Member State report / Art11 / 2014 / D6 / Germany / NE Atlantic: Greater North Sea
Report type | Member State report to Commission |
MSFD Article | Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates) |
Report due | 2014-10-15 |
GES Descriptor | D6 Sea-floor integrity/D1 Benthic habitats |
Member State | Germany |
Region/subregion | NE Atlantic: Greater North Sea |
Reported by | Federal Ministry for the Environment,Building,Nature Conservation and Nuclear Safety (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BMUB) |
Report date | 2014-10-15 |
Report access |
Monitoring programme | Monitoring programme name | MP_D1_4_6_Birds |
MP_D1_4_6_Birds |
MP_D1_4_6_Birds |
MP_D1_4_6_Birds |
MP_D1_4_6_Mammals |
MP_D1_4_6_Mammals |
MP_D1_4_6_Mammals |
MP_D1_4_6_Mammals |
MP_D1_4_6_Mammals |
MP_D1_4_6_Mammals |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
MP_D7 |
MP_D7 |
MP_D7 |
MP_D7 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Monitoring programme | Reference existing programme | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Monitoring programme | Marine Unit ID | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Q4e - Programme ID | ANSDE_Mon_001 |
ANSDE_Mon_001 |
ANSDE_Mon_001 |
ANSDE_Mon_001 |
ANSDE_Mon_002 |
ANSDE_Mon_002 |
ANSDE_Mon_002 |
ANSDE_Mon_002 |
ANSDE_Mon_002 |
ANSDE_Mon_002 |
ANSDE_Mon_005 |
ANSDE_Mon_005 |
ANSDE_Mon_005 |
ANSDE_Mon_005 |
ANSDE_Mon_005 |
ANSDE_Mon_005 |
ANSDE_Mon_005 |
ANSDE_Mon_005 |
ANSDE_Mon_005 |
ANSDE_Mon_005 |
ANSDE_Mon_005 |
ANSDE_Mon_005 |
ANSDE_Mon_005 |
ANSDE_Mon_005 |
ANSDE_Mon_005 |
ANSDE_Mon_005 |
ANSDE_Mon_004 |
ANSDE_Mon_004 |
ANSDE_Mon_004 |
ANSDE_Mon_004 |
ANSDE_Mon_009 |
ANSDE_Mon_009 |
ANSDE_Mon_009 |
ANSDE_Mon_009 |
|
Q4f - Programme description |
Das Monitoring der Biodiversität von Vögeln erfasst im wesentlich Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter von Vogelarten. Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände von Vogelpopulationen und -gemeinschaften. Erfasst und bewertet werden See- und Küstenvögel, insbesondere Zielarten der Meeres- und Küstenschutzgebiete und typische Vogelarten der relevanten Lebensraumtypen nach FFH-RL, darüber hinaus alle weiteren Arten des Anhang I VRL und regelmäßig auftretende Zugvogelarten gemäß Artikel 4.2 VRL sowie durch Konventionen bestimmte Arten im Meeresbereich.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=8&kapitel=0&html=on
|
Das Monitoring der Biodiversität von Vögeln erfasst im wesentlich Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter von Vogelarten. Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände von Vogelpopulationen und -gemeinschaften. Erfasst und bewertet werden See- und Küstenvögel, insbesondere Zielarten der Meeres- und Küstenschutzgebiete und typische Vogelarten der relevanten Lebensraumtypen nach FFH-RL, darüber hinaus alle weiteren Arten des Anhang I VRL und regelmäßig auftretende Zugvogelarten gemäß Artikel 4.2 VRL sowie durch Konventionen bestimmte Arten im Meeresbereich.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=8&kapitel=0&html=on
|
Das Monitoring der Biodiversität von Vögeln erfasst im wesentlich Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter von Vogelarten. Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände von Vogelpopulationen und -gemeinschaften. Erfasst und bewertet werden See- und Küstenvögel, insbesondere Zielarten der Meeres- und Küstenschutzgebiete und typische Vogelarten der relevanten Lebensraumtypen nach FFH-RL, darüber hinaus alle weiteren Arten des Anhang I VRL und regelmäßig auftretende Zugvogelarten gemäß Artikel 4.2 VRL sowie durch Konventionen bestimmte Arten im Meeresbereich.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=8&kapitel=0&html=on
|
Das Monitoring der Biodiversität von Vögeln erfasst im wesentlich Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter von Vogelarten. Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände von Vogelpopulationen und -gemeinschaften. Erfasst und bewertet werden See- und Küstenvögel, insbesondere Zielarten der Meeres- und Küstenschutzgebiete und typische Vogelarten der relevanten Lebensraumtypen nach FFH-RL, darüber hinaus alle weiteren Arten des Anhang I VRL und regelmäßig auftretende Zugvogelarten gemäß Artikel 4.2 VRL sowie durch Konventionen bestimmte Arten im Meeresbereich.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=8&kapitel=0&html=on
|
Das Monitoring der Biodiversität von Säugern erfasst im Wesentlichen Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter der drei regelmäßig im Hoheitsgebiet vorkommenden Säugerarten (Seehund, Kegelrobbe, Schweinswal). Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände ihrer Populationen und Habitatansprüche. Erfasst und bewertet werden die Arten auch unter der FFH-RL sowie durch Konventionen im Meeresbereich der Nordsee.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=0&html=on
|
Das Monitoring der Biodiversität von Säugern erfasst im Wesentlichen Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter der drei regelmäßig im Hoheitsgebiet vorkommenden Säugerarten (Seehund, Kegelrobbe, Schweinswal). Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände ihrer Populationen und Habitatansprüche. Erfasst und bewertet werden die Arten auch unter der FFH-RL sowie durch Konventionen im Meeresbereich der Nordsee.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=0&html=on
|
Das Monitoring der Biodiversität von Säugern erfasst im Wesentlichen Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter der drei regelmäßig im Hoheitsgebiet vorkommenden Säugerarten (Seehund, Kegelrobbe, Schweinswal). Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände ihrer Populationen und Habitatansprüche. Erfasst und bewertet werden die Arten auch unter der FFH-RL sowie durch Konventionen im Meeresbereich der Nordsee.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=0&html=on
|
Das Monitoring der Biodiversität von Säugern erfasst im Wesentlichen Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter der drei regelmäßig im Hoheitsgebiet vorkommenden Säugerarten (Seehund, Kegelrobbe, Schweinswal). Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände ihrer Populationen und Habitatansprüche. Erfasst und bewertet werden die Arten auch unter der FFH-RL sowie durch Konventionen im Meeresbereich der Nordsee.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=0&html=on
|
Das Monitoring der Biodiversität von Säugern erfasst im Wesentlichen Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter der drei regelmäßig im Hoheitsgebiet vorkommenden Säugerarten (Seehund, Kegelrobbe, Schweinswal). Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände ihrer Populationen und Habitatansprüche. Erfasst und bewertet werden die Arten auch unter der FFH-RL sowie durch Konventionen im Meeresbereich der Nordsee.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=0&html=on
|
Das Monitoring der Biodiversität von Säugern erfasst im Wesentlichen Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter der drei regelmäßig im Hoheitsgebiet vorkommenden Säugerarten (Seehund, Kegelrobbe, Schweinswal). Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände ihrer Populationen und Habitatansprüche. Erfasst und bewertet werden die Arten auch unter der FFH-RL sowie durch Konventionen im Meeresbereich der Nordsee.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=0&html=on
|
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
|
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
|
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
|
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
|
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
|
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
|
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
|
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
|
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
|
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
|
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
|
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
|
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
|
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
|
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
|
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
|
Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die OSPAR Common Procedure werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
|
Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die OSPAR Common Procedure werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
|
Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die OSPAR Common Procedure werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
|
Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die OSPAR Common Procedure werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
|
Der Deskriptor D7 bezieht sich auf neue Entwicklungen wie Offshore Windparks oder künstliche Inseln und auf permanente Änderungen des hydrographischen, bzw. ozeanographischen Regimes und der Topographie; dies treten primär in den Küstengewässern auf. Hierbei sind auch die klimabedingten Veränderungen zu berücksichtigen. In der Nordsee werden 2 Arten signifikanter Veränderungen erwartet: (1) Durch die hohe natürliche Variabilität mit Zeitskalen >50 Jahre und langfristige klimabedingte Veränderungen und (2) durch die oben genannten menschlichen Eingriffe. Die Bewertung der natürlichen Veränderungen erfordert belastbare Referenzzeitreihen von mindestens 30 Jahren Dauer, für die Auswirkungen menschlicher Eingriffe können detaillierte Modellstudien und die Erkenntnisse und Daten der Umweltverträglichkeitsstudien genutzt werden.
Das aktive Monitoring beinhaltet die hydrographischen Basisparameter Temperatur und Salzgehalt (raum-zeitliche Verteilung, vertikale Profile, Jahresgang etc.) und die Meeresoberflächentemperatur. Weiterhin werden Strömungen, Süßwassereinträge durch Flüsse, Höhe des Meeresspiegels, Topographie/Bathymetrie, Flächen unterschiedlicher Substrate sowie physische Beeinträchtigungen vorherrschender und spezieller Habitate als assoziierte Faktoren bei den Untersuchungen berücksichtigt. Einige Parameter, die nicht direkt zu D7 gehören, wie Trübung, Secchi-Tiefe oder Auftrieb, werden ebenfalls als Begleitparameter mitgemessen.
Weitere Details sind dem Kapitel “5.2 Hydrographical monitoring (Descriptor 7)”, Seite 55-57 in: Zampoukas, N. et al., 2014: Technical guidance on monitoring for the Marine Strategy Framework Directive, EUR – Scientific and Technical Research Series, 166pp. doi:10.2788/70344 zu entnehmen.
|
Der Deskriptor D7 bezieht sich auf neue Entwicklungen wie Offshore Windparks oder künstliche Inseln und auf permanente Änderungen des hydrographischen, bzw. ozeanographischen Regimes und der Topographie; dies treten primär in den Küstengewässern auf. Hierbei sind auch die klimabedingten Veränderungen zu berücksichtigen. In der Nordsee werden 2 Arten signifikanter Veränderungen erwartet: (1) Durch die hohe natürliche Variabilität mit Zeitskalen >50 Jahre und langfristige klimabedingte Veränderungen und (2) durch die oben genannten menschlichen Eingriffe. Die Bewertung der natürlichen Veränderungen erfordert belastbare Referenzzeitreihen von mindestens 30 Jahren Dauer, für die Auswirkungen menschlicher Eingriffe können detaillierte Modellstudien und die Erkenntnisse und Daten der Umweltverträglichkeitsstudien genutzt werden.
Das aktive Monitoring beinhaltet die hydrographischen Basisparameter Temperatur und Salzgehalt (raum-zeitliche Verteilung, vertikale Profile, Jahresgang etc.) und die Meeresoberflächentemperatur. Weiterhin werden Strömungen, Süßwassereinträge durch Flüsse, Höhe des Meeresspiegels, Topographie/Bathymetrie, Flächen unterschiedlicher Substrate sowie physische Beeinträchtigungen vorherrschender und spezieller Habitate als assoziierte Faktoren bei den Untersuchungen berücksichtigt. Einige Parameter, die nicht direkt zu D7 gehören, wie Trübung, Secchi-Tiefe oder Auftrieb, werden ebenfalls als Begleitparameter mitgemessen.
Weitere Details sind dem Kapitel “5.2 Hydrographical monitoring (Descriptor 7)”, Seite 55-57 in: Zampoukas, N. et al., 2014: Technical guidance on monitoring for the Marine Strategy Framework Directive, EUR – Scientific and Technical Research Series, 166pp. doi:10.2788/70344 zu entnehmen.
|
Der Deskriptor D7 bezieht sich auf neue Entwicklungen wie Offshore Windparks oder künstliche Inseln und auf permanente Änderungen des hydrographischen, bzw. ozeanographischen Regimes und der Topographie; dies treten primär in den Küstengewässern auf. Hierbei sind auch die klimabedingten Veränderungen zu berücksichtigen. In der Nordsee werden 2 Arten signifikanter Veränderungen erwartet: (1) Durch die hohe natürliche Variabilität mit Zeitskalen >50 Jahre und langfristige klimabedingte Veränderungen und (2) durch die oben genannten menschlichen Eingriffe. Die Bewertung der natürlichen Veränderungen erfordert belastbare Referenzzeitreihen von mindestens 30 Jahren Dauer, für die Auswirkungen menschlicher Eingriffe können detaillierte Modellstudien und die Erkenntnisse und Daten der Umweltverträglichkeitsstudien genutzt werden.
Das aktive Monitoring beinhaltet die hydrographischen Basisparameter Temperatur und Salzgehalt (raum-zeitliche Verteilung, vertikale Profile, Jahresgang etc.) und die Meeresoberflächentemperatur. Weiterhin werden Strömungen, Süßwassereinträge durch Flüsse, Höhe des Meeresspiegels, Topographie/Bathymetrie, Flächen unterschiedlicher Substrate sowie physische Beeinträchtigungen vorherrschender und spezieller Habitate als assoziierte Faktoren bei den Untersuchungen berücksichtigt. Einige Parameter, die nicht direkt zu D7 gehören, wie Trübung, Secchi-Tiefe oder Auftrieb, werden ebenfalls als Begleitparameter mitgemessen.
Weitere Details sind dem Kapitel “5.2 Hydrographical monitoring (Descriptor 7)”, Seite 55-57 in: Zampoukas, N. et al., 2014: Technical guidance on monitoring for the Marine Strategy Framework Directive, EUR – Scientific and Technical Research Series, 166pp. doi:10.2788/70344 zu entnehmen.
|
Der Deskriptor D7 bezieht sich auf neue Entwicklungen wie Offshore Windparks oder künstliche Inseln und auf permanente Änderungen des hydrographischen, bzw. ozeanographischen Regimes und der Topographie; dies treten primär in den Küstengewässern auf. Hierbei sind auch die klimabedingten Veränderungen zu berücksichtigen. In der Nordsee werden 2 Arten signifikanter Veränderungen erwartet: (1) Durch die hohe natürliche Variabilität mit Zeitskalen >50 Jahre und langfristige klimabedingte Veränderungen und (2) durch die oben genannten menschlichen Eingriffe. Die Bewertung der natürlichen Veränderungen erfordert belastbare Referenzzeitreihen von mindestens 30 Jahren Dauer, für die Auswirkungen menschlicher Eingriffe können detaillierte Modellstudien und die Erkenntnisse und Daten der Umweltverträglichkeitsstudien genutzt werden.
Das aktive Monitoring beinhaltet die hydrographischen Basisparameter Temperatur und Salzgehalt (raum-zeitliche Verteilung, vertikale Profile, Jahresgang etc.) und die Meeresoberflächentemperatur. Weiterhin werden Strömungen, Süßwassereinträge durch Flüsse, Höhe des Meeresspiegels, Topographie/Bathymetrie, Flächen unterschiedlicher Substrate sowie physische Beeinträchtigungen vorherrschender und spezieller Habitate als assoziierte Faktoren bei den Untersuchungen berücksichtigt. Einige Parameter, die nicht direkt zu D7 gehören, wie Trübung, Secchi-Tiefe oder Auftrieb, werden ebenfalls als Begleitparameter mitgemessen.
Weitere Details sind dem Kapitel “5.2 Hydrographical monitoring (Descriptor 7)”, Seite 55-57 in: Zampoukas, N. et al., 2014: Technical guidance on monitoring for the Marine Strategy Framework Directive, EUR – Scientific and Technical Research Series, 166pp. doi:10.2788/70344 zu entnehmen.
|
|
Q5e - Natural variability |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate data | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Established methods | N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
||||||||||||||||
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate understanding of GES | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate capacity | N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
N |
N |
N |
N |
Q5f - Description of programme for GES assessment |
Im Rahmen des Monitorings werden alle anwesenden Vogelarten erfasst, so dass sowohl für jede einzelne Art Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends) als auch für funktionelle Gruppen vorgenommen werden können, so dass Statusänderungen auf Art- und Artengruppenebene, Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (OSPAR(TWSC) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
|
Im Rahmen des Monitorings werden alle anwesenden Vogelarten erfasst, so dass sowohl für jede einzelne Art Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends) als auch für funktionelle Gruppen vorgenommen werden können, so dass Statusänderungen auf Art- und Artengruppenebene, Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (OSPAR(TWSC) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
|
Im Rahmen des Monitorings werden alle anwesenden Vogelarten erfasst, so dass sowohl für jede einzelne Art Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends) als auch für funktionelle Gruppen vorgenommen werden können, so dass Statusänderungen auf Art- und Artengruppenebene, Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (OSPAR(TWSC) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
|
Im Rahmen des Monitorings werden alle anwesenden Vogelarten erfasst, so dass sowohl für jede einzelne Art Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends) als auch für funktionelle Gruppen vorgenommen werden können, so dass Statusänderungen auf Art- und Artengruppenebene, Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (OSPAR(TWSC) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
|
Im Rahmen des Monitorings werden alle drei Säugerarten erfasst, so dass Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends), Statusänderungen und Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
|
Im Rahmen des Monitorings werden alle drei Säugerarten erfasst, so dass Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends), Statusänderungen und Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
|
Im Rahmen des Monitorings werden alle drei Säugerarten erfasst, so dass Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends), Statusänderungen und Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
|
Im Rahmen des Monitorings werden alle drei Säugerarten erfasst, so dass Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends), Statusänderungen und Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
|
Im Rahmen des Monitorings werden alle drei Säugerarten erfasst, so dass Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends), Statusänderungen und Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
|
Im Rahmen des Monitorings werden alle drei Säugerarten erfasst, so dass Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends), Statusänderungen und Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
|
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
|
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
|
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
|
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
|
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
|
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
|
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
|
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
|
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
|
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
|
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
|
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
|
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
|
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
|
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
|
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
|
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. Im Kombination mit den ebenfalls erbobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
|
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. Im Kombination mit den ebenfalls erbobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
|
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. Im Kombination mit den ebenfalls erbobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
|
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. Im Kombination mit den ebenfalls erbobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
|
In der Nordsee herrscht eine hohe natürliche Variabilität der hydrographischen und hydrologischen Bedingungen. Die räumlichen Schwankungen reichen von lokalen Events bis hin zu überregionalen Phänomenen, die zeitlich innerhalb von weniger als einem Tag bis hin zu mehreren Jahren auftreten können. Die Auswirkungen menschlichen Tätigkeit sind jedoch nur in Hinblick auf kleinskalige Effekte, für die der Deskriptor D7 jedoch nicht konzipiert wurde, von Bedeutung.
|
In der Nordsee herrscht eine hohe natürliche Variabilität der hydrographischen und hydrologischen Bedingungen. Die räumlichen Schwankungen reichen von lokalen Events bis hin zu überregionalen Phänomenen, die zeitlich innerhalb von weniger als einem Tag bis hin zu mehreren Jahren auftreten können. Die Auswirkungen menschlichen Tätigkeit sind jedoch nur in Hinblick auf kleinskalige Effekte, für die der Deskriptor D7 jedoch nicht konzipiert wurde, von Bedeutung.
|
In der Nordsee herrscht eine hohe natürliche Variabilität der hydrographischen und hydrologischen Bedingungen. Die räumlichen Schwankungen reichen von lokalen Events bis hin zu überregionalen Phänomenen, die zeitlich innerhalb von weniger als einem Tag bis hin zu mehreren Jahren auftreten können. Die Auswirkungen menschlichen Tätigkeit sind jedoch nur in Hinblick auf kleinskalige Effekte, für die der Deskriptor D7 jedoch nicht konzipiert wurde, von Bedeutung.
|
In der Nordsee herrscht eine hohe natürliche Variabilität der hydrographischen und hydrologischen Bedingungen. Die räumlichen Schwankungen reichen von lokalen Events bis hin zu überregionalen Phänomenen, die zeitlich innerhalb von weniger als einem Tag bis hin zu mehreren Jahren auftreten können. Die Auswirkungen menschlichen Tätigkeit sind jedoch nur in Hinblick auf kleinskalige Effekte, für die der Deskriptor D7 jedoch nicht konzipiert wurde, von Bedeutung.
|
|
Q5g - Gap-filling date for GES assessment | By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2020 |
By2020 |
By2020 |
By2020 |
|
Q5h - Plans to implement monitoring for GES assessment |
Zur Entwicklung von Bewertungsprozeduren ist ein Gemmeinschaftsprojekt initiiert worden, das unter Federführung von OSPAR ein gemeinsames Tool für die TWSC, OSPAR Region II und MSRL (Nordsee) erstellt.
Weitere Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren sind derzeit noch in nationaler und internationaler Abstimmung.
Nationale Vorhaben mit MSRL-Bezug insbesondere zu Bewertungsfragen sind gestartet.
|
Zur Entwicklung von Bewertungsprozeduren ist ein Gemmeinschaftsprojekt initiiert worden, das unter Federführung von OSPAR ein gemeinsames Tool für die TWSC, OSPAR Region II und MSRL (Nordsee) erstellt.
Weitere Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren sind derzeit noch in nationaler und internationaler Abstimmung.
Nationale Vorhaben mit MSRL-Bezug insbesondere zu Bewertungsfragen sind gestartet.
|
Zur Entwicklung von Bewertungsprozeduren ist ein Gemmeinschaftsprojekt initiiert worden, das unter Federführung von OSPAR ein gemeinsames Tool für die TWSC, OSPAR Region II und MSRL (Nordsee) erstellt.
Weitere Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren sind derzeit noch in nationaler und internationaler Abstimmung.
Nationale Vorhaben mit MSRL-Bezug insbesondere zu Bewertungsfragen sind gestartet.
|
Zur Entwicklung von Bewertungsprozeduren ist ein Gemmeinschaftsprojekt initiiert worden, das unter Federführung von OSPAR ein gemeinsames Tool für die TWSC, OSPAR Region II und MSRL (Nordsee) erstellt.
Weitere Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren sind derzeit noch in nationaler und internationaler Abstimmung.
Nationale Vorhaben mit MSRL-Bezug insbesondere zu Bewertungsfragen sind gestartet.
|
Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (FFH/OSPAR/TWSC) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
|
Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (FFH/OSPAR/TWSC) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
|
Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (FFH/OSPAR/TWSC) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
|
Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (FFH/OSPAR/TWSC) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
|
Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (FFH/OSPAR/TWSC) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
|
Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (FFH/OSPAR/TWSC) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
|
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
|
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
|
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
|
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
|
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
|
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
|
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
|
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
|
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
|
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
|
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
|
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
|
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
|
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
|
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
|
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
|
Seit 2012 fehlt das biologische Monitoring in der AWZ, so dass seitdem eine Lücke bzgl. der Phyto- und Zooplanktondaten besteht. In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
|
Seit 2012 fehlt das biologische Monitoring in der AWZ, so dass seitdem eine Lücke bzgl. der Phyto- und Zooplanktondaten besteht. In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
|
Seit 2012 fehlt das biologische Monitoring in der AWZ, so dass seitdem eine Lücke bzgl. der Phyto- und Zooplanktondaten besteht. In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
|
Seit 2012 fehlt das biologische Monitoring in der AWZ, so dass seitdem eine Lücke bzgl. der Phyto- und Zooplanktondaten besteht. In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
|
Im Zuge der Umsetzung der MSRL ist der Ausbau der Beobachtungsmethoden, insbesondere der Fernerkundung (Sentinel 3, Copernicus-Dienste) geplant. Passend zu diesen neuen Methoden sollen entsprechende Bewertungsverfahren entwickelt werden. Die hierfür notwendigen Ressourcen wurden für die zukünftigen Haushaltsplanungen angemeldet.
|
Im Zuge der Umsetzung der MSRL ist der Ausbau der Beobachtungsmethoden, insbesondere der Fernerkundung (Sentinel 3, Copernicus-Dienste) geplant. Passend zu diesen neuen Methoden sollen entsprechende Bewertungsverfahren entwickelt werden. Die hierfür notwendigen Ressourcen wurden für die zukünftigen Haushaltsplanungen angemeldet.
|
Im Zuge der Umsetzung der MSRL ist der Ausbau der Beobachtungsmethoden, insbesondere der Fernerkundung (Sentinel 3, Copernicus-Dienste) geplant. Passend zu diesen neuen Methoden sollen entsprechende Bewertungsverfahren entwickelt werden. Die hierfür notwendigen Ressourcen wurden für die zukünftigen Haushaltsplanungen angemeldet.
|
Im Zuge der Umsetzung der MSRL ist der Ausbau der Beobachtungsmethoden, insbesondere der Fernerkundung (Sentinel 3, Copernicus-Dienste) geplant. Passend zu diesen neuen Methoden sollen entsprechende Bewertungsverfahren entwickelt werden. Die hierfür notwendigen Ressourcen wurden für die zukünftigen Haushaltsplanungen angemeldet.
|
|
Q6a -Relevant targets | Q6a - Environmental target | UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN3 |
UZN1 UZN3 |
UZN1 UZN3 |
UZN1 UZN3 |
UZN1 UZN3 |
UZN3 UZN4 UZN7 |
UZN3 UZN4 UZN7 |
UZN3 UZN4 UZN7 |
UZN3 UZN4 UZN7 |
Q6a -Relevant targets | Q6a - Associated indicator | UZN3_IND_3.1.1 UZN3_IND_3.1.2 UZN3_IND_3.2.3 |
UZN3_IND_3.1.1 UZN3_IND_3.1.2 UZN3_IND_3.2.3 |
UZN3_IND_3.1.1 UZN3_IND_3.1.2 UZN3_IND_3.2.3 |
UZN3_IND_3.1.1 UZN3_IND_3.1.2 UZN3_IND_3.2.3 |
UZN3_IND_3.1.1 UZN3_IND_3.1.2 UZN3_IND_3.2.3 |
UZN3_IND_3.1.1 UZN3_IND_3.1.2 UZN3_IND_3.2.3 |
UZN3_IND_3.1.1 UZN3_IND_3.1.2 UZN3_IND_3.2.3 |
UZN3_IND_3.1.1 UZN3_IND_3.1.2 UZN3_IND_3.2.3 |
UZN3_IND_3.1.1 UZN3_IND_3.1.2 UZN3_IND_3.2.3 |
UZN3_IND_3.1.1 UZN3_IND_3.1.2 UZN3_IND_3.2.3 |
UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 |
UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 |
UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 |
UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 |
UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 |
UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 |
UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 |
UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 |
UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 |
UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 |
UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 |
UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 |
UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 |
UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 |
UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 |
UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 |
UZN3_IND_3.1.1 UZN3_IND_3.1.2 UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.4.1 UZN3_IND_3.4.2 UZN4_IND_4.3.1 UZN4_IND_4.5.1 UZN4_IND_4.6.1 UZN4_IND_4.6.2 UZN7_IND_7.1.1 UZN7_IND_7.1.2 UZN7_IND_7.1.3 UZN7_IND_7.1.4 UZN7_IND_7.1.5 UZN7_IND_7.2.1 UZN7_IND_7.2.2 UZN7_IND_7.2.3 UZN7_IND_7.3.1 |
UZN3_IND_3.1.1 UZN3_IND_3.1.2 UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.4.1 UZN3_IND_3.4.2 UZN4_IND_4.3.1 UZN4_IND_4.5.1 UZN4_IND_4.6.1 UZN4_IND_4.6.2 UZN7_IND_7.1.1 UZN7_IND_7.1.2 UZN7_IND_7.1.3 UZN7_IND_7.1.4 UZN7_IND_7.1.5 UZN7_IND_7.2.1 UZN7_IND_7.2.2 UZN7_IND_7.2.3 UZN7_IND_7.3.1 |
UZN3_IND_3.1.1 UZN3_IND_3.1.2 UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.4.1 UZN3_IND_3.4.2 UZN4_IND_4.3.1 UZN4_IND_4.5.1 UZN4_IND_4.6.1 UZN4_IND_4.6.2 UZN7_IND_7.1.1 UZN7_IND_7.1.2 UZN7_IND_7.1.3 UZN7_IND_7.1.4 UZN7_IND_7.1.5 UZN7_IND_7.2.1 UZN7_IND_7.2.2 UZN7_IND_7.2.3 UZN7_IND_7.3.1 |
UZN3_IND_3.1.1 UZN3_IND_3.1.2 UZN3_IND_3.1.3 UZN3_IND_3.1.4 UZN3_IND_3.3.1 UZN3_IND_3.4.1 UZN3_IND_3.4.2 UZN4_IND_4.3.1 UZN4_IND_4.5.1 UZN4_IND_4.6.1 UZN4_IND_4.6.2 UZN7_IND_7.1.1 UZN7_IND_7.1.2 UZN7_IND_7.1.3 UZN7_IND_7.1.4 UZN7_IND_7.1.5 UZN7_IND_7.2.1 UZN7_IND_7.2.2 UZN7_IND_7.2.3 UZN7_IND_7.3.1 |
||||
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_SuitableData | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_EstablishedMethods | N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6d_AdequateCapacity | N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
N |
N |
N |
N |
Q6c - Target updating | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
|
Q6d - Description of programme for targets assessment |
Durch die Erfassung der Vogelarten und die spezifische Zuordnung in funktionelle Gruppen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung der Vogelgemeinschaften erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
|
Durch die Erfassung der Vogelarten und die spezifische Zuordnung in funktionelle Gruppen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung der Vogelgemeinschaften erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
|
Durch die Erfassung der Vogelarten und die spezifische Zuordnung in funktionelle Gruppen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung der Vogelgemeinschaften erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
|
Durch die Erfassung der Vogelarten und die spezifische Zuordnung in funktionelle Gruppen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung der Vogelgemeinschaften erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
|
Durch die Erfassung der Säugerarten in ihren Jahreslebensräumen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung auf Artebene erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
|
Durch die Erfassung der Säugerarten in ihren Jahreslebensräumen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung auf Artebene erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
|
Durch die Erfassung der Säugerarten in ihren Jahreslebensräumen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung auf Artebene erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
|
Durch die Erfassung der Säugerarten in ihren Jahreslebensräumen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung auf Artebene erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
|
Durch die Erfassung der Säugerarten in ihren Jahreslebensräumen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung auf Artebene erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
|
Durch die Erfassung der Säugerarten in ihren Jahreslebensräumen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung auf Artebene erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
|
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
|
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
|
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
|
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
|
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
|
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
|
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
|
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
|
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
|
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
|
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
|
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
|
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
|
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
|
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
|
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
|
Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das
Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das Umweltziel 3 "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses Umweltziel muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
|
Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das
Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das Umweltziel 3 "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses Umweltziel muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
|
Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das
Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das Umweltziel 3 "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses Umweltziel muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
|
Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das
Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das Umweltziel 3 "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses Umweltziel muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
|
Die Daten, die aus den neuen Beobachtungsmethoden erwartet werden, erweitern fortlaufend den umfassenden Referenzdatenbestand und tragen somit zu einem zunehmend Verständnis der natürlichen Bedingungen und anthropogenen Veränderungen bei.
|
Die Daten, die aus den neuen Beobachtungsmethoden erwartet werden, erweitern fortlaufend den umfassenden Referenzdatenbestand und tragen somit zu einem zunehmend Verständnis der natürlichen Bedingungen und anthropogenen Veränderungen bei.
|
Die Daten, die aus den neuen Beobachtungsmethoden erwartet werden, erweitern fortlaufend den umfassenden Referenzdatenbestand und tragen somit zu einem zunehmend Verständnis der natürlichen Bedingungen und anthropogenen Veränderungen bei.
|
Die Daten, die aus den neuen Beobachtungsmethoden erwartet werden, erweitern fortlaufend den umfassenden Referenzdatenbestand und tragen somit zu einem zunehmend Verständnis der natürlichen Bedingungen und anthropogenen Veränderungen bei.
|
|
Q6e - Gap-filling date for targets assessment | By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2018 |
By2020 |
By2020 |
By2020 |
By2020 |
|
Q6f - Plans to implement monitoring for targets assessment |
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (TWSC/OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (TWSC/OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (TWSC/OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (TWSC/OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (TWSC/OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (TWSC/OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (TWSC/OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (TWSC/OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (TWSC/OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (TWSC/OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Durch die fortlaufende Erweiterung der Datenbasis wird gleichzeitig das Prozessverständnis gefördert, das erforderlich ist um den Umweltzustand zu bewerten und hinsichtlich der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Erreichung der genannten Ziele zu beurteilen. Hierzu gehört die Optimierung von Beobachtungsmethoden (s. Q5h), die Fortführung der flächendeckenden Habitatkartierung und die Entwicklung geeigneter Bewertungsverfahren.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Durch die fortlaufende Erweiterung der Datenbasis wird gleichzeitig das Prozessverständnis gefördert, das erforderlich ist um den Umweltzustand zu bewerten und hinsichtlich der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Erreichung der genannten Ziele zu beurteilen. Hierzu gehört die Optimierung von Beobachtungsmethoden (s. Q5h), die Fortführung der flächendeckenden Habitatkartierung und die Entwicklung geeigneter Bewertungsverfahren.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Durch die fortlaufende Erweiterung der Datenbasis wird gleichzeitig das Prozessverständnis gefördert, das erforderlich ist um den Umweltzustand zu bewerten und hinsichtlich der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Erreichung der genannten Ziele zu beurteilen. Hierzu gehört die Optimierung von Beobachtungsmethoden (s. Q5h), die Fortführung der flächendeckenden Habitatkartierung und die Entwicklung geeigneter Bewertungsverfahren.
|
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Durch die fortlaufende Erweiterung der Datenbasis wird gleichzeitig das Prozessverständnis gefördert, das erforderlich ist um den Umweltzustand zu bewerten und hinsichtlich der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Erreichung der genannten Ziele zu beurteilen. Hierzu gehört die Optimierung von Beobachtungsmethoden (s. Q5h), die Fortführung der flächendeckenden Habitatkartierung und die Entwicklung geeigneter Bewertungsverfahren.
|
|
Q7a - Relevant activities |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||||||||
Q7b - Description of monitoring of activities |
http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=0&html=on
|
http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=0&html=on
|
http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=0&html=on
|
http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=0&html=on
|
http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=0&html=on
|
http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=0&html=on
|
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
|
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
|
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
|
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
|
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
|
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
|
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
|
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
|
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
|
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
|
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
|
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
|
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
|
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
|
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
|
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
|
Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
|
Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
|
Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
|
Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
|
Die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die hydrographischen Bedingungen können weitestgehend durch die genannten Subprogramme (Hydrographische Survey´s, bathymetrische Vermessungen und Habitatkarierungen) sowie durch vorhabenbezogene Untersuchungen (UVPs zu Sand- und Kiesentnahmen, zu Offshore Bauaktivitäten, etc. ) beurteilt werden.
|
Die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die hydrographischen Bedingungen können weitestgehend durch die genannten Subprogramme (Hydrographische Survey´s, bathymetrische Vermessungen und Habitatkarierungen) sowie durch vorhabenbezogene Untersuchungen (UVPs zu Sand- und Kiesentnahmen, zu Offshore Bauaktivitäten, etc. ) beurteilt werden.
|
Die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die hydrographischen Bedingungen können weitestgehend durch die genannten Subprogramme (Hydrographische Survey´s, bathymetrische Vermessungen und Habitatkarierungen) sowie durch vorhabenbezogene Untersuchungen (UVPs zu Sand- und Kiesentnahmen, zu Offshore Bauaktivitäten, etc. ) beurteilt werden.
|
Die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die hydrographischen Bedingungen können weitestgehend durch die genannten Subprogramme (Hydrographische Survey´s, bathymetrische Vermessungen und Habitatkarierungen) sowie durch vorhabenbezogene Untersuchungen (UVPs zu Sand- und Kiesentnahmen, zu Offshore Bauaktivitäten, etc. ) beurteilt werden.
|
|||||
Q7c - Relevant measures | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate data | Y |
Y |
Y |
Y |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Y |
Y |
||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Established methods | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate understanding of GES | Y |
Y |
Y |
Y |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate capacity | Y |
Y |
Y |
Y |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses activities and pressures | Y |
Y |
Y |
Y |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses effectiveness of measures | N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
||||
Q7d - Description of monitoring for measures |
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
|
|
Q7f - Gap-filling date for activities and measures | By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
|
Q8a - Links to existing Monitoring Programmes |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Reference sub-programme | Sub-programme ID | ANSDE_Sub_104 |
ANSDE_Sub_104 |
ANSDE_Sub_110 |
ANSDE_Sub_110 |
ANSDE_Sub_025 |
ANSDE_Sub_025 |
ANSDE_Sub_026 |
ANSDE_Sub_026 |
ANSDE_Sub_029 |
ANSDE_Sub_029 |
ANSDE_Sub_007 |
ANSDE_Sub_007 |
ANSDE_Sub_044 |
ANSDE_Sub_044 |
ANSDE_Sub_045 |
ANSDE_Sub_045 |
ANSDE_Sub_046 |
ANSDE_Sub_046 |
ANSDE_Sub_122 |
ANSDE_Sub_122 |
ANSDE_Sub_124 |
ANSDE_Sub_124 |
ANSDE_Sub_126 |
ANSDE_Sub_126 |
ANSDE_Sub_128 |
ANSDE_Sub_128 |
ANSDE_Sub_037 |
ANSDE_Sub_037 |
ANSDE_Sub_042 |
ANSDE_Sub_042 |
ANSDE_Sub_048 |
ANSDE_Sub_048 |
ANSDE_Sub_049 |
ANSDE_Sub_049 |
Reference sub-programme | Sub-programme name | Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - health status |
Mobile species - health status |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - population characteristics |
Benthic species - abundance and/or biomass |
Benthic species - abundance and/or biomass |
Seabed habitats - community characteristics |
Seabed habitats - community characteristics |
Seabed habitats - distribution and extent |
Seabed habitats - distribution and extent |
Seabed habitats - physical/chemical characteristics |
Seabed habitats - physical/chemical characteristics |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Pelagic habitats - community characteristics |
Pelagic habitats - community characteristics |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Water column - hydrological characteristics |
Water column - hydrological characteristics |
Water column - physical characteristics |
Water column - physical characteristics |
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme ID | ANSDE_Sub_104 |
ANSDE_Sub_104 |
ANSDE_Sub_110 |
ANSDE_Sub_110 |
ANSDE_Sub_025 |
ANSDE_Sub_025 |
ANSDE_Sub_026 |
ANSDE_Sub_026 |
ANSDE_Sub_029 |
ANSDE_Sub_029 |
ANSDE_Sub_007 |
ANSDE_Sub_007 |
ANSDE_Sub_044 |
ANSDE_Sub_044 |
ANSDE_Sub_045 |
ANSDE_Sub_045 |
ANSDE_Sub_046 |
ANSDE_Sub_046 |
ANSDE_Sub_122 |
ANSDE_Sub_122 |
ANSDE_Sub_124 |
ANSDE_Sub_124 |
ANSDE_Sub_126 |
ANSDE_Sub_126 |
ANSDE_Sub_128 |
ANSDE_Sub_128 |
ANSDE_Sub_037 |
ANSDE_Sub_037 |
ANSDE_Sub_042 |
ANSDE_Sub_042 |
ANSDE_Sub_048 |
ANSDE_Sub_048 |
ANSDE_Sub_049 |
ANSDE_Sub_049 |
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme name | Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - health status |
Mobile species - health status |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - population characteristics |
Benthic species - abundance and/or biomass |
Benthic species - abundance and/or biomass |
Seabed habitats - community characteristics |
Seabed habitats - community characteristics |
Seabed habitats - distribution and extent |
Seabed habitats - distribution and extent |
Seabed habitats - physical/chemical characteristics |
Seabed habitats - physical/chemical characteristics |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Pelagic habitats - community characteristics |
Pelagic habitats - community characteristics |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Water column - hydrological characteristics |
Water column - hydrological characteristics |
Water column - physical characteristics |
Water column - physical characteristics |
Q4k - Monitoring purpose | StateImpact |
StateImpact |
StateImpact Pressurse Activities |
StateImpact Pressurse Activities |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
|
Q4l - Links of monitoring programmes of other Directives and Conventions |
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Vögel unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Vögel) - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/104.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Vögel unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Vögel) - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/104.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Vögel unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Vögel) - Bestandsmerkmale sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/110.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Vögel unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Vögel) - Bestandsmerkmale sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/110.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Säugetiere unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Meeressäuger) - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/25.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Säugetiere unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Meeressäuger) - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/25.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Säugetiere unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Meeressäuger) - Gesundheitszustand sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/26.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Säugetiere unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Meeressäuger) - Gesundheitszustand sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/26.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Säugetiere unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Meeressäuger) - Bestandsmerkmale sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/29.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Säugetiere unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Meeressäuger) - Bestandsmerkmale sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/29.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Makrophyten, Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Benthische Arten - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/7.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Makrophyten, Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Benthische Arten - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/7.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/44.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/44.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Morphologie - Substrat unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - Verteilung und Ausdehnung sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/45.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Morphologie - Substrat unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - Verteilung und Ausdehnung sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/45.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Morphologie - Bathymetrie, Morphologie - Substrat unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - physikalisch/chemische Merkmale sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/46.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Morphologie - Bathymetrie, Morphologie - Substrat unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - physikalisch/chemische Merkmale sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/46.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Weichboden-Arten - Fauna sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/122.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Weichboden-Arten - Fauna sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/122.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Hartboden-Arten - Fauna sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/124.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Hartboden-Arten - Fauna sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/124.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrophyten unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Weichboden-Arten - Flora sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/126.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrophyten unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Weichboden-Arten - Flora sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/126.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrophyten unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Hartboden-Arten - Flora sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/128.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrophyten unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Hartboden-Arten - Flora sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/128.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/37.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/37.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Planktonblüten (Biomasse, Frequenz) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/42.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Planktonblüten (Biomasse, Frequenz) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/42.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Hydrologie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Wassersäule - hydrologische Merkmale (Wellenschlag, Strömung, Meeresspiegel) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/48.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Hydrologie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Wassersäule - hydrologische Merkmale (Wellenschlag, Strömung, Meeresspiegel) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/48.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Hydrologie, Hydrographie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/49.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Hydrologie, Hydrographie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/49.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
|
Q5c - Features | Q5c - Habitats |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Q5c - Features | Q5c - Species list |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||
Q5c - Features | Q5c - Physical/Chemical features |
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||||||||||||
Q5c - Features | Q5c - Pressures |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||
Q9a - Elements |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Q5a - GES criteria | Relevant GES criteria |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Q5b - GES indicators | Relevant GES indicators |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species distribution |
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population size |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population characteristics |
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species impacts |
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat distribution |
|
|
|
|
||||||||||||||||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat extent |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (physical-chemical) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (biological) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat impacts | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure input | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure output |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (activity) | Activity |
|
|
|
|
||||||||||||||||||||||||||||||
Q9b Parameters monitored (other) | Other |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||
Q41 Spatial scope | EEZ TerritorialWaters |
EEZ TerritorialWaters |
EEZ MSland_FW TerritorialWaters |
EEZ MSland_FW TerritorialWaters |
EEZ TerritorialWaters |
EEZ TerritorialWaters |
EEZ TerritorialWaters |
EEZ TerritorialWaters |
EEZ TerritorialWaters |
EEZ TerritorialWaters |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ WFD_CW TerritorialWaters |
EEZ WFD_CW TerritorialWaters |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
MSland_FW TerritorialWaters WFD_CW EEZ |
MSland_FW TerritorialWaters WFD_CW EEZ |
EEZ CS TerritorialWaters WFD_CW BeyondMSwaters |
EEZ CS TerritorialWaters WFD_CW BeyondMSwaters |
|
Q4j - Description of spatial scope |
Kompletterfassung, Erfassung in Schutzgbieten
|
Kompletterfassung, Erfassung in Schutzgbieten
|
Referenzgebiete
|
Referenzgebiete
|
Kompletterfassung, Erfassung in Schutzgebieten
|
Kompletterfassung, Erfassung in Schutzgebieten
|
Tiere des Monitorings entstammen diesen Gebieten
|
Tiere des Monitorings entstammen diesen Gebieten
|
Kompletterfassung, Erfassung in Schutzgebieten
|
Kompletterfassung, Erfassung in Schutzgebieten
|
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
Es werden die trockenfallenden Gebiete des Wattenmeeres in den Küstengewässern der Nordsee überwacht. Entspricht der Zuständigkeit des Landes Schleswig Holstein
|
Es werden die trockenfallenden Gebiete des Wattenmeeres in den Küstengewässern der Nordsee überwacht. Entspricht der Zuständigkeit des Landes Schleswig Holstein
|
Es werden die trockenfallenden Gebiete des Wattenmeeres in den Küstengewässern der Nordsee überwacht. Entspricht der Zuständigkeit des Landes Schleswig Holstein
|
Es werden die trockenfallenden Gebiete des Wattenmeeres in den Küstengewässern der Nordsee überwacht. Entspricht der Zuständigkeit des Landes Schleswig Holstein
|
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
Keine Angabe gemacht!!
|
Keine Angabe gemacht!!
|
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
|
Aufgaben nach § 106 und §108 LWH SH Zirkulationsmuster lassen sich nur auf größeren Skalen erfassen. Erfassung der AWZ von Nord- und Ostsee, um den physikalischen Zustand und Ursachen potentieller Veränderungen bewerten zu können. Der Eisdienst deckt die zuvorgenannten Regionen der Nord- und Ostsee ab.
|
Aufgaben nach § 106 und §108 LWH SH Zirkulationsmuster lassen sich nur auf größeren Skalen erfassen. Erfassung der AWZ von Nord- und Ostsee, um den physikalischen Zustand und Ursachen potentieller Veränderungen bewerten zu können. Der Eisdienst deckt die zuvorgenannten Regionen der Nord- und Ostsee ab.
|
Erfassung des gesamten Nordsee (basin wide), um den physikalischen Zustand der Nordsee und Ursachen potentieller Veränderungen bewerten zu können Erfassung der AWZ von Nord- und Ostsee, um den physikalischen Zustand und Ursachen potentieller Veränderungen bewerten zu können. Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee") Die Messregion wird durch 2 Faktoren bestimmt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wir durch die Erreichbarkeit für entsprechende Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmen das Gebiet für die Erfassung der SST durch Fernerkundung. Der Eisdienst deckt die zuvorgenannten Regionen der Nord- und Ostsee ab. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wir durch die Erreichbarkeit für entsprechende Messschiffe limitiert.
|
Erfassung des gesamten Nordsee (basin wide), um den physikalischen Zustand der Nordsee und Ursachen potentieller Veränderungen bewerten zu können Erfassung der AWZ von Nord- und Ostsee, um den physikalischen Zustand und Ursachen potentieller Veränderungen bewerten zu können. Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, OSPAR, BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee") Die Messregion wird durch 2 Faktoren bestimmt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wir durch die Erreichbarkeit für entsprechende Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmen das Gebiet für die Erfassung der SST durch Fernerkundung. Der Eisdienst deckt die zuvorgenannten Regionen der Nord- und Ostsee ab. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wir durch die Erreichbarkeit für entsprechende Messschiffe limitiert.
|
|
Marine Unit IDs |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Q4h - Temporal scope | Start date- End date | 2008-9999 |
2008-9999 |
2009-9999 |
2009-9999 |
1975-9999 |
1975-9999 |
1991-9999 |
1991-9999 |
1975-9999 |
1975-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2012-9999 |
2012-9999 |
2012-9999 |
2012-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2008-9999 |
2008-9999 |
2008-9999 |
2008-9999 |
2010-9999 |
2010-9999 |
2010-9999 |
2010-9999 |
Q9h - Temporal resolution of sampling |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Q9c - Monitoring method | || MP_075 || BLMP-online Kennblatt "Vögel" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=8&kapitel=3&html=on, http://www.waddensea-secretariat.org/monitoring-tmap/manual-guidelines |
|| MP_075 || BLMP-online Kennblatt "Vögel" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=8&kapitel=3&html=on, http://www.waddensea-secretariat.org/monitoring-tmap/manual-guidelines |
|| MP_076 || MHB-Kennblatt Vögel http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=8&kapitel=3&html=on
TMAP http://www.waddensea-secretariat.org/monitoring-tmap/manual-guidelines |
|| MP_076 || MHB-Kennblatt Vögel http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=8&kapitel=3&html=on
TMAP http://www.waddensea-secretariat.org/monitoring-tmap/manual-guidelines |
|| MP_094 || BLMP-online Kennblatt "Säuger" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=3&html=on
TMAP http://www.waddensea-secretariat.org/monitoring-tmap/manual-guidelines |
|| MP_094 || BLMP-online Kennblatt "Säuger" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=3&html=on
TMAP http://www.waddensea-secretariat.org/monitoring-tmap/manual-guidelines |
|| MP_095 || BLMP-online Kennblatt "Säuger" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=3&html=on |
|| MP_095 || BLMP-online Kennblatt "Säuger" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=3&html=on |
|| MP_094 || BLMP-online Kennblatt "Säuger" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=3&html=on
TMAP http://www.waddensea-secretariat.org/monitoring-tmap/manual-guidelines |
|| MP_094 || BLMP-online Kennblatt "Säuger" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=3&html=on
TMAP http://www.waddensea-secretariat.org/monitoring-tmap/manual-guidelines |
|| MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || |
|| MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || |
|| MP_062 || |
|| MP_062 || |
|| MP_029, MP_030, MP_106 || |
|| MP_029, MP_030, MP_106 || |
|| MP_026, MP_027, MP_028, MP_029, MP_030, MP_106 || |
|| MP_026, MP_027, MP_028, MP_029, MP_030, MP_106 || |
|| MP_062 || |
|| MP_062 || |
|| MP_057 || |
|| MP_057 || |
|| MP_128 || |
|| MP_128 || |
|| MP_055 || |
|| MP_055 || |
|| MP_036 || || MP_040 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=3&kapitel=5&html=on |
|| MP_036 || || MP_040 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=3&kapitel=5&html=on |
|| MP_038 || |
|| MP_038 || |
|| MP_016, MP_017, MP_018, MP_047 || |
|| MP_016, MP_017, MP_018, MP_047 || |
|| MP_015, MP_018, MP_034, MP_046, MP_047, MP_105 || |
|| MP_015, MP_018, MP_034, MP_046, MP_047, MP_105 || |
|
Q9d - Description of alteration to method | || MP_075 || Im Rahmen des Monitorings werden alle anwesenden Vogelarten erfasst, so dass sowohl für jede einzelne Art Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends) als auch für die genannten funktionellen Gruppen vorgenommen werden können. |
|| MP_075 || Im Rahmen des Monitorings werden alle anwesenden Vogelarten erfasst, so dass sowohl für jede einzelne Art Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends) als auch für die genannten funktionellen Gruppen vorgenommen werden können. |
|| MP_076 || |
|| MP_076 || |
|| MP_094 || |
|| MP_094 || |
|| MP_095 || |
|| MP_095 || |
|| MP_094 || |
|| MP_094 || |
|| MP_055 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl, Ausdehnung (m²) || MP_057 || Erfassung per Rahmen, zumeist nicht-destruktiv, auf Helgoland auch Fauna in Laminaria-Haftkrallen sowie in Schill, Fauna in Muschelbänken || MP_062 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge || MP_128 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl, Ausdehnung (km²) |
|| MP_055 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl, Ausdehnung (m²) || MP_057 || Erfassung per Rahmen, zumeist nicht-destruktiv, auf Helgoland auch Fauna in Laminaria-Haftkrallen sowie in Schill, Fauna in Muschelbänken || MP_062 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge || MP_128 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl, Ausdehnung (km²) |
|| MP_062 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge |
|| MP_062 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge |
|| MP_029 || Seitensichtsonar, hochauflösendes Sedimentlot, Greiferproben mit anschließender Bestimmung der Korngrößenverteilung und Unterwasservideo || MP_030 || || MP_106 || Hydroakustische Messungen (Sidescan Sonar und Sediment- und Fächerecholot), ergänzt durch Greiferproben und Unterwasservideo |
|| MP_029 || Seitensichtsonar, hochauflösendes Sedimentlot, Greiferproben mit anschließender Bestimmung der Korngrößenverteilung und Unterwasservideo || MP_030 || || MP_106 || Hydroakustische Messungen (Sidescan Sonar und Sediment- und Fächerecholot), ergänzt durch Greiferproben und Unterwasservideo |
|| MP_026 || Echolotung || MP_027 || Vermessung (nivellitisch und RTK) || MP_028 || Die Tiefenvariation im Intertidal wird mit einem Laserscanner von Flugzeug aus erfasst || MP_029 || Seitensichtsonar, hochauflösendes Sedimentlot, Greiferproben mit anschließender Bestimmung der Korngrößenverteilung und Unterwasservideo || MP_030 || || MP_106 || Hydroakustische Messungen (Sidescan Sonar und Sediment- und Fächerecholot), ergänzt durch Greiferproben und Unterwasservideo |
|| MP_026 || Echolotung || MP_027 || Vermessung (nivellitisch und RTK) || MP_028 || Die Tiefenvariation im Intertidal wird mit einem Laserscanner von Flugzeug aus erfasst || MP_029 || Seitensichtsonar, hochauflösendes Sedimentlot, Greiferproben mit anschließender Bestimmung der Korngrößenverteilung und Unterwasservideo || MP_030 || || MP_106 || Hydroakustische Messungen (Sidescan Sonar und Sediment- und Fächerecholot), ergänzt durch Greiferproben und Unterwasservideo |
|| MP_062 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge |
|| MP_062 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge |
|| MP_057 || Erfassung per Rahmen, zumeist nicht-destruktiv, auf Helgoland auch Fauna in Laminaria-Haftkrallen sowie in Schill, Fauna in Muschelbänken |
|| MP_057 || Erfassung per Rahmen, zumeist nicht-destruktiv, auf Helgoland auch Fauna in Laminaria-Haftkrallen sowie in Schill, Fauna in Muschelbänken |
|| MP_128 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl, Ausdehnung (km²) |
|| MP_128 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl, Ausdehnung (km²) |
|| MP_055 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl, Ausdehnung (m²) |
|| MP_055 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl, Ausdehnung (m²) |
|| MP_036 || Die Analyse der Zooplanktonproben hat entsprechend der im BLMP abgestimmten Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder-Messprogramms, Prüfverfahren-SOP: Mesozooplankton-Erfassung in marinen Gewässern (ohne innere Küstengewässer) zu erfolgen.
Das Beibehalten der bisherigen Methoden soll nur in begründeten Ausnahmefällen bei laufenden Langzeitmessreihen erfolgen. || MP_040 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. |
|| MP_036 || Die Analyse der Zooplanktonproben hat entsprechend der im BLMP abgestimmten Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder-Messprogramms, Prüfverfahren-SOP: Mesozooplankton-Erfassung in marinen Gewässern (ohne innere Küstengewässer) zu erfolgen.
Das Beibehalten der bisherigen Methoden soll nur in begründeten Ausnahmefällen bei laufenden Langzeitmessreihen erfolgen. || MP_040 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. |
|| MP_038 || DIN 38412 (L16) Bestimmung des Chlorophyll-a-Gehaltes (1985/12); ISO 10260; DIN EN 14996 |
|| MP_038 || DIN 38412 (L16) Bestimmung des Chlorophyll-a-Gehaltes (1985/12); ISO 10260; DIN EN 14996 |
|| MP_016 || Wasserstandsmessung mit verschiedenen Systemen (mechanisch, elektrisch oder mit Drucksystemen) || MP_017 || Modellergebnisse BSHcmod Vers. 4 || MP_018 || Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) betreibt in seinem Marinen Umweltmessnetz in Nord- und Ostsee (MARNET) derzeit elf automatische Messstationen. Erfassung durch autonome Messgeräte || MP_047 || In-situ Daten von Eisbeobachtern an Land sowie auf Schiffen, dazu Fernerkundungsdaten |
|| MP_016 || Wasserstandsmessung mit verschiedenen Systemen (mechanisch, elektrisch oder mit Drucksystemen) || MP_017 || Modellergebnisse BSHcmod Vers. 4 || MP_018 || Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) betreibt in seinem Marinen Umweltmessnetz in Nord- und Ostsee (MARNET) derzeit elf automatische Messstationen. Erfassung durch autonome Messgeräte || MP_047 || In-situ Daten von Eisbeobachtern an Land sowie auf Schiffen, dazu Fernerkundungsdaten |
|| MP_015 || CTD-Profile und geschlepptes CTD-System, sowie Entnahme von Wasserproben mit einem Kranzwasserschöpfer || MP_018 || Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) betreibt in seinem Marinen Umweltmessnetz in Nord- und Ostsee (MARNET) derzeit elf automatische Messstationen. Erfassung durch autonome Messgeräte || MP_034 || Messung der Sichttiefe mit Hilfe einer Secchi-Scheibe || MP_046 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst.
Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten läßt. Fernerkundungsdaten || MP_047 || In-situ Daten von Eisbeobachtern an Land sowie auf Schiffen, dazu Fernerkundungsdaten || MP_105 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst.
Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten läßt. |
|| MP_015 || CTD-Profile und geschlepptes CTD-System, sowie Entnahme von Wasserproben mit einem Kranzwasserschöpfer || MP_018 || Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) betreibt in seinem Marinen Umweltmessnetz in Nord- und Ostsee (MARNET) derzeit elf automatische Messstationen. Erfassung durch autonome Messgeräte || MP_034 || Messung der Sichttiefe mit Hilfe einer Secchi-Scheibe || MP_046 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst.
Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten läßt. Fernerkundungsdaten || MP_047 || In-situ Daten von Eisbeobachtern an Land sowie auf Schiffen, dazu Fernerkundungsdaten || MP_105 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst.
Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten läßt. |
|
Q9e - Quality assurance |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Q9f - Quality control | RealandDelayedValidation |
RealandDelayedValidation |
Unknown |
Unknown |
OtherQC |
OtherQC |
OtherQC |
OtherQC |
OtherQC |
OtherQC |
Unknown |
Unknown |
Unknown |
Unknown |
RealandDelayedValidation |
RealandDelayedValidation |
RealandDelayedValidation |
RealandDelayedValidation |
Unknown |
Unknown |
Unknown |
Unknown |
Unknown |
Unknown |
Unknown |
Unknown |
RealValidation |
RealValidation |
RealValidation |
RealValidation |
RealandDelayedValidation |
RealandDelayedValidation |
RealValidation |
RealValidation |
|
Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - Proportion of area covered % | 100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - No. of samples | || MP_075 || Mindestens 7 Meeresenten-Befliegungen, 5 Seevogel-Transektflüge (jährliche Teil-Surveys), 26 Springtiden-Zählungen, 3 Brutbestandserfassungen pro Art |
|| MP_075 || Mindestens 7 Meeresenten-Befliegungen, 5 Seevogel-Transektflüge (jährliche Teil-Surveys), 26 Springtiden-Zählungen, 3 Brutbestandserfassungen pro Art |
|| MP_076 || > 65 |
|| MP_076 || > 65 |
|| MP_094 || Seehund: 2 x Bestandserfassung, 3 x Jungtieranteil, Kegelrobbe: 2 x Bestandserfassung, ca. 3 x Jungtieranteil, Schweinswal: 1 x Bestandserfassung und Jungtieranteil |
|| MP_094 || Seehund: 2 x Bestandserfassung, 3 x Jungtieranteil, Kegelrobbe: 2 x Bestandserfassung, ca. 3 x Jungtieranteil, Schweinswal: 1 x Bestandserfassung und Jungtieranteil |
|| MP_095 || offen. Untersuchung aller Wal- und Kegelrobbentotfunde, mind. 20 Seehundtotfunde, Probenahme zu Seehundlebenduntersuchungen abhängig von der Anzahl gefangener Tiere |
|| MP_095 || offen. Untersuchung aller Wal- und Kegelrobbentotfunde, mind. 20 Seehundtotfunde, Probenahme zu Seehundlebenduntersuchungen abhängig von der Anzahl gefangener Tiere |
|| MP_094 || Seehund: 2 x Bestandserfassung, 3 x Jungtieranteil, Kegelrobbe: 2 x Bestandserfassung, ca. 3 x Jungtieranteil, Schweinswal: 1 x Bestandserfassung und Jungtieranteil |
|| MP_094 || Seehund: 2 x Bestandserfassung, 3 x Jungtieranteil, Kegelrobbe: 2 x Bestandserfassung, ca. 3 x Jungtieranteil, Schweinswal: 1 x Bestandserfassung und Jungtieranteil |
|| MP_055 || 5-130 || MP_057, MP_062 || 5-20 || MP_128 || 5-130, z.T. flächendeckend, zusätzlich mit Transekten, „Anzahl“ nicht sinnvoll |
|| MP_055 || 5-130 || MP_057, MP_062 || 5-20 || MP_128 || 5-130, z.T. flächendeckend, zusätzlich mit Transekten, „Anzahl“ nicht sinnvoll |
|| MP_062 || 5-20 |
|| MP_062 || 5-20 |
|| MP_029 || die Probenzahl hängt stark von den Ergebnissen der hydroakustischen Karierung ab || MP_030 || || MP_106 || Für diese Messungen lassen sich keine genauen Regelprobenzahlen angeben. |
|| MP_029 || die Probenzahl hängt stark von den Ergebnissen der hydroakustischen Karierung ab || MP_030 || || MP_106 || Für diese Messungen lassen sich keine genauen Regelprobenzahlen angeben. |
|| MP_026 || Bei der hydrographischen Vermessung werden keine Proben entnommen || MP_027, MP_030 || || MP_028 || Es werden keine Proben entnommen || MP_029 || die Probenzahl hängt stark von den Ergebnissen der hydroakustischen Karierung ab || MP_106 || Für diese Messungen lassen sich keine genauen Regelprobenzahlen angeben. |
|| MP_026 || Bei der hydrographischen Vermessung werden keine Proben entnommen || MP_027, MP_030 || || MP_028 || Es werden keine Proben entnommen || MP_029 || die Probenzahl hängt stark von den Ergebnissen der hydroakustischen Karierung ab || MP_106 || Für diese Messungen lassen sich keine genauen Regelprobenzahlen angeben. |
|| MP_062 || 5-20 |
|| MP_062 || 5-20 |
|| MP_057 || 5-20 |
|| MP_057 || 5-20 |
|| MP_128 || 5-130, z.T. flächendeckend, zusätzlich mit Transekten, „Anzahl“ nicht sinnvoll |
|| MP_128 || 5-130, z.T. flächendeckend, zusätzlich mit Transekten, „Anzahl“ nicht sinnvoll |
|| MP_055 || 5-130 |
|| MP_055 || 5-130 |
|| MP_036 || || MP_040 || >100 |
|| MP_036 || || MP_040 || >100 |
|| MP_038 || >100 |
|| MP_038 || >100 |
|| MP_016, MP_017 || || MP_018 || Es handelt sich um Dauermessungen || MP_047 || Es werden keine Proben entnommen. |
|| MP_016, MP_017 || || MP_018 || Es handelt sich um Dauermessungen || MP_047 || Es werden keine Proben entnommen. |
|| MP_015 || Es werden ca. 1000 Einzelproben an 60 - 80 Stationen entnommen || MP_018 || Es handelt sich um Dauermessungen || MP_034 || >100 || MP_046 || Es werden keine Proben entnommen || MP_047 || Es werden keine Proben entnommen. || MP_105 || Die Probenzahl hängt von der Anzahl der möglichen Messfahrten ab. |
|| MP_015 || Es werden ca. 1000 Einzelproben an 60 - 80 Stationen entnommen || MP_018 || Es handelt sich um Dauermessungen || MP_034 || >100 || MP_046 || Es werden keine Proben entnommen || MP_047 || Es werden keine Proben entnommen. || MP_105 || Die Probenzahl hängt von der Anzahl der möglichen Messfahrten ab. |
Q9i - Description of sample representivity | Es erfolgt eine flächendeckende hydroakustische Kartierung der Meeresbodensubstrate ## Die Sedimente und Besiedlungen der eulitoralen Wattflächen werden fächendeckend mit optischer Fernerkundung erfasst, klassifiziert und die Ergebnisse durch gezieltes Groundtruthing validiert. |
Es erfolgt eine flächendeckende hydroakustische Kartierung der Meeresbodensubstrate ## Die Sedimente und Besiedlungen der eulitoralen Wattflächen werden fächendeckend mit optischer Fernerkundung erfasst, klassifiziert und die Ergebnisse durch gezieltes Groundtruthing validiert. |
Es erfolgt eine flächendeckende hydroakustische Kartierung der Meeresbodensubstrate ## Die Sedimente und Besiedlungen der eulitoralen Wattflächen werden fächendeckend mit optischer Fernerkundung erfasst, klassifiziert und die Ergebnisse durch gezieltes Groundtruthing validiert. |
Es erfolgt eine flächendeckende hydroakustische Kartierung der Meeresbodensubstrate ## Die Sedimente und Besiedlungen der eulitoralen Wattflächen werden fächendeckend mit optischer Fernerkundung erfasst, klassifiziert und die Ergebnisse durch gezieltes Groundtruthing validiert. |
Es wird der Wasserstand an speziellen Tidepegeln gemessen |
Es wird der Wasserstand an speziellen Tidepegeln gemessen |
|||||||||||||||||||||||||||||
Q10a - Scale for aggregation of data |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Q10b - Other scale for aggregation of data | || MP_075 || Deutsches Hoheitsgebiet (AWZ + Küstengewässer) || Additional Data || Other |
|| MP_075 || Deutsches Hoheitsgebiet (AWZ + Küstengewässer) || Additional Data || Other |
|| MP_076 || Deutsches Hoheitsgebiet (AWZ + Küstengewässer) || Additional Data || Other |
|| MP_076 || Deutsches Hoheitsgebiet (AWZ + Küstengewässer) || Additional Data || Other |
|| MP_094 || Deutsches Hoheitsgebiet (AWZ + Küstengewässer) || Additional Data || Other |
|| MP_094 || Deutsches Hoheitsgebiet (AWZ + Küstengewässer) || Additional Data || Other |
|| MP_095 || Deutsche Küstengewässer (AWZ + Küstengewässer) || Additional Data || Other |
|| MP_095 || Deutsche Küstengewässer (AWZ + Küstengewässer) || Additional Data || Other |
|| MP_094 || Deutsches Hoheitsgebiet (AWZ + Küstengewässer) || Additional Data || Other |
|| MP_094 || Deutsches Hoheitsgebiet (AWZ + Küstengewässer) || Additional Data || Other |
|| MP_055 || Wasserkörper || MP_057, MP_062, MP_128 || || Additional Data || Other |
|| MP_055 || Wasserkörper || MP_057, MP_062, MP_128 || || Additional Data || Other |
|| MP_062 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_062 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_029, MP_030, MP_106 || |
|| MP_029, MP_030, MP_106 || |
|| MP_026, MP_027, MP_028, MP_029, MP_030, MP_106 || |
|| MP_026, MP_027, MP_028, MP_029, MP_030, MP_106 || |
|| MP_062 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_062 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_057 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_057 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_128 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_128 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_055 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_055 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_036 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_040 || || Additional Data || Other |
|| MP_036 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_040 || || Additional Data || Other |
|| MP_038 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other |
|| MP_038 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other |
|| MP_016, MP_018, MP_047 || || MP_017 || Deutsche Bucht || Additional Data || Subregion, Other, Region |
|| MP_016, MP_018, MP_047 || || MP_017 || Deutsche Bucht || Additional Data || Subregion, Other, Region |
|| MP_015, MP_018, MP_046, MP_047, MP_105 || || MP_034 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Subregion, Region, Other |
|| MP_015, MP_018, MP_046, MP_047, MP_105 || || MP_034 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Subregion, Region, Other |
|
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data type | DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access mechanism | LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationNationalDC |
LocationNationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationNationalDC |
LocationNationalDC |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access rights | RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
Open |
Open |
Open |
Open |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
RestrictedGeneral |
RestrictedGeneral |
RestrictedGeneral |
RestrictedGeneral |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - INSPIRE standard | || MP_075 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_075 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_076 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_076 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_094 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_094 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_095 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_095 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_094 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_094 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_055, MP_057, MP_062, MP_128 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_062 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_062 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_029, MP_030, MP_106 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_029, MP_030, MP_106 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_026, MP_027, MP_028, MP_029, MP_030, MP_106 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_026, MP_027, MP_028, MP_029, MP_030, MP_106 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_062 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_062 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_057 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_057 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_128 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_128 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_055 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_055 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_036, MP_040 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_036, MP_040 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_038 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_038 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_016, MP_017, MP_018, MP_047 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_016, MP_017, MP_018, MP_047 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_015, MP_018, MP_034, MP_046, MP_047, MP_105 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_015, MP_018, MP_034, MP_046, MP_047, MP_105 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c Date data are available | 2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data update frequency | Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
6yearly |
6yearly |
6yearly |
6yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Unknown |
Unknown |
Unknown |
Unknown |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Q10d - Description of data access |
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|