Member State report / Art11 / 2014 / D8 / Germany / NE Atlantic: Greater North Sea
Report type | Member State report to Commission |
MSFD Article | Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates) |
Report due | 2014-10-15 |
GES Descriptor | D8 Contaminants |
Member State | Germany |
Region/subregion | NE Atlantic: Greater North Sea |
Reported by | Federal Ministry for the Environment,Building,Nature Conservation and Nuclear Safety (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BMUB) |
Report date | 2014-10-15 |
Report access |
Monitoring programme | Monitoring programme name | MP_D8 |
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Monitoring programme | Reference existing programme | ||||||||||||
Monitoring programme | Marine Unit ID | ||||||||||||
Q4e - Programme ID | ANSDE_Mon_010 |
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Q4f - Programme description |
Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst:
(a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt.
(b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-RID) durchgeführt.
(c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CAMP, EMEP) durchgeführt.
(d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target-“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
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Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst:
(a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt.
(b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-RID) durchgeführt.
(c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CAMP, EMEP) durchgeführt.
(d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target-“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
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Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst:
(a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt.
(b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-RID) durchgeführt.
(c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CAMP, EMEP) durchgeführt.
(d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target-“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
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Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst:
(a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt.
(b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-RID) durchgeführt.
(c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CAMP, EMEP) durchgeführt.
(d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target-“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
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Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst:
(a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt.
(b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-RID) durchgeführt.
(c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CAMP, EMEP) durchgeführt.
(d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target-“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
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Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst:
(a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt.
(b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-RID) durchgeführt.
(c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CAMP, EMEP) durchgeführt.
(d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target-“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
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Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst:
(a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt.
(b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-RID) durchgeführt.
(c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CAMP, EMEP) durchgeführt.
(d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target-“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
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Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst:
(a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt.
(b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-RID) durchgeführt.
(c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CAMP, EMEP) durchgeführt.
(d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target-“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
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Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst:
(a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt.
(b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-RID) durchgeführt.
(c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CAMP, EMEP) durchgeführt.
(d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target-“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
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Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst:
(a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt.
(b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-RID) durchgeführt.
(c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CAMP, EMEP) durchgeführt.
(d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target-“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
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Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst:
(a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt.
(b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-RID) durchgeführt.
(c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CAMP, EMEP) durchgeführt.
(d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target-“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
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Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst:
(a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt.
(b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-RID) durchgeführt.
(c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (OSPAR-CAMP, EMEP) durchgeführt.
(d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target-“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
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Q5e - Natural variability |
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Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate data | Y |
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Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Established methods | Y |
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Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate understanding of GES | N |
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Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate capacity | N |
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Q5f - Description of programme for GES assessment |
(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt.
(b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten.
(c) Das genutzte Bewertungsinstrument (CEMP Monitoring Manual, http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00200304000135_000000_000000) berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt.
(d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatische Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt.
(e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
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(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt.
(b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten.
(c) Das genutzte Bewertungsinstrument (CEMP Monitoring Manual, http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00200304000135_000000_000000) berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt.
(d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatische Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt.
(e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
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(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt.
(b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten.
(c) Das genutzte Bewertungsinstrument (CEMP Monitoring Manual, http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00200304000135_000000_000000) berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt.
(d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatische Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt.
(e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
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(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt.
(b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten.
(c) Das genutzte Bewertungsinstrument (CEMP Monitoring Manual, http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00200304000135_000000_000000) berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt.
(d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatische Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt.
(e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
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(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt.
(b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten.
(c) Das genutzte Bewertungsinstrument (CEMP Monitoring Manual, http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00200304000135_000000_000000) berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt.
(d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatische Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt.
(e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
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(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt.
(b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten.
(c) Das genutzte Bewertungsinstrument (CEMP Monitoring Manual, http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00200304000135_000000_000000) berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt.
(d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatische Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt.
(e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
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(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt.
(b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten.
(c) Das genutzte Bewertungsinstrument (CEMP Monitoring Manual, http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00200304000135_000000_000000) berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt.
(d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatische Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt.
(e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
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(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt.
(b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten.
(c) Das genutzte Bewertungsinstrument (CEMP Monitoring Manual, http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00200304000135_000000_000000) berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt.
(d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatische Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt.
(e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
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(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt.
(b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten.
(c) Das genutzte Bewertungsinstrument (CEMP Monitoring Manual, http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00200304000135_000000_000000) berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt.
(d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatische Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt.
(e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
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(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt.
(b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten.
(c) Das genutzte Bewertungsinstrument (CEMP Monitoring Manual, http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00200304000135_000000_000000) berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt.
(d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatische Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt.
(e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
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(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt.
(b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten.
(c) Das genutzte Bewertungsinstrument (CEMP Monitoring Manual, http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00200304000135_000000_000000) berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt.
(d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatische Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt.
(e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
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(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt.
(b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten.
(c) Das genutzte Bewertungsinstrument (CEMP Monitoring Manual, http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00200304000135_000000_000000) berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt.
(d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatische Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt.
(e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
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Q5g - Gap-filling date for GES assessment | By2020 |
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Q5h - Plans to implement monitoring for GES assessment |
Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
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Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
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Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
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Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
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Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
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Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
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Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
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Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
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Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
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Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
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Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
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Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
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Q6a -Relevant targets | Q6a - Environmental target | UZN2 |
UZN2 |
UZN2 |
UZN2 |
UZN2 |
UZN2 |
UZN2 |
UZN2 |
UZN2 |
UZN2 |
UZN2 |
UZN2 |
Q6a -Relevant targets | Q6a - Associated indicator | UZN2_IND_2.1.1 UZN2_IND_2.2.1 UZN2_IND_2.2.2 UZN2_IND_2.3.1 UZN2_IND_2.4.1 UZN2_IND_2.4.2 UZN2_IND_2.4.3 UZN2_IND_2.5.1 UZN2_IND_2.5.2 |
UZN2_IND_2.1.1 UZN2_IND_2.2.1 UZN2_IND_2.2.2 UZN2_IND_2.3.1 UZN2_IND_2.4.1 UZN2_IND_2.4.2 UZN2_IND_2.4.3 UZN2_IND_2.5.1 UZN2_IND_2.5.2 |
UZN2_IND_2.1.1 UZN2_IND_2.2.1 UZN2_IND_2.2.2 UZN2_IND_2.3.1 UZN2_IND_2.4.1 UZN2_IND_2.4.2 UZN2_IND_2.4.3 UZN2_IND_2.5.1 UZN2_IND_2.5.2 |
UZN2_IND_2.1.1 UZN2_IND_2.2.1 UZN2_IND_2.2.2 UZN2_IND_2.3.1 UZN2_IND_2.4.1 UZN2_IND_2.4.2 UZN2_IND_2.4.3 UZN2_IND_2.5.1 UZN2_IND_2.5.2 |
UZN2_IND_2.1.1 UZN2_IND_2.2.1 UZN2_IND_2.2.2 UZN2_IND_2.3.1 UZN2_IND_2.4.1 UZN2_IND_2.4.2 UZN2_IND_2.4.3 UZN2_IND_2.5.1 UZN2_IND_2.5.2 |
UZN2_IND_2.1.1 UZN2_IND_2.2.1 UZN2_IND_2.2.2 UZN2_IND_2.3.1 UZN2_IND_2.4.1 UZN2_IND_2.4.2 UZN2_IND_2.4.3 UZN2_IND_2.5.1 UZN2_IND_2.5.2 |
UZN2_IND_2.1.1 UZN2_IND_2.2.1 UZN2_IND_2.2.2 UZN2_IND_2.3.1 UZN2_IND_2.4.1 UZN2_IND_2.4.2 UZN2_IND_2.4.3 UZN2_IND_2.5.1 UZN2_IND_2.5.2 |
UZN2_IND_2.1.1 UZN2_IND_2.2.1 UZN2_IND_2.2.2 UZN2_IND_2.3.1 UZN2_IND_2.4.1 UZN2_IND_2.4.2 UZN2_IND_2.4.3 UZN2_IND_2.5.1 UZN2_IND_2.5.2 |
UZN2_IND_2.1.1 UZN2_IND_2.2.1 UZN2_IND_2.2.2 UZN2_IND_2.3.1 UZN2_IND_2.4.1 UZN2_IND_2.4.2 UZN2_IND_2.4.3 UZN2_IND_2.5.1 UZN2_IND_2.5.2 |
UZN2_IND_2.1.1 UZN2_IND_2.2.1 UZN2_IND_2.2.2 UZN2_IND_2.3.1 UZN2_IND_2.4.1 UZN2_IND_2.4.2 UZN2_IND_2.4.3 UZN2_IND_2.5.1 UZN2_IND_2.5.2 |
UZN2_IND_2.1.1 UZN2_IND_2.2.1 UZN2_IND_2.2.2 UZN2_IND_2.3.1 UZN2_IND_2.4.1 UZN2_IND_2.4.2 UZN2_IND_2.4.3 UZN2_IND_2.5.1 UZN2_IND_2.5.2 |
UZN2_IND_2.1.1 UZN2_IND_2.2.1 UZN2_IND_2.2.2 UZN2_IND_2.3.1 UZN2_IND_2.4.1 UZN2_IND_2.4.2 UZN2_IND_2.4.3 UZN2_IND_2.5.1 UZN2_IND_2.5.2 |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_SuitableData | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_EstablishedMethods | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6d_AdequateCapacity | N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Q6c - Target updating | Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
Y |
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Q6d - Description of programme for targets assessment |
Die Bewertung der Zielerreichung erfolgt anhand der unten genannten Zieleindikatoren (Anfangsbewertung):
UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Nordsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff)
UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmosphäre)
UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmosphäre)
UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer)
UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen)
UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse)
UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln
UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser, Organismen und Sedimenten
UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
|
Die Bewertung der Zielerreichung erfolgt anhand der unten genannten Zieleindikatoren (Anfangsbewertung):
UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Nordsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff)
UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmosphäre)
UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmosphäre)
UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer)
UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen)
UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse)
UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln
UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser, Organismen und Sedimenten
UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
|
Die Bewertung der Zielerreichung erfolgt anhand der unten genannten Zieleindikatoren (Anfangsbewertung):
UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Nordsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff)
UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmosphäre)
UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmosphäre)
UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer)
UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen)
UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse)
UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln
UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser, Organismen und Sedimenten
UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
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Die Bewertung der Zielerreichung erfolgt anhand der unten genannten Zieleindikatoren (Anfangsbewertung):
UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Nordsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff)
UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmosphäre)
UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmosphäre)
UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer)
UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen)
UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse)
UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln
UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser, Organismen und Sedimenten
UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
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Die Bewertung der Zielerreichung erfolgt anhand der unten genannten Zieleindikatoren (Anfangsbewertung):
UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Nordsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff)
UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmosphäre)
UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmosphäre)
UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer)
UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen)
UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse)
UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln
UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser, Organismen und Sedimenten
UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
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Die Bewertung der Zielerreichung erfolgt anhand der unten genannten Zieleindikatoren (Anfangsbewertung):
UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Nordsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff)
UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmosphäre)
UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmosphäre)
UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer)
UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen)
UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse)
UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln
UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser, Organismen und Sedimenten
UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
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Die Bewertung der Zielerreichung erfolgt anhand der unten genannten Zieleindikatoren (Anfangsbewertung):
UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Nordsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff)
UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmosphäre)
UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmosphäre)
UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer)
UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen)
UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse)
UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln
UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser, Organismen und Sedimenten
UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
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Die Bewertung der Zielerreichung erfolgt anhand der unten genannten Zieleindikatoren (Anfangsbewertung):
UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Nordsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff)
UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmosphäre)
UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmosphäre)
UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer)
UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen)
UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse)
UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln
UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser, Organismen und Sedimenten
UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
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Die Bewertung der Zielerreichung erfolgt anhand der unten genannten Zieleindikatoren (Anfangsbewertung):
UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Nordsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff)
UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmosphäre)
UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmosphäre)
UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer)
UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen)
UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse)
UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln
UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser, Organismen und Sedimenten
UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
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Die Bewertung der Zielerreichung erfolgt anhand der unten genannten Zieleindikatoren (Anfangsbewertung):
UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Nordsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff)
UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmosphäre)
UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmosphäre)
UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer)
UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen)
UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse)
UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln
UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser, Organismen und Sedimenten
UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
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Die Bewertung der Zielerreichung erfolgt anhand der unten genannten Zieleindikatoren (Anfangsbewertung):
UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Nordsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff)
UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmosphäre)
UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmosphäre)
UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer)
UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen)
UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse)
UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln
UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser, Organismen und Sedimenten
UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
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Die Bewertung der Zielerreichung erfolgt anhand der unten genannten Zieleindikatoren (Anfangsbewertung):
UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Nordsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff)
UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmosphäre)
UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmosphäre)
UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer)
UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen)
UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse)
UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln
UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser, Organismen und Sedimenten
UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
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Q6e - Gap-filling date for targets assessment | By2020 |
By2020 |
By2020 |
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By2020 |
By2020 |
By2020 |
By2020 |
By2020 |
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Q6f - Plans to implement monitoring for targets assessment |
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
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Q7a - Relevant activities |
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Q7b - Description of monitoring of activities |
Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
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Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
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Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
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Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
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Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
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Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
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Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
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Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
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Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
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Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
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Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
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Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
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Q7c - Relevant measures | |||||||||||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate data | N |
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N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
N |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Established methods | ||||||||||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate understanding of GES | N |
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N |
N |
N |
N |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate capacity | N |
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N |
N |
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N |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses activities and pressures | N |
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Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses effectiveness of measures | N |
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N |
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Q7d - Description of monitoring for measures |
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
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Q7f - Gap-filling date for activities and measures | By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
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Q8a - Links to existing Monitoring Programmes |
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Reference sub-programme | Sub-programme ID | ANSDE_Sub_010 |
ANSDE_Sub_010 |
ANSDE_Sub_013 |
ANSDE_Sub_013 |
ANSDE_Sub_013 |
ANSDE_Sub_013 |
ANSDE_Sub_015 |
ANSDE_Sub_015 |
ANSDE_Sub_114 |
ANSDE_Sub_114 |
ANSDE_Sub_130 |
ANSDE_Sub_130 |
Reference sub-programme | Sub-programme name | Contaminant inputs - from atmosphere |
Contaminant inputs - from atmosphere |
Contaminant levels - in species, including seafood |
Contaminant levels - in water/sediment |
Contaminant levels - in species, including seafood |
Contaminant levels - in water/sediment |
Contaminant inputs - land-based sources |
Contaminant inputs - land-based sources |
Mobile species - health status |
Mobile species - health status |
Contaminant levels - in water/sediment |
Contaminant levels - in water/sediment |
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme ID | ANSDE_Sub_010 |
ANSDE_Sub_010 |
ANSDE_Sub_013 |
ANSDE_Sub_013 |
ANSDE_Sub_013 |
ANSDE_Sub_013 |
ANSDE_Sub_015 |
ANSDE_Sub_015 |
ANSDE_Sub_114 |
ANSDE_Sub_114 |
ANSDE_Sub_130 |
ANSDE_Sub_130 |
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme name | Contaminant inputs - from atmosphere |
Contaminant inputs - from atmosphere |
Contaminant levels - in species, including seafood |
Contaminant levels - in water/sediment |
Contaminant levels - in species, including seafood |
Contaminant levels - in water/sediment |
Contaminant inputs - land-based sources |
Contaminant inputs - land-based sources |
Mobile species - health status |
Mobile species - health status |
Contaminant levels - in water/sediment |
Contaminant levels - in water/sediment |
Q4k - Monitoring purpose | Pressurse Activities |
Pressurse Activities |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
Pressurse |
Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
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Q4l - Links of monitoring programmes of other Directives and Conventions |
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Einträge - über die Atmosphäre sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/10.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Einträge - über die Atmosphäre sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/10.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Konzentrationen - in Biota, einschließlich Meeresfrüchten sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/13.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Konzentrationen - in Biota, einschließlich Meeresfrüchten sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/13.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Konzentrationen - in Biota, einschließlich Meeresfrüchten sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/13.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Konzentrationen - in Biota, einschließlich Meeresfrüchten sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/13.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Einträge - landseitige Quellen sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/15.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Einträge - landseitige Quellen sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/15.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Biologische Effekte unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Fische) - Gesundheitszustand sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/114.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Biologische Effekte unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Fische) - Gesundheitszustand sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/114.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Konzentrationen - in Sediment sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/130.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Subprogramme des nationalen Monitorings bedienen somit auch die Überwachungsanforderungen des OSPAR-Übereinkommens, die teilweise in den OSPAR MSFD-fact sheets
(http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=01520838000000_000000_000000) dargestellt sind.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Konzentrationen - in Sediment sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/ans/130.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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Q5c - Features | Q5c - Habitats | ||||||||||||
Q5c - Features | Q5c - Species list | ||||||||||||
Q5c - Features | Q5c - Physical/Chemical features | ||||||||||||
Q5c - Features | Q5c - Pressures |
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Q9a - Elements |
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Q5a - GES criteria | Relevant GES criteria |
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Q5b - GES indicators | Relevant GES indicators |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species distribution | ||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population size | ||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population characteristics |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species impacts | ||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat distribution | ||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat extent | ||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (physical-chemical) |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (biological) |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat impacts | ||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure input |
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Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure output |
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Q9b - Parameters monitored (activity) | Activity | ||||||||||||
Q9b Parameters monitored (other) | Other |
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Q41 Spatial scope | MSland_FW TerritorialWaters EEZ BeyondMSwaters WFD_CW |
MSland_FW TerritorialWaters EEZ BeyondMSwaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
WFD_CW |
WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters BeyondMSwaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters BeyondMSwaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters BeyondMSwaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters BeyondMSwaters WFD_CW |
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Q4j - Description of spatial scope |
Emissionsquellen befinden sich an Land, mobile Quellen (Schifffahrt werden auch berechnet) EMEP erstellt Depositionskarten für die gesamte Nord- und Ostsee (zukünftig mit einer Auflösung von 0,1° x 0,1°Long/Lat
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Emissionsquellen befinden sich an Land, mobile Quellen (Schifffahrt werden auch berechnet) EMEP erstellt Depositionskarten für die gesamte Nord- und Ostsee (zukünftig mit einer Auflösung von 0,1° x 0,1°Long/Lat
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Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe. Nationale Zuständigkeit und Verpflichtungen im Rahmen regionaler Konventionen
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Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe. Nationale Zuständigkeit und Verpflichtungen im Rahmen regionaler Konventionen
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Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe. Nationale Zuständigkeit und Verpflichtungen im Rahmen regionaler Konventionen
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Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe. Nationale Zuständigkeit und Verpflichtungen im Rahmen regionaler Konventionen
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gemessen werden ausgewählte Schadstoffkonzentrationen und der Abfluss am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Nordsee mündenden Flüsse
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gemessen werden ausgewählte Schadstoffkonzentrationen und der Abfluss am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Nordsee mündenden Flüsse
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Erfassung von durch Schadstoffe verursachten Effekten in Organismen gemäß Verpflichtungen durch nationale Zuständigkeit und regionale Konventionen
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Erfassung von durch Schadstoffe verursachten Effekten in Organismen gemäß Verpflichtungen durch nationale Zuständigkeit und regionale Konventionen
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Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe. Nationale Zuständigkeit und Verpflichtungen im Rahmen regionaler Konventionen
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Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe. Nationale Zuständigkeit und Verpflichtungen im Rahmen regionaler Konventionen
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Marine Unit IDs |
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Q4h - Temporal scope | Start date- End date | 1990-9999 |
1990-9999 |
1983-9999 |
1983-9999 |
1983-9999 |
1983-9999 |
1984-9999 |
1984-9999 |
1981-9999 |
1981-9999 |
1980-9999 |
1980-9999 |
Q9h - Temporal resolution of sampling |
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Q9c - Monitoring method | || MP_093 || EMEP: Centre of Emission Inventories and Projections (CEIP) http://www.ceip.at/ || MP_133 || MSC-E http://www.msceast.org/
NILU http://www.nilu.no/projects/ccc/index.html
OSPAR http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00910301410000_000000_000000 |
|| MP_093 || EMEP: Centre of Emission Inventories and Projections (CEIP) http://www.ceip.at/ || MP_133 || MSC-E http://www.msceast.org/
NILU http://www.nilu.no/projects/ccc/index.html
OSPAR http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00910301410000_000000_000000 |
|| MP_080 || CEMP Monitoring Manual (OSPAR) http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00040400000000_000000_000000
Determination of polychlorinated biphenyls (PCBs) in sediment and biota. ICES TIMES No. 53 (2013) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times53/PCBs%20TIMES%2053%20for%20print.pdf
Determination of polychlorinated dibenzo-p-dioxins, polychlorinated dibenzofurans, and dioxin-like polychlorinated biphenyls in biota and sediment. ICES TIMES No. 50 (2012) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times50/TIMES%2050-final.pdf
Monitoring organotins in marine biota. ICES TIMES No. 47 (2010) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times47/100322-TIMES%2047%20Organotin-Final2.pdf
Determination of polybrominated diphenyl ethers (PBDEs) in sediment and biota. ICES TIMES No. 46 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times46/091216-TIMES%2046%20PBDE-FINAL2.pdf
Determination of parent and alkylated polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) in biota and sediment. ICES TIMES No. 45 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times45/091214-TIMES%2045%20PAHs-FINAL2.pdf
Determination of Hexabromocyclododecane (HBCD) in sediment and biota. ICES TIMES No. 44 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times44/091207-TIMES%2044%20FINAL3.pdf |
|| MP_080 || CEMP Monitoring Manual (OSPAR) http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00040400000000_000000_000000
Determination of polychlorinated biphenyls (PCBs) in sediment and biota. ICES TIMES No. 53 (2013) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times53/PCBs%20TIMES%2053%20for%20print.pdf
Determination of polychlorinated dibenzo-p-dioxins, polychlorinated dibenzofurans, and dioxin-like polychlorinated biphenyls in biota and sediment. ICES TIMES No. 50 (2012) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times50/TIMES%2050-final.pdf
Monitoring organotins in marine biota. ICES TIMES No. 47 (2010) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times47/100322-TIMES%2047%20Organotin-Final2.pdf
Determination of polybrominated diphenyl ethers (PBDEs) in sediment and biota. ICES TIMES No. 46 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times46/091216-TIMES%2046%20PBDE-FINAL2.pdf
Determination of parent and alkylated polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) in biota and sediment. ICES TIMES No. 45 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times45/091214-TIMES%2045%20PAHs-FINAL2.pdf
Determination of Hexabromocyclododecane (HBCD) in sediment and biota. ICES TIMES No. 44 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times44/091207-TIMES%2044%20FINAL3.pdf |
|| MP_080 || CEMP Monitoring Manual (OSPAR) http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00040400000000_000000_000000
Determination of polychlorinated biphenyls (PCBs) in sediment and biota. ICES TIMES No. 53 (2013) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times53/PCBs%20TIMES%2053%20for%20print.pdf
Determination of polychlorinated dibenzo-p-dioxins, polychlorinated dibenzofurans, and dioxin-like polychlorinated biphenyls in biota and sediment. ICES TIMES No. 50 (2012) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times50/TIMES%2050-final.pdf
Monitoring organotins in marine biota. ICES TIMES No. 47 (2010) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times47/100322-TIMES%2047%20Organotin-Final2.pdf
Determination of polybrominated diphenyl ethers (PBDEs) in sediment and biota. ICES TIMES No. 46 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times46/091216-TIMES%2046%20PBDE-FINAL2.pdf
Determination of parent and alkylated polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) in biota and sediment. ICES TIMES No. 45 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times45/091214-TIMES%2045%20PAHs-FINAL2.pdf
Determination of Hexabromocyclododecane (HBCD) in sediment and biota. ICES TIMES No. 44 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times44/091207-TIMES%2044%20FINAL3.pdf |
|| MP_080 || CEMP Monitoring Manual (OSPAR) http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00040400000000_000000_000000
Determination of polychlorinated biphenyls (PCBs) in sediment and biota. ICES TIMES No. 53 (2013) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times53/PCBs%20TIMES%2053%20for%20print.pdf
Determination of polychlorinated dibenzo-p-dioxins, polychlorinated dibenzofurans, and dioxin-like polychlorinated biphenyls in biota and sediment. ICES TIMES No. 50 (2012) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times50/TIMES%2050-final.pdf
Monitoring organotins in marine biota. ICES TIMES No. 47 (2010) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times47/100322-TIMES%2047%20Organotin-Final2.pdf
Determination of polybrominated diphenyl ethers (PBDEs) in sediment and biota. ICES TIMES No. 46 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times46/091216-TIMES%2046%20PBDE-FINAL2.pdf
Determination of parent and alkylated polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) in biota and sediment. ICES TIMES No. 45 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times45/091214-TIMES%2045%20PAHs-FINAL2.pdf
Determination of Hexabromocyclododecane (HBCD) in sediment and biota. ICES TIMES No. 44 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times44/091207-TIMES%2044%20FINAL3.pdf |
|| MP_098 || OSPAR-RID principle http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00920301420000_000000_000000 |
|| MP_098 || OSPAR-RID principle http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00920301420000_000000_000000 |
|| MP_081 || BLMP-online Kennblatt "Biologische Effekte" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=10&kapitel=3&html=on
JAMP Guidelines for Monitoring Contaminants in Biota. OSPAR Commission, Ref.-No. 99-02 (Revision. 2012) http://www.ospar.org/v_measures/browse.asp?menu=01290301790125_000002_000000
CEMP Monitoring Manual (OSPAR) http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00040400000000_000000_000000
OSPAR (2003). Proposed amendments to the current OSPAR Guidelines on TBT-specific effects monitoring. Presented by the United Kingdom. ASMO 03/4/2-E, Svolver, 28 April - 2 May 2003.
ICES TECHNIQUES IN MARINE ENVIRONMENTAL SCIENCES No. 19: Common diseases and parasites of fish in the North Atlantic: Training guide for identification http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times19/TIMES19.pdf
No 38: Biological effects of contaminants: Use of liver pathology of the European flatfish dab (Limanda limandaL.) and flounder (Platichthys flesusL.) for monitoring http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times38/TIMES38.pdf
No. 39: Review of analytical methods for determining metabolites of polycyclic aromatic compounds (PACs) in fish bile http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times39/TIMES39.pdf
No. 36: Biological effects of contaminants: Use of intersex in the periwinkle (Littorina littorea) as a biomarker of tributyltin pollution http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times37/TIMES37.pdf |
|| MP_081 || BLMP-online Kennblatt "Biologische Effekte" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=10&kapitel=3&html=on
JAMP Guidelines for Monitoring Contaminants in Biota. OSPAR Commission, Ref.-No. 99-02 (Revision. 2012) http://www.ospar.org/v_measures/browse.asp?menu=01290301790125_000002_000000
CEMP Monitoring Manual (OSPAR) http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00040400000000_000000_000000
OSPAR (2003). Proposed amendments to the current OSPAR Guidelines on TBT-specific effects monitoring. Presented by the United Kingdom. ASMO 03/4/2-E, Svolver, 28 April - 2 May 2003.
ICES TECHNIQUES IN MARINE ENVIRONMENTAL SCIENCES No. 19: Common diseases and parasites of fish in the North Atlantic: Training guide for identification http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times19/TIMES19.pdf
No 38: Biological effects of contaminants: Use of liver pathology of the European flatfish dab (Limanda limandaL.) and flounder (Platichthys flesusL.) for monitoring http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times38/TIMES38.pdf
No. 39: Review of analytical methods for determining metabolites of polycyclic aromatic compounds (PACs) in fish bile http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times39/TIMES39.pdf
No. 36: Biological effects of contaminants: Use of intersex in the periwinkle (Littorina littorea) as a biomarker of tributyltin pollution http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times37/TIMES37.pdf |
|| MP_096 || |
|| MP_096 || |
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Q9d - Description of alteration to method | || MP_093, MP_133 || |
|| MP_093, MP_133 || |
|| MP_080 || |
|| MP_080 || |
|| MP_080 || |
|| MP_080 || |
|| MP_098 || |
|| MP_098 || |
|| MP_081 || |
|| MP_081 || |
|| MP_096 || ISO 5667-19, 2004: Wasserbeschaffenheit; Probenahme; Teil 19: Anleitung zur Probenahme mariner Sedimente
ISO 5667-12: Wasserbeschaffenheit – Probenahme – Teil 12: Hinweise zur Probenahme von Sedimenten
DIN EN ISO 5667-15, 2009. Wasserbeschaffenheit - Probenahme - Teil 15: Anleitung zur Konservierung und Handhabung von Schlamm- und Sedimentproben
DIN EN ISO/IEC 17025, 2005: Allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien (ISO/IEC 17025: 2005); Deutsche und Englische Fassung EN ISO/IEC 17025: 2005.
CIS Guidance Document 25: Guidance on chemical monitoring of sediments and biota under the Water Framework Directive (2000/60/EC), 2010 |
|| MP_096 || ISO 5667-19, 2004: Wasserbeschaffenheit; Probenahme; Teil 19: Anleitung zur Probenahme mariner Sedimente
ISO 5667-12: Wasserbeschaffenheit – Probenahme – Teil 12: Hinweise zur Probenahme von Sedimenten
DIN EN ISO 5667-15, 2009. Wasserbeschaffenheit - Probenahme - Teil 15: Anleitung zur Konservierung und Handhabung von Schlamm- und Sedimentproben
DIN EN ISO/IEC 17025, 2005: Allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien (ISO/IEC 17025: 2005); Deutsche und Englische Fassung EN ISO/IEC 17025: 2005.
CIS Guidance Document 25: Guidance on chemical monitoring of sediments and biota under the Water Framework Directive (2000/60/EC), 2010 |
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Q9e - Quality assurance |
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Q9f - Quality control | OtherQC |
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Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - Proportion of area covered % | 100 |
100 |
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100 |
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Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - No. of samples | || MP_093 || In die EMEP-Berichte fließen die Ergebnisse der jährlichen Berechnung der Emissionen ein. || MP_133 || EMEP modelliert 1x jährlich, gemessen wird an der Messstation monatlich, die Messdaten werden zur Validierung des Modells genutzt; |
|| MP_093 || In die EMEP-Berichte fließen die Ergebnisse der jährlichen Berechnung der Emissionen ein. || MP_133 || EMEP modelliert 1x jährlich, gemessen wird an der Messstation monatlich, die Messdaten werden zur Validierung des Modells genutzt; |
|| MP_080 || >100 |
|| MP_080 || >100 |
|| MP_080 || >100 |
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|| MP_098 || 12-13 |
|| MP_098 || 12-13 |
|| MP_081 || >500; Intersex-Stadien ISI: 6 Proben/Jahr |
|| MP_081 || >500; Intersex-Stadien ISI: 6 Proben/Jahr |
|| MP_096 || >100 |
|| MP_096 || >100 |
Q9i - Description of sample representivity | Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe |
Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe |
Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe |
Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe |
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Q10a - Scale for aggregation of data |
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Q10b - Other scale for aggregation of data | || MP_093 || || MP_133 || EMEP Grit als kleinste mögliche Auflösung || Additional Data || EU, Region, Subregion, Other |
|| MP_093 || || MP_133 || EMEP Grit als kleinste mögliche Auflösung || Additional Data || EU, Region, Subregion, Other |
|| MP_080 || |
|| MP_080 || |
|| MP_080 || |
|| MP_080 || |
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|| MP_098 || |
|| MP_081 || |
|| MP_081 || |
|| MP_096 || |
|| MP_096 || |
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Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data type | DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access mechanism | LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access rights | Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
Open |
Open |
Open |
Open |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - INSPIRE standard | || MP_093, MP_133 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_093, MP_133 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_080 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_080 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_080 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_080 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_098 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_098 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_081 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_081 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_096 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_096 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c Date data are available | 2014-09 |
2014-09 |
1970-01 |
1970-01 |
1970-01 |
1970-01 |
2014-11 |
2014-11 |
2018-01 |
2018-01 |
1970-01 |
1970-01 |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data update frequency | Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Q10d - Description of data access |
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
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