Member State report / Art11 / 2020 / D8 / Germany / NE Atlantic: Greater North Sea
Report type | Member State report to Commission |
MSFD Article | Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates) |
Report due | 2020-10-15 |
GES Descriptor | D8 Contaminants |
Member State | Germany |
Region/subregion | NE Atlantic: Greater North Sea |
Reported by | Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Robert-Schuman-Platz 3, 53175 Bon |
Report date | 2021-01-21 |
Report access |
Descriptor |
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Monitoring strategy description |
Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Schadstoffmonitoring berücksichtigt sowohl die Schadstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Schadstoffkonzentrationen (Wasser, Sediment und Biota) als auch die Schadstoffeffekte.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen und -effekte führen.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Coverage of GES criteria |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Gaps and plans |
Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Indikatoren für Pharmazeutika und Personal Products sowie Biozide fehlen für die AWZ. Da die Ausgestaltung von D8C4 noch nicht auf regionaler Ebene abgeschlossen ist, sind auch die Anforderungen an das Monitoring noch nicht absehbar.
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Related targets |
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Coverage of targets |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Related measures |
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Coverage of measures |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Related monitoring programmes |
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Programme code |
ANSDE_MPr_010_MP_093 |
ANSDE_MPr_010_MP_133 |
ANSDE_MPr_013_MP_307 |
ANSDE_MPr_013_MP_307 |
ANSDE_MPr_013_MP_307 |
ANSDE_MPr_013_MP_307 |
ANSDE_MPr_013_MP_313 |
ANSDE_MPr_013_MP_329 |
ANSDE_MPr_013_MP_329 |
ANSDE_MPr_013_MP_336 |
ANSDE_MPr_013_MP_336 |
ANSDE_MPr_013_MP_336 |
ANSDE_MPr_013_MP_336 |
ANSDE_MPr_014_MP_353 |
ANSDE_MPr_014_MP_353 |
ANSDE_MPr_014_MP_354 |
ANSDE_MPr_015_MP_098 |
ANSDE_MPr_114_MP_302 |
ANSDE_MPr_114_MP_303 |
ANSDE_MPr_130_MP_347 |
ANSDE_MPr_130_MP_347 |
ANSDE_MPr_130_MP_348 |
ANSDE_MPr_130_MP_348 |
ANSDE_MPr_130_MP_349 |
ANSDE_MPr_130_MP_349 |
Programme name |
Schadstoff-Einträge - über die Atmosphäre: Atmosphärische Schadstoffemissionen (Nordsee) |
Schadstoff-Einträge - über die Atmosphäre: Atmosphärische Deposition Schadstoffe (Nordsee) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Biota, einschließlich Meeresfrüchten: Schadstoffe in Biota (Fische [Kliesche]) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Biota, einschließlich Meeresfrüchten: Schadstoffe in Biota (Fische [Kliesche]) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Biota, einschließlich Meeresfrüchten: Schadstoffe in Biota (Fische [Kliesche]) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Biota, einschließlich Meeresfrüchten: Schadstoffe in Biota (Fische [Kliesche]) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Biota, einschließlich Meeresfrüchten: Radioaktive Stoffe in Biota (Fische, Nordsee) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Biota, einschließlich Meeresfrüchten: Schadstoffe in Biota (Muscheln, Küstengewässer Nordsee) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Biota, einschließlich Meeresfrüchten: Schadstoffe in Biota (Muscheln, Küstengewässer Nordsee) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Biota, einschließlich Meeresfrüchten: Schadstoffe in Biota (Fische, Küstengewässer Nordsee) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Biota, einschließlich Meeresfrüchten: Schadstoffe in Biota (Fische, Küstengewässer Nordsee) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Biota, einschließlich Meeresfrüchten: Schadstoffe in Biota (Fische, Küstengewässer Nordsee) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Biota, einschließlich Meeresfrüchten: Schadstoffe in Biota (Fische, Küstengewässer Nordsee) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Wasser: Schadstoffe in Wasser (Küsten- und Hoheitsgewässer, Nordsee) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Wasser: Schadstoffe in Wasser (Küsten- und Hoheitsgewässer, Nordsee) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Wasser: Schadstoffe in Wasser (AWZ, Nordsee) |
Schadstoff-Einträge - landseitige Quellen: Schadstoffeinträge aus landseitigen Quellen (Nordsee) |
Mobile Arten (Fische) - Gesundheitszustand: Biologische Effekte von Schadstoffen in Biota (Schnecken, Küstengewässer Nordsee (NI)) |
Mobile Arten (Fische) - Gesundheitszustand: Biologische Effekte von Schadstoffen in Biota (Plattfische, AWZ Nordsee) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Sediment: Organische Schadstoffe in Sediment/Schwebstoff (< 2mm-Fraktion, Küsten-, Übergangsgewässer und AWZ, Nordsee) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Sediment: Organische Schadstoffe in Sediment/Schwebstoff (< 2mm-Fraktion, Küsten-, Übergangsgewässer und AWZ, Nordsee) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Sediment: Schadstoffe (Metalle) in Sediment/Schwebstoff (< 63µm-Fraktion, Küsten-, Übergangsgewässer, Nordsee) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Sediment: Schadstoffe (Metalle) in Sediment/Schwebstoff (< 63µm-Fraktion, Küsten-, Übergangsgewässer, Nordsee) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Sediment: Schadstoffe (Metalle) in Sediment/Schwebstoff (< 20µm-Fraktion, AWZ, Küsten- und Übergangsgewässer, Nordsee) |
Schadstoff-Konzentrationen - in Sediment: Schadstoffe (Metalle) in Sediment/Schwebstoff (< 20µm-Fraktion, AWZ, Küsten- und Übergangsgewässer, Nordsee) |
Update type |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Old programme codes |
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Programme description |
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_93 || Atmosphärische Schadstoffemissionen (Nordsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung von Schadstoffen, die aus der Atmosphäre auf der Nordsee deponieren. Die nasse Deposition von ausgewählten Schadstoffen (Metalle und Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe) wird an der Küstenmessstelle des Umweltbundesamt-Luftmessnetzes in Deutschland in Westerland auf Sylt gemessen. Die Messdaten dienen zur Validierung der Modellierung des „European Monitoring and Evaluation Programme“ (EMEP). EMEP modelliert die Gesamtdeposition (trocken und nass) von Blei (Pb), Cadmium (Cd), Quecksilber (Hg), Benzo[a]pyren (B(a)P), Polychlorierten Dibenzo-p-dioxinen und Dibenzofuranen (PCDD/PCDF), Hexachlorbenzol (HCB) und dem Polychlorierten Biphenyl-153 (PCB-153). Die Mess- und Modelldaten zur atmosphärischen Schadstoffdeposition werden benötigt, um die Menge an Schadstoffen zu bestimmen, die über die Atmosphäre in die Nordsee gelangen. Ziel ist es, auf der Grundlage der gesammelten Daten die Effektivität von Schadstoffreduktionsmaßnahmen abzuschätzen.
Weiterhin dient das Monitoring-Programm der Erfassung von Schadstoffemissionen, die von Emissionsquellen an Land wie auch mobilen Quellen (Binnenschifffahrt und Flugverkehr) in Deutschland emittiert werden. Die berichtete nationale Emissionssumme enthält nicht alle anthropogenen Emissionen Deutschlands. So sind die Emissionen aus der internationalen Seeschifffahrt, aus dem Flugverkehr oberhalb von 3000 m, aus militärischen Operationen (z. B. NATO-Übungen) und aus Waldbränden nicht in der nationalen Berichterstattung enthalten. Für die internationale Seeschifffahrt nutzt das EMEP-Modell i. d. R. einen europäischen Emissionsdatensatz. Die berechneten Daten der ausgewählten Schadstoffe dienen zum Teil als Eingangsdaten für die Modellierung der Schadstoffdepositionen des „European Monitoring and Evaluation Programme“ (EMEP). Die berechneten Daten zu atmosphärischen Schadstoffemissionen werden benötigt, um die Menge an emittierten Schadstoffen von Deutschland zu bestimmen. Ziel ist es, auf der Grundlage der gesammelten Daten die Effektivität von Schadstoffreduktionsmaßnahmen abzuschätzen.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_133 || Atmosphärische Deposition Schadstoffe (Nordsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung von Schadstoffen, die aus der Atmosphäre auf der Nordsee deponieren. Die nasse Deposition von ausgewählten Schadstoffen (Metalle und Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe) wird an der Küstenmessstelle des Umweltbundesamt-Luftmessnetzes in Deutschland in Westerland auf Sylt gemessen. Die Messdaten dienen zur Validierung der Modellierung des „European Monitoring and Evaluation Programme“ (EMEP). EMEP modelliert die Gesamtdeposition (trocken und nass) von Blei (Pb), Cadmium (Cd), Quecksilber (Hg), Benzo[a]pyren (B(a)P), Polychlorierten Dibenzo-p-dioxinen und Dibenzofuranen (PCDD/PCDF), Hexachlorbenzol (HCB) und dem Polychlorierten Biphenyl-153 (PCB-153). Die Mess- und Modelldaten zur atmosphärischen Schadstoffdeposition werden benötigt, um die Menge an Schadstoffen zu bestimmen, die über die Atmosphäre in die Nordsee gelangen. Ziel ist es, auf der Grundlage der gesammelten Daten die Effektivität von Schadstoffreduktionsmaßnahmen abzuschätzen.
Weiterhin dient das Monitoring-Programm der Erfassung von Schadstoffemissionen, die von Emissionsquellen an Land wie auch mobilen Quellen (Binnenschifffahrt und Flugverkehr) in Deutschland emittiert werden. Die berichtete nationale Emissionssumme enthält nicht alle anthropogenen Emissionen Deutschlands. So sind die Emissionen aus der internationalen Seeschifffahrt, aus dem Flugverkehr oberhalb von 3000 m, aus militärischen Operationen (z. B. NATO-Übungen) und aus Waldbränden nicht in der nationalen Berichterstattung enthalten. Für die internationale Seeschifffahrt nutzt das EMEP-Modell i. d. R. einen europäischen Emissionsdatensatz. Die berechneten Daten der ausgewählten Schadstoffe dienen zum Teil als Eingangsdaten für die Modellierung der Schadstoffdepositionen des „European Monitoring and Evaluation Programme“ (EMEP). Die berechneten Daten zu atmosphärischen Schadstoffemissionen werden benötigt, um die Menge an emittierten Schadstoffen von Deutschland zu bestimmen. Ziel ist es, auf der Grundlage der gesammelten Daten die Effektivität von Schadstoffreduktionsmaßnahmen abzuschätzen.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_307 || Schadstoffe in Biota (Fische [Kliesche]) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen in Biota. An den Probenahme-Stationen werden Biota entnommen und die Konzentrationen (Messwerte) der unterschiedlichen Parameter chemisch analytisch erfasst. Die chemischen Messungen werden immer von adäquater Qualitätssicherung begleitet. Berichtet werden die Daten als Konzentration in Gesamtorganismus oder in Geweben wie Leber, Muskel oder Galle. Aus den folgenden Parametergruppen werden Konzentration erhoben: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK); Polychlorierte Biphenyle (PCB); Chlorkohlenwasserstoffe; Perfluorierte organische Verbindungen (PFC); Organozinn-Verbindungen; Bromierte Flammschutzmittel (PBDE); Metalle und Radionuklide. Zusätzlich werden biologische Begleitparameter erhoben wie z.B. Länge und Gewicht des Organismus. Grundlagen sind OSPAR-CEMP.
Die im Messprogramm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und WRRL sowie des OSPAR-Übereinkommens und der Trilateralen Wattenmeer-Zusammenarbeit. Im Rahmen der MSRL erhebt das Messprogramm Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch Teile der offenen Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffe befinden, wird kontinuierlich gemessen und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von OSPAR statt. Die Messdaten werden national erhoben und über die MUDAB an ICES DOME abgegeben (Ausnahme Radionuklide).
Das genutzte Bewertungsinstrument für die Messwerte ist das CEMP Monitoring Manual bzw. CEMP Guidelines
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_307 || Schadstoffe in Biota (Fische [Kliesche]) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen in Biota. An den Probenahme-Stationen werden Biota entnommen und die Konzentrationen (Messwerte) der unterschiedlichen Parameter chemisch analytisch erfasst. Die chemischen Messungen werden immer von adäquater Qualitätssicherung begleitet. Berichtet werden die Daten als Konzentration in Gesamtorganismus oder in Geweben wie Leber, Muskel oder Galle. Aus den folgenden Parametergruppen werden Konzentration erhoben: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK); Polychlorierte Biphenyle (PCB); Chlorkohlenwasserstoffe; Perfluorierte organische Verbindungen (PFC); Organozinn-Verbindungen; Bromierte Flammschutzmittel (PBDE); Metalle und Radionuklide. Zusätzlich werden biologische Begleitparameter erhoben wie z.B. Länge und Gewicht des Organismus. Grundlagen sind OSPAR-CEMP.
Die im Messprogramm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und WRRL sowie des OSPAR-Übereinkommens und der Trilateralen Wattenmeer-Zusammenarbeit. Im Rahmen der MSRL erhebt das Messprogramm Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch Teile der offenen Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffe befinden, wird kontinuierlich gemessen und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von OSPAR statt. Die Messdaten werden national erhoben und über die MUDAB an ICES DOME abgegeben (Ausnahme Radionuklide).
Das genutzte Bewertungsinstrument für die Messwerte ist das CEMP Monitoring Manual bzw. CEMP Guidelines
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_307 || Schadstoffe in Biota (Fische [Kliesche]) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen in Biota. An den Probenahme-Stationen werden Biota entnommen und die Konzentrationen (Messwerte) der unterschiedlichen Parameter chemisch analytisch erfasst. Die chemischen Messungen werden immer von adäquater Qualitätssicherung begleitet. Berichtet werden die Daten als Konzentration in Gesamtorganismus oder in Geweben wie Leber, Muskel oder Galle. Aus den folgenden Parametergruppen werden Konzentration erhoben: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK); Polychlorierte Biphenyle (PCB); Chlorkohlenwasserstoffe; Perfluorierte organische Verbindungen (PFC); Organozinn-Verbindungen; Bromierte Flammschutzmittel (PBDE); Metalle und Radionuklide. Zusätzlich werden biologische Begleitparameter erhoben wie z.B. Länge und Gewicht des Organismus. Grundlagen sind OSPAR-CEMP.
Die im Messprogramm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und WRRL sowie des OSPAR-Übereinkommens und der Trilateralen Wattenmeer-Zusammenarbeit. Im Rahmen der MSRL erhebt das Messprogramm Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch Teile der offenen Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffe befinden, wird kontinuierlich gemessen und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von OSPAR statt. Die Messdaten werden national erhoben und über die MUDAB an ICES DOME abgegeben (Ausnahme Radionuklide).
Das genutzte Bewertungsinstrument für die Messwerte ist das CEMP Monitoring Manual bzw. CEMP Guidelines
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_307 || Schadstoffe in Biota (Fische [Kliesche]) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen in Biota. An den Probenahme-Stationen werden Biota entnommen und die Konzentrationen (Messwerte) der unterschiedlichen Parameter chemisch analytisch erfasst. Die chemischen Messungen werden immer von adäquater Qualitätssicherung begleitet. Berichtet werden die Daten als Konzentration in Gesamtorganismus oder in Geweben wie Leber, Muskel oder Galle. Aus den folgenden Parametergruppen werden Konzentration erhoben: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK); Polychlorierte Biphenyle (PCB); Chlorkohlenwasserstoffe; Perfluorierte organische Verbindungen (PFC); Organozinn-Verbindungen; Bromierte Flammschutzmittel (PBDE); Metalle und Radionuklide. Zusätzlich werden biologische Begleitparameter erhoben wie z.B. Länge und Gewicht des Organismus. Grundlagen sind OSPAR-CEMP.
Die im Messprogramm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und WRRL sowie des OSPAR-Übereinkommens und der Trilateralen Wattenmeer-Zusammenarbeit. Im Rahmen der MSRL erhebt das Messprogramm Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch Teile der offenen Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffe befinden, wird kontinuierlich gemessen und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von OSPAR statt. Die Messdaten werden national erhoben und über die MUDAB an ICES DOME abgegeben (Ausnahme Radionuklide).
Das genutzte Bewertungsinstrument für die Messwerte ist das CEMP Monitoring Manual bzw. CEMP Guidelines
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_313 || Radioaktive Stoffe in Biota (Fische, Nordsee) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen in Biota. An den Probenahme-Stationen werden Biota entnommen und die Konzentrationen (Messwerte) der unterschiedlichen Parameter chemisch analytisch erfasst. Die chemischen Messungen werden immer von adäquater Qualitätssicherung begleitet. Berichtet werden die Daten als Konzentration in Gesamtorganismus oder in Geweben wie Leber, Muskel oder Galle. Aus den folgenden Parametergruppen werden Konzentration erhoben: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK); Polychlorierte Biphenyle (PCB); Chlorkohlenwasserstoffe; Perfluorierte organische Verbindungen (PFC); Organozinn-Verbindungen; Bromierte Flammschutzmittel (PBDE); Metalle und Radionuklide. Zusätzlich werden biologische Begleitparameter erhoben wie z.B. Länge und Gewicht des Organismus. Grundlagen sind OSPAR-CEMP.
Die im Messprogramm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und WRRL sowie des OSPAR-Übereinkommens und der Trilateralen Wattenmeer-Zusammenarbeit. Im Rahmen der MSRL erhebt das Messprogramm Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch Teile der offenen Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffe befinden, wird kontinuierlich gemessen und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von OSPAR statt. Die Messdaten werden national erhoben und über die MUDAB an ICES DOME abgegeben (Ausnahme Radionuklide).
Das genutzte Bewertungsinstrument für die Messwerte ist das CEMP Monitoring Manual bzw. CEMP Guidelines
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_329 || Schadstoffe in Biota (Muscheln, Küstengewässer Nordsee) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen in Biota. An den Probenahme-Stationen werden Biota entnommen und die Konzentrationen (Messwerte) der unterschiedlichen Parameter chemisch analytisch erfasst. Die chemischen Messungen werden immer von adäquater Qualitätssicherung begleitet. Berichtet werden die Daten als Konzentration in Gesamtorganismus oder in Geweben wie Leber, Muskel oder Galle. Aus den folgenden Parametergruppen werden Konzentration erhoben: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK); Polychlorierte Biphenyle (PCB); Chlorkohlenwasserstoffe; Perfluorierte organische Verbindungen (PFC); Organozinn-Verbindungen; Bromierte Flammschutzmittel (PBDE); Metalle und Radionuklide. Zusätzlich werden biologische Begleitparameter erhoben wie z.B. Länge und Gewicht des Organismus. Grundlagen sind OSPAR-CEMP.
Die im Messprogramm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und WRRL sowie des OSPAR-Übereinkommens und der Trilateralen Wattenmeer-Zusammenarbeit. Im Rahmen der MSRL erhebt das Messprogramm Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch Teile der offenen Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffe befinden, wird kontinuierlich gemessen und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von OSPAR statt. Die Messdaten werden national erhoben und über die MUDAB an ICES DOME abgegeben (Ausnahme Radionuklide).
Das genutzte Bewertungsinstrument für die Messwerte ist das CEMP Monitoring Manual bzw. CEMP Guidelines
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_329 || Schadstoffe in Biota (Muscheln, Küstengewässer Nordsee) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen in Biota. An den Probenahme-Stationen werden Biota entnommen und die Konzentrationen (Messwerte) der unterschiedlichen Parameter chemisch analytisch erfasst. Die chemischen Messungen werden immer von adäquater Qualitätssicherung begleitet. Berichtet werden die Daten als Konzentration in Gesamtorganismus oder in Geweben wie Leber, Muskel oder Galle. Aus den folgenden Parametergruppen werden Konzentration erhoben: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK); Polychlorierte Biphenyle (PCB); Chlorkohlenwasserstoffe; Perfluorierte organische Verbindungen (PFC); Organozinn-Verbindungen; Bromierte Flammschutzmittel (PBDE); Metalle und Radionuklide. Zusätzlich werden biologische Begleitparameter erhoben wie z.B. Länge und Gewicht des Organismus. Grundlagen sind OSPAR-CEMP.
Die im Messprogramm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und WRRL sowie des OSPAR-Übereinkommens und der Trilateralen Wattenmeer-Zusammenarbeit. Im Rahmen der MSRL erhebt das Messprogramm Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch Teile der offenen Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffe befinden, wird kontinuierlich gemessen und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von OSPAR statt. Die Messdaten werden national erhoben und über die MUDAB an ICES DOME abgegeben (Ausnahme Radionuklide).
Das genutzte Bewertungsinstrument für die Messwerte ist das CEMP Monitoring Manual bzw. CEMP Guidelines
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_336 || Schadstoffe in Biota (Fische, Küstengewässer Nordsee) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen in Biota. An den Probenahme-Stationen werden Biota entnommen und die Konzentrationen (Messwerte) der unterschiedlichen Parameter chemisch analytisch erfasst. Die chemischen Messungen werden immer von adäquater Qualitätssicherung begleitet. Berichtet werden die Daten als Konzentration in Gesamtorganismus oder in Geweben wie Leber, Muskel oder Galle. Aus den folgenden Parametergruppen werden Konzentration erhoben: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK); Polychlorierte Biphenyle (PCB); Chlorkohlenwasserstoffe; Perfluorierte organische Verbindungen (PFC); Organozinn-Verbindungen; Bromierte Flammschutzmittel (PBDE); Metalle und Radionuklide. Zusätzlich werden biologische Begleitparameter erhoben wie z.B. Länge und Gewicht des Organismus. Grundlagen sind OSPAR-CEMP.
Die im Messprogramm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und WRRL sowie des OSPAR-Übereinkommens und der Trilateralen Wattenmeer-Zusammenarbeit. Im Rahmen der MSRL erhebt das Messprogramm Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch Teile der offenen Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffe befinden, wird kontinuierlich gemessen und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von OSPAR statt. Die Messdaten werden national erhoben und über die MUDAB an ICES DOME abgegeben (Ausnahme Radionuklide).
Das genutzte Bewertungsinstrument für die Messwerte ist das CEMP Monitoring Manual bzw. CEMP Guidelines
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_336 || Schadstoffe in Biota (Fische, Küstengewässer Nordsee) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen in Biota. An den Probenahme-Stationen werden Biota entnommen und die Konzentrationen (Messwerte) der unterschiedlichen Parameter chemisch analytisch erfasst. Die chemischen Messungen werden immer von adäquater Qualitätssicherung begleitet. Berichtet werden die Daten als Konzentration in Gesamtorganismus oder in Geweben wie Leber, Muskel oder Galle. Aus den folgenden Parametergruppen werden Konzentration erhoben: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK); Polychlorierte Biphenyle (PCB); Chlorkohlenwasserstoffe; Perfluorierte organische Verbindungen (PFC); Organozinn-Verbindungen; Bromierte Flammschutzmittel (PBDE); Metalle und Radionuklide. Zusätzlich werden biologische Begleitparameter erhoben wie z.B. Länge und Gewicht des Organismus. Grundlagen sind OSPAR-CEMP.
Die im Messprogramm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und WRRL sowie des OSPAR-Übereinkommens und der Trilateralen Wattenmeer-Zusammenarbeit. Im Rahmen der MSRL erhebt das Messprogramm Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch Teile der offenen Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffe befinden, wird kontinuierlich gemessen und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von OSPAR statt. Die Messdaten werden national erhoben und über die MUDAB an ICES DOME abgegeben (Ausnahme Radionuklide).
Das genutzte Bewertungsinstrument für die Messwerte ist das CEMP Monitoring Manual bzw. CEMP Guidelines
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_336 || Schadstoffe in Biota (Fische, Küstengewässer Nordsee) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen in Biota. An den Probenahme-Stationen werden Biota entnommen und die Konzentrationen (Messwerte) der unterschiedlichen Parameter chemisch analytisch erfasst. Die chemischen Messungen werden immer von adäquater Qualitätssicherung begleitet. Berichtet werden die Daten als Konzentration in Gesamtorganismus oder in Geweben wie Leber, Muskel oder Galle. Aus den folgenden Parametergruppen werden Konzentration erhoben: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK); Polychlorierte Biphenyle (PCB); Chlorkohlenwasserstoffe; Perfluorierte organische Verbindungen (PFC); Organozinn-Verbindungen; Bromierte Flammschutzmittel (PBDE); Metalle und Radionuklide. Zusätzlich werden biologische Begleitparameter erhoben wie z.B. Länge und Gewicht des Organismus. Grundlagen sind OSPAR-CEMP.
Die im Messprogramm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und WRRL sowie des OSPAR-Übereinkommens und der Trilateralen Wattenmeer-Zusammenarbeit. Im Rahmen der MSRL erhebt das Messprogramm Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch Teile der offenen Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffe befinden, wird kontinuierlich gemessen und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von OSPAR statt. Die Messdaten werden national erhoben und über die MUDAB an ICES DOME abgegeben (Ausnahme Radionuklide).
Das genutzte Bewertungsinstrument für die Messwerte ist das CEMP Monitoring Manual bzw. CEMP Guidelines
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_336 || Schadstoffe in Biota (Fische, Küstengewässer Nordsee) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen in Biota. An den Probenahme-Stationen werden Biota entnommen und die Konzentrationen (Messwerte) der unterschiedlichen Parameter chemisch analytisch erfasst. Die chemischen Messungen werden immer von adäquater Qualitätssicherung begleitet. Berichtet werden die Daten als Konzentration in Gesamtorganismus oder in Geweben wie Leber, Muskel oder Galle. Aus den folgenden Parametergruppen werden Konzentration erhoben: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK); Polychlorierte Biphenyle (PCB); Chlorkohlenwasserstoffe; Perfluorierte organische Verbindungen (PFC); Organozinn-Verbindungen; Bromierte Flammschutzmittel (PBDE); Metalle und Radionuklide. Zusätzlich werden biologische Begleitparameter erhoben wie z.B. Länge und Gewicht des Organismus. Grundlagen sind OSPAR-CEMP.
Die im Messprogramm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und WRRL sowie des OSPAR-Übereinkommens und der Trilateralen Wattenmeer-Zusammenarbeit. Im Rahmen der MSRL erhebt das Messprogramm Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch Teile der offenen Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffe befinden, wird kontinuierlich gemessen und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von OSPAR statt. Die Messdaten werden national erhoben und über die MUDAB an ICES DOME abgegeben (Ausnahme Radionuklide).
Das genutzte Bewertungsinstrument für die Messwerte ist das CEMP Monitoring Manual bzw. CEMP Guidelines
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_353 || Schadstoffe in Wasser (Küsten- und Hoheitsgewässer, Nordsee) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen im Meerwasser an Messstellen in den Küstengewässern, der offenen Nordsee innerhalb der Deutschen AWZ und den Übergangsgewässern der Nordsee zur Überwachung der Schadstoffbelastung und der Bestimmung des Umweltzustands. Die Meerwasserproben werden auf die Schadstoffkonzentrationen der nachfolgend genannten Parameter untersucht und die erhaltenen Analysenergebnisse werden anschließend berichtet.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küsten- und Übergangsgewässer als auch der größte Teil der offenen Nordsee nicht in einem guten chemischen Zustand befinden, werden Schadstoffkonzentrationen an den vorhandenen Messstellen kontinuierlich, aber je nach Institution in unterschiedlichen Frequenzen, bestimmt. Ein risikobasierter Ansatz wird nicht verfolgt.
Die Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Übereinkommen (OSPAR-CEMP, TMAP), der WRRL und nationaler Programme werden in die Untersuchungen einbezogen. Im Rahmen der MSRL erheben die Messprogramme Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel 2 (UZ 2) „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Die Überwachung der Meeresumwelt erfolgt koordiniert auf Landes- und Bundesebene. Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Meeresumweltdatenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DO-ME) gewährleisten. Somit erfolgt die Datenerhebung nach den Vorgaben von OSPAR.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_353 || Schadstoffe in Wasser (Küsten- und Hoheitsgewässer, Nordsee) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen im Meerwasser an Messstellen in den Küstengewässern, der offenen Nordsee innerhalb der Deutschen AWZ und den Übergangsgewässern der Nordsee zur Überwachung der Schadstoffbelastung und der Bestimmung des Umweltzustands. Die Meerwasserproben werden auf die Schadstoffkonzentrationen der nachfolgend genannten Parameter untersucht und die erhaltenen Analysenergebnisse werden anschließend berichtet.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küsten- und Übergangsgewässer als auch der größte Teil der offenen Nordsee nicht in einem guten chemischen Zustand befinden, werden Schadstoffkonzentrationen an den vorhandenen Messstellen kontinuierlich, aber je nach Institution in unterschiedlichen Frequenzen, bestimmt. Ein risikobasierter Ansatz wird nicht verfolgt.
Die Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Übereinkommen (OSPAR-CEMP, TMAP), der WRRL und nationaler Programme werden in die Untersuchungen einbezogen. Im Rahmen der MSRL erheben die Messprogramme Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel 2 (UZ 2) „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Die Überwachung der Meeresumwelt erfolgt koordiniert auf Landes- und Bundesebene. Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Meeresumweltdatenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DO-ME) gewährleisten. Somit erfolgt die Datenerhebung nach den Vorgaben von OSPAR.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_354 || Schadstoffe in Wasser (AWZ, Nordsee) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen im Meerwasser an Messstellen in den Küstengewässern, der offenen Nordsee innerhalb der Deutschen AWZ und den Übergangsgewässern der Nordsee zur Überwachung der Schadstoffbelastung und der Bestimmung des Umweltzustands. Die Meerwasserproben werden auf die Schadstoffkonzentrationen der nachfolgend genannten Parameter untersucht und die erhaltenen Analysenergebnisse werden anschließend berichtet.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küsten- und Übergangsgewässer als auch der größte Teil der offenen Nordsee nicht in einem guten chemischen Zustand befinden, werden Schadstoffkonzentrationen an den vorhandenen Messstellen kontinuierlich, aber je nach Institution in unterschiedlichen Frequenzen, bestimmt. Ein risikobasierter Ansatz wird nicht verfolgt.
Die Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Übereinkommen (OSPAR-CEMP, TMAP), der WRRL und nationaler Programme werden in die Untersuchungen einbezogen. Im Rahmen der MSRL erheben die Messprogramme Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel 2 (UZ 2) „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Die Überwachung der Meeresumwelt erfolgt koordiniert auf Landes- und Bundesebene. Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Meeresumweltdatenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DO-ME) gewährleisten. Somit erfolgt die Datenerhebung nach den Vorgaben von OSPAR.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_98 || Schadstoffeinträge aus landseitigen Quellen (Nordsee) ||
Das Messprogramm dient der Erfassung von Schadstoffeinträgen über Flüsse und Direkteinleiter wie kommunalen Kläranlagen und industriellen Einleitern, die direkt in die Nordsee entwässern. An den Fluss- und Direkteinleiter-Messstellen werden die Konzentrationen der unterschiedlichen Parameter und der Abfluss erfasst. Berichtet werden die Daten als Fracht, welche aus der Multiplikation der Konzentration und dem Abfluss berechnet wird. Von den folgenden Parametern wird die Konzentration gemessen: Cadmium (Cd), Blei (Pb), Quecksilber (Hg), Zink (Zn), Hexachlorcyclohexan (g-HCH), und Polychlorierte Biphenyle (PCBs). Die Messdaten zu den Fluss- und Direkteinträgen (Fracht, Konzentration und Abfluss) werden benötigt, um die Menge an eingetragenen Schadstoffen zu bestimmen. Ziel ist es, auf der Grundlage der gesammelten Daten die Effektivität von Schadstoffreduktionsmaßnahmen abzuschätzen.
Die im Messprogramm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL, WRRL und der Trilateralen Wattenmeer-Zusammenarbeit sowie des OSPAR -Übereinkommens. Im Rahmen der MSRL erhebt das Messprogramm Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel 2 (UZ2) „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von OSPAR statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt den Vorgaben von OSPAR, insbesondere den RID-Guidelines „Riverine Inputs and Direct Discharges“. Die Berichterstattung wird bei OSPAR koordiniert und es werden jährlich Berichte zu den RID-Daten veröffentlicht.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Nordsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich der Schadstoffbelastung (Deskriptor 8) befinden, werden die Schadstoffeinträge an allen vorhanden Messstellen ganzjährig gemessen und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_302 || Biologische Effekte von Schadstoffen in Biota (Schnecken, Küstengewässer Nordsee (NI)) || Wenn Fische durch Schadstoffe belastet werden und/oder umweltbedingtem Stress ausgesetzt sind, kann es zu Häufungen von Krankheitsbildern kommen. Deshalb werden mit dem Monitoring Programm Erkrankungen bei Fischen untersucht und dokumentiert. Die Krankheitssymptome werden durch äußerliche Inspektion festgestellt und in Schweregrade eingeteilt. Zusammen mit einem Faktor, der die Gesundheitsbeeinträchtigung des Fisches durch die Erkrankung gewichtet, werden die Krankheitsdaten in einen Fischkrankheiten Index (fish diesease index, FDI) überführt. Der Index wird als ein Wert pro Fisch aus insgesamt 9 Krankheitsbildern unter Einbeziehung des Schweregrades und der Gewichtung errechnet.
Die FDI Werte werden pro Individuum oder als Mittelwert einer Kohorte (Population) in Beziehung zu Bewertungskriterien gesetzt. Das sind Hintergrund Kriterien (background assessment criteria = BAC) und Umwelt Kriterien (environmental assessment criteria =EAC). Der BAC ist definiert als das niedrigste 10% Perzentil der Individuen oder der Mittelwerte, wenn Kohorten/Populationen bewertet werden. Der EAC ist der FDI Wert, der mit 10% Verlust im Körperkonditionsfaktor nach Fulton verbunden ist.
In unbelasteten oder wenig belasteten Fischbeständen, liegen die FDI Werte zwischen BAC und EAC. Kommt es zu Umweltbelastungen steigen die FDI Werte an und können den EAC übersteigen, was anzeigt, dass die Körperkondition der Fische erheblich (>10%) beeinträchtigt wird. Fische in solchen Beständen wachsen schlecht und sind in ihrer Reproduktionskapazität eingeschränkt.
In der Nordsee werden für das Monitoringprogramm insbesondere Klieschen (Limanda limanda) verwendet.
Als Zusatzprogramm im Rahmen von OSPAR-CEMP wird darüber hinaus ein TBT-Effektmonitoring an marinen Schnecken (Littorina littorea) durchgeführt (OSPAR-Commission 2008c). Mit Hilfe von Beobachtungen zum Imposex/Intersex-Verhalten können Effekte von TBT auf die Schnecken und damit das Ausmaß der Verschmutzung der Küstengewässer durch OTC-Verbindungen erfasst werden.
Die im Monitoringprogramm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und WRRL sowie des OSPAR-Übereinkommens und der Trilateralen Wattenmeer-Zusammenarbeit. Im Rahmen der MSRL erhebt das Messprogramm Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Biologische Effekte von Schadstoffen“ und das
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_303 || Biologische Effekte von Schadstoffen in Biota (Plattfische, AWZ Nordsee) || Wenn Fische durch Schadstoffe belastet werden und/oder umweltbedingtem Stress ausgesetzt sind, kann es zu Häufungen von Krankheitsbildern kommen. Deshalb werden mit dem Monitoring Programm Erkrankungen bei Fischen untersucht und dokumentiert. Die Krankheitssymptome werden durch äußerliche Inspektion festgestellt und in Schweregrade eingeteilt. Zusammen mit einem Faktor, der die Gesundheitsbeeinträchtigung des Fisches durch die Erkrankung gewichtet, werden die Krankheitsdaten in einen Fischkrankheiten Index (fish diesease index, FDI) überführt. Der Index wird als ein Wert pro Fisch aus insgesamt 9 Krankheitsbildern unter Einbeziehung des Schweregrades und der Gewichtung errechnet.
Die FDI Werte werden pro Individuum oder als Mittelwert einer Kohorte (Population) in Beziehung zu Bewertungskriterien gesetzt. Das sind Hintergrund Kriterien (background assessment criteria = BAC) und Umwelt Kriterien (environmental assessment criteria =EAC). Der BAC ist definiert als das niedrigste 10% Perzentil der Individuen oder der Mittelwerte, wenn Kohorten/Populationen bewertet werden. Der EAC ist der FDI Wert, der mit 10% Verlust im Körperkonditionsfaktor nach Fulton verbunden ist.
In unbelasteten oder wenig belasteten Fischbeständen, liegen die FDI Werte zwischen BAC und EAC. Kommt es zu Umweltbelastungen steigen die FDI Werte an und können den EAC übersteigen, was anzeigt, dass die Körperkondition der Fische erheblich (>10%) beeinträchtigt wird. Fische in solchen Beständen wachsen schlecht und sind in ihrer Reproduktionskapazität eingeschränkt.
In der Nordsee werden für das Monitoringprogramm insbesondere Klieschen (Limanda limanda) verwendet.
Als Zusatzprogramm im Rahmen von OSPAR-CEMP wird darüber hinaus ein TBT-Effektmonitoring an marinen Schnecken (Littorina littorea) durchgeführt (OSPAR-Commission 2008c). Mit Hilfe von Beobachtungen zum Imposex/Intersex-Verhalten können Effekte von TBT auf die Schnecken und damit das Ausmaß der Verschmutzung der Küstengewässer durch OTC-Verbindungen erfasst werden.
Die im Monitoringprogramm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und WRRL sowie des OSPAR-Übereinkommens und der Trilateralen Wattenmeer-Zusammenarbeit. Im Rahmen der MSRL erhebt das Messprogramm Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Biologische Effekte von Schadstoffen“ und das MSRL Umweltzie
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_347 || Organische Schadstoffe in Sediment/Schwebstoff (< 2mm-Fraktion, Küsten-, Übergangsgewässer und AWZ, Nordsee) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen im Sediment und Schwebstoffen an Messstellen in den Küstengewässern, der offenen Nordsee innerhalb der Deutschen AWZ und den Übergangsgewässern der Nordsee zur Bestimmung des Umweltzustandes, deren Auswirkungen und von Schadstofftrends. An den Sedimenten/Schwebstoffen der an den Messstellen entnommenen Proben werden die Konzentrationen der nachfolgend genannten Parameter erfasst und berichtet.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küsten- und Übergangsgewässer als auch der größte Teil der offenen Nordsee nicht in einem guten chemischen Zustand befinden, werden Schadstoffkonzentrationen an den vorhandenen Messstellen kontinuierlich, aber je nach Institution in unterschiedlichen Frequenzen, gemessen. Ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Die Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Übereinkommen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der WRRL und nationaler Programme durchgeführt. Im Rahmen der MSRL erheben die Messprogramme Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel 2 (UZ 2) „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Die Überwachung der Meeresumwelt erfolgt koordiniert auf Landes- und Bundesebene. Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Meeresumweltdatenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DO-ME) gewährleisten. Somit erfolgt die Datenerhebung nach den Vorgaben von OSPAR.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_347 || Organische Schadstoffe in Sediment/Schwebstoff (< 2mm-Fraktion, Küsten-, Übergangsgewässer und AWZ, Nordsee) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen im Sediment und Schwebstoffen an Messstellen in den Küstengewässern, der offenen Nordsee innerhalb der Deutschen AWZ und den Übergangsgewässern der Nordsee zur Bestimmung des Umweltzustandes, deren Auswirkungen und von Schadstofftrends. An den Sedimenten/Schwebstoffen der an den Messstellen entnommenen Proben werden die Konzentrationen der nachfolgend genannten Parameter erfasst und berichtet.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küsten- und Übergangsgewässer als auch der größte Teil der offenen Nordsee nicht in einem guten chemischen Zustand befinden, werden Schadstoffkonzentrationen an den vorhandenen Messstellen kontinuierlich, aber je nach Institution in unterschiedlichen Frequenzen, gemessen. Ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Die Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Übereinkommen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der WRRL und nationaler Programme durchgeführt. Im Rahmen der MSRL erheben die Messprogramme Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel 2 (UZ 2) „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Die Überwachung der Meeresumwelt erfolgt koordiniert auf Landes- und Bundesebene. Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Meeresumweltdatenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DO-ME) gewährleisten. Somit erfolgt die Datenerhebung nach den Vorgaben von OSPAR.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_348 || Schadstoffe (Metalle) in Sediment/Schwebstoff (< 63µm-Fraktion, Küsten-, Übergangsgewässer, Nordsee) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen im Sediment und Schwebstoffen an Messstellen in den Küstengewässern, der offenen Nordsee innerhalb der Deutschen AWZ und den Übergangsgewässern der Nordsee zur Bestimmung des Umweltzustandes, deren Auswirkungen und von Schadstofftrends. An den Sedimenten/Schwebstoffen der an den Messstellen entnommenen Proben werden die Konzentrationen der nachfolgend genannten Parameter erfasst und berichtet.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küsten- und Übergangsgewässer als auch der größte Teil der offenen Nordsee nicht in einem guten chemischen Zustand befinden, werden Schadstoffkonzentrationen an den vorhandenen Messstellen kontinuierlich, aber je nach Institution in unterschiedlichen Frequenzen, gemessen. Ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Die Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Übereinkommen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der WRRL und nationaler Programme durchgeführt. Im Rahmen der MSRL erheben die Messprogramme Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel 2 (UZ 2) „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Die Überwachung der Meeresumwelt erfolgt koordiniert auf Landes- und Bundesebene. Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Meeresumweltdatenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DO-ME) gewährleisten. Somit erfolgt die Datenerhebung nach den Vorgaben von OSPAR.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_348 || Schadstoffe (Metalle) in Sediment/Schwebstoff (< 63µm-Fraktion, Küsten-, Übergangsgewässer, Nordsee) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen im Sediment und Schwebstoffen an Messstellen in den Küstengewässern, der offenen Nordsee innerhalb der Deutschen AWZ und den Übergangsgewässern der Nordsee zur Bestimmung des Umweltzustandes, deren Auswirkungen und von Schadstofftrends. An den Sedimenten/Schwebstoffen der an den Messstellen entnommenen Proben werden die Konzentrationen der nachfolgend genannten Parameter erfasst und berichtet.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küsten- und Übergangsgewässer als auch der größte Teil der offenen Nordsee nicht in einem guten chemischen Zustand befinden, werden Schadstoffkonzentrationen an den vorhandenen Messstellen kontinuierlich, aber je nach Institution in unterschiedlichen Frequenzen, gemessen. Ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Die Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Übereinkommen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der WRRL und nationaler Programme durchgeführt. Im Rahmen der MSRL erheben die Messprogramme Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel 2 (UZ 2) „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Die Überwachung der Meeresumwelt erfolgt koordiniert auf Landes- und Bundesebene. Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Meeresumweltdatenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DO-ME) gewährleisten. Somit erfolgt die Datenerhebung nach den Vorgaben von OSPAR.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_349 || Schadstoffe (Metalle) in Sediment/Schwebstoff (< 20µm-Fraktion, AWZ, Küsten- und Übergangsgewässer, Nordsee) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen im Sediment und Schwebstoffen an Messstellen in den Küstengewässern, der offenen Nordsee innerhalb der Deutschen AWZ und den Übergangsgewässern der Nordsee zur Bestimmung des Umweltzustandes, deren Auswirkungen und von Schadstofftrends. An den Sedimenten/Schwebstoffen der an den Messstellen entnommenen Proben werden die Konzentrationen der nachfolgend genannten Parameter erfasst und berichtet.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küsten- und Übergangsgewässer als auch der größte Teil der offenen Nordsee nicht in einem guten chemischen Zustand befinden, werden Schadstoffkonzentrationen an den vorhandenen Messstellen kontinuierlich, aber je nach Institution in unterschiedlichen Frequenzen, gemessen. Ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Die Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Übereinkommen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der WRRL und nationaler Programme durchgeführt. Im Rahmen der MSRL erheben die Messprogramme Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel 2 (UZ 2) „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Die Überwachung der Meeresumwelt erfolgt koordiniert auf Landes- und Bundesebene. Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Meeresumweltdatenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DO-ME) gewährleisten. Somit erfolgt die Datenerhebung nach den Vorgaben von OSPAR.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || ANSDE_MP_349 || Schadstoffe (Metalle) in Sediment/Schwebstoff (< 20µm-Fraktion, AWZ, Küsten- und Übergangsgewässer, Nordsee) || Das Monitoringprogramm dient der Erfassung von Schadstoffkonzentrationen im Sediment und Schwebstoffen an Messstellen in den Küstengewässern, der offenen Nordsee innerhalb der Deutschen AWZ und den Übergangsgewässern der Nordsee zur Bestimmung des Umweltzustandes, deren Auswirkungen und von Schadstofftrends. An den Sedimenten/Schwebstoffen der an den Messstellen entnommenen Proben werden die Konzentrationen der nachfolgend genannten Parameter erfasst und berichtet.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küsten- und Übergangsgewässer als auch der größte Teil der offenen Nordsee nicht in einem guten chemischen Zustand befinden, werden Schadstoffkonzentrationen an den vorhandenen Messstellen kontinuierlich, aber je nach Institution in unterschiedlichen Frequenzen, gemessen. Ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Die Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Übereinkommen (OSPAR-CEMP, TMAP) sowie denen der WRRL und nationaler Programme durchgeführt. Im Rahmen der MSRL erheben die Messprogramme Daten für den MSRL-Deskriptor D8 „Schadstoffe“ und das MSRL Umweltziel 2 (UZ 2) „Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe“.
Die Überwachung der Meeresumwelt erfolgt koordiniert auf Landes- und Bundesebene. Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Meeresumweltdatenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DO-ME) gewährleisten. Somit erfolgt die Datenerhebung nach den Vorgaben von OSPAR.
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Monitoring purpose |
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Other policies and conventions |
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Regional cooperation - coordinating body |
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Regional cooperation - countries involved |
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Regional cooperation - implementation level |
Coordinated data collection |
Coordinated data collection |
Agreed data collection methods |
Agreed data collection methods |
Agreed data collection methods |
Agreed data collection methods |
Coordinated data collection |
Joint data collection |
Joint data collection |
Joint data collection |
Joint data collection |
Joint data collection |
Joint data collection |
Coordinated data collection |
Joint data collection |
Agreed data collection methods |
Joint data collection |
Joint data collection |
Joint data collection |
Joint data collection |
Joint data collection |
Joint data collection |
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Monitoring details |
|| MP_93 || Berechnung der Schadstoffemissionen von Pb, Cd, Hg, As, Cr, Cu, Ni, Se, Zn, B(a)P, PCDD/F, HCB, PCB
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|| MP_133 || Gemessene nasse Deposition von ausgewählten Schadstoffen (Pb, Cd, Hg, As, Ni, Cr, Zn, Cu; B(a)P, B(a)A, Summe B(b+j+k)F, I(cd)P, DB(a)A); Modellierte Gesamtdeposition (trocken & nass) von ausgewählten Schadstoffen (Pb, Cd, Hg, B(a)P, PCDD/F, HCB, PCB-153) mit dem EMEP-Modell
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|| MP_307 || Nationales Monitoring zum Erfüllen der Anforderungen aus der MSRL hinsichtlich D8: Schadstoffe in marinen Fischen.
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|| MP_307 || Nationales Monitoring zum Erfüllen der Anforderungen aus der MSRL hinsichtlich D8: Schadstoffe in marinen Fischen.
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|| MP_307 || Nationales Monitoring zum Erfüllen der Anforderungen aus der MSRL hinsichtlich D8: Schadstoffe in marinen Fischen.
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|| MP_307 || Nationales Monitoring zum Erfüllen der Anforderungen aus der MSRL hinsichtlich D8: Schadstoffe in marinen Fischen.
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|| MP_313 ||
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|| MP_329 ||
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|| MP_329 ||
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|| MP_336 ||
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|| MP_336 ||
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|| MP_336 ||
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|| MP_336 ||
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|| MP_353 ||
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|| MP_353 ||
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|| MP_354 ||
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|| MP_98 || Deutschland entwässert aus einem Gebiet von 226045 km2 in die Nordsee. Von diesem Gebiet werden 208490 km2 durch Messungen erfasst. Die restlichen 17555 km2 werden nicht durch Messungen erfasst, sondern auf der Datenbasis von ähnlichen gemessenen Gebieten errechnet. Im Rahmen der OSPAR INPUT Gruppe werden jährlich die Flusseinträge und direkt Einträge aus dem deutschen Nordseeeinzugsgebiet im RID-Report berichtet. Für die nationale MSRL-Berichterstattung werden zusätzlich zu den jährlichen RID- Daten, anlassbezogen die pfadspezifischen Einträge aus dem deutschen Nordseeeinzugsgebiet mit dem MoRE-Modell modelliert (https://isww.iwg.kit.edu/MoRE.php).
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|| MP_302 || Untersuchung von Schnecken der Art Littorina littorea zur Bestimmung des Intersex-Index (ISI) als Indikator für TBT-Belastungen.
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|| MP_303 || Äußerlich sichtbare Fischkrankheiten, Makroskopische Leberneoplasmen (Tumore), Leberhistopathologie, Mikronucleus Assay, Konditionsfaktor (Fitness-Indikator)
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|| MP_347 ||
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|| MP_347 ||
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|| MP_348 ||
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|| MP_348 ||
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|| MP_349 ||
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|| MP_349 ||
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Features |
Input of other substances (e.g. synthetic substances, non-synthetic substances, radionuclides) – diffuse sources, point sources, atmospheric deposition, acute events
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Input of other substances (e.g. synthetic substances, non-synthetic substances, radionuclides) – diffuse sources, point sources, atmospheric deposition, acute events
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Contaminants - non UPBT substances
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Contaminants - non UPBT substances
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Contaminants - UPBT substances
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Contaminants - UPBT substances
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Contaminants - non UPBT substances
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Contaminants - non UPBT substances
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Contaminants - UPBT substances
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Contaminants - non UPBT substances
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Contaminants - non UPBT substances
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Contaminants - UPBT substances
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Contaminants - UPBT substances
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Contaminants - non UPBT substances
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Contaminants - UPBT substances
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Contaminants - non UPBT substances
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Input of other substances (e.g. synthetic substances, non-synthetic substances, radionuclides) – diffuse sources, point sources, atmospheric deposition, acute events
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Adverse effects on species or habitats
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Adverse effects on species or habitats
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Contaminants - non UPBT substances
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Contaminants - UPBT substances
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Contaminants - non UPBT substances
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Contaminants - UPBT substances
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Contaminants - non UPBT substances
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Contaminants - UPBT substances
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Elements |
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GES criteria |
D8C1 |
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D8C1 |
D8C1 |
D8C1 |
D8C1 |
D8C1 |
D8C1 |
D8C1 |
D8C1 |
D8C1 |
D8C1 |
D8C1 |
D8C1 |
D8C1 |
D8C1 |
D8C1 |
D8C2 |
D8C2 |
D8C1 |
D8C1 |
D8C1 |
D8C1 |
D8C1 |
D8C1 |
Parameters |
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Parameter Other |
CONC-B-OT-Limanda limanda |
CONC-B-LI-Limanda limanda |
CONC-B-LI-Limanda limanda |
CONC-B-MU-Limanda limanda |
CONC-B-Limanda limanda |
CONC-B-Mytilus edulis |
CONC-B-Mytilus edulis |
CONC-B-LI-Platichthys flesus, CONC-B-LI-Zoarces vi |
CONC-B-MU-Platichthys flesus, CONC-B-MU-Zoarces vi |
CONC-B-MU-Platichthys flesus, CONC-B-MU-Zoarces vi |
CONC-B-LI-Platichthys flesus, CONC-B-LI-Zoarces vi |
Vas Deferens Sequence index (VDS), Intersex-Index |
Fish Disease Index |
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Spatial scope |
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Marine reporting units |
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Temporal scope (start date - end date) |
1990-9999 |
1990-9999 |
1983-9999 |
1983-9999 |
1983-9999 |
1983-9999 |
1983-9999 |
1983-9999 |
1983-9999 |
1983-9999 |
1983-9999 |
1983-9999 |
1983-9999 |
1985-9999 |
1985-9999 |
1985-9999 |
1990-9999 |
1985-9999 |
1985-9999 |
1980-9999 |
1980-9999 |
1980-9999 |
1980-9999 |
1980-9999 |
1980-9999 |
Monitoring frequency |
Yearly |
Yearly |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Monthly |
As needed |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Monitoring type |
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Monitoring method |
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Monitoring method other |
|| MP_093 || UNECE Luftreinhaltekonvention: http://www.unece.org/env/lrtap/welcome.html.html
https://www.ceip.at/ |
|| MP_133 || EMEP: https://projects.nilu.no//ccc/ |
|| MP_307 || |
|| MP_307 || |
|| MP_307 || |
|| MP_307 || |
|| MP_313 || |
|| MP_329 || OGewV 2016: Verordnung zum Schutz der Oberflächengewässer |
|| MP_329 || OGewV 2016: Verordnung zum Schutz der Oberflächengewässer |
|| MP_336 || |
|| MP_336 || |
|| MP_336 || |
|| MP_336 || |
|| MP_353 || |
|| MP_353 || |
|| MP_354 || |
|| MP_098 || |
|| MP_302 || |
|| MP_303 || |
|| MP_347 || |
|| MP_347 || |
|| MP_348 || |
|| MP_348 || |
|| MP_349 || |
|| MP_349 || |
Quality control |
|| MP_093 || --
#Nationaler Standard: Zentrales System Emissionen (ZSE, Datenbank für die nationale Emissionsberechnung) mit implementierter QS/QA
#Anderer Standard: EMEP: Centre of Emission Inventories and Projections (CEIP): http://www.ceip.at/
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|| MP_133 || Modellierung: Meteorological Synthesizing Centre East of EMEP (MSC-E) http://www.msceast.org/;
Messungen: Chemical Coordinating Centre of EMEP (CCC) http://www.nilu.no/projects/ccc/index.html; |
|| MP_307 || Qualtiätsmanagementsysteme nach DIN EN ISO/IEC 17025
BEQUALM: nur PAH-Metaboliten
QUASIMEME: alle anderen Parameter
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|| MP_307 || Qualtiätsmanagementsysteme nach DIN EN ISO/IEC 17025
BEQUALM: nur PAH-Metaboliten
QUASIMEME: alle anderen Parameter
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|| MP_307 || Qualtiätsmanagementsysteme nach DIN EN ISO/IEC 17025
BEQUALM: nur PAH-Metaboliten
QUASIMEME: alle anderen Parameter
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|| MP_307 || Qualtiätsmanagementsysteme nach DIN EN ISO/IEC 17025
BEQUALM: nur PAH-Metaboliten
QUASIMEME: alle anderen Parameter
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|| MP_313 || Qualtiätsmanagementsysteme nach DIN EN ISO/IEC 17025
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|| MP_329 || Qualtiätsmanagementsysteme nach DIN EN ISO/IEC 17025
|
|| MP_329 || Qualtiätsmanagementsysteme nach DIN EN ISO/IEC 17025
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|| MP_336 || Qualtiätsmanagementsysteme nach DIN EN ISO/IEC 17025
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|| MP_336 || Qualtiätsmanagementsysteme nach DIN EN ISO/IEC 17025
|
|| MP_336 || Qualtiätsmanagementsysteme nach DIN EN ISO/IEC 17025
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|| MP_336 || Qualtiätsmanagementsysteme nach DIN EN ISO/IEC 17025
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|| MP_353 || DIN EN ISO/IEC 17025, interlaboratory comparisons - http://www.quasimeme.org/, ISO TS 13530, ISO 11352, Technical guidance on monitoring for the Marine Strategy Framework Directive - http://publications.jrc.ec.europa.eu/repository/handle/111111111/30508 |
|| MP_353 || DIN EN ISO/IEC 17025, interlaboratory comparisons - http://www.quasimeme.org/, ISO TS 13530, ISO 11352, Technical guidance on monitoring for the Marine Strategy Framework Directive - http://publications.jrc.ec.europa.eu/repository/handle/111111111/30508 |
|| MP_354 || DIN EN ISO/IEC 17025, interlaboratory comparisons - http://www.quasimeme.org/, ISO TS 13530, ISO 11352, Technical guidance on monitoring for the Marine Strategy Framework Directive - http://publications.jrc.ec.europa.eu/repository/handle/111111111/30508 |
|| MP_098 || --
#Nationaler Standard: Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP)
#Anderer Standard: DIN EN ISO/IEC 17025
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|| MP_302 || Biological Effects Quality Assurance in Monitoring Programmes |
|| MP_303 || Biological Effects Quality Assurance in Monitoring Programmes |
|| MP_347 || DIN EN ISO/IEC 17025
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|| MP_347 || DIN EN ISO/IEC 17025
|
|| MP_348 || DIN EN ISO/IEC 17025
|
|| MP_348 || DIN EN ISO/IEC 17025
|
|| MP_349 || DIN EN ISO/IEC 17025
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|| MP_349 || DIN EN ISO/IEC 17025
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Data management |
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Emissionsdaten
Eionet
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Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. EMEP-Modellierung
EMEP-Messungen
OSPAR CAMP
EMEP-Website
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Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Abgabe nationaler Daten über MUDAB an ICES DOME
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Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Abgabe nationaler Daten über MUDAB an ICES DOME
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Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Abgabe nationaler Daten über MUDAB an ICES DOME
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Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Abgabe nationaler Daten über MUDAB an ICES DOME
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Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden im Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) ermittelt, sind aber nicht frei, sondern nur in den Tätigkeitsberichten des LAVES verfügbar.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten stehen in der Meeresumweltdatenbank (MUDAB) zur Verfügung.
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Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. ----
##OSPAR RID Basecamp Datenbank
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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References |
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|| MP_307 || --# ICES-Times Methoden
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