahren rückläufig ist, wobei dieser Trend starken Schwankungen unterliegt (Reise et al., 2010). Die Seegrasbestände haben seit 1994 im Schleswig-Holsteinischen und im Niedersächsischen Wattenmeer wieder zugenommen. Reduzierte Sichttiefen infolge der Eutrophierung hatten zu einer Abnahme der Seegrasbestände seit den 1980er Jahren geführt (Reise et al., 2010; NLWKN, 2009). Im Hamburgischen Wattenmeer gibt es keine Seegrasbestände. Zu sekundären Eutrophierungseffekten kommt es, wenn die abgestorbene Phytoplanktonbiomasse auf den Meeresboden sinkt und dort unter Sauerstoffverbrauch abgebaut wird. Der resultierende Sauerstoffmangel im Bodenwasser kann zu einer Beeinträchtigung und auch zum Absterben des Makrozoobenthos führen. Im Wattenmeer hatte die Eutrophierung bisher nur geringe Auswirkungen auf das Makrozoobenthos und somit wirkt sich auch der Rückgang der Nährstoffeinträge nur gering aus (van de Graaf et al., 2009). Für die AWZ ist belegt, dass eutrophierte Gebiete zunächst einen Anstieg der Biomasse des Makrozoobenthos und eine Artenverschiebung hin zu schnellwüchsigen, kleinen Opportunisten verzeichneten, gegenwärtig die Biomasse aber wieder abnimmt. In den Sauerstoffmangelgebieten kommt es bei Unterschreitung kritischer Sauerstoffsättigungswerte großräumig immer wieder zum Absterben des Makrozoobenthos (Rachor und Schröder; Brockmann et al., 2007).Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.3.
Die Beschreibung der Auswirkungen gilt für die gesamten MSRL-relevanten Meeresgewässer und es wurde in der Anfangsbewertung hinsichtlich der Beschreibung dieser Auswirkungen nicht zwischen Küstengewässern, Territorialgewässern und der AWZ unterschieden.Die Eutrophierung begünstigt die Vermehrung opportunistischer Makrophyten. Seit Ende der 1980er Jahre treten im Wattenmeer Grünalgenteppiche auf, deren Ausdehnung jedoch insbesondere im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer seit den 1990er Jahren rückläufig ist, wobei dieser Trend starken Schwankungen unterliegt (Reise et al., 2010). Die Seegrasbestände haben seit 1994 im Schleswig-Holsteinischen und im Niedersächsischen Wattenmeer wieder zugenommen. Reduzierte Sichttiefen infolge der Eutrophierung hatten zu einer Abnahme der Seegrasbestände seit den 1980er Jahren geführt (Reise et al., 2010; NLWKN, 2009). Im Hamburgischen Wattenmeer gibt es keine Seegrasbestände. Zu sekundären Eutrophierungseffekten kommt es, wenn die abgestorbene Phytoplanktonbiomasse auf den Meeresboden sinkt und dort unter Sauerstoffverbrauch abgebaut wird. Der resultierende Sauerstoffmangel im Bodenwasser kann zu einer Beeinträchtigung und auch zum Absterben des Makrozoobenthos führen. Im Wattenmeer hatte die Eutrophierung bisher nur geringe Auswirkungen auf das Makrozoobenthos und somit wirkt sich auch der Rückgang der Nährstoffeinträge nur gering aus (van de Graaf et al., 2009). Für die AWZ ist belegt, dass eutrophierte Gebiete zunächst einen Anstieg der Biomasse des Makrozoobenthos und eine Artenverschiebung hin zu schnellwüchsigen, kleinen Opportunisten verzeichneten, gegenwärtig die Biomasse aber wieder abnimmt. In den Sauerstoffmangelgebieten kommt es bei Unterschreitung kritischer Sauerstoffsättigungswerte großräumig immer wieder zum Absterben des Makrozoobenthos (Rachor und Schröder; Brockmann et al., 2007).Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.3.
Die Beschreibung der Auswirkungen gilt für die gesamten MSRL-relevanten Meeresgewässer und es wurde in der Anfangsbewertung hinsichtlich der Beschreibung dieser Auswirkungen nicht zwischen Küstengewässern, Territorialgewässern und der AWZ unterschieden.Die Eutrophierung begünstigt die Vermehrung opportunistischer Makrophyten. Seit Ende der 1980er Jahre treten im Wattenmeer Grünalgenteppiche auf, deren Ausdehnung jedoch insbesondere im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer seit den 1990er Jahren rückläufig ist, wobei dieser Trend starken Schwankungen unterliegt (Reise et al., 2010). Die Seegrasbestände haben seit 1994 im Schleswig-Holsteinischen und im Niedersächsischen Wattenmeer wieder zugenommen. Reduzierte Sichttiefen infolge der Eutrophierung hatten zu einer Abnahme der Seegrasbestände seit den 1980er Jahren geführt (Reise et al., 2010; NLWKN, 2009). Im Hamburgischen Wattenmeer gibt es keine Seegrasbestände. Zu sekundären Eutrophierungseffekten kommt es, wenn die abgestorbene Phytoplanktonbiomasse auf den Meeresboden sinkt und dort unter Sauerstoffverbrauch abgebaut wird. Der resultierende Sauerstoffmangel im Bodenwasser kann zu einer Beeinträchtigung und auch zum Absterben des Makrozoobenthos führen. Im Wattenmeer hatte die Eutrophierung bisher nur geringe Auswirkungen auf das Makrozoobenthos und somit wirkt sich auch der Rückgang der Nährstoffeinträge nur gering aus (van de Graaf et al., 2009). Für die AWZ ist belegt, dass eutrophierte Gebiete zunächst einen Anstieg der Biomasse des Makrozoobenthos und eine Artenverschiebung hin zu schnellwüchsigen, kleinen Opportunisten verzeichneten, gegenwärtig die Biomasse aber wieder abnimmt. In den Sauerstoffmangelgebieten kommt es bei Unterschreitung kritischer Sauerstoffsättigungswerte großräumig immer wieder zum Absterben des Makrozoobenthos (Rachor und Schröder; Brockmann et al., 2007).Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.3.
Die Beschreibung der Auswirkungen gilt für die gesamten MSRL-relevanten Meeresgewässer und es wurde in der Anfangsbewertung hinsichtlich der Beschreibung dieser Auswirkungen nicht zwischen Küstengewässern, Territorialgewässern und der AWZ unterschieden.Die Eutrophierung begünstigt die Vermehrung opportunistischer Makrophyten. Seit Ende der 1980er Jahre treten im Wattenmeer Grünalgenteppiche auf, deren Ausdehnung jedoch insbesondere im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer seit den 1990er Jahren rückläufig ist, wobei dieser Trend starken Schwankungen unterliegt (Reise et al., 2010). Die Seegrasbestände haben seit 1994 im Schleswig-Holsteinischen und im Niedersächsischen Wattenmeer wieder zugenommen. Reduzierte Sichttiefen infolge der Eutrophierung hatten zu einer Abnahme der Seegrasbestände seit den 1980er Jahren geführt (Reise et al., 2010; NLWKN, 2009). Im Hamburgischen Wattenmeer gibt es keine Seegrasbestände. Zu sekundären Eutrophierungseffekten kommt es, wenn die abgestorbene Phytoplanktonbiomasse auf den Meeresboden sinkt und dort unter Sauerstoffverbrauch abgebaut wird. Der resultierende Sauerstoffmangel im Bodenwasser kann zu einer Beeinträchtigung und auch zum Absterben des Makrozoobenthos führen. Im Wattenmeer hatte die Eutrophierung bisher nur geringe Auswirkungen auf das Makrozoobenthos und somit wirkt sich auch der Rückgang der Nährstoffeinträge nur gering aus (van de Graaf et al., 2009). Für die AWZ ist belegt, dass eutrophierte Gebiete zunächst einen Anstieg der Biomasse des Makrozoobenthos und eine Artenverschiebung hin zu schnellwüchsigen, kleinen Opportunisten verzeichneten, gegenwärtig die Biomasse aber wieder abnimmt. In den Sauerstoffmangelgebieten kommt es bei Unterschreitung kritischer Sauerstoffsättigungswerte großräumig immer wieder zum Absterben des Makrozoobenthos (Rachor und Schröder; Brockmann et al., 2007).Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.3.
Input load
Unknown_NoAssseide
418.016 t/a (Zeitraum 2000-2005)
418.016 t/a (Zeitraum 2000-2005)
75-100%
18.135 t/a (Zeitraum 2000-2005)
18.135 t/a (Zeitraum 2000-2005)
75-100%
—
Unknown_NoAssseide
75-100%
75-100%
75-100%
75-100%
75-100%
75-100%
75-100%
Load unit
Tonnes per year
Tonnes per year
Tonnes per year
Tonnes per year
—
Confidence
Moderate
Moderate
Moderate
High
Moderate
Moderate
High
Low
Low
High
High
High
Moderate
Moderate
Moderate
Moderate
Trends (recent)
NotReported
Decreasing
Decreasing
Decreasing
Decreasing
Decreasing
Decreasing
Unknown_NotAssessed
Unknown_NotAssessed
Trends (future)
NotReported
Unknown_NotAssessed
Unknown_NotAssessed
Unknown_NotAssessed
Unknown_NotAssessed
Unknown_NotAssessed
Unknown_NotAssessed
Unknown_NotAssessed
Unknown_NotAssessed
Description (activities)
Ursache für die Eutrophierung sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge über die Flüsse. Gegenwärtig stammen die anthropogenen Nährstoffeinträge überwiegend aus diffusen Quellen. Hauptverursacher ist die Landwirtschaft (im Jahr 2005: 75% der Gesamtstickstoffeinträge und 50% der Gesamtphosphoreinträge). Darüber hinaus stammten im Jahr 2005 13% der Gesamtstickstoffeinträge und 32% der Gesamtphosphoreinträge aus Kläranlagen.Neben den Flusseinträgen werden Nährstoffe auch über die Atmosphäre eingetragen. Der Anteil der atmosphärischen Stickstoffeinträge am Gesamteintrag in der erweiterten Nordsee (OSPAR Region II) lag 1990 bis 2004 zwischen 25-39% (OSPAR, 2007b). Hauptquellen dieser Einträge sind die Landwirtschaft und die Schifffahrt.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Ursache für die Eutrophierung sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge über die Flüsse. Gegenwärtig stammen die anthropogenen Nährstoffeinträge überwiegend aus diffusen Quellen. Hauptverursacher ist die Landwirtschaft (im Jahr 2005: 75% der Gesamtstickstoffeinträge und 50% der Gesamtphosphoreinträge). Darüber hinaus stammten im Jahr 2005 13% der Gesamtstickstoffeinträge und 32% der Gesamtphosphoreinträge aus Kläranlagen.Neben den Flusseinträgen werden Nährstoffe auch über die Atmosphäre eingetragen. Der Anteil der atmosphärischen Stickstoffeinträge am Gesamteintrag in der erweiterten Nordsee (OSPAR Region II) lag 1990 bis 2004 zwischen 25-39% (OSPAR, 2007b). Hauptquellen dieser Einträge sind die Landwirtschaft und die Schifffahrt.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Ursache für die Eutrophierung sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge über die Flüsse. Gegenwärtig stammen die anthropogenen Nährstoffeinträge überwiegend aus diffusen Quellen. Hauptverursacher ist die Landwirtschaft (im Jahr 2005: 75% der Gesamtstickstoffeinträge und 50% der Gesamtphosphoreinträge). Darüber hinaus stammten im Jahr 2005 13% der Gesamtstickstoffeinträge und 32% der Gesamtphosphoreinträge aus Kläranlagen.Neben den Flusseinträgen werden Nährstoffe auch über die Atmosphäre eingetragen. Der Anteil der atmosphärischen Stickstoffeinträge am Gesamteintrag in der erweiterten Nordsee (OSPAR Region II) lag 1990 bis 2004 zwischen 25-39% (OSPAR, 2007b). Hauptquellen dieser Einträge sind die Landwirtschaft und die Schifffahrt.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Ursache für die Eutrophierung sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge über die Flüsse. Gegenwärtig stammen die anthropogenen Nährstoffeinträge überwiegend aus diffusen Quellen. Hauptverursacher ist die Landwirtschaft (im Jahr 2005: 75% der Gesamtstickstoffeinträge und 50% der Gesamtphosphoreinträge). Darüber hinaus stammten im Jahr 2005 13% der Gesamtstickstoffeinträge und 32% der Gesamtphosphoreinträge aus Kläranlagen.Neben den Flusseinträgen werden Nährstoffe auch über die Atmosphäre eingetragen. Der Anteil der atmosphärischen Stickstoffeinträge am Gesamteintrag in der erweiterten Nordsee (OSPAR Region II) lag 1990 bis 2004 zwischen 25-39% (OSPAR, 2007b). Hauptquellen dieser Einträge sind die Landwirtschaft und die Schifffahrt.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Ursache für die Eutrophierung sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge über die Flüsse. Gegenwärtig stammen die anthropogenen Nährstoffeinträge überwiegend aus diffusen Quellen. Hauptverursacher ist die Landwirtschaft (im Jahr 2005: 75% der Gesamtstickstoffeinträge und 50% der Gesamtphosphoreinträge). Darüber hinaus stammten im Jahr 2005 13% der Gesamtstickstoffeinträge und 32% der Gesamtphosphoreinträge aus Kläranlagen.Neben den Flusseinträgen werden Nährstoffe auch über die Atmosphäre eingetragen. Der Anteil der atmosphärischen Stickstoffeinträge am Gesamteintrag in der erweiterten Nordsee (OSPAR Region II) lag 1990 bis 2004 zwischen 25-39% (OSPAR, 2007b). Hauptquellen dieser Einträge sind die Landwirtschaft und die Schifffahrt.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Ursache für die Eutrophierung sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge über die Flüsse. Gegenwärtig stammen die anthropogenen Nährstoffeinträge überwiegend aus diffusen Quellen. Hauptverursacher ist die Landwirtschaft (im Jahr 2005: 75% der Gesamtstickstoffeinträge und 50% der Gesamtphosphoreinträge). Darüber hinaus stammten im Jahr 2005 13% der Gesamtstickstoffeinträge und 32% der Gesamtphosphoreinträge aus Kläranlagen.Neben den Flusseinträgen werden Nährstoffe auch über die Atmosphäre eingetragen. Der Anteil der atmosphärischen Stickstoffeinträge am Gesamteintrag in der erweiterten Nordsee (OSPAR Region II) lag 1990 bis 2004 zwischen 25-39% (OSPAR, 2007b). Hauptquellen dieser Einträge sind die Landwirtschaft und die Schifffahrt.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Ursache für die Eutrophierung sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge über die Flüsse. Gegenwärtig stammen die anthropogenen Nährstoffeinträge überwiegend aus diffusen Quellen. Hauptverursacher ist die Landwirtschaft (im Jahr 2005: 75% der Gesamtstickstoffeinträge und 50% der Gesamtphosphoreinträge). Darüber hinaus stammten im Jahr 2005 13% der Gesamtstickstoffeinträge und 32% der Gesamtphosphoreinträge aus Kläranlagen.Neben den Flusseinträgen werden Nährstoffe auch über die Atmosphäre eingetragen. Der Anteil der atmosphärischen Stickstoffeinträge am Gesamteintrag in der erweiterten Nordsee (OSPAR Region II) lag 1990 bis 2004 zwischen 25-39% (OSPAR, 2007b). Hauptquellen dieser Einträge sind die Landwirtschaft und die Schifffahrt.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Ursache für die Eutrophierung sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge über die Flüsse. Gegenwärtig stammen die anthropogenen Nährstoffeinträge überwiegend aus diffusen Quellen. Hauptverursacher ist die Landwirtschaft (im Jahr 2005: 75% der Gesamtstickstoffeinträge und 50% der Gesamtphosphoreinträge). Darüber hinaus stammten im Jahr 2005 13% der Gesamtstickstoffeinträge und 32% der Gesamtphosphoreinträge aus Kläranlagen.Neben den Flusseinträgen werden Nährstoffe auch über die Atmosphäre eingetragen. Der Anteil der atmosphärischen Stickstoffeinträge am Gesamteintrag in der erweiterten Nordsee (OSPAR Region II) lag 1990 bis 2004 zwischen 25-39% (OSPAR, 2007b). Hauptquellen dieser Einträge sind die Landwirtschaft und die Schifffahrt.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Ursache für die Eutrophierung sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge über die Flüsse. Gegenwärtig stammen die anthropogenen Nährstoffeinträge überwiegend aus diffusen Quellen. Hauptverursacher ist die Landwirtschaft (im Jahr 2005: 75% der Gesamtstickstoffeinträge und 50% der Gesamtphosphoreinträge). Darüber hinaus stammten im Jahr 2005 13% der Gesamtstickstoffeinträge und 32% der Gesamtphosphoreinträge aus Kläranlagen.Neben den Flusseinträgen werden Nährstoffe auch über die Atmosphäre eingetragen. Der Anteil der atmosphärischen Stickstoffeinträge am Gesamteintrag in der erweiterten Nordsee (OSPAR Region II) lag 1990 bis 2004 zwischen 25-39% (OSPAR, 2007b). Hauptquellen dieser Einträge sind die Landwirtschaft und die Schifffahrt.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Ursache für die Eutrophierung sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge über die Flüsse. Gegenwärtig stammen die anthropogenen Nährstoffeinträge überwiegend aus diffusen Quellen. Hauptverursacher ist die Landwirtschaft (im Jahr 2005: 75% der Gesamtstickstoffeinträge und 50% der Gesamtphosphoreinträge). Darüber hinaus stammten im Jahr 2005 13% der Gesamtstickstoffeinträge und 32% der Gesamtphosphoreinträge aus Kläranlagen.Neben den Flusseinträgen werden Nährstoffe auch über die Atmosphäre eingetragen. Der Anteil der atmosphärischen Stickstoffeinträge am Gesamteintrag in der erweiterten Nordsee (OSPAR Region II) lag 1990 bis 2004 zwischen 25-39% (OSPAR, 2007b). Hauptquellen dieser Einträge sind die Landwirtschaft und die Schifffahrt.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Ursache für die Eutrophierung sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge über die Flüsse. Gegenwärtig stammen die anthropogenen Nährstoffeinträge überwiegend aus diffusen Quellen. Hauptverursacher ist die Landwirtschaft (im Jahr 2005: 75% der Gesamtstickstoffeinträge und 50% der Gesamtphosphoreinträge). Darüber hinaus stammten im Jahr 2005 13% der Gesamtstickstoffeinträge und 32% der Gesamtphosphoreinträge aus Kläranlagen.Neben den Flusseinträgen werden Nährstoffe auch über die Atmosphäre eingetragen. Der Anteil der atmosphärischen Stickstoffeinträge am Gesamteintrag in der erweiterten Nordsee (OSPAR Region II) lag 1990 bis 2004 zwischen 25-39% (OSPAR, 2007b). Hauptquellen dieser Einträge sind die Landwirtschaft und die Schifffahrt.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Ursache für die Eutrophierung sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge über die Flüsse. Gegenwärtig stammen die anthropogenen Nährstoffeinträge überwiegend aus diffusen Quellen. Hauptverursacher ist die Landwirtschaft (im Jahr 2005: 75% der Gesamtstickstoffeinträge und 50% der Gesamtphosphoreinträge). Darüber hinaus stammten im Jahr 2005 13% der Gesamtstickstoffeinträge und 32% der Gesamtphosphoreinträge aus Kläranlagen.Neben den Flusseinträgen werden Nährstoffe auch über die Atmosphäre eingetragen. Der Anteil der atmosphärischen Stickstoffeinträge am Gesamteintrag in der erweiterten Nordsee (OSPAR Region II) lag 1990 bis 2004 zwischen 25-39% (OSPAR, 2007b). Hauptquellen dieser Einträge sind die Landwirtschaft und die Schifffahrt.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Ursache für die Eutrophierung sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge über die Flüsse. Gegenwärtig stammen die anthropogenen Nährstoffeinträge überwiegend aus diffusen Quellen. Hauptverursacher ist die Landwirtschaft (im Jahr 2005: 75% der Gesamtstickstoffeinträge und 50% der Gesamtphosphoreinträge). Darüber hinaus stammten im Jahr 2005 13% der Gesamtstickstoffeinträge und 32% der Gesamtphosphoreinträge aus Kläranlagen.Neben den Flusseinträgen werden Nährstoffe auch über die Atmosphäre eingetragen. Der Anteil der atmosphärischen Stickstoffeinträge am Gesamteintrag in der erweiterten Nordsee (OSPAR Region II) lag 1990 bis 2004 zwischen 25-39% (OSPAR, 2007b). Hauptquellen dieser Einträge sind die Landwirtschaft und die Schifffahrt.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Ursache für die Eutrophierung sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge über die Flüsse. Gegenwärtig stammen die anthropogenen Nährstoffeinträge überwiegend aus diffusen Quellen. Hauptverursacher ist die Landwirtschaft (im Jahr 2005: 75% der Gesamtstickstoffeinträge und 50% der Gesamtphosphoreinträge). Darüber hinaus stammten im Jahr 2005 13% der Gesamtstickstoffeinträge und 32% der Gesamtphosphoreinträge aus Kläranlagen.Neben den Flusseinträgen werden Nährstoffe auch über die Atmosphäre eingetragen. Der Anteil der atmosphärischen Stickstoffeinträge am Gesamteintrag in der erweiterten Nordsee (OSPAR Region II) lag 1990 bis 2004 zwischen 25-39% (OSPAR, 2007b). Hauptquellen dieser Einträge sind die Landwirtschaft und die Schifffahrt.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Ursache für die Eutrophierung sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge über die Flüsse. Gegenwärtig stammen die anthropogenen Nährstoffeinträge überwiegend aus diffusen Quellen. Hauptverursacher ist die Landwirtschaft (im Jahr 2005: 75% der Gesamtstickstoffeinträge und 50% der Gesamtphosphoreinträge). Darüber hinaus stammten im Jahr 2005 13% der Gesamtstickstoffeinträge und 32% der Gesamtphosphoreinträge aus Kläranlagen.Neben den Flusseinträgen werden Nährstoffe auch über die Atmosphäre eingetragen. Der Anteil der atmosphärischen Stickstoffeinträge am Gesamteintrag in der erweiterten Nordsee (OSPAR Region II) lag 1990 bis 2004 zwischen 25-39% (OSPAR, 2007b). Hauptquellen dieser Einträge sind die Landwirtschaft und die Schifffahrt.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
Ursache für die Eutrophierung sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge über die Flüsse. Gegenwärtig stammen die anthropogenen Nährstoffeinträge überwiegend aus diffusen Quellen. Hauptverursacher ist die Landwirtschaft (im Jahr 2005: 75% der Gesamtstickstoffeinträge und 50% der Gesamtphosphoreinträge). Darüber hinaus stammten im Jahr 2005 13% der Gesamtstickstoffeinträge und 32% der Gesamtphosphoreinträge aus Kläranlagen.Neben den Flusseinträgen werden Nährstoffe auch über die Atmosphäre eingetragen. Der Anteil der atmosphärischen Stickstoffeinträge am Gesamteintrag in der erweiterten Nordsee (OSPAR Region II) lag 1990 bis 2004 zwischen 25-39% (OSPAR, 2007b). Hauptquellen dieser Einträge sind die Landwirtschaft und die Schifffahrt.Weitere Informationen siehe Hintergrunddokument Kapitel 3.7.1.
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Information gaps
Von den gemäß MSRL zu bewertenden Eutrophierungsparametern wird gegenwärtig nur organischen Material im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht adressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Eine Bewertung der direkten und indirekten Eutrophierungseffekte auf Indikatorebene wird durchgeführt, kann jedoch in den Berichtsblättern nicht wiedergegeben werden. Eine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene (Pelagial, Benthos) kann darüber hinaus nicht geleistet werden, da diese z. B. nicht ausreichend kartiert sind und Eutrophierungseffekte nicht nach Sedimenttypen unterschieden werden. Nährstoffkonzentrationen sind unter WRRL nur Begleitparameter Nur organischen Material wird momentan im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht addressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Bewertung auf Indikatorebene kann in den RS nicht wiedergegeben werden; auf Kriterienebene wurde nicht bewertetEine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene kann nicht geleistet werden, da z. B. nicht ausreichend kartiert sind und wird darüber hinaus nicht als sinnvoll erachtet.
Von den gemäß MSRL zu bewertenden Eutrophierungsparametern wird gegenwärtig nur organischen Material im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht adressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Eine Bewertung der direkten und indirekten Eutrophierungseffekte auf Indikatorebene wird durchgeführt, kann jedoch in den Berichtsblättern nicht wiedergegeben werden. Eine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene (Pelagial, Benthos) kann darüber hinaus nicht geleistet werden, da diese z. B. nicht ausreichend kartiert sind und Eutrophierungseffekte nicht nach Sedimenttypen unterschieden werden. Nährstoffkonzentrationen sind unter WRRL nur Begleitparameter Nur organischen Material wird momentan im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht addressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Bewertung auf Indikatorebene kann in den RS nicht wiedergegeben werden; auf Kriterienebene wurde nicht bewertetEine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene kann nicht geleistet werden, da z. B. nicht ausreichend kartiert sind und wird darüber hinaus nicht als sinnvoll erachtet.
Von den gemäß MSRL zu bewertenden Eutrophierungsparametern wird gegenwärtig nur organischen Material im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht adressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Eine Bewertung der direkten und indirekten Eutrophierungseffekte auf Indikatorebene wird durchgeführt, kann jedoch in den Berichtsblättern nicht wiedergegeben werden. Eine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene (Pelagial, Benthos) kann darüber hinaus nicht geleistet werden, da diese z. B. nicht ausreichend kartiert sind und Eutrophierungseffekte nicht nach Sedimenttypen unterschieden werden. Nährstoffkonzentrationen sind unter WRRL nur Begleitparameter Nur organischen Material wird momentan im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht addressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Bewertung auf Indikatorebene kann in den RS nicht wiedergegeben werden; auf Kriterienebene wurde nicht bewertetEine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene kann nicht geleistet werden, da z. B. nicht ausreichend kartiert sind und wird darüber hinaus nicht als sinnvoll erachtet.
Von den gemäß MSRL zu bewertenden Eutrophierungsparametern wird gegenwärtig nur organischen Material im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht adressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Eine Bewertung der direkten und indirekten Eutrophierungseffekte auf Indikatorebene wird durchgeführt, kann jedoch in den Berichtsblättern nicht wiedergegeben werden. Eine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene (Pelagial, Benthos) kann darüber hinaus nicht geleistet werden, da diese z. B. nicht ausreichend kartiert sind und Eutrophierungseffekte nicht nach Sedimenttypen unterschieden werden. Nährstoffkonzentrationen sind unter WRRL nur Begleitparameter Nur organischen Material wird momentan im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht addressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Bewertung auf Indikatorebene kann in den RS nicht wiedergegeben werden; auf Kriterienebene wurde nicht bewertetEine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene kann nicht geleistet werden, da z. B. nicht ausreichend kartiert sind und wird darüber hinaus nicht als sinnvoll erachtet.
Von den gemäß MSRL zu bewertenden Eutrophierungsparametern wird gegenwärtig nur organischen Material im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht adressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Eine Bewertung der direkten und indirekten Eutrophierungseffekte auf Indikatorebene wird durchgeführt, kann jedoch in den Berichtsblättern nicht wiedergegeben werden. Eine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene (Pelagial, Benthos) kann darüber hinaus nicht geleistet werden, da diese z. B. nicht ausreichend kartiert sind und Eutrophierungseffekte nicht nach Sedimenttypen unterschieden werden. Nährstoffkonzentrationen sind unter WRRL nur Begleitparameter Nur organischen Material wird momentan im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht addressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Bewertung auf Indikatorebene kann in den RS nicht wiedergegeben werden; auf Kriterienebene wurde nicht bewertetEine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene kann nicht geleistet werden, da z. B. nicht ausreichend kartiert sind und wird darüber hinaus nicht als sinnvoll erachtet.
Von den gemäß MSRL zu bewertenden Eutrophierungsparametern wird gegenwärtig nur organischen Material im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht adressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Eine Bewertung der direkten und indirekten Eutrophierungseffekte auf Indikatorebene wird durchgeführt, kann jedoch in den Berichtsblättern nicht wiedergegeben werden. Eine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene (Pelagial, Benthos) kann darüber hinaus nicht geleistet werden, da diese z. B. nicht ausreichend kartiert sind und Eutrophierungseffekte nicht nach Sedimenttypen unterschieden werden. Nährstoffkonzentrationen sind unter WRRL nur Begleitparameter Nur organischen Material wird momentan im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht addressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Bewertung auf Indikatorebene kann in den RS nicht wiedergegeben werden; auf Kriterienebene wurde nicht bewertetEine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene kann nicht geleistet werden, da z. B. nicht ausreichend kartiert sind und wird darüber hinaus nicht als sinnvoll erachtet.
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Von den gemäß MSRL zu bewertenden Eutrophierungsparametern wird gegenwärtig nur organischen Material im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht adressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Eine Bewertung der direkten und indirekten Eutrophierungseffekte auf Indikatorebene wird durchgeführt, kann jedoch in den Berichtsblättern nicht wiedergegeben werden. Eine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene (Pelagial, Benthos) kann darüber hinaus nicht geleistet werden, da diese z. B. nicht ausreichend kartiert sind und Eutrophierungseffekte nicht nach Sedimenttypen unterschieden werden. Nährstoffkonzentrationen sind unter WRRL nur Begleitparameter Nur organischen Material wird momentan im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht addressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Bewertung auf Indikatorebene kann in den RS nicht wiedergegeben werden; auf Kriterienebene wurde nicht bewertetEine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene kann nicht geleistet werden, da z. B. nicht ausreichend kartiert sind und wird darüber hinaus nicht als sinnvoll erachtet.
Von den gemäß MSRL zu bewertenden Eutrophierungsparametern wird gegenwärtig nur organischen Material im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht adressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Eine Bewertung der direkten und indirekten Eutrophierungseffekte auf Indikatorebene wird durchgeführt, kann jedoch in den Berichtsblättern nicht wiedergegeben werden. Eine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene (Pelagial, Benthos) kann darüber hinaus nicht geleistet werden, da diese z. B. nicht ausreichend kartiert sind und Eutrophierungseffekte nicht nach Sedimenttypen unterschieden werden. Nährstoffkonzentrationen sind unter WRRL nur Begleitparameter Nur organischen Material wird momentan im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht addressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Bewertung auf Indikatorebene kann in den RS nicht wiedergegeben werden; auf Kriterienebene wurde nicht bewertetEine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene kann nicht geleistet werden, da z. B. nicht ausreichend kartiert sind und wird darüber hinaus nicht als sinnvoll erachtet.
Von den gemäß MSRL zu bewertenden Eutrophierungsparametern wird gegenwärtig nur organischen Material im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht adressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Eine Bewertung der direkten und indirekten Eutrophierungseffekte auf Indikatorebene wird durchgeführt, kann jedoch in den Berichtsblättern nicht wiedergegeben werden. Eine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene (Pelagial, Benthos) kann darüber hinaus nicht geleistet werden, da diese z. B. nicht ausreichend kartiert sind und Eutrophierungseffekte nicht nach Sedimenttypen unterschieden werden. Nährstoffkonzentrationen sind unter WRRL nur Begleitparameter Nur organischen Material wird momentan im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht addressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Bewertung auf Indikatorebene kann in den RS nicht wiedergegeben werden; auf Kriterienebene wurde nicht bewertetEine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene kann nicht geleistet werden, da z. B. nicht ausreichend kartiert sind und wird darüber hinaus nicht als sinnvoll erachtet.
Von den gemäß MSRL zu bewertenden Eutrophierungsparametern wird gegenwärtig nur organischen Material im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht adressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Eine Bewertung der direkten und indirekten Eutrophierungseffekte auf Indikatorebene wird durchgeführt, kann jedoch in den Berichtsblättern nicht wiedergegeben werden. Eine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene (Pelagial, Benthos) kann darüber hinaus nicht geleistet werden, da diese z. B. nicht ausreichend kartiert sind und Eutrophierungseffekte nicht nach Sedimenttypen unterschieden werden. Nährstoffkonzentrationen sind unter WRRL nur Begleitparameter Nur organischen Material wird momentan im deutschen Meeresmonitoring nicht routinemäßig erfasst. Ob dies ein sinnvoller Indikator für Eutrophierung unter der MSRL ist, ist gegenwärtig in Diskussion. Trendabschätzungen für die Nährstoffeinträge und die Nährstoffkonzentrationen wurden in der Anfangsbewertung nicht addressiert und werden nicht routinemäßig durchgeführt, da sie einer aufwendigen Modellierung bedürfen. Darüber hinaus erfordern derartige Abschätzungen genaue Prognosen sowohl der zukünftigen klimatischen Veränderungen als auch der geplanten Maßnahmen zur Nährstoffreduktion und ihrer Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Solche Prognosen sind mit sehr großen Unsicherheiten behaftet und werden deshalb als wenig sinnvoll erachtet. Abschätzungen der Wirkungen von Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen werden exemplarisch für ausgewählte Flussgebietseinheiten (z.B. FGG Elbe) unter der WRRL durchgeführt. Unter der MSRL werden solche Abschätzungen erst bei der Aufstellung von Maßnahmenplänen relevant.Bewertung auf Indikatorebene kann in den RS nicht wiedergegeben werden; auf Kriterienebene wurde nicht bewertetEine Beschreibung von Eutrophierungseffekten auf Habitatebene kann nicht geleistet werden, da z. B. nicht ausreichend kartiert sind und wird darüber hinaus nicht als sinnvoll erachtet.
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