Member State report / Art11 / 2014 / D1-R / Germany / Baltic Sea
Report type | Member State report to Commission |
MSFD Article | Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates) |
Report due | 2014-10-15 |
GES Descriptor | D1 Reptiles |
Member State | Germany |
Region/subregion | Baltic Sea |
Reported by | Federal Ministry for the Environment,Building,Nature Conservation and Nuclear Safety (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BMUB) |
Report date | 15.10.2014 |
Report access |
Monitoring programme | Monitoring programme name | MP_D1_4_6_Birds |
MP_D1_4_6_Birds |
MP_D1_4_6_Fish |
MP_D1_4_6_Fish |
MP_D1_4_6_Fish |
MP_D1_4_6_Fish |
MP_D1_4_6_Fish |
MP_D1_4_6_Fish |
MP_D1_4_6_Mammals |
MP_D1_4_6_Mammals |
MP_D1_4_6_Mammals |
MP_D1_4_6_Mammals |
MP_D1_4_6_Mammals |
MP_D1_4_6_Mammals |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
MP_D3 |
MP_D3 |
MP_D3 |
MP_D3 |
MP_D3 |
MP_D3 |
MP_D5 |
MP_D5 |
MP_D5 |
MP_D5 |
MP_D5 |
MP_D5 |
MP_D5 |
MP_D5 |
MP_D5 |
MP_D5 |
MP_D5 |
MP_D5 |
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Monitoring programme | Reference existing programme | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Monitoring programme | Marine Unit ID | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Q4e - Programme ID | BALDE_Mon_014 |
BALDE_Mon_014 |
BALDE_Mon_016 |
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BALDE_Mon_015 |
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BALDE_Mon_018 |
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BALDE_Mon_017 |
BALDE_Mon_017 |
BALDE_Mon_017 |
BALDE_Mon_017 |
BALDE_Mon_020 |
BALDE_Mon_020 |
BALDE_Mon_020 |
BALDE_Mon_020 |
BALDE_Mon_020 |
BALDE_Mon_020 |
BALDE_MON_021 |
BALDE_MON_021 |
BALDE_MON_021 |
BALDE_MON_021 |
BALDE_MON_021 |
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BALDE_MON_021 |
BALDE_MON_021 |
BALDE_MON_021 |
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BALDE_MON_021 |
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Q4f - Programme description |
Das Monitoring der Biodiversität von Vögeln erfasst im wesentlich Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter von Vogelarten. Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände von Vogelpopulationen und -gemeinschaften. Erfasst und bewertet werden See- und Küstenvögel, insbesondere Zielarten der Meeres- und Küstenschutzgebiete und typische Vogelarten der relevanten Lebensraumtypen nach FFH-RL, darüber hinaus alle weiteren Arten des Anhang I VRL und regelmäßig auftretende Zugvogelarten gemäß Artikel 4.2 VRL sowie durch Konventionen bestimmte Arten im Meeresbereich.
http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=8&kapitel=0&html=on
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Das Monitoring der Biodiversität von Vögeln erfasst im wesentlich Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter von Vogelarten. Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände von Vogelpopulationen und -gemeinschaften. Erfasst und bewertet werden See- und Küstenvögel, insbesondere Zielarten der Meeres- und Küstenschutzgebiete und typische Vogelarten der relevanten Lebensraumtypen nach FFH-RL, darüber hinaus alle weiteren Arten des Anhang I VRL und regelmäßig auftretende Zugvogelarten gemäß Artikel 4.2 VRL sowie durch Konventionen bestimmte Arten im Meeresbereich.
http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=8&kapitel=0&html=on
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Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
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Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
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Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
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Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
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Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
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Das Monitoring der Biodiversität von Fischen erfasst im wesentlichen die Abundanz und biologische Parameter einzelner Arten. Das Monitoring erfasst somit hauptsächlich Zustände in Fischpopulationen und Fischgemeinschaften. Belastungen, welche die Biodiversität von Fischen beeinflussen, werden in den Monitoringprogrammen zu den Deskriptoren D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 erfasst. Die Abundanz ist ein grundlegend ökologischer Parameter, welcher auch die Auswirkungen neu entstehender Belastungen aufgreifen sollte.
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Das Monitoring der Biodiversität von Säugern erfasst im wesentlich Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter der drei regelmäßig im Hoheitsgebiet vorkommenden Säugerarten (Seehund, Kegelrobbe, Schweinswal). Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände ihrer Populationen und Habitatansprüche. Erfasst und bewertet werden die Arten auch unter der FFH-RL sowie durch Konventionen im Meeresbereich der Ostsee.
http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=0&html=on
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Das Monitoring der Biodiversität von Säugern erfasst im wesentlich Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter der drei regelmäßig im Hoheitsgebiet vorkommenden Säugerarten (Seehund, Kegelrobbe, Schweinswal). Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände ihrer Populationen und Habitatansprüche. Erfasst und bewertet werden die Arten auch unter der FFH-RL sowie durch Konventionen im Meeresbereich der Ostsee.
http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=0&html=on
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Das Monitoring der Biodiversität von Säugern erfasst im wesentlich Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter der drei regelmäßig im Hoheitsgebiet vorkommenden Säugerarten (Seehund, Kegelrobbe, Schweinswal). Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände ihrer Populationen und Habitatansprüche. Erfasst und bewertet werden die Arten auch unter der FFH-RL sowie durch Konventionen im Meeresbereich der Ostsee.
http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=0&html=on
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Das Monitoring der Biodiversität von Säugern erfasst im wesentlich Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter der drei regelmäßig im Hoheitsgebiet vorkommenden Säugerarten (Seehund, Kegelrobbe, Schweinswal). Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände ihrer Populationen und Habitatansprüche. Erfasst und bewertet werden die Arten auch unter der FFH-RL sowie durch Konventionen im Meeresbereich der Ostsee.
http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=0&html=on
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Das Monitoring der Biodiversität von Säugern erfasst im wesentlich Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter der drei regelmäßig im Hoheitsgebiet vorkommenden Säugerarten (Seehund, Kegelrobbe, Schweinswal). Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände ihrer Populationen und Habitatansprüche. Erfasst und bewertet werden die Arten auch unter der FFH-RL sowie durch Konventionen im Meeresbereich der Ostsee.
http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=0&html=on
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Das Monitoring der Biodiversität von Säugern erfasst im wesentlich Abundanz, Verteilung und weitere ausgewählte biologische Parameter der drei regelmäßig im Hoheitsgebiet vorkommenden Säugerarten (Seehund, Kegelrobbe, Schweinswal). Das Monitoring überwacht somit hauptsächlich Zustände ihrer Populationen und Habitatansprüche. Erfasst und bewertet werden die Arten auch unter der FFH-RL sowie durch Konventionen im Meeresbereich der Ostsee.
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Monitoring kommerziell genutzten Fischbestände erfasst die Abundanz und biologische Parameter einzelner Bestände sowie die Fangzusammensetzungen in der kommerziellen und Freizeitfischerei (Ostsee). Das Monitoring erfasst somit Zustände von Fischbeständen, Fischgemeinschaften und die auswikrung von Fischerei (D3).
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Das Monitoring kommerziell genutzten Fischbestände erfasst die Abundanz und biologische Parameter einzelner Bestände sowie die Fangzusammensetzungen in der kommerziellen und Freizeitfischerei (Ostsee). Das Monitoring erfasst somit Zustände von Fischbeständen, Fischgemeinschaften und die auswikrung von Fischerei (D3).
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Das Monitoring kommerziell genutzten Fischbestände erfasst die Abundanz und biologische Parameter einzelner Bestände sowie die Fangzusammensetzungen in der kommerziellen und Freizeitfischerei (Ostsee). Das Monitoring erfasst somit Zustände von Fischbeständen, Fischgemeinschaften und die auswikrung von Fischerei (D3).
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Das Monitoring kommerziell genutzten Fischbestände erfasst die Abundanz und biologische Parameter einzelner Bestände sowie die Fangzusammensetzungen in der kommerziellen und Freizeitfischerei (Ostsee). Das Monitoring erfasst somit Zustände von Fischbeständen, Fischgemeinschaften und die auswikrung von Fischerei (D3).
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Das Monitoring kommerziell genutzten Fischbestände erfasst die Abundanz und biologische Parameter einzelner Bestände sowie die Fangzusammensetzungen in der kommerziellen und Freizeitfischerei (Ostsee). Das Monitoring erfasst somit Zustände von Fischbeständen, Fischgemeinschaften und die auswikrung von Fischerei (D3).
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Das Monitoring kommerziell genutzten Fischbestände erfasst die Abundanz und biologische Parameter einzelner Bestände sowie die Fangzusammensetzungen in der kommerziellen und Freizeitfischerei (Ostsee). Das Monitoring erfasst somit Zustände von Fischbeständen, Fischgemeinschaften und die auswikrung von Fischerei (D3).
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Q5e - Natural variability |
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Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate capacity | N |
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Q5f - Description of programme for GES assessment |
Im Rahmen des Monitorings werden alle anwesenden Vogelarten erfasst, so dass sowohl für jede einzelne Art Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends) als auch für funktionelle Gruppen vorgenommen werden können, so dass Statusänderungen auf Art- und Artengruppenebene, Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (HELCOM) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
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Im Rahmen des Monitorings werden alle anwesenden Vogelarten erfasst, so dass sowohl für jede einzelne Art Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends) als auch für funktionelle Gruppen vorgenommen werden können, so dass Statusänderungen auf Art- und Artengruppenebene, Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (HELCOM) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
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Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzehnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (HELCOM) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
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Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzehnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (HELCOM) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
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Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzehnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (HELCOM) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
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Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzehnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (HELCOM) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
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Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzehnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (HELCOM) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
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Die Indikatoren entsprechend EU-KOM/477/2010 basieren überwiegend auf Abundanzerfassungen der Fischgemeinschaften. Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die seit meist Jahrzehnten bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur vielfache Vorschläge zu der Bewertung von Indikatoren, die als Zeitserien vorliegen, hier muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (HELCOM) eine Einigung über das Vorgehen zur Bewertung erzielt werden.
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Im Rahmen des Monitorings werden alle drei Säugerarten erfasst, so dass Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends), Statusänderungen und Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
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Im Rahmen des Monitorings werden alle drei Säugerarten erfasst, so dass Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends), Statusänderungen und Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
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Im Rahmen des Monitorings werden alle drei Säugerarten erfasst, so dass Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends), Statusänderungen und Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
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Im Rahmen des Monitorings werden alle drei Säugerarten erfasst, so dass Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends), Statusänderungen und Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
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Im Rahmen des Monitorings werden alle drei Säugerarten erfasst, so dass Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends), Statusänderungen und Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
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Im Rahmen des Monitorings werden alle drei Säugerarten erfasst, so dass Auswertungen (Abundanzen, Phänologien, Trends), Statusänderungen und Auswirkungen von (neuen) Belastungen und Maßnahmen aufgezeigt und gegenüber natürlichen Schwankungen abgegrenzt werden können. Damit sind auch Rückschlüsse auf Habitatebene möglich.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
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Die Erfassung der kommerziellen Fänge und die wissenschaftliche Untersuchung von Fischpopulationen/-Beständen erlaubt die Abschätzung von Fangempfehlungen entsprechend des MSY-Ansatzes. Der MSY-Ansatz ist die Basis für die GES-Festlegung innerhabl von D3.
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Die Erfassung der kommerziellen Fänge und die wissenschaftliche Untersuchung von Fischpopulationen/-Beständen erlaubt die Abschätzung von Fangempfehlungen entsprechend des MSY-Ansatzes. Der MSY-Ansatz ist die Basis für die GES-Festlegung innerhabl von D3.
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Die Erfassung der kommerziellen Fänge und die wissenschaftliche Untersuchung von Fischpopulationen/-Beständen erlaubt die Abschätzung von Fangempfehlungen entsprechend des MSY-Ansatzes. Der MSY-Ansatz ist die Basis für die GES-Festlegung innerhabl von D3.
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Die Erfassung der kommerziellen Fänge und die wissenschaftliche Untersuchung von Fischpopulationen/-Beständen erlaubt die Abschätzung von Fangempfehlungen entsprechend des MSY-Ansatzes. Der MSY-Ansatz ist die Basis für die GES-Festlegung innerhabl von D3.
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Die Erfassung der kommerziellen Fänge und die wissenschaftliche Untersuchung von Fischpopulationen/-Beständen erlaubt die Abschätzung von Fangempfehlungen entsprechend des MSY-Ansatzes. Der MSY-Ansatz ist die Basis für die GES-Festlegung innerhabl von D3.
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Die Erfassung der kommerziellen Fänge und die wissenschaftliche Untersuchung von Fischpopulationen/-Beständen erlaubt die Abschätzung von Fangempfehlungen entsprechend des MSY-Ansatzes. Der MSY-Ansatz ist die Basis für die GES-Festlegung innerhabl von D3.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Q5g - Gap-filling date for GES assessment | By2018 |
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Q5h - Plans to implement monitoring for GES assessment |
Weitere Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren sind derzeit noch in nationaler und internationaler Abstimmung.
Nationale Vorhaben mit MSRL-Bezug insbesondere zu Bewertungsfragen sind gestartet.
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Weitere Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren sind derzeit noch in nationaler und internationaler Abstimmung.
Nationale Vorhaben mit MSRL-Bezug insbesondere zu Bewertungsfragen sind gestartet.
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Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (HELCOM) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
Für viele der deutschen Nahrungsnetz-Indikatoren werden Daten zur trophischen Ebene der Fische benötigt. Diese Daten werden derzeit nicht in Fischerei Surveys erhoben.
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Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (HELCOM) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
Für viele der deutschen Nahrungsnetz-Indikatoren werden Daten zur trophischen Ebene der Fische benötigt. Diese Daten werden derzeit nicht in Fischerei Surveys erhoben.
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Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (HELCOM) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
Für viele der deutschen Nahrungsnetz-Indikatoren werden Daten zur trophischen Ebene der Fische benötigt. Diese Daten werden derzeit nicht in Fischerei Surveys erhoben.
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Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (HELCOM) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
Für viele der deutschen Nahrungsnetz-Indikatoren werden Daten zur trophischen Ebene der Fische benötigt. Diese Daten werden derzeit nicht in Fischerei Surveys erhoben.
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Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (HELCOM) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
Für viele der deutschen Nahrungsnetz-Indikatoren werden Daten zur trophischen Ebene der Fische benötigt. Diese Daten werden derzeit nicht in Fischerei Surveys erhoben.
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Die Berechnung und Bewertung der Indikatoren muss national und im Hinblick auf die Entwicklungen in den Meeresübereinkommen (HELCOM) abgestimmt und durchgeführt werden. Exemplarische Vorschläge liegen in Form von wissenschaftlichen Studien vor.
Für viele der deutschen Nahrungsnetz-Indikatoren werden Daten zur trophischen Ebene der Fische benötigt. Diese Daten werden derzeit nicht in Fischerei Surveys erhoben.
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Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (FFH/HELCOM) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
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Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (FFH/HELCOM) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
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Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (FFH/HELCOM) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
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Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (FFH/HELCOM) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
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Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (FFH/HELCOM) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
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Derzeit sind Methoden zur Berechnung und Bewertung der Indikatoren noch in nationaler und internationaler Abstimmung, die notwendigen Daten stehen durch die bereits langjährig bestehenden Messprogramme als Zeitreihen zur Verfügung. Es muss jedoch auf nationaler und internationaler Ebene (FFH/HELCOM) eine Abstimmung über das Vorgehen zur Bewertung erreicht werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
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In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
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In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
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In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
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Aufgrund von unzureichenden Daten liegen nicht für alle genutzten Bestände analytische Bewertungen vor, so dass derzeit nicht für alle Bestände ermittelt werden kann, ob sie nach dem MSY-Prinzip befischt werden. Es gibt aber vielversprechende Ansätze innerhalb der angewandten Fischereiforschung für die Bewertung dieser datenärmeren Bestände. Wie eine Bewertung des Längenkriteriums unter D3 aussehen könnte, ist gegenwärtig unklar. Hierzu wird jedoch auf internationaler Ebene (ICES) geforscht.
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Aufgrund von unzureichenden Daten liegen nicht für alle genutzten Bestände analytische Bewertungen vor, so dass derzeit nicht für alle Bestände ermittelt werden kann, ob sie nach dem MSY-Prinzip befischt werden. Es gibt aber vielversprechende Ansätze innerhalb der angewandten Fischereiforschung für die Bewertung dieser datenärmeren Bestände. Wie eine Bewertung des Längenkriteriums unter D3 aussehen könnte, ist gegenwärtig unklar. Hierzu wird jedoch auf internationaler Ebene (ICES) geforscht.
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Aufgrund von unzureichenden Daten liegen nicht für alle genutzten Bestände analytische Bewertungen vor, so dass derzeit nicht für alle Bestände ermittelt werden kann, ob sie nach dem MSY-Prinzip befischt werden. Es gibt aber vielversprechende Ansätze innerhalb der angewandten Fischereiforschung für die Bewertung dieser datenärmeren Bestände. Wie eine Bewertung des Längenkriteriums unter D3 aussehen könnte, ist gegenwärtig unklar. Hierzu wird jedoch auf internationaler Ebene (ICES) geforscht.
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Aufgrund von unzureichenden Daten liegen nicht für alle genutzten Bestände analytische Bewertungen vor, so dass derzeit nicht für alle Bestände ermittelt werden kann, ob sie nach dem MSY-Prinzip befischt werden. Es gibt aber vielversprechende Ansätze innerhalb der angewandten Fischereiforschung für die Bewertung dieser datenärmeren Bestände. Wie eine Bewertung des Längenkriteriums unter D3 aussehen könnte, ist gegenwärtig unklar. Hierzu wird jedoch auf internationaler Ebene (ICES) geforscht.
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Aufgrund von unzureichenden Daten liegen nicht für alle genutzten Bestände analytische Bewertungen vor, so dass derzeit nicht für alle Bestände ermittelt werden kann, ob sie nach dem MSY-Prinzip befischt werden. Es gibt aber vielversprechende Ansätze innerhalb der angewandten Fischereiforschung für die Bewertung dieser datenärmeren Bestände. Wie eine Bewertung des Längenkriteriums unter D3 aussehen könnte, ist gegenwärtig unklar. Hierzu wird jedoch auf internationaler Ebene (ICES) geforscht.
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Aufgrund von unzureichenden Daten liegen nicht für alle genutzten Bestände analytische Bewertungen vor, so dass derzeit nicht für alle Bestände ermittelt werden kann, ob sie nach dem MSY-Prinzip befischt werden. Es gibt aber vielversprechende Ansätze innerhalb der angewandten Fischereiforschung für die Bewertung dieser datenärmeren Bestände. Wie eine Bewertung des Längenkriteriums unter D3 aussehen könnte, ist gegenwärtig unklar. Hierzu wird jedoch auf internationaler Ebene (ICES) geforscht.
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Q6a -Relevant targets | Q6a - Environmental target | UZO3 |
UZO3 |
UZO3 UZO4 |
UZO3 UZO4 |
UZO3 UZO4 |
UZO3 UZO4 |
UZO3 UZO4 |
UZO3 UZO4 |
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UZO3 UZO4 |
UZO3 UZO4 |
UZO3 UZO4 |
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UZO3 UZO4 |
UZO3 UZO4 |
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Q6a -Relevant targets | Q6a - Associated indicator | UZO3_IND_3.1.1 UZO3_IND_3.1.2 UZO3_IND_3.2.3 |
UZO3_IND_3.1.1 UZO3_IND_3.1.2 UZO3_IND_3.2.3 |
UZO3_IND_3.2.3 UZO3_IND_3.3.1 UZO4_IND_4.2.1 UZO4_IND_4.3.4 |
UZO3_IND_3.2.3 UZO3_IND_3.3.1 UZO4_IND_4.2.1 UZO4_IND_4.3.4 |
UZO3_IND_3.2.3 UZO3_IND_3.3.1 UZO4_IND_4.2.1 UZO4_IND_4.3.4 |
UZO3_IND_3.2.3 UZO3_IND_3.3.1 UZO4_IND_4.2.1 UZO4_IND_4.3.4 |
UZO3_IND_3.2.3 UZO3_IND_3.3.1 UZO4_IND_4.2.1 UZO4_IND_4.3.4 |
UZO3_IND_3.2.3 UZO3_IND_3.3.1 UZO4_IND_4.2.1 UZO4_IND_4.3.4 |
UZO3_IND_3.1.1 UZO3_IND_3.1.2 UZO3_IND_3.2.3 |
UZO3_IND_3.1.1 UZO3_IND_3.1.2 UZO3_IND_3.2.3 |
UZO3_IND_3.1.1 UZO3_IND_3.1.2 UZO3_IND_3.2.3 |
UZO3_IND_3.1.1 UZO3_IND_3.1.2 UZO3_IND_3.2.3 |
UZO3_IND_3.1.1 UZO3_IND_3.1.2 UZO3_IND_3.2.3 |
UZO3_IND_3.1.1 UZO3_IND_3.1.2 UZO3_IND_3.2.3 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.2.3 UZO4_IND_4.1.1 UZO4_IND_4.1.2 UZO4_IND_4.2.1 UZO4_IND_4.2.2 |
UZO3_IND_3.2.3 UZO4_IND_4.1.1 UZO4_IND_4.1.2 UZO4_IND_4.2.1 UZO4_IND_4.2.2 |
UZO3_IND_3.2.3 UZO4_IND_4.1.1 UZO4_IND_4.1.2 UZO4_IND_4.2.1 UZO4_IND_4.2.2 |
UZO3_IND_3.2.3 UZO4_IND_4.1.1 UZO4_IND_4.1.2 UZO4_IND_4.2.1 UZO4_IND_4.2.2 |
UZO3_IND_3.2.3 UZO4_IND_4.1.1 UZO4_IND_4.1.2 UZO4_IND_4.2.1 UZO4_IND_4.2.2 |
UZO3_IND_3.2.3 UZO4_IND_4.1.1 UZO4_IND_4.1.2 UZO4_IND_4.2.1 UZO4_IND_4.2.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
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Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_SuitableData | Y |
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Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_EstablishedMethods | N |
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Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6d_AdequateCapacity | N |
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Q6c - Target updating | Y |
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Y |
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Y |
Y |
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Q6d - Description of programme for targets assessment |
Durch die Erfassung der Vogelarten und die spezifische Zuordnung in funktionelle Gruppen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung der Vogelgemeinschaften erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
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Durch die Erfassung der Vogelarten und die spezifische Zuordnung in funktionelle Gruppen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung der Vogelgemeinschaften erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
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Durch die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
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Durch die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
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Durch die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
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Durch die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
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Durch die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
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Durch die Erfassung der Fischabundanzen ist die Grundlage für die Überprüfung der Umweltziele. Diese müssen jedoch für die Indikatoren noch spezifiziert werden. Diese Spezifikation wird im Rahmen der nationalen und internatoinalen Abstimmung bis 2018 statt finden.
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Durch die Erfassung der Säugerarten in ihren Jahreslebensräumen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung auf Artebene erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
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Durch die Erfassung der Säugerarten in ihren Jahreslebensräumen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung auf Artebene erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
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Durch die Erfassung der Säugerarten in ihren Jahreslebensräumen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung auf Artebene erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
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Durch die Erfassung der Säugerarten in ihren Jahreslebensräumen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung auf Artebene erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
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Durch die Erfassung der Säugerarten in ihren Jahreslebensräumen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung auf Artebene erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
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Durch die Erfassung der Säugerarten in ihren Jahreslebensräumen wird das Monitoringprogramm eine Bewertung auf Artebene erlauben und damit zur Bewertung von Habitaten beitragen, was die Beurteilung der Erreichung der entprechenden deutschen Umweltzielen ermöglicht.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das UZ "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses UZ muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
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Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das UZ "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses UZ muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
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Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das UZ "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses UZ muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
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Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das UZ "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses UZ muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
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Auch wenn die derzeitige Bewertung von Fischbeständen noch Lücken aufweist, werden die methodischen Innovationen und vorhandenen Daten eine repräsentative Bewertung der fischereilichen Nutzung erlauben. Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände sowie für das Längenkriterium unter D3.
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Auch wenn die derzeitige Bewertung von Fischbeständen noch Lücken aufweist, werden die methodischen Innovationen und vorhandenen Daten eine repräsentative Bewertung der fischereilichen Nutzung erlauben. Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände sowie für das Längenkriterium unter D3.
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Auch wenn die derzeitige Bewertung von Fischbeständen noch Lücken aufweist, werden die methodischen Innovationen und vorhandenen Daten eine repräsentative Bewertung der fischereilichen Nutzung erlauben. Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände sowie für das Längenkriterium unter D3.
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Auch wenn die derzeitige Bewertung von Fischbeständen noch Lücken aufweist, werden die methodischen Innovationen und vorhandenen Daten eine repräsentative Bewertung der fischereilichen Nutzung erlauben. Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände sowie für das Längenkriterium unter D3.
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Auch wenn die derzeitige Bewertung von Fischbeständen noch Lücken aufweist, werden die methodischen Innovationen und vorhandenen Daten eine repräsentative Bewertung der fischereilichen Nutzung erlauben. Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände sowie für das Längenkriterium unter D3.
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Auch wenn die derzeitige Bewertung von Fischbeständen noch Lücken aufweist, werden die methodischen Innovationen und vorhandenen Daten eine repräsentative Bewertung der fischereilichen Nutzung erlauben. Es fehlen noch Bewertungsmethoden für datenarme Bestände sowie für das Längenkriterium unter D3.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Q6e - Gap-filling date for targets assessment | By2018 |
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Q6f - Plans to implement monitoring for targets assessment |
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzen eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (HELCOM) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzen eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (HELCOM) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (HELCOM/OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (HELCOM/OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (HELCOM/OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (HELCOM/OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (HELCOM/OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Dies betrifft beispielsweise die Längenstruktur in Fischbeständen oder die Abundanz von ausgewählten Fischarten. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Meeresübereinkommen (HELCOM/OSPAR) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (HELCOM) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (HELCOM) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (HELCOM) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (HELCOM) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (HELCOM) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Einige der deutschen Umweltziele setzten eine genaue Vorstellung von Zielzuständen voraus, die bisher noch nicht genauer spezifiziert sind. Eine nationale Abstimmung dieser Lücken wird durch die Fortschritte in den internationalen Konventionen (HELCOM) erleichtert und bis 2018 erfolgen.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele zudem erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele zudem erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele zudem erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele zudem erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Es fehlen noch Bewertungmethoden für datenarme Bestände, für die in der angeandten Fischereiforschung vielversprechende Ansätze gibt. Es ist zu erwarten, dass bis 2018 einige dieser Methoden Eingang in das ICES-Bewertungsystem finden werden.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Es fehlen noch Bewertungmethoden für datenarme Bestände, für die in der angeandten Fischereiforschung vielversprechende Ansätze gibt. Es ist zu erwarten, dass bis 2018 einige dieser Methoden Eingang in das ICES-Bewertungsystem finden werden.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Es fehlen noch Bewertungmethoden für datenarme Bestände, für die in der angeandten Fischereiforschung vielversprechende Ansätze gibt. Es ist zu erwarten, dass bis 2018 einige dieser Methoden Eingang in das ICES-Bewertungsystem finden werden.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Es fehlen noch Bewertungmethoden für datenarme Bestände, für die in der angeandten Fischereiforschung vielversprechende Ansätze gibt. Es ist zu erwarten, dass bis 2018 einige dieser Methoden Eingang in das ICES-Bewertungsystem finden werden.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Es fehlen noch Bewertungmethoden für datenarme Bestände, für die in der angeandten Fischereiforschung vielversprechende Ansätze gibt. Es ist zu erwarten, dass bis 2018 einige dieser Methoden Eingang in das ICES-Bewertungsystem finden werden.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Es fehlen noch Bewertungmethoden für datenarme Bestände, für die in der angeandten Fischereiforschung vielversprechende Ansätze gibt. Es ist zu erwarten, dass bis 2018 einige dieser Methoden Eingang in das ICES-Bewertungsystem finden werden.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Q7a - Relevant activities |
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Q7b - Description of monitoring of activities |
Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
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Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
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Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
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Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
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Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
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Das Monitoring von Belastungen und Aktivitäten, welche negative Einflüsse auf die Fischgemeinschaften ausüben, findet in den Monitoringprogrammen zu D2, D3, D5, D6, D7, D8, D10 und D11 statt.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Das Monitoring zu D3 bezieht sich auf die kommerzielle und nicht-kommerzielle (Freizeit-)Fischerei.
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Das Monitoring zu D3 bezieht sich auf die kommerzielle und nicht-kommerzielle (Freizeit-)Fischerei.
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Das Monitoring zu D3 bezieht sich auf die kommerzielle und nicht-kommerzielle (Freizeit-)Fischerei.
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Das Monitoring zu D3 bezieht sich auf die kommerzielle und nicht-kommerzielle (Freizeit-)Fischerei.
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Das Monitoring zu D3 bezieht sich auf die kommerzielle und nicht-kommerzielle (Freizeit-)Fischerei.
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Das Monitoring zu D3 bezieht sich auf die kommerzielle und nicht-kommerzielle (Freizeit-)Fischerei.
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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Q7c - Relevant measures | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate data | N |
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Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Established methods | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate understanding of GES | N |
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Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate capacity | N |
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Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses activities and pressures | N |
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Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses effectiveness of measures | N |
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Q7d - Description of monitoring for measures |
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von Fischen basiert auf den fischereiwissenschaftlichen Surveys, welche die Erfassung von kommerziell genutzten Arten als Schwerpunkt haben. Diese Surveys sind auf die großräumige Erfassung der Abundanz und Verteilung von Fischpopulationen und -Beständen ausgelegt. Demnach kann das Monitroingprogramm großräumige Auswirkungen von Fischerei und Umweltveränderungen (Salinität, Temperatur, Sauerstoff) darstellen. Im Rahmen der MSRL sind jedoch auch kleinräumigere fischereiliche Maßnahmen (Schutzgebiete) vorgesehen. Um zu beurteilen, wie sich diese Maßnahmen auf die lokalen Fischpopulationen auswirken werden, existieren bisher keine ausreichenden Monitoringprogramme. Um den Erfolg von Schutzgebieten zu überprüfen, müssen neue Programme aufgelegt werden.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von D3 erlaubt eine regelmäßige Bestandsbewertung der Hauptzielarten. Das Spektrum der bewerteten Arten wird durch neue Bewertungsansätze in Zukunft noch breiter und somit noch repräsentativer werden. Die Bestandsbewertungen erlauben die Einschätzung, wie viele der genutzten Bestände entsprechend den MSY-Zielen genutzt werden.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von D3 erlaubt eine regelmäßige Bestandsbewertung der Hauptzielarten. Das Spektrum der bewerteten Arten wird durch neue Bewertungsansätze in Zukunft noch breiter und somit noch repräsentativer werden. Die Bestandsbewertungen erlauben die Einschätzung, wie viele der genutzten Bestände entsprechend den MSY-Zielen genutzt werden.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von D3 erlaubt eine regelmäßige Bestandsbewertung der Hauptzielarten. Das Spektrum der bewerteten Arten wird durch neue Bewertungsansätze in Zukunft noch breiter und somit noch repräsentativer werden. Die Bestandsbewertungen erlauben die Einschätzung, wie viele der genutzten Bestände entsprechend den MSY-Zielen genutzt werden.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von D3 erlaubt eine regelmäßige Bestandsbewertung der Hauptzielarten. Das Spektrum der bewerteten Arten wird durch neue Bewertungsansätze in Zukunft noch breiter und somit noch repräsentativer werden. Die Bestandsbewertungen erlauben die Einschätzung, wie viele der genutzten Bestände entsprechend den MSY-Zielen genutzt werden.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von D3 erlaubt eine regelmäßige Bestandsbewertung der Hauptzielarten. Das Spektrum der bewerteten Arten wird durch neue Bewertungsansätze in Zukunft noch breiter und somit noch repräsentativer werden. Die Bestandsbewertungen erlauben die Einschätzung, wie viele der genutzten Bestände entsprechend den MSY-Zielen genutzt werden.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das derzeitige Monitoring von D3 erlaubt eine regelmäßige Bestandsbewertung der Hauptzielarten. Das Spektrum der bewerteten Arten wird durch neue Bewertungsansätze in Zukunft noch breiter und somit noch repräsentativer werden. Die Bestandsbewertungen erlauben die Einschätzung, wie viele der genutzten Bestände entsprechend den MSY-Zielen genutzt werden.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Q7f - Gap-filling date for activities and measures | By2014 |
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Q8a - Links to existing Monitoring Programmes |
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Reference sub-programme | Sub-programme ID | BALDE_Sub_105 |
BALDE_Sub_105 |
BALDE_Sub_055 |
BALDE_Sub_055 |
BALDE_Sub_056 |
BALDE_Sub_056 |
BALDE_Sub_058 |
BALDE_Sub_058 |
BALDE_Sub_061 |
BALDE_Sub_061 |
BALDE_Sub_094 |
BALDE_Sub_094 |
BALDE_Sub_095 |
BALDE_Sub_095 |
BALDE_Sub_096 |
BALDE_Sub_096 |
BALDE_Sub_125 |
BALDE_Sub_125 |
BALDE_Sub_129 |
BALDE_Sub_129 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_083 |
BALDE_Sub_083 |
BALDE_Sub_084 |
BALDE_Sub_084 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_097 |
BALDE_Sub_097 |
BALDE_Sub_099 |
BALDE_Sub_099 |
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Reference sub-programme | Sub-programme name | Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - health status |
Mobile species - health status |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - population characteristics |
Other |
Other |
Benthic species - abundance and/or biomass |
Benthic species - abundance and/or biomass |
Seabed habitats - community characteristics |
Seabed habitats - community characteristics |
Seabed habitats - distribution and extent |
Seabed habitats - distribution and extent |
Seabed habitats - physical/chemical characteristics |
Seabed habitats - physical/chemical characteristics |
Other |
Other |
Other |
Other |
Pelagic habitats - community characteristics |
Pelagic habitats - community characteristics |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Nutrient inputs - from atmosphere |
Nutrient inputs - from atmosphere |
Nutrient inputs - sea-based sources |
Nutrient inputs - sea-based sources |
Pelagic habitats - community characteristics |
Pelagic habitats - community characteristics |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Water column - chemical characteristics |
Water column - chemical characteristics |
Water column - physical characteristics |
Water column - physical characteristics |
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme ID | BALDE_Sub_105 |
BALDE_Sub_105 |
BALDE_Sub_055 |
BALDE_Sub_055 |
BALDE_Sub_056 |
BALDE_Sub_056 |
BALDE_Sub_058 |
BALDE_Sub_058 |
BALDE_Sub_061 |
BALDE_Sub_061 |
BALDE_Sub_094 |
BALDE_Sub_094 |
BALDE_Sub_095 |
BALDE_Sub_095 |
BALDE_Sub_096 |
BALDE_Sub_096 |
BALDE_Sub_125 |
BALDE_Sub_125 |
BALDE_Sub_129 |
BALDE_Sub_129 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_083 |
BALDE_Sub_083 |
BALDE_Sub_084 |
BALDE_Sub_084 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_097 |
BALDE_Sub_097 |
BALDE_Sub_099 |
BALDE_Sub_099 |
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Q4g - Sub-programmes | Sub-programme name | Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - health status |
Mobile species - health status |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - population characteristics |
Other |
Other |
Benthic species - abundance and/or biomass |
Benthic species - abundance and/or biomass |
Seabed habitats - community characteristics |
Seabed habitats - community characteristics |
Seabed habitats - distribution and extent |
Seabed habitats - distribution and extent |
Seabed habitats - physical/chemical characteristics |
Seabed habitats - physical/chemical characteristics |
Other |
Other |
Other |
Other |
Pelagic habitats - community characteristics |
Pelagic habitats - community characteristics |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Mobile species - population characteristics |
Mobile species - abundance and/or biomass |
Mobile species - mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental) |
Nutrient inputs - from atmosphere |
Nutrient inputs - from atmosphere |
Nutrient inputs - sea-based sources |
Nutrient inputs - sea-based sources |
Pelagic habitats - community characteristics |
Pelagic habitats - community characteristics |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Water column - chemical characteristics |
Water column - chemical characteristics |
Water column - physical characteristics |
Water column - physical characteristics |
Q4k - Monitoring purpose | StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
Pressurse Activities |
Pressurse Activities |
Pressurse |
Pressurse |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
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Q4l - Links of monitoring programmes of other Directives and Conventions |
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Vögel unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Vögel) - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/105.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Vögel unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Vögel) - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/105.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Säugetiere unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Meeressäuger) - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/55.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Säugetiere unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Meeressäuger) - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/55.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Säugetiere unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Meeressäuger) - Gesundheitszustand sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/56.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Säugetiere unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Meeressäuger) - Gesundheitszustand sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/56.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Säugetiere unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Meeressäuger) - Bestandsmerkmale sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/58.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Säugetiere unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Meeressäuger) - Bestandsmerkmale sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/58.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Makrophyten, Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Benthische Arten - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/61.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Makrophyten, Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Benthische Arten - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/61.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/94.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/94.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Morphologie - Substrat unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - Verteilung und Ausdehnung sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/95.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Morphologie - Substrat unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - Verteilung und Ausdehnung sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/95.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Morphologie - Substrat, Morphologie - Bathymetrie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - physikalisch/chemische Merkmale sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/96.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Morphologie - Substrat, Morphologie - Bathymetrie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - physikalisch/chemische Merkmale sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/96.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Hartboden-Arten - Fauna sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/125.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Hartboden-Arten - Fauna sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/125.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrophyten unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Hartboden-Arten - Flora sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/129.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrophyten unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Hartboden-Arten - Flora sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/129.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/87.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/87.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Planktonblüten (Biomasse, Frequenz) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/92.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Planktonblüten (Biomasse, Frequenz) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/92.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Hydrochemie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Nährstoff-Einträge - aus der Atmosphäre sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/83.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Hydrochemie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Nährstoff-Einträge - aus der Atmosphäre sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/83.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Hydrochemie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Nährstoff-Einträge - aus landseitigen Quellen sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/84.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Hydrochemie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Nährstoff-Einträge - aus landseitigen Quellen sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/84.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/87.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/87.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Planktonblüten (Biomasse, Frequenz) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/92.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Planktonblüten (Biomasse, Frequenz) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/92.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Hydrochemie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Wassersäule - chemische Merkmale (Nährstoffe, Sauerstoff, pH/CO2) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/97.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Hydrochemie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Wassersäule - chemische Merkmale (Nährstoffe, Sauerstoff, pH/CO2) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/97.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Hydrochemie, Hydrologie, Hydrographie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/99.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Hydrochemie, Hydrologie, Hydrographie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/99.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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Q5c - Features | Q5c - Habitats |
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Q5c - Features | Q5c - Physical/Chemical features |
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Q5c - Features | Q5c - Pressures |
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Q9a - Elements |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species distribution |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population size |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population characteristics |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species impacts |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat extent |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (physical-chemical) |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat impacts | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure input |
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Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure output |
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Q9b - Parameters monitored (activity) | Activity |
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Q9b Parameters monitored (other) | Other |
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Q41 Spatial scope | EEZ TerritorialWaters |
EEZ TerritorialWaters |
EEZ TerritorialWaters |
EEZ TerritorialWaters |
EEZ TerritorialWaters |
EEZ TerritorialWaters |
EEZ TerritorialWaters |
EEZ TerritorialWaters |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
TerritorialWaters WFD_CW EEZ |
TerritorialWaters WFD_CW EEZ |
TerritorialWaters WFD_CW EEZ |
TerritorialWaters WFD_CW EEZ |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
MSland_FW EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
MSland_FW EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
MSland_FW |
MSland_FW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW CS BeyondMSwaters |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW CS BeyondMSwaters |
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Q4j - Description of spatial scope |
Kompletterfassung, Erfassung in Schutzgebieten
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Kompletterfassung, Erfassung in Schutzgebieten
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Kompletterfassung, Erfassung in Schutzgebieten
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Kompletterfassung, Erfassung in Schutzgebieten
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Tiere des Monitorings entstammen diesen Gebieten
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Tiere des Monitorings entstammen diesen Gebieten
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Kompletterfassung, Erfassung in Schutzgebieten
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Kompletterfassung, Erfassung in Schutzgebieten
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Entspricht der Zuständigkeit des Landes Schleswig Holstein
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Entspricht der Zuständigkeit des Landes Schleswig Holstein
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Entspricht der Zuständigkeit des Landes Schleswig Holstein
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Entspricht der Zuständigkeit des Landes Schleswig Holstein
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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keine Angabe vorhanden!!
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keine Angabe vorhanden!!
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Emissionsquellen befinden sich an Land EMEP erstellt jährlich Daten und Karten der Stickstoff-Deposition für die gesamte Nord- und Ostsee mit einer Auflösung von 0,1° x 0,1°Long/Lat.
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Emissionsquellen befinden sich an Land EMEP erstellt jährlich Daten und Karten der Stickstoff-Deposition für die gesamte Nord- und Ostsee mit einer Auflösung von 0,1° x 0,1°Long/Lat.
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gemessen werden die Nährstoffkonzentrationen und der Abfluss am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse
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gemessen werden die Nährstoffkonzentrationen und der Abfluss am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse
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keine Angabe vorhanden!!
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keine Angabe vorhanden!!
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Verpflichtungen insbesondere nach WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee")
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Verpflichtungen insbesondere nach WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee")
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee") Erfassung der AWZ von Nord- und Ostsee, um den physikalischen Zustand und Ursachen potentieller Veränderungen bewerten zu können. Die Messregion wird durch 2 Faktoren bestimmt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wir durch die Erreichbarkeit für entsprechende Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmen das Gebiet für die Erfassung der SST durch Fernerkundung. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wir durch die Erreichbarkeit für entsprechende Messschiffe limitiert.
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee") Erfassung der AWZ von Nord- und Ostsee, um den physikalischen Zustand und Ursachen potentieller Veränderungen bewerten zu können. Die Messregion wird durch 2 Faktoren bestimmt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wir durch die Erreichbarkeit für entsprechende Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmen das Gebiet für die Erfassung der SST durch Fernerkundung. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wir durch die Erreichbarkeit für entsprechende Messschiffe limitiert.
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Marine Unit IDs |
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Q4h - Temporal scope | Start date- End date | 2008-9999 |
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2008-9999 |
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1991-9999 |
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2008-9999 |
2008-9999 |
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2006-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2012-9999 |
2012-9999 |
2012-9999 |
2012-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
1979-9999 |
1979-9999 |
1979-9999 |
1979-9999 |
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1990-9999 |
1990-9999 |
1994-9999 |
1994-9999 |
1979-9999 |
1979-9999 |
1979-9999 |
1979-9999 |
1980-9999 |
1980-9999 |
2010-9999 |
2010-9999 |
Q9h - Temporal resolution of sampling |
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Q9c - Monitoring method | || MP_130 || BLMP-online Kennblatt "Vögel" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=8&kapitel=3&html=on |
|| MP_130 || BLMP-online Kennblatt "Vögel" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=8&kapitel=3&html=on |
|| MP_132 || BLMP-online Kennblatt "Säuger" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=3&html=on |
|| MP_132 || BLMP-online Kennblatt "Säuger" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=3&html=on |
|| MP_131 || BLMP-online Kennblatt "Säuger" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=3& |
|| MP_131 || BLMP-online Kennblatt "Säuger" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=3& |
|| MP_132 || BLMP-online Kennblatt "Säuger" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=3&html=on |
|| MP_132 || BLMP-online Kennblatt "Säuger" http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=9&kapitel=3&html=on |
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || |
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || |
|| MP_119 || |
|| MP_119 || |
|| MP_031, MP_135 || |
|| MP_031, MP_135 || |
|| MP_031, MP_134, MP_135 || |
|| MP_031, MP_134, MP_135 || |
|| MP_118 || |
|| MP_118 || |
|| MP_056 || |
|| MP_056 || |
|| MP_037 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://www.helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf |
|| MP_037 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://www.helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf |
|| MP_039 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual |
|| MP_039 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual |
|| MP_108 || EMEP: Centre of Emission Inventories and Projections (CEIP) http://www.ceip.at/ms/ceip_home1/ceip_home/reporting_instructions/ || MP_109 || EMEP-Modellierung: Meteorological Synthesizing Centre West of EMEP (MSC-W) http://emep.int/mscw/index_mscw.html
EMEP-Messungen: Chemical Coordinating Centre of EMEP (CCC) http://www.nilu.no/projects/ccc/index.html
HELCOM http://helcom.fi/Recommendations/Rec%2024-1.pdf |
|| MP_108 || EMEP: Centre of Emission Inventories and Projections (CEIP) http://www.ceip.at/ms/ceip_home1/ceip_home/reporting_instructions/ || MP_109 || EMEP-Modellierung: Meteorological Synthesizing Centre West of EMEP (MSC-W) http://emep.int/mscw/index_mscw.html
EMEP-Messungen: Chemical Coordinating Centre of EMEP (CCC) http://www.nilu.no/projects/ccc/index.html
HELCOM http://helcom.fi/Recommendations/Rec%2024-1.pdf |
|| MP_044 || HELCOM PLC Guidelines http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/plc-water-guidelines/ |
|| MP_044 || HELCOM PLC Guidelines http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/plc-water-guidelines/ |
|| MP_037 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://www.helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf |
|| MP_037 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://www.helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf |
|| MP_039 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual |
|| MP_039 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual |
|| MP_021 || MHB-Kennblatt Hydrochemie http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=25&kapitel=3&html=on#Hydrochemie_32
Kranzwasserschöpfer – s. HELCOM COMBINE Manual, Annex C-2, p. 216 ff http://helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf || MP_033 || HELCOM COMBINE Manual, Annex B-8 http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual |
|| MP_021 || MHB-Kennblatt Hydrochemie http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=25&kapitel=3&html=on#Hydrochemie_32
Kranzwasserschöpfer – s. HELCOM COMBINE Manual, Annex C-2, p. 216 ff http://helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf || MP_033 || HELCOM COMBINE Manual, Annex B-8 http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual |
|| MP_035 || HELCOM COMBINE Manual, Annex C-2 http://helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf || MP_107, MP_110, MP_127 || |
|| MP_035 || HELCOM COMBINE Manual, Annex C-2 http://helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf || MP_107, MP_110, MP_127 || |
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Q9d - Description of alteration to method | || MP_130 || |
|| MP_130 || |
|| MP_132 || Methoden-Standards BLMP (QS-Stelle UBA) in Entwicklung |
|| MP_132 || Methoden-Standards BLMP (QS-Stelle UBA) in Entwicklung |
|| MP_131 || |
|| MP_131 || |
|| MP_132 || Methoden-Standards BLMP (QS-Stelle UBA) in Entwicklung |
|| MP_132 || Methoden-Standards BLMP (QS-Stelle UBA) in Entwicklung |
|| MP_056, MP_129 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl || MP_118 || durch Taucher oder per UV-Video || MP_119 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge |
|| MP_056, MP_129 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl || MP_118 || durch Taucher oder per UV-Video || MP_119 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge |
|| MP_119 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge |
|| MP_119 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge |
|| MP_031 || Hydroakustische Messungen (Sidescan Sonar und Sediment- und Fächerecholot), ergänzt durch Greiferproben und Unterwasservideo || MP_135 || Seitensichtsonar, hochauflösendes Sedimentlot, Greiferproben mit anschließender Bestimmung der Korngrößenverteilung und Unterwasservideo |
|| MP_031 || Hydroakustische Messungen (Sidescan Sonar und Sediment- und Fächerecholot), ergänzt durch Greiferproben und Unterwasservideo || MP_135 || Seitensichtsonar, hochauflösendes Sedimentlot, Greiferproben mit anschließender Bestimmung der Korngrößenverteilung und Unterwasservideo |
|| MP_031 || Hydroakustische Messungen (Sidescan Sonar und Sediment- und Fächerecholot), ergänzt durch Greiferproben und Unterwasservideo || MP_134 || Echolotung || MP_135 || Seitensichtsonar, hochauflösendes Sedimentlot, Greiferproben mit anschließender Bestimmung der Korngrößenverteilung und Unterwasservideo |
|| MP_031 || Hydroakustische Messungen (Sidescan Sonar und Sediment- und Fächerecholot), ergänzt durch Greiferproben und Unterwasservideo || MP_134 || Echolotung || MP_135 || Seitensichtsonar, hochauflösendes Sedimentlot, Greiferproben mit anschließender Bestimmung der Korngrößenverteilung und Unterwasservideo |
|| MP_118 || durch Taucher oder per UV-Video |
|| MP_118 || durch Taucher oder per UV-Video |
|| MP_056 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl |
|| MP_056 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl |
|| MP_037 || http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=6&kapitel=3&html=on#Zooplankton_32 (derzeit in Überarbeitung) || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. |
|| MP_037 || http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=6&kapitel=3&html=on#Zooplankton_32 (derzeit in Überarbeitung) || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. |
|| MP_039 || |
|| MP_039 || |
|| MP_108, MP_109 || |
|| MP_108, MP_109 || |
|| MP_044 || |
|| MP_044 || |
|| MP_037 || http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=6&kapitel=3&html=on#Zooplankton_32 (derzeit in Überarbeitung) || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. |
|| MP_037 || http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=6&kapitel=3&html=on#Zooplankton_32 (derzeit in Überarbeitung) || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. |
|| MP_039 || |
|| MP_039 || |
|| MP_021 || Probenahme-Methoden für Gesamt-N, Ammonium, Nitrat, Gesamt-P, Phosphat, Silikat || MP_033 || Method of sampling: Samples are collected using a CTD system which is attached to a rosette sampler. Oxygen sample must be the first taken from the water sampler and the reagents should be added immediately. Oxygen samples may be stored for up to 24 hours after adding the reagents and after complete fixation. The bottles should be kept in the dark and any change in temperature should be avoided. The basic method for the determination of oxygen concentration is the Winkler method (Grasshoff et al., 1983). In addition oxygen sensors at the CTD can be used. However, they have to be validated with discrete Winkler titration values. |
|| MP_021 || Probenahme-Methoden für Gesamt-N, Ammonium, Nitrat, Gesamt-P, Phosphat, Silikat || MP_033 || Method of sampling: Samples are collected using a CTD system which is attached to a rosette sampler. Oxygen sample must be the first taken from the water sampler and the reagents should be added immediately. Oxygen samples may be stored for up to 24 hours after adding the reagents and after complete fixation. The bottles should be kept in the dark and any change in temperature should be avoided. The basic method for the determination of oxygen concentration is the Winkler method (Grasshoff et al., 1983). In addition oxygen sensors at the CTD can be used. However, they have to be validated with discrete Winkler titration values. |
|| MP_035 || Messung der Sichttiefe mit Hilfe einer Secchi-Scheibe || MP_107 || Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) betreibt in seinem Marinen Umweltmessnetz in Nord- und Ostsee (MARNET) derzeit elf automatische Messstationen. Erfassung durch autonome Messgeräte || MP_110 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst.
Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten läßt. Fernerkundungsdaten || MP_127 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst.
Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten läßt. |
|| MP_035 || Messung der Sichttiefe mit Hilfe einer Secchi-Scheibe || MP_107 || Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) betreibt in seinem Marinen Umweltmessnetz in Nord- und Ostsee (MARNET) derzeit elf automatische Messstationen. Erfassung durch autonome Messgeräte || MP_110 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst.
Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten läßt. Fernerkundungsdaten || MP_127 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst.
Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten läßt. |
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Q9e - Quality assurance |
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Q9f - Quality control | RealandDelayedValidation |
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RealandDelayedValidation |
RealandDelayedValidation |
RealandDelayedValidation |
RealandDelayedValidation |
Unknown |
Unknown |
Unknown |
Unknown |
RealValidation |
RealValidation |
RealValidation |
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OtherQC |
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Unknown |
Unknown |
RealValidation |
RealValidation |
RealValidation |
RealValidation |
OtherQC |
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RealValidation |
RealValidation |
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Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - Proportion of area covered % | 100 |
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0 |
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Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - No. of samples | || MP_130 || 3 Meeresenten-Befliegungen, 5 Seevogel-Transektflüge (jährliche Teil-Surveys), 9 Wasservogelzählungen (Sep. – Apr.), 3 Brutbestandserfassungen pro Art |
|| MP_130 || 3 Meeresenten-Befliegungen, 5 Seevogel-Transektflüge (jährliche Teil-Surveys), 9 Wasservogelzählungen (Sep. – Apr.), 3 Brutbestandserfassungen pro Art |
|| MP_132 || offen, Schweinswal: alle 2 Jahre Bestandserfassung und Jungtieranteil westliche Ostsee, ganzjährig POD-Monitoring östliche Ostsee, Robben: mind. 12 Liegeplatzerfassung |
|| MP_132 || offen, Schweinswal: alle 2 Jahre Bestandserfassung und Jungtieranteil westliche Ostsee, ganzjährig POD-Monitoring östliche Ostsee, Robben: mind. 12 Liegeplatzerfassung |
|| MP_131 || Offen. Untersuchung aller Wal- und Kegelrobbentotfunde |
|| MP_131 || Offen. Untersuchung aller Wal- und Kegelrobbentotfunde |
|| MP_132 || offen, Schweinswal: alle 2 Jahre Bestandserfassung und Jungtieranteil westliche Ostsee, ganzjährig POD-Monitoring östliche Ostsee, Robben: mind. 12 Liegeplatzerfassung |
|| MP_132 || offen, Schweinswal: alle 2 Jahre Bestandserfassung und Jungtieranteil westliche Ostsee, ganzjährig POD-Monitoring östliche Ostsee, Robben: mind. 12 Liegeplatzerfassung |
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || 5-20 |
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || 5-20 |
|| MP_119 || 5-20 |
|| MP_119 || 5-20 |
|| MP_031 || Für diese Messungen lassen sich keine genauen Regelprobenzahlen angeben. || MP_135 || die Probenzahl hängt stark von den Ergebnissen der hydroakustischen Karierung ab |
|| MP_031 || Für diese Messungen lassen sich keine genauen Regelprobenzahlen angeben. || MP_135 || die Probenzahl hängt stark von den Ergebnissen der hydroakustischen Karierung ab |
|| MP_031 || Für diese Messungen lassen sich keine genauen Regelprobenzahlen angeben. || MP_134 || Bei der hydrographischen Vermessung werden keine Proben entnommen || MP_135 || die Probenzahl hängt stark von den Ergebnissen der hydroakustischen Karierung ab |
|| MP_031 || Für diese Messungen lassen sich keine genauen Regelprobenzahlen angeben. || MP_134 || Bei der hydrographischen Vermessung werden keine Proben entnommen || MP_135 || die Probenzahl hängt stark von den Ergebnissen der hydroakustischen Karierung ab |
|| MP_118 || 5-20 |
|| MP_118 || 5-20 |
|| MP_056 || 5-20 |
|| MP_056 || 5-20 |
|| MP_037 || || MP_041 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_037 || || MP_041 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_039 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_039 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_108 || Jährliche Berechnung der Emissionen; diese fließen in die EMEP-Berichte ein; HELCOM fordert jährlich einen EMEP-Bericht an || MP_109 || EMEP modelliert 1x jährlich, gemessen wird an den 2 Messstationen wöchentlich, die Messdaten werden zur Validierung des Modells genutzt; HELCOM fordert jährlich einen EMEP-Bericht an; OSPAR hat den letzten Bericht 2007 angefordert (Daten 1990-2004), gegenwärtig gibt es keine Einigkeit unter der OSPAR-Vertragsstaaten ob für die nächste Anwendung der COMP in 2016 ein neuer Bericht angefordert werden soll; Deutschland setzt sich bei OSPAR dafür ein, scheitert aber am Widerstand der anderen Vertragsstaaten; momentan fehlen deshalb detaillierte Auswertungen für die Nordsee |
|| MP_108 || Jährliche Berechnung der Emissionen; diese fließen in die EMEP-Berichte ein; HELCOM fordert jährlich einen EMEP-Bericht an || MP_109 || EMEP modelliert 1x jährlich, gemessen wird an den 2 Messstationen wöchentlich, die Messdaten werden zur Validierung des Modells genutzt; HELCOM fordert jährlich einen EMEP-Bericht an; OSPAR hat den letzten Bericht 2007 angefordert (Daten 1990-2004), gegenwärtig gibt es keine Einigkeit unter der OSPAR-Vertragsstaaten ob für die nächste Anwendung der COMP in 2016 ein neuer Bericht angefordert werden soll; Deutschland setzt sich bei OSPAR dafür ein, scheitert aber am Widerstand der anderen Vertragsstaaten; momentan fehlen deshalb detaillierte Auswertungen für die Nordsee |
|| MP_044 || 12-13 |
|| MP_044 || 12-13 |
|| MP_037 || || MP_041 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_037 || || MP_041 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_039 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_039 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_021 || BSH: ca. 240-320 Proben; LLUR: ca. 54 Proben; NLWKN: ca. 68 Proben
Siehe auch: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=25&kapitel=3&html=on (derzeit in Überarbeitung)
(Stand 2011; derzeit in Überarbeitung) || MP_033 || >100
The depths at which sampling should take place are as follows (in metres): 1, 5, 10, 15, 20, (25)*, 30, 40 and as close to the bottom as possible (preferably less than 1 metre from the sediment surface to get near bottom oxygen concentration). For unstratified water less than 10m depth, samples will be taken from 1m. The regional conditions and circumstances have to be considered, when choosing the sampling depth. |
|| MP_021 || BSH: ca. 240-320 Proben; LLUR: ca. 54 Proben; NLWKN: ca. 68 Proben
Siehe auch: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=25&kapitel=3&html=on (derzeit in Überarbeitung)
(Stand 2011; derzeit in Überarbeitung) || MP_033 || >100
The depths at which sampling should take place are as follows (in metres): 1, 5, 10, 15, 20, (25)*, 30, 40 and as close to the bottom as possible (preferably less than 1 metre from the sediment surface to get near bottom oxygen concentration). For unstratified water less than 10m depth, samples will be taken from 1m. The regional conditions and circumstances have to be considered, when choosing the sampling depth. |
|| MP_035 || >100 || MP_107 || Es handelt sich um Dauermessungen || MP_110 || Es werden keine Proben entnommen || MP_127 || Die Probenzahl hängt von der Anzahl der möglichen Messfahrten ab. |
|| MP_035 || >100 || MP_107 || Es handelt sich um Dauermessungen || MP_110 || Es werden keine Proben entnommen || MP_127 || Die Probenzahl hängt von der Anzahl der möglichen Messfahrten ab. |
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Q9i - Description of sample representivity | Es erfolgt eine flächendeckende hydroakustische Kartierung der Meeresbodensubstrate |
Es erfolgt eine flächendeckende hydroakustische Kartierung der Meeresbodensubstrate |
Es erfolgt eine flächendeckende hydroakustische Kartierung der Meeresbodensubstrate |
Es erfolgt eine flächendeckende hydroakustische Kartierung der Meeresbodensubstrate |
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Q10a - Scale for aggregation of data |
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Q10b - Other scale for aggregation of data | || MP_130 || Deutsche Hoheitsgewässer (AWZ + Küstengewässer) |
|| MP_130 || Deutsche Hoheitsgewässer (AWZ + Küstengewässer) |
|| MP_132 || Deutsche Hoheitsgewässer (AWZ + Küstengewässer), MINOS-Zählgebiete || Additional Data || Other |
|| MP_132 || Deutsche Hoheitsgewässer (AWZ + Küstengewässer), MINOS-Zählgebiete || Additional Data || Other |
|| MP_131 || Deutsche Ostseeküsten (AWZ + Küstengewässer) || Additional Data || Other |
|| MP_131 || Deutsche Ostseeküsten (AWZ + Küstengewässer) || Additional Data || Other |
|| MP_132 || Deutsche Hoheitsgewässer (AWZ + Küstengewässer), MINOS-Zählgebiete || Additional Data || Other |
|| MP_132 || Deutsche Hoheitsgewässer (AWZ + Küstengewässer), MINOS-Zählgebiete || Additional Data || Other |
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || Unknown, Other |
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || Unknown, Other |
|| MP_119 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_119 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_031, MP_135 || |
|| MP_031, MP_135 || |
|| MP_031, MP_134, MP_135 || |
|| MP_031, MP_134, MP_135 || |
|| MP_118 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_118 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_056 || |
|| MP_056 || |
|| MP_037 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_041 || || Additional Data || Other |
|| MP_037 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_041 || || Additional Data || Other |
|| MP_039 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other |
|| MP_039 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other |
|| MP_108 || Emissionen werden pro Land erfasst || MP_109 || || Additional Data || Other, EU, Region, Subregion |
|| MP_108 || Emissionen werden pro Land erfasst || MP_109 || || Additional Data || Other, EU, Region, Subregion |
|| MP_044 || |
|| MP_044 || |
|| MP_037 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_041 || || Additional Data || Other |
|| MP_037 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_041 || || Additional Data || Other |
|| MP_039 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other |
|| MP_039 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other |
|| MP_021 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_033 || || Additional Data || Other |
|| MP_021 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_033 || || Additional Data || Other |
|| MP_035, MP_107, MP_110, MP_127 || || Additional Data || Other, Unknown, Region, Subregion |
|| MP_035, MP_107, MP_110, MP_127 || || Additional Data || Other, Unknown, Region, Subregion |
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Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data type | DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
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Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access mechanism | LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
URLview |
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Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access rights | Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
RestrictedGeneral |
RestrictedGeneral |
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Q10c - Access to monitoring data | Q10c - INSPIRE standard | || MP_130 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_130 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_132 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_132 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_131 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_131 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_132 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_132 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_119 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_119 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_031, MP_135 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_031, MP_135 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_031, MP_134, MP_135 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_031, MP_134, MP_135 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_118 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_118 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_056 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_056 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_037, MP_041 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_037, MP_041 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_039 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_039 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_108, MP_109 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_108, MP_109 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_044 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_044 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_037, MP_041 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_037, MP_041 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_039 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_039 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_021, MP_033 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_021, MP_033 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_035, MP_107, MP_127 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities || MP_110 || || Additional Data || OceanographicFeatures || unknown || SeaRegions |
|| MP_035, MP_107, MP_127 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities || MP_110 || || Additional Data || OceanographicFeatures || unknown || SeaRegions |
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Q10c - Access to monitoring data | Q10c Date data are available | 2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2013-09 |
2013-09 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
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Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data update frequency | Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
6yearly |
6yearly |
6yearly |
6yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Unknown |
Unknown |
Other |
Other |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Unknown |
Unknown |
Other |
Other |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
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Q10d - Description of data access |
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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