Member State report / Art8esa / 2018 / Germany
| Report type | Member State report to Commission |
| MSFD Article | Art. 8.1c Economic and social analysis |
| Report due | 2018-10-15 |
| Member State | Germany |
| Reported by | Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit |
| Report date | 2020-02-17 |
| Report access | DE_ART8_ESA.xml |
Baltic Sea
Marine reporting unit |
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Feature |
Agriculture
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Agriculture
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Fish and shellfish harvesting (professional, recreational)
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Fish and shellfish harvesting (professional, recreational)
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Extraction of minerals (rock, metal ores, gravel, sand, shell)
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Extraction of minerals (rock, metal ores, gravel, sand, shell)
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Extraction of oil and gas, including infrastructure
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Extraction of oil and gas, including infrastructure
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Military operations (subject to Article 2(2))
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Military operations (subject to Article 2(2))
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Transmission of electricity and communications (cables)
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Transmission of electricity and communications (cables)
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Renewable energy generation (wind, wave and tidal power), including infrastructure
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Renewable energy generation (wind, wave and tidal power), including infrastructure
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Research, survey and educational activities
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Research, survey and educational activities
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Coastal defence and flood protection
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Coastal defence and flood protection
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All activities related to tourism and leisure
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All activities related to tourism and leisure
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All activities related to transport
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All activities related to transport
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Transport - shipping
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Transport - shipping
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Industrial uses
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Industrial uses
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Input of water - point sources (e.g. brine)
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Input of water - point sources (e.g. brine)
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NACE codes |
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Related GES component |
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Description |
Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Über die Ostseezuflüsse werden Stickstoff, Phosphor und Schadstoffe aus landwirtschaftlichen Quellen in die Ostsee eingetragen. Im Zeitraum 2012–2014 kamen 78% der Stickstoffeinträge und 51% der Phosphoreinträge aus der Landwirtschaft. Dies entspricht 17.289 Tonnen Stickstoff und 410 Tonnen Phosphor (Fuchs et al. 2016, UBA 2017). Die Landwirtschaft ist somit für Nährstoffe momentan der dominante Eintragspfad. Neben Nährstoffen werden auch Pflanzenschutzmittel über die Flüsse in die Ostsee eingetragen. Der Anteil der Land- und Forstwirtschaft und der Fischerei an der deutschen Bruttowertschöpfung (BWS) betrug im Jahr 2015 17,35 Mrd. Euro (Anteil an BWS insgesamt 0,6%) (BMEL 2015). Die Bruttowertschöpfung der Landwirtschaft betrug im Jahr 2016 16,5 Mrd. Euro, der Produktionswert 51,6 Mrd. Euro (BLE 2018, S. 122, Tabelle 42). Die Zahl der Arbeitskräfte in der Landwirtschaft betrug 2016 ca. 940 Tsd., dieses entsprach aufgrund des Einbezugs von Saison- und Teilzeitkräften 490 Tsd. betrieblichen Arbeitskrafteinheiten (BLE 2018, S. 42, Tabelle 27). Diese sind in gut 275 Tsd. Betrieben tätig. Knapp die Hälfte der deutschen Landesfläche, 16,7 Mio. Hektar, wird landwirtschaftlich genutzt (BLE 2018, S. 23, Tabelle 13). Die Zahlen zu Arbeitsplätzen und Bruttowertschöpfung können nicht der jeweiligen Marine Unit zugeordnet werden.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Die deutsche Seefischerei ist den Bestimmungen der gemeinsamen Fischereipolitik der EU (GFP) unterworfen. Die zentrale fischereipolitische Maßnahme ist die Festlegung von Höchstfangmengen. Viele Bestände in EU-Gewässern wurden über eine längere Zeit nicht nachhaltig befischt.
In der deutschen Fischereiwirtschaft waren im Jahr 2015 insgesamt 43.638 Arbeitskräfte in Fischerei, Fischzucht und Fischverarbeitung beschäftigt. Es wurden insgesamt 286.000 Tonnen Fisch im In- oder Ausland angelandet. Hiervon stammten ca. 17.700 Tonnen Fisch aus der Ostsee (Agrarstatistik SH und MV; Fisch-Informationszentrum, 2015). Die Bruttowertschöpfung der Fischerei betrug 2015 6 Mio. € (STECF 2017).
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. In den deutschen Ostseegewässern werden gemäß interner Auswertungen des Bergamtes Stralsund (Stand April 2018) Sand- und Kiesvorkommen im Küstenmeer von Mecklenburg-Vorpommern abgebaut. Neben der gewerblichen Nutzung, insbesondere für den maritimen Bausektor (Landgewinnung, Leitungsbau, Kabelverlegung etc.) und untergeordnet für die Baustoffindustrie, hat die marine Sand- und Kiesgewinnung zur Umsetzung von Küstenschutzmaßnahmen hohe Relevanz.
Im Zeitraum 2011–2016 wurden gemäß interner Auswertungen des Bergamts Stralsund (Stand April 2018) Sand und Kiessande in insgesamt 10 Gebieten abgebaut. Dabei wurden innerhalb der zum Abbau genehmigten Hauptbetriebsflächen im Küstenmeer Sand und Kiessand für den Küstenschutz auf etwa 5,2 km² und für gewerbliche Zwecke auf rund 21 km² abgebaut. Im Bereich der Küstengewässer nach WRRL erfolgten keine Entnahmen. Im Zuständigkeitsbereich von Schleswig-Holstein sind Entnahmen von nicht lebenden Ressourcen für den Küstenschutz oder kommerzielle Zwecke aufgrund der sehr begrenzten marinen Sedimentressourcen in der Ostsee grundsätzlich nicht vorgesehen. Einzelfallentscheidungen aus Gründen des Küstenschutzes bleiben vorbehalten. Im Bereich des deutschen Festlandsockels der Ostsee (AWZ) waren im Berichtszeitraum für drei Flächen (insgesamt rund 145 km2) Bewilligungen gemäß § 8 Bundesberggesetz vergeben. Diese Bewilligungen stellen eine Bergbaukonzession dar („Claim“), welche ihrem Inhaber für den erteilten Zeitraum einen Konkurrenzschutz gewährt, der verhindert, dass Dritte innerhalb dieser Flächen Anträge zur Rohstofferkundung und/oder -gewinnung stellen können. Ein konkreter Abbau ist auf Grundlage dieser Konzession allein nicht möglich. Insofern fand im Berichtszeitraum innerhalb der AWZ keine Rohstoffgewinnung statt. Erst wenn ein planfestgestellter Rahmenbetriebsplan vorliegt, auf dessen Basis ein Hauptbetriebsplan zur Gewinnung zugelassen werden kann, ist die Gewinnung statthaft. Dies gilt auch für weitere Bewilligungen innerhalb des Küstenmeeres.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Öl und Gas Förderung: In den deutschen Ostseegewässern wird weder Öl noch Gas gefördert, es bestehen jedoch Aufsuchungserlaubnisse für weite Meeresgebiete in Mecklenburg-Vorpommern, die 10 Ostsee FFH-Gebiete berühren. Die Aufsuchung (Erkundung) von Öl- oder Gasvorkommen würde voraussichtlich die Schutzgüter der FFH-Gebiete beeinträchtigen. Mit der Erteilung der Aufsuchungserlaubnis allein ist jedoch noch nicht die konkrete Ausübung des Aufsuchungsrechts gestattet, es muss zuvor noch ein weiterer Genehmigungsschritt erfolgen.
Da bisher in der Ostsee keine solchen Offshore-Tätigkeiten stattfinden, sind auch keine Belastungen durch die Förderung von Öl und Gas vorhanden. Rohleitungen:
Die in deutschen Gewässern bereits verlegte Rohrleitung Nord Stream 1 befördert seit 2011 Gas aus Russland über Lubmin an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns nach Europa. Die 1.800 km lange Pipeline kann über zwei parallele Leitungsstränge jährlich bis zu 55 Mrd. Kubikmeter Gas befördern. Dies entspricht bei voller Auslastung ca. 62% des gesamten deutschen Bedarfs an Erdgas. Das Nord Stream 2-Projekt soll über zwei weitere parallel verlaufende Gasleitungen den europäischen Markt über Mecklenburg-Vorpommern mit Erdgas aus Russland versorgen. Derzeit befindet sich ein weiteres Gas-Pipeline-Projekt „Baltic Pipe“ zwischen Polen und Dänemark in Planung, das ebenfalls durch die deutsche AWZ laufen soll.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Teile der deutschen AWZ und des Küstenmeeres werden für militärische Zwecke temporär genutzt. Dazu sind verschiedene militärische Übungsgebiete (z.B. Artillerieschießgebiete, U-Boot-Tauchgebiete, Luftwarngebiete) eingerichtet, in denen es temporär zu verstärkten Lärmeinträgen kommen kann. An zehn Ostsee-Hauptstandorten der Marine sind weit über 15.000 Menschen beschäftigt, deren Einkommen einen wichtigen Wirtschaftsfaktor in den eher strukturschwachen Regionen darstellt. Dies gilt auch für die durch die Aktivitäten der militärischen Liegenschaften zusätzlich ausgelöste Nachfrage. Belastungen entstehen sowohl durch den Betrieb der Schiffe, U-Boote und Luftfahrzeuge, als auch durch den Einsatz von Sonaren und Echoloten sowie durch Unterwassersprengungen.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Die in den deutschen Ostseegewässern verlegten Seekabel und Rohrleitungen dienen dem Datenaustausch und dem Transport von Strom.
Das Energiekabel „Kontek“ verläuft zwischen Dänemark und Rostock, das „Baltic Cable“ zwischen Malmö/Schweden und Lübeck. Der Offshore-Windpark Baltic 1 ist mit einem Seekabel an das landseitige Netz bei Rostock angeschlossen.
Auch der 2015 in Betrieb gegangene Windpark Baltic 2 speist Windenergie über ein Seekabel in das landseitige Netz ein. Das Ende 2016 in Lubmin/Mecklenburg-Vorpommern angelandete Seekabel Ostwind 1 wird zukünftig das geplante Windpark-Cluster Westlich Adlergrund (CWA) in der AWZ mit dem landseitigen Netz verbinden.
Aufgrund der geplanten Offshore-Windenergieparks in der AWZ sind eine ganze Reihe stromabführender Kabel zur Netzeinspeisung an Land vorgesehen. Des Weiteren gibt es erste Überlegungen zu einem Offshore-Stromnetz.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Die Offshore-Windenergie hat für die Klimaschutzstrategie der Bundesregierung eine besondere Bedeutung. Dementsprechend wurde im Erneuerbare-Energien-Gesetz aus dem Jahr 2014 eine Steigerung der installierten Leistung von Offshore-Windenergie auf 15.000 MW Offshore-Windenergie bis zum Jahr 2030 festgelegt. In der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) und dem Küstenmeer der Ostsee wurde bis zum 31. Dezember 2016 der Bau von 6 Windparks mit 310 Windenergieanlagen genehmigt. Errichtet wurden davon bis Mitte 2018 3 Windparks mit einer Leistung von 692,3 MW. Im Bau befindet sich ein weiterer Windpark mit einer Leistung von 384 MW (Deutsche WindGuard GmbH 2018, Tab. 3, Abb. 7).
Insgesamt sind 2016 rund 27.200 Beschäftigte im Bereich Offshore-Windenergie in Deutschland tätig (GWS mbH, 2018). Die Zahl der Beschäftigten stieg von 2014 bis 2015 um 1.800 an, obwohl gleichzeitig die Beschäftigung für Windenergie insgesamt in diesem Zeitraum in Deutschland sank (BMWi 2016).
Für den deutschen Offshore-Windmarkt wird in den nächsten Jahren eine dynamische Entwicklung erwartet. Das Gesamtinvestitionsvolumen wird auf rund 60 bis 65 Mrd. Euro inklusive Netzausbau bis 2030 geschätzt. Die Zahlen können nicht der jeweiligen Marine Unit zugeordnet werden.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Die Gesamtbeschäftigung in allen norddeutschen Forschungsinstituten, die sich mit maritimen bzw. meerestechnischen Fragestellungen befassen, liegt bei ca. 11.000 bis 13.000 Mitarbeitern (davon 2.500 bis 3.500 Personen im Ostseeraum). Insgesamt werden derzeit ca. 27 Forschungsschiffe eingesetzt, davon allerdings nur ein kleiner Teil ausschließlich in der Ostsee. Ca. 10 % ihres Umsatzes investieren maritime Unternehmen in Forschung, Entwicklung und Innovationen. Dies macht die maritime Wirtschaft zu den forschungsintensivsten Branchen in Deutschland.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Rund 1.420 km² der gesamten deutschen Ostsee-Küstenregion sind während Sturmfluten überschwemmungsgefährdet. In diesen Küstenniederungen wohnen über 235.000 Menschen und sind Sachwerte in Höhe von etwa 8,7 Mrd. Euro vorhanden. Zum Schutz dieser Niederungen und zum Schutz vor Küstenabbrüchen während Sturmfluten werden jährlich Millionenbeträge ausgegeben. So belaufen sich die Kosten für notwendige Deichverstärkungsmaßnahmen an der Ostseeküste z.B. von Schleswig-Holstein auf durchschnittlich 3,1 Mio. €/km Deichlänge. Gemäß interner Erhebungen der Landesregierung werden belaufen sich in Schleswig-Holstein die Kosten für die Kompensation von Eingriffen in die Natur auf durchschnittlich 2,6% der Baukosten. Auf Grund des Klimawandels wird von einem finanziellen Mehraufwand für Deichverstärkungen von 10 bis 20% ausgegangen.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Der Tourismus stellt eines der wichtigsten wirtschaftlichen Standbeine in den Küstenregionen dar. Von den Umsätzen des Tourismus in den Küstenländern wird ein Teil direkt zu Löhnen oder Gehältern. Diese lösen durch Multiplikatoreffekte weitere Ausgaben in der Region aus.
Die Übernachtungszahlen im deutschen Ostseeraum (Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein) weisen im letzten Jahrzehnt eine positive Entwicklung auf und sind seit 2000 stetig gestiegen. Im Jahr 2015 wurde im Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern eine Bruttowertschöpfung von ca. 4,1 Mrd. € erzielt. In Schleswig-Holstein wurde 2017 eine Bruttowertschöpfung von 4,5 Mrd. € im Tourismus (inkl. Tagestouristen) erzielt (Nord- und Ostsee). Die Zahlen von Schleswig Holstein und Mecklenburg-Vorpommern können aufgrund dessen, dass Schleswig-Holstein sowohl Küstengewässer an der Nordsee als auch an der Ostsee aufweist, nicht aggregiert werden und der jeweiligen Marine Unit zugeordnet werden.
Die zukünftige Entwicklung ist abhängig von der Attraktivität der jeweiligen Region sowie des Zustandes der Meeresumwelt.
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Verkehr wird zusammen mit Industrie bewertet.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Aufgrund der geographischen Lage der Ostsee-Anrainerstaaten nimmt die Seeschifffahrt in der Ostsee eine besondere Rolle ein und stellt einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar. Im Ostseeraum, insbesondere zwischen Skandinavien und Zentraleuropa, werden Personen- als auch Warentransporte zum größten Teil über den Seeweg durchgeführt. Direkte Straßen- und Schienenanbindungen zwischen Skandinavien und Festlandeuropa sind nur zwischen Dänemark/Schweden oder bei Sankt Petersburg/Russland gegeben.
Die Transportströme sind in der Ostsee somit auf die Seeschifffahrt angewiesen. Durch diverse Linienverbindungen von RoRo-Fähren zwischen den Häfen wird der Transport- und Güterfluss sichergestellt. Ebenso wird das „Road-to-Sea“-Prinzip, die Verlagerung der Transportströme von der Straße auf das umweltfreundlichere Seeschiff, im Ostseeraum nachhaltig verfolgt.
Der wesentliche Anteil des wirtschaftlichen Nutzens der Seeschifffahrt fällt in den Häfen an. Häfen prägen die Wirtschaftsstruktur der Ostseeküste, wobei die Seehäfen Kiel, Lübeck, Rostock und Wismar eine Schlüsselfunktion einnehmen. Sie sind in ihrer ganzen Struktur auf die Anforderungen der Ostseeschifffahrt ausgerichtet.
Über die deutschen Seehäfen wurden im Jahr 2016 insgesamt ca. 292 Mio. Tonnen an Gütern umgeschlagen, davon entfielen ca. 52 Mio. Tonnen auf die deutschen Ostseehäfen (berechnet nach Tab. 25.3.10, Statistisches Bundesamt 2017c).
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Der Industriesektor und der Verkehr (Luftverkehr, landseitiger Verkehr sowie Binnenschifffahrt) sind durch atmosphärische Schadstoffemissionen und die Einleitung von Abwässern an der Belastung der Ostsee durch Schadstoffe beteiligt. Die Schadstoffe gelangen über viele Wege in die Meere: Sie werden indirekt über ins Meer mündende Flüsse und über die Atmosphäre oder direkt über Einleitungen an der Küste eingetragen. Für die Ostsee sind die indirekten Schadstoffeinträge über Flüsse und Atmosphäre maßgeblich. Die atmosphärischen Einträge, die über weite Strecken transportiert werden können, stammen vor allem aus dem Verkehr und aus Verbrennungsanlagen.
Schwermetalle finden sich – in unterschiedlichem Umfang – in den staub- und gasförmigen Emissionen fast aller Verbrennungs- und vieler Produktionsprozesse und gelangen über diesen Weg in die Atmosphäre.
Neben Schwermetallen gelangen auch andere Stoffe über Industrie und Verkehr in die Atmosphäre, wie z.B. Stickoxide, Schwefel, Feinstaub etc.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Neben den Einträgen aus Landwirtschaft und Industrie ist die Einleitung kommunaler Abwässer ist eine Ursache für den Nährstoffeintrag in die Oberflächengewässer und die Ostsee. 9% der Stickstoffeinträge (2.037 Tonnen) und 20% der Phosphoreinträge (159 Tonnen) in die Ostsee stammten 2012–2014 aus Kläranlagen. 96,9% der Gesamtbevölkerung in Deutschland und damit rund 78,1 Mio. Einwohner sind an die öffentliche Kanalisation angeschlossen, über die rund 5 Mrd. Kubikmeter Schmutzwasser aus Haushalten und Kleingewerbe abgeleitet wurden. 2013 betrug die im Ostsee-Einzugsgebiet (FGE Schlei/Trave, Warnow/Peene und deutscher Anteil an der Flussgebietseinheit Oder) über die öffentliche Kanalisation abgeleitete Jahresabwassermenge 196,8 Mio. m3. Davon wurden 194,4 Mio. m3 in zentralen kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen (≥50 Einwohnerwerte) gereinigt. 92% dieses Abwassers durchlief Anlagen, die mit einer biologischen Reinigungsstufe sowie Stickstoff- und Phosphorelimination ausgestattet waren. Hinzu kamen dezentrale Anlagen, in denen 0,04 Mio. m3 gereinigt wurden. Weitere 2,4 Mio. m3 wurden in industriellen oder ausländischen Abwasserbehandlungsanlagen gereinigt. Durch erhebliche Investitionen für eine verbesserte Behandlung in den vergangenen Jahrzehnten konnte bereits eine erhebliche Reduktion der Nährstoffeinträge aus kommunalen Kläranlagen erreicht werden. Dennoch gelten kommunale Abwässer aufgrund der Menge als zweitwichtigste Ursache des Nährstoffeintrags mit Auswirkungen auf den ökologischen Zustand der Ostsee. Eutrophierungsfolgen haben auch negative Folgen für den Tourismus. Auch Schadstoffe, die die Kläranlagen passieren können, wie z.B. Schwermetalle und Schadstoffe aus Kosmetik und Pharmazeutika, können über die Ostseezuflüsse in die Ostsee eingetragen werden und sich negativ auf die marinen Ökosysteme auswirken.
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Employment (direct *1000 FTE) |
940.0 |
15.0 |
27.0 |
3.0 |
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Production value (€ million) |
51600.0 |
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Value added (€ million) |
16500.0 |
6.0 |
57.0 |
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Related pressures |
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Related indicators |
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Related ecosystem services |
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Cost of degradation: description |
Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Cost of degradation: approach |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
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Cost of degradation: type |
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Cost of degradation: results |
In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
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Agriculture
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Agriculture
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Aquaculture - marine, including infrastructure
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Aquaculture - marine, including infrastructure
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Fish and shellfish harvesting (professional, recreational)
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Fish and shellfish harvesting (professional, recreational)
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Extraction of minerals (rock, metal ores, gravel, sand, shell)
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Extraction of minerals (rock, metal ores, gravel, sand, shell)
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Extraction of oil and gas, including infrastructure
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Extraction of oil and gas, including infrastructure
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Military operations (subject to Article 2(2))
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Military operations (subject to Article 2(2))
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Transmission of electricity and communications (cables)
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Transmission of electricity and communications (cables)
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Renewable energy generation (wind, wave and tidal power), including infrastructure
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Renewable energy generation (wind, wave and tidal power), including infrastructure
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Research, survey and educational activities
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Research, survey and educational activities
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Coastal defence and flood protection
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Coastal defence and flood protection
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All activities related to tourism and leisure
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All activities related to tourism and leisure
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Transport - shipping
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Transport - shipping
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Industrial uses
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Industrial uses
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Input of water - point sources (e.g. brine)
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Related GES component |
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Description |
Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Über die Nordseezuflüsse werden Stickstoff, Phosphor und Schadstoffe aus landwirtschaftlichen Quellen in die Nordsee eingetragen. Im Zeitraum 2012–2014 kamen 71% der
Stickstoffeinträge und 44% der Phosphoreinträge aus der Landwirtschaft. Dies entspricht 250.800 Tonnen Stickstoff und 7.690 Tonnen Phosphor (Fuchs et al. 2016, UBA 2017). Die
Landwirtschaft ist somit für Nährstoffe momentan der dominante Eintragspfad. Neben Nährstoffen werden auch Pflanzenschutzmittel über die Flüsse in die Nordsee eingetragen. Der Anteil der Land- und Forstwirtschaft und der Fischerei an der deutschen Bruttowertschöpfung (BWS) betrug im Jahr 2015 17,35 Mrd. Euro (Anteil an BWS insgesamt 0,6%) (BMEL 2015). Die Bruttowertschöpfung der Landwirtschaft betrug im Jahr 2016 16,5 Mrd. Euro, der Produktionswert 51,6 Mrd. Euro (BLE 2018, S. 122, Tabelle 42). Die Zahl der Arbeitskräfte in der Landwirtschaft betrug 2016 ca. 940 Tsd., dieses entsprach aufgrund des Einbezugs von Saison- und Teilzeitkräften 490 Tsd. betrieblichen Arbeitskrafteinheiten (BLE 2018, S. 42, Tabelle 27). Diese sind in gut 275 Tsd. Betrieben tätig. Knapp die Hälfte der deutschen Landesfläche, 16,7 Mio. Hektar, wird landwirtschaftlich genutzt (BLE 2018, S. 23, Tabelle 13). Die Zahlen können nicht der jeweiligen Marine Unit zugeordnet werden.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Die Bruttowertschöpfung der Fischzucht (insbesondere Muschelfischerei) betrug 2014 9,3 Mio. € (STECF 2016). Die Zahlen können nicht der jeweiligen Marine Unit zugeordnet werden.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Die deutsche Seefischerei ist den Bestimmungen der gemeinsamen Fischereipolitik der EU (GFP) unterworfen. Die zentrale fischereipolitische Maßnahme ist die Festlegung von Höchstfangmengen. Viele Bestände in EU-Gewässern wurden über eine längere Zeit nicht nachhaltig befischt. In der deutschen Fischereiwirtschaft waren im Jahr 2015 insgesamt 43.638 Arbeitskräfte (Fish-Informationszentrum 2018a) in Fischerei, Fischzucht und Fischverarbeitung beschäftigt. Es wurden 2015 von der deutschen Hochsee- und Küstenfischerei etwa 286.000 Tonnen Fisch angelandet (Fisch-Informationszentrum 2018b), davon stammten ca. 40.800 Tonnen aus der Nordsee (einschließlich Skagerrak, Kattegat und Englischer Kanal) (STECF 2017). Die Bruttowertschöpfung der Fischerei betrug 2015 57 Mio. € (STECF 2017). Die Zahlen können nicht der jeweiligen Marine Unit zugeordnet werden.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. In den deutschen Nordseegewässern werden Sand- und Kiesvorkommen abgebaut. Zu einem bedeutenden Teil wird der Sand aus dem Abbau in der AWZ auch zu Baumaßnahmen an Land verwendet. Neben der gewerblichen Nutzung für die Baustoffindustrie hat die marine Sand- und Kiesgewinnung für den Deichbau und den Küstenschutz hohe Relevanz. Nach Angaben im Hintergrunddokument zur Berechnung des physischen Verlustes des natürlichen Meeresbodens standen im Offshore-Bereich der deutschen Nordseegewässer (Küstenmeer und AWZ) für den Abbau von Mineralien (Sand, Kies, Schill, Steine, Erze) insgesamt 267,3 km² Fläche zur Verfügung (genehmigte Entnahmefläche, Ausnahme s. Tabelle II.4.2.2-1 im Textbericht). Im Bereich der Küstengewässer nach WRRL erfolgten keine Entnahmen.
Im Bereich des Festlandsockels der deutschen Nordsee (AWZ) waren nach Angaben des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie Clausthal-Zellerfeld im Jahr 2011 für 4 Flächen (insgesamt rund 1.339 km2 ) Bewilligungen gemäß § 8 Bundesberggesetz vergeben, im Jahr 2016 noch für 3 Flächen (rund 1.323 km2). Diese Bewilligungen stellen eine Bergbaukonzession dar („Claim“), welche ihrem Inhaber für den erteilten Zeitraum einen Konkurrenzschutz gewährt, der verhindert, dass Dritte innerhalb dieser Flächen Anträge zur Rohstofferkundung und/oder -gewinnung stellen können. Ein konkreter Abbau ist auf Grundlage dieser Konzession allein nicht möglich. Erst wenn ein planfestgestellter Rahmenbetriebsplan vorliegt, auf dessen Basis ein Hauptbetriebsplan zur Gewinnung zugelassen werden kann, ist die Gewinnung statthaft. In diesem Bericht wird im Gegensatz zum Bericht 2012 auf die ökologisch relevantere genehmigte Entnahmefläche (Betriebsplan) und auf nicht die Bewilligungsfläche abgehoben.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Im Bereich der deutschen Hoheitsgewässer und des Festlandssockels der Nordsee befinden sich lediglich die Offshoreplattformen Mittelplate für Erdöl und A6-A für Erdgas. Die Erdgasförderung aus der Anlage A6-A betrug ca. 60 Mio. m3 im Jahr 2015 (Wintershall 2017). Die Anlage steuert damit einen Anteil von rund 0,7% zur deutschen Erdgasproduktion bei (BVEG 2015).
Zu der gesellschaftlichen Relevanz der Offshoreförderung von Erdgas gehören ihr Beitrag zur Sicherung der heimischen Energieversorgung und die Bedeutung als Wirtschaftsfaktor.
Im Hinblick auf die Aufsuchung von Kohlenwasserstoffen sind in der deutschen Nordsee großflächig Erlaubnisfelder ausgewiesen, die erkundet werden. Die weitere Entwicklung der Offshoreförderung von Öl und Gas hängt von den Ergebnissen dieser Erkundungen und den unternehmerischen Entscheidungen zur Erschließung ab. Mit der Offshore-Förderung von Erdöl und Erdgas können Risiken für die Umwelt einhergehen, die bei der Entscheidung für eine Förderung mit abgewogen werden müssen.
Rohrleitungen:
Die in den deutschen Nordseegewässern verlegten Rohrleitungen dienen dem Transport von Öl und Gas. Die Rohrleitungen Norpipe, Europipe 1 und Europipe 2 befördern Gas aus norwegischen Gasfeldern nach Niedersachsen.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Teile der deutschen AWZ und des Küstenmeeres werden für militärische Zwecke temporär genutzt. Dazu sind verschiedene militärische Übungsgebiete (z.B. Artillerieschießgebiete, U-Boot-Tauchgebiete, Luftwarngebiete) eingerichtet, in denen es temporär zu verstärkten Lärmeinträgen kommen kann. Die Deutsche Marine weist eine Truppenstärke von ca. 16.000 Soldaten auf, die zum größten Teil küstennah stationiert sind. Das hierdurch lokal generierte Einkommen stellt einen wichtigen Anteil der Kaufkraft in den eher struktur-schwachen Regionen dar. Dies gilt auch für die durch die Aktivitäten der militärischen Liegenschaften zusätzlich ausgelöste Nachfrage. Belastungen entstehen sowohl durch den Betrieb der Schiffe, U-Boote und Luftfahrzeuge, als auch durch den Einsatz von Sonaren und Echoloten sowie durch Unterwassersprengungen. Die Zahlen können nicht der jeweiligen Marine Unit zugeordnet werden.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Die in den deutschen Nordseegewässern verlegten Seekabel und Rohrleitungen dienen dem Datenaustausch und dem Transport von Strom.
Im September 2016 fand der Baubeginn des NordLink-Kabels statt. Das 1400-Megawatt-Kabel ergänzt die Verbindung des deutschen und norwegischen Stromnetzes und soll vornehmlich zur Anbindung der norwegischen Wasserkraftwerke als Ausgleichsspeicher an die deutsche Solar- und Windstromproduktion dienen (KFW 2017).
Aufgrund der geplanten Offshore-Windenergieparks in der AWZ sind eine ganze Reihe stromabführender Kabel zur Netzeinspeisung an Land vorgesehen. Des Weiteren gibt es erste Überlegungen zu einem Offshore-Stromnetz.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Die Offshore-Windenergie hat für die Klimaschutzstrategie der Bundesregierung eine beson dere Bedeutung. Dementsprechend wurde im Erneuerbare-Energien-Gesetz aus dem Jahr 2014 eine Steigerung der installierten Leistung von Offshore-Windenergie auf 15.000 MW Offshore-Windenergie bis zum Jahr 2030 festgelegt. In der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) und dem Küstenmeer der Nordsee wurde bis zum 31. Dezember 2016 der Bau von Windparks mit 1.983 Windenergieanlagen genehmigt. Angaben gemäß interner Erhebung der Landesregierung Niedersachsen, BSH und BMWi 2017. Errichtet wurden bis Mitte 2018 17 Windparks mit einer Leistung von 4.695,10 MW. Weitere 62 Offshore-Windenergieanlagen mit 429,5 MW wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 errichtet, aber noch nicht in Betrieb genommen. Im Bau befinden sich weitere 4 Windparks. Über die im Bau befindlichen Projekte hinaus existiert für 2 Windparks eine finale Investitionsentscheidung (Deutsche WindGuard GmbH 2018, Tabelle 3, Abbildung 7). Insgesamt sind 2016 rund 27.200 Beschäftigte im Bereich Offshore-Windenergie in Deutschland tätig (GWS mbH, 2018). Die Zahl der Beschäftigten stieg von 2014 bis 2015 um 1.800 an obwohl gleichzeitig die Beschäftigung für Windenergie insgesamt in diesem Zeitraum sank (BMWi 2016). Für den deutschen Offshore-Windmarkt wird in den nächsten Jahren eine dynamische Entwicklung erwartet. Das Gesamtinvestitionsvolumen wird auf rund 60 bis 65 Mrd. Euro inklusive Netzausbau bis 2030 geschätzt. Die Zahlen können nicht der jeweiligen Marine Unit zugeordnet werden.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Insgesamt kann von einer Gesamtbeschäftigung von 11.000 bis 13.000 Mitarbeitern in allen norddeutschen Forschungsinstituten, die sich mit maritimen bzw. meerestechnischen Fragestellungen befassen (davon 2.500 bis 3.500 Personen im Ostseeraum), ausgegangen werden. Rund 10 Prozent ihres Umsatzes investieren maritime Unternehmen im Durchschnitt in Forschung, Entwicklung und Innovationen. Die maritime Wirtschaft gehört damit zu den forschungsintensivsten Branchen in Deutschland.
Insgesamt werden derzeit ca. 27 Forschungsschiffe eingesetzt, die aber z.T. weit über die Nordsee hinaus tätig sind (BMWi 2017). Die Zahlen können nicht der jeweiligen Marine Unit zugeordnet werden.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. In Norddeutschland schützen rund 1.440 Kilometer sogenannter Hauptdeiche die Küste vor Sturmfluten der Nordsee. Die geschützten Gebiete umfassen einen insgesamt rund 11.000 km² großen Siedlungs- und Wirtschaftsraum, der Teile der Landesflächen von Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein einschließt und in dem etwa 2,4 Mio. Menschen leben. Zum Schutz dieser Niederungen und zum Schutz vor Küstenabbrüchen während Sturmfluten werden jährlich mehrstellige Millionenbeträge ausgegeben. So belaufen sich die Kosten für notwendige Deichverstärkungsmaßnahmen an der Nordseeküste von Schleswig-Holstein auf durchschnittlich 5,0 Mio. € / km Deichlänge. Gemäß interner Erhebungen der Landesregierung werden in Schleswig-Holstein insgesamt jährlich etwa 65 bis 70 Mio. € für den Küstenschutz ausgegeben. Die Kosten für die Kompensation von Eingriffen in die Natur belaufen sich auf durchschnittlich 2,6% der Baukosten. Aufgrund des Klimawandels wird von einem finanziellen Mehraufwand für Deichverstärkungen von 10 bis zu 20% ausgegangen.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Der Tourismus stellt eines der wichtigsten wirtschaftlichen Standbeine in den Küstenregionen Deutschlands dar und ist an der deutschen Nordseeküste mit 23,8 Mio. Übernachtungen im Jahr 2017 ein ökonomisches Schwergewicht (Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 2017, Landesamt für Statistik Niedersachsen 2017). Von den Umsätzen im maritimen Tourismus wird ein Teil direkt zu Löhnen oder Gehältern. Diese lösen durch Multiplikatoreffekte weitere Ausgaben in der Region aus. Er ist Umsatzbringer und leistet über Steuereinnahmen einen Beitrag zur Finanzierung der öffentlichen Haushalte. Allein an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste wurde 2015 durch den Tourismus ein Gesamt-Bruttoumsatz von 1,7 Mrd. Euro erwirtschaftet, der ein Steueraufkommen in Höhe von 153,1 Mio. Euro für Bund, Land und Gemeinden generierte (Dwif 2016).
Insgesamt waren im Jahr 2016 im niedersächsischen Nordseeraum 40.000 Arbeitnehmer/innen in den Bereichen Beherbergung und Gastronomie sozialversicherungspflichtig beschäftigt (Tourismusverband Nordsee 2018). 226.000 Erwerbstätige in Niedersachsen lebten 2015 direkt vom Tourismus (Nds. MW 2017), in Schleswig-Holstein waren es 2017 insgesamt 151.000 (Landesportal Schleswig Holstein 2018). Die Anzahl der Betriebe ging allerdings leicht zurück. In Schleswig-Holstein wurde 2017 eine Wertschöpfung von 4,5 Mrd. € im Tourismus (inkl. Tagestouristen) erzielt (Sparkassen-Tourismusbarometer Schleswig-Holstein 2018). Für Niedersachsen wurde 2015 eine direkte Bruttowertschöpfung von 8,1 Mrd. € ermittelt (Nds. MW 2017). Insgesamt hat die Zahl der Übernachtungen seit 2010 weiter zugenommen (Statistische Ämter der Länder 2018). Die Zahlen können nicht der jeweiligen Marine Unit zugeordnet werden.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Der Seeverkehr bildet ein sehr wichtiges Rückgrat des deutschen Außenhandels. In Deutschland werden rund 25% aller beförderten Waren im Im- und Export über die Seehäfen abgewickelt. Demzufolge hat die Schifffahrt eine sehr hohe wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung. Der wesentliche Anteil des wirtschaftlichen Nutzens der Seeschifffahrt fällt in den Häfen an. Häfen sind ein prägender Wirtschaftsfaktor der Nordseeküste. Ohne leistungsfähige Schifffahrt in der Nordsee wäre mit erheblichen Verlusten an Wertschöpfung, Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen zu rechnen. Die Schifffahrt ist zudem eine Voraussetzung für das Funktionieren der gesamten auf Export ausgerichteten deutschen Volkswirtschaft. Im Jahr 2016 wurden in den deutschen Nordseehäfen 240 Mio. Tonnen Seegüter umgeschlagen (Statistisches Bundesamt 2017a, Tabelle 25.3.10). An der deutschen Nordseeküste sind derzeit insgesamt rund 300 Reedereibetriebe (Handelsschifffahrt, Fähr- und Fahrgastschifffahrt) ansässig. Insgesamt beschäftigen die deutschen Reeder 86.000 Personen und leisten 1,2 Mrd. € an Steuern- und Sozialabgaben (Oxford Economics 2015 in www.reederverband.de). Die Zahlen können nicht der jeweiligen Marine Unit zugeordnet werden.
Überall in der Nordsee findet Schifffahrt statt. Besonders intensiv ist der Verkehr in den Verkehrstrennungsgebieten vor den ostfriesischen Inseln sowie in den Ansteuerungen zu den Seehäfen.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Die Schadstoffbelastung des Wattenmeeres wird maßgeblich durch die Flusseinträge geprägt. Hierbei spielen die Verfrachtungen von industriell und bergbaulich geprägten Altlasten eine besondere Rolle. Der industrielle Sektor ist durch Einträge über Abwässer und die Atmosphäre an der Belastung der Nordsee durch Schadstoffe beteiligt. Insgesamt wurden bundesweit etwa 19 Mrd. m³ Abwasser direkt in die Oberflächengewässer oder in den Untergrund eingeleitet. Dabei handelte es sich zu 90% um Kühlwasser. Die Abwasserreinigung 2013 erfolgte bundesweit in 2.961 betriebseigenen Behandlungsanlagen (Statistisches Bundesamt 2016a, Tabellen 5 und 10 sowie Abbildung 4).
Das produzierende Gewerbe trug im Jahr 2016 mit rund 30% zum Bruttoinlandsprodukt bei und stellt somit einen wichtigen volkswirtschaftlichen Faktor dar (Statistisches Bundesamt 2018). Quellen der Schadstoffeinträge sind vor allem die großen industriellen Standorte die im Einzugsbereich der großen Ströme, die in die Nordsee münden, liegen. Hierbei spielen auch Verfrachtungen von industriell und bergbaulich geprägten Altlasten eine Rolle.
In die Meeresumwelt eingetragene Schadstoffe können sich im Nahrungsnetz anreichern und über den Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten der menschlichen Gesundheit schaden. Die Zahlen können nicht der jeweiligen Marine Unit zugeordnet werden.
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Deutschland folgt für alle Features unter ART8_ESA dem Water accounting approach. Die Einleitung kommunaler Abwässer ist Ursache für den Nähr- und Schadstoffeintrag in die Oberflächengewässer und über die Flüsse Eider, Elbe, Ems, Maas, Rhein und Weser die Nordsee. 96,9% der Gesamtbevölkerung in Deutschland und damit rund 78,1 Mio. Einwohner sind an die öffentliche Kanalisation angeschlossen (Statistisches Bundesamt 2016b, Tab. 18.2.5). . Das Abwasser von rund 97% der Bevölkerung wird zentralen Abwasserbehandlungsanlagen zugeleitet (Statistisches Bundesamt 2015, Diagramm S. 19). Fast 100% der Abwasserbehandlungsanlagen haben eine biologische Reinigungsstufe angeschlossen (Statistisches Bundesamt 2015, Tab. 5.1).
Durch erhebliche Investitionen für eine verbesserte Behandlung konnte bereits eine erhebliche Reduktion der Nährstoffeinträge aus kommunalen Kläranlagen erreicht werden. Dennoch gelten kommunale Abwässer aufgrund der Menge als zweitwichtigste Ursache des Nährstoffeintrags mit Auswirkungen auf den ökologischen Zustand der Nordsee. 21% der Stickstoffeinträge (75.000 Tonnen) und 35% der Phosphoreinträge (6.200 Tonnen) in die Nordsee stammten 2012–2014 aus Kläranlagen (Fuchs et al. 2016, UBA 2017).
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Employment (direct *1000 FTE) |
940.0 |
9.0 |
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Production value (€ million) |
51600.0 |
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Value added (€ million) |
16500.0 |
57.0 |
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Related pressures |
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Related indicators |
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Related ecosystem services |
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Cost of degradation: description |
Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Die Umweltauswirkungen der Meeresnutzungen führen zu Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt, die nicht bzw. nicht nur dem Verursacher selbst, sondern auch anderen Akteuren oder der Allgemeinheit in Form externer Kosten entstehen. Deutschland folgt dem sogenannten „thematischen Ansatz“ des EU MSRL CIS-Leitfadens zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Analyse, der die gegenwärtigen Kosten einer Verschlechterung der Meeresumwelt untersucht.
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Cost of degradation: approach |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
Thematic |
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Cost of degradation: type |
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Cost of degradation: results |
In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
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Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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In Euro lassen sich die Kosten der Verschlechterung nur dort ausdrücken, wo bereits eine Quantifizierung der Auswirkungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage oder über geäußerte Präferenzen erfolgt ist. Dies ist bisher nicht regelmäßig der Fall. Zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung bedarf es der Quantifizierung der Beschreibung des guten Umweltzustands. Die Arbeiten zur Präzisierung des guten Umweltzustands sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
In verschiedenen Forschungsvorhaben wird daran gearbeitet, sich der Komplexität der Darstellung von Kosten durch die Verschlechterung des Umweltzustandes zu stellen (z.B. Umweltbundesamt 2013 „Methodische Grundlagen für sozio-ökonomische Analysen sowie Folgenabschätzungen von Maßnahmen einschließlich Kosten-Nutzen Analysen nach EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)“). Vielversprechend sind hierbei Kombinationen unterschiedlicher Methoden. In der oben genannten Studie des Umweltbundesamtes wurde anhand von zwei Beispielen ("Marine Abfälle in die deutsche Nordsee" und "Eutrophierung in der Ostsee") gezeigt, welcher Nutzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge entsteht. Die Autoren kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Übertragung der Ergebnisse internationaler und teils veralteter Studien auf Deutschland mit zum Teil zu hohen Unsicherheiten behaftet ist.
Deutschland hat bereits regionale Aktivitäten zur Ermittlung von Kosten der Verschlechterung aktiv begleitet. Im „State of the Baltic Sea“-Bericht werden Ergebnisse einer Zahlungsbereitschaftsstudie in Deutschland für Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung in der Ostsee genutzt. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Nutzen von Erholung basierend auf Informationen zu Reisekosten und die Anzahl der Erholungsaufenthalte an der Ostsee für alle neun Anrainerstaaten ermittelt.
Deutschland plant weiterhin für 2019 ein Forschungsvorhaben zu den Kosten der Verschlechterung auszuschreiben. In diesem sollen anhand einzelner Themenbereiche geeignete Methoden zur Ermittlung der Kosten der Verschlechterung angewandt werden. Das Vorhaben wird dabei auf Erfahrungen bestehender Studien aus OSPAR und HELCOM aufbauen.
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