Member State report / Art11 / 2014-2020 / D1-P / Germany / Baltic Sea

Report type Member State report to Commission
MSFD Article Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates)
Report due 2014-10-15; 2020-10-15
GES Descriptor D1 Pelagic habitats
Member State Germany
Region/subregion Baltic Sea
Reported by Federal Ministry for the Environment,Building,Nature Conservation and Nuclear Safety (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BMUB)
Report date 15.10.2014; 2021-01-21
Report access
2014 data
2020 data
Monitoring programme Monitoring programme name
MP_D1_4_6_SeabedHabitats
MP_D1_4_6_SeabedHabitats
MP_D1_4_6_SeabedHabitats
MP_D1_4_6_SeabedHabitats
MP_D1_4_6_SeabedHabitats
MP_D1_4_6_SeabedHabitats
MP_D1_4_6_SeabedHabitats
MP_D1_4_6_SeabedHabitats
MP_D1_4_6_SeabedHabitats
MP_D1_4_6_SeabedHabitats
MP_D1_4_6_SeabedHabitats
MP_D1_4_6_SeabedHabitats
MP_D1_4_6_SeabedHabitats
MP_D1_4_6_SeabedHabitats
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats
Monitoring programme Reference existing programme
Monitoring programme Marine Unit ID
Q4e - Programme ID
BALDE_Mon_018
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BALDE_Mon_017
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Q4f - Programme description
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung. Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung. Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung. Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung. Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung. Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung. Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung. Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung. Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung. Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung. Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung. Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung. Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung. Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung. Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Q5e - Natural variability
  • Qualitative
  • Qualitative
  • Qualitative
  • Qualitative
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  • Qualitative
  • Qualitative
  • Qualitative
  • Qualitative
  • Qualitative
  • Qualitative
  • Qualitative
  • Qualitative
  • Qualitative
  • ExpertOpinion
  • Quantiative
  • ExpertOpinion
  • Quantiative
  • ExpertOpinion
  • Quantiative
  • ExpertOpinion
  • Quantiative
Q5d - Adequacy for assessment of GES Q5d - Adequate data
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Q5d - Adequacy for assessment of GES Q5d - Established methods
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Q5d - Adequacy for assessment of GES Q5d - Adequate understanding of GES
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Q5d - Adequacy for assessment of GES Q5d - Adequate capacity
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Q5f - Description of programme for GES assessment
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
Q5g - Gap-filling date for GES assessment
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Q5h - Plans to implement monitoring for GES assessment
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
Q6a -Relevant targets Q6a - Environmental target
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Q6a -Relevant targets Q6a - Associated indicator
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4
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UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4
Q6b - Adequacy for assessment of targets Q6b_SuitableData
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Q6b - Adequacy for assessment of targets Q6b_EstablishedMethods
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Q6b - Adequacy for assessment of targets Q6d_AdequateCapacity
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Q6c - Target updating
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Q6d - Description of programme for targets assessment
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das UZ "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses UZ muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das UZ "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses UZ muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das UZ "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses UZ muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das UZ "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses UZ muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
Q6e - Gap-filling date for targets assessment
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Q6f - Plans to implement monitoring for targets assessment
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele zudem erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele zudem erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele zudem erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele zudem erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
Q7a - Relevant activities
  • CablesPipelines
  • Dredging
  • LandClaimDefence
  • OffshoreStructures
  • CablesPipelines
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  • OffshoreStructures
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  • OffshoreStructures
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  • OffshoreStructures
  • CablesPipelines
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  • LandClaimDefence
  • OffshoreStructures
  • AgricultForestry
  • Industry
  • Urban
  • AgricultForestry
  • Industry
  • Urban
  • AgricultForestry
  • Industry
  • Urban
  • AgricultForestry
  • Industry
  • Urban
Q7b - Description of monitoring of activities
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
Q7c - Relevant measures
Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Adequate data
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Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Established methods
Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Adequate understanding of GES
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Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Adequate capacity
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Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Addresses activities and pressures
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Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Addresses effectiveness of measures
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Q7d - Description of monitoring for measures
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen. Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen. Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen. Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen. Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
Q7f - Gap-filling date for activities and measures
By2014
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Q8a - Links to existing Monitoring Programmes
  • HELCOM
  • Habitats
  • WFD
  • HELCOM
  • Habitats
  • WFD
  • HELCOM
  • Habitats
  • WFD
  • HELCOM
  • Habitats
  • WFD
  • HELCOM
  • Habitats
  • WFD
  • HELCOM
  • Habitats
  • WFD
  • HELCOM
  • Habitats
  • WFD
  • HELCOM
  • Habitats
  • WFD
  • HELCOM
  • Habitats
  • WFD
  • HELCOM
  • Habitats
  • WFD
  • HELCOM
  • Habitats
  • WFD
  • HELCOM
  • Habitats
  • WFD
  • HELCOM
  • Habitats
  • WFD
  • HELCOM
  • Habitats
  • WFD
  • HELCOM
  • WFD
  • HELCOM
  • WFD
  • HELCOM
  • WFD
  • HELCOM
  • WFD
Reference sub-programme Sub-programme ID
BALDE_Sub_061
BALDE_Sub_061
BALDE_Sub_094
BALDE_Sub_094
BALDE_Sub_095
BALDE_Sub_095
BALDE_Sub_096
BALDE_Sub_096
BALDE_Sub_125
BALDE_Sub_125
BALDE_Sub_129
BALDE_Sub_129
BALDE_Sub_087
BALDE_Sub_087
BALDE_Sub_092
BALDE_Sub_092
Reference sub-programme Sub-programme name
Other
Other
Benthic species - abundance and/or biomass
Benthic species - abundance and/or biomass
Seabed habitats - community characteristics
Seabed habitats - community characteristics
Seabed habitats - distribution and extent
Seabed habitats - distribution and extent
Seabed habitats - physical/chemical characteristics
Seabed habitats - physical/chemical characteristics
Other
Other
Other
Other
Pelagic habitats - community characteristics
Pelagic habitats - community characteristics
Plankton blooms (biomass, frequency)
Plankton blooms (biomass, frequency)
Q4g - Sub-programmes Sub-programme ID
BALDE_Sub_061
BALDE_Sub_061
BALDE_Sub_094
BALDE_Sub_094
BALDE_Sub_095
BALDE_Sub_095
BALDE_Sub_096
BALDE_Sub_096
BALDE_Sub_125
BALDE_Sub_125
BALDE_Sub_129
BALDE_Sub_129
BALDE_Sub_087
BALDE_Sub_087
BALDE_Sub_092
BALDE_Sub_092
Q4g - Sub-programmes Sub-programme name
Other
Other
Benthic species - abundance and/or biomass
Benthic species - abundance and/or biomass
Seabed habitats - community characteristics
Seabed habitats - community characteristics
Seabed habitats - distribution and extent
Seabed habitats - distribution and extent
Seabed habitats - physical/chemical characteristics
Seabed habitats - physical/chemical characteristics
Other
Other
Other
Other
Pelagic habitats - community characteristics
Pelagic habitats - community characteristics
Plankton blooms (biomass, frequency)
Plankton blooms (biomass, frequency)
Q4k - Monitoring purpose
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
StateImpact
StateImpact
StateImpact
StateImpact
Q4l - Links of monitoring programmes of other Directives and Conventions
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind in den Kennblättern Makrophyten, Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Benthische Arten - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/61.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind in den Kennblättern Makrophyten, Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Benthische Arten - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/61.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/94.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/94.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Morphologie - Substrat unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - Verteilung und Ausdehnung sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/95.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Morphologie - Substrat unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - Verteilung und Ausdehnung sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/95.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind in den Kennblättern Morphologie - Substrat, Morphologie - Bathymetrie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - physikalisch/chemische Merkmale sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/96.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind in den Kennblättern Morphologie - Substrat, Morphologie - Bathymetrie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - physikalisch/chemische Merkmale sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/96.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Hartboden-Arten - Fauna sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/125.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Hartboden-Arten - Fauna sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/125.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Makrophyten unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Hartboden-Arten - Flora sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/129.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Makrophyten unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Hartboden-Arten - Flora sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/129.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/87.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/87.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Planktonblüten (Biomasse, Frequenz) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/92.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Planktonblüten (Biomasse, Frequenz) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/92.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
Q5c - Features Q5c - Habitats
  • LitRock LitSed ShallRock ShallCoarseSed ShallSand ShallMud ShallMxdSed ShelfRock ShelfCoarseSed ShelfSand ShelfMud ShelfMxdSed UBathRock Special habitat type (Artenreiche Kies- Grobsand- und Schillgebiete (BNatschG)) Special habitat type (Makrophytenbestände) Special habitat type (Miesmuschelbänke) Special habitat type (Schillgründe) Special habitat type (Seegraswiesen)
  • LitRock LitSed ShallRock ShallCoarseSed ShallSand ShallMud ShallMxdSed ShelfRock ShelfCoarseSed ShelfSand ShelfMud ShelfMxdSed UBathRock Special habitat type (Artenreiche Kies- Grobsand- und Schillgebiete (BNatschG)) Special habitat type (Makrophytenbestände) Special habitat type (Miesmuschelbänke) Special habitat type (Schillgründe) Special habitat type (Seegraswiesen)
  • LitRock LitSed ShallRock ShallCoarseSed ShallSand ShallMud ShallMxdSed ShelfRock ShelfCoarseSed ShelfSand ShelfMud ShelfMxdSed UBathRock Special habitat type (Artenreiche Kies- Grobsand- und Schillgebiete (BNatschG)) Special habitat type (Makrophytenbestände) Special habitat type (Miesmuschelbänke) Special habitat type (Schillgründe) Special habitat type (Seegraswiesen)
  • LitRock LitSed ShallRock ShallCoarseSed ShallSand ShallMud ShallMxdSed ShelfRock ShelfCoarseSed ShelfSand ShelfMud ShelfMxdSed UBathRock Special habitat type (Artenreiche Kies- Grobsand- und Schillgebiete (BNatschG)) Special habitat type (Makrophytenbestände) Special habitat type (Miesmuschelbänke) Special habitat type (Schillgründe) Special habitat type (Seegraswiesen)
  • LitRock LitSed ShallRock ShallCoarseSed ShallSand ShallMud ShallMxdSed ShelfRock ShelfCoarseSed ShelfSand ShelfMud ShelfMxdSed UBathRock Special habitat type (Artenreiche Kies- Grobsand- und Schillgebiete (BNatschG)) Special habitat type (Makrophytenbestände) Special habitat type (Miesmuschelbänke) Special habitat type (Schillgründe) Special habitat type (Seegraswiesen)
  • LitRock LitSed ShallRock ShallCoarseSed ShallSand ShallMud ShallMxdSed ShelfRock ShelfCoarseSed ShelfSand ShelfMud ShelfMxdSed UBathRock Special habitat type (Artenreiche Kies- Grobsand- und Schillgebiete (BNatschG)) Special habitat type (Makrophytenbestände) Special habitat type (Miesmuschelbänke) Special habitat type (Schillgründe) Special habitat type (Seegraswiesen)
  • LitRock LitSed ShallRock ShallCoarseSed ShallSand ShallMud ShallMxdSed ShelfRock ShelfCoarseSed ShelfSand ShelfMud ShelfMxdSed UBathRock Special habitat type (Artenreiche Kies- Grobsand- und Schillgebiete (BNatschG)) Special habitat type (Makrophytenbestände) Special habitat type (Miesmuschelbänke) Special habitat type (Schillgründe) Special habitat type (Seegraswiesen)
  • LitRock LitSed ShallRock ShallCoarseSed ShallSand ShallMud ShallMxdSed ShelfRock ShelfCoarseSed ShelfSand ShelfMud ShelfMxdSed UBathRock Special habitat type (Artenreiche Kies- Grobsand- und Schillgebiete (BNatschG)) Special habitat type (Makrophytenbestände) Special habitat type (Miesmuschelbänke) Special habitat type (Schillgründe) Special habitat type (Seegraswiesen)
  • LitRock LitSed ShallRock ShallCoarseSed ShallSand ShallMud ShallMxdSed ShelfRock ShelfCoarseSed ShelfSand ShelfMud ShelfMxdSed UBathRock Special habitat type (Artenreiche Kies- Grobsand- und Schillgebiete (BNatschG)) Special habitat type (Makrophytenbestände) Special habitat type (Miesmuschelbänke) Special habitat type (Schillgründe) Special habitat type (Seegraswiesen)
  • LitRock LitSed ShallRock ShallCoarseSed ShallSand ShallMud ShallMxdSed ShelfRock ShelfCoarseSed ShelfSand ShelfMud ShelfMxdSed UBathRock Special habitat type (Artenreiche Kies- Grobsand- und Schillgebiete (BNatschG)) Special habitat type (Makrophytenbestände) Special habitat type (Miesmuschelbänke) Special habitat type (Schillgründe) Special habitat type (Seegraswiesen)
  • LitRock LitSed ShallRock ShallCoarseSed ShallSand ShallMud ShallMxdSed ShelfRock ShelfCoarseSed ShelfSand ShelfMud ShelfMxdSed UBathRock Special habitat type (Artenreiche Kies- Grobsand- und Schillgebiete (BNatschG)) Special habitat type (Makrophytenbestände) Special habitat type (Miesmuschelbänke) Special habitat type (Schillgründe) Special habitat type (Seegraswiesen)
  • LitRock LitSed ShallRock ShallCoarseSed ShallSand ShallMud ShallMxdSed ShelfRock ShelfCoarseSed ShelfSand ShelfMud ShelfMxdSed UBathRock Special habitat type (Artenreiche Kies- Grobsand- und Schillgebiete (BNatschG)) Special habitat type (Makrophytenbestände) Special habitat type (Miesmuschelbänke) Special habitat type (Schillgründe) Special habitat type (Seegraswiesen)
  • LitRock LitSed ShallRock ShallCoarseSed ShallSand ShallMud ShallMxdSed ShelfRock ShelfCoarseSed ShelfSand ShelfMud ShelfMxdSed UBathRock Special habitat type (Artenreiche Kies- Grobsand- und Schillgebiete (BNatschG)) Special habitat type (Makrophytenbestände) Special habitat type (Miesmuschelbänke) Special habitat type (Schillgründe) Special habitat type (Seegraswiesen)
  • LitRock LitSed ShallRock ShallCoarseSed ShallSand ShallMud ShallMxdSed ShelfRock ShelfCoarseSed ShelfSand ShelfMud ShelfMxdSed UBathRock Special habitat type (Artenreiche Kies- Grobsand- und Schillgebiete (BNatschG)) Special habitat type (Makrophytenbestände) Special habitat type (Miesmuschelbänke) Special habitat type (Schillgründe) Special habitat type (Seegraswiesen)
  • WaterColumnHabitatsAll
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Q5c - Features Q5c - Species list
  • Benthische Organismen (Zoobenthos, Makroalgen, Angiospermen)
  • FunctionalGroupOther
  • Benthische Organismen (Zoobenthos, Makroalgen, Angiospermen)
  • FunctionalGroupOther
  • Benthische Organismen (Zoobenthos, Makroalgen, Angiospermen)
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  • Benthische Organismen (Zoobenthos, Makroalgen, Angiospermen)
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  • Benthische Organismen (Zoobenthos, Makroalgen, Angiospermen)
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  • Benthische Organismen (Zoobenthos, Makroalgen, Angiospermen)
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  • Benthische Organismen (Zoobenthos, Makroalgen, Angiospermen)
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  • Benthische Organismen (Zoobenthos, Makroalgen, Angiospermen)
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  • Benthische Organismen (Zoobenthos, Makroalgen, Angiospermen)
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  • Benthische Organismen (Zoobenthos, Makroalgen, Angiospermen)
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  • Benthische Organismen (Zoobenthos, Makroalgen, Angiospermen)
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  • Benthische Organismen (Zoobenthos, Makroalgen, Angiospermen)
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  • Benthische Organismen (Zoobenthos, Makroalgen, Angiospermen)
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  • Benthische Organismen (Zoobenthos, Makroalgen, Angiospermen)
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  • Phyto- und Zooplanktonarten
  • FunctionalGroupOther
  • Phyto- und Zooplanktonarten
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  • Phyto- und Zooplanktonarten
  • FunctionalGroupOther
  • Phyto- und Zooplanktonarten
Q5c - Features Q5c - Physical/Chemical features
  • NutrientLevels
  • OxygenLevels
  • Salinity
  • SeaSurfaceTemperature
  • Transparency
  • pH
  • NutrientLevels
  • OxygenLevels
  • Salinity
  • SeaSurfaceTemperature
  • Transparency
  • pH
  • NutrientLevels
  • OxygenLevels
  • Salinity
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  • Transparency
  • pH
  • NutrientLevels
  • OxygenLevels
  • Salinity
  • SeaSurfaceTemperature
  • Transparency
  • pH
Q5c - Features Q5c - Pressures
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  • InputOrganics
  • IntroNIS
  • NutrientOrgEnrich
  • InputOrganics
  • IntroNIS
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  • InputOrganics
  • IntroNIS
  • NutrientOrgEnrich
  • InputOrganics
  • IntroNIS
  • NutrientOrgEnrich
Q9a - Elements
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_056 (Hardbottom Makrophytobenthos Ostsee) und MP_118 (Hardbottom Makrozoobenthos (Küste und AWZ, Ostsee)) und MP_119 (Softbottom Makrozoobenthos (Küste und AWZ, Ostsee)) und MP_129 (Softbottom Makrophytobenthos Ostsee) || || MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 ||
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_056 (Hardbottom Makrophytobenthos Ostsee) und MP_118 (Hardbottom Makrozoobenthos (Küste und AWZ, Ostsee)) und MP_119 (Softbottom Makrozoobenthos (Küste und AWZ, Ostsee)) und MP_129 (Softbottom Makrophytobenthos Ostsee) || || MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 ||
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_119 (Softbottom Makrozoobenthos (Küste und AWZ, Ostsee)) || || MP_119 ||
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_119 (Softbottom Makrozoobenthos (Küste und AWZ, Ostsee)) || || MP_119 ||
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_031 (Physikalische Merkmale und Verbreitung der Habitate in den Hoheitsgewässern der Ostsee) und MP_135 (Hydroakustische Verfahren in Kombination mit Ground Truthing (Kern- und Greiferbeprobung) (Ostsee)) || || MP_031 || Beschaffenheit und Struktur der Meeresbodensubstrate, Besiedlung des Meeresboden || MP_135 || Meeresbodensubstrate
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_031 (Physikalische Merkmale und Verbreitung der Habitate in den Hoheitsgewässern der Ostsee) und MP_135 (Hydroakustische Verfahren in Kombination mit Ground Truthing (Kern- und Greiferbeprobung) (Ostsee)) || || MP_031 || Beschaffenheit und Struktur der Meeresbodensubstrate, Besiedlung des Meeresboden || MP_135 || Meeresbodensubstrate
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_031 (Physikalische Merkmale und Verbreitung der Habitate in den Hoheitsgewässern der Ostsee) und MP_134 (Seevermessung Ostsee (hydrographisch)) und MP_135 (Hydroakustische Verfahren in Kombination mit Ground Truthing (Kern- und Greiferbeprobung) (Ostsee)) || || MP_031 || Beschaffenheit und Struktur der Meeresbodensubstrate, Besiedlung des Meeresboden || MP_134 || Tiefenvariation || MP_135 || Meeresbodensubstrate
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_031 (Physikalische Merkmale und Verbreitung der Habitate in den Hoheitsgewässern der Ostsee) und MP_134 (Seevermessung Ostsee (hydrographisch)) und MP_135 (Hydroakustische Verfahren in Kombination mit Ground Truthing (Kern- und Greiferbeprobung) (Ostsee)) || || MP_031 || Beschaffenheit und Struktur der Meeresbodensubstrate, Besiedlung des Meeresboden || MP_134 || Tiefenvariation || MP_135 || Meeresbodensubstrate
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_118 (Hardbottom Makrozoobenthos (Küste und AWZ, Ostsee)) || || MP_118 ||
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_118 (Hardbottom Makrozoobenthos (Küste und AWZ, Ostsee)) || || MP_118 ||
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_056 (Hardbottom Makrophytobenthos Ostsee) || || MP_056 ||
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_056 (Hardbottom Makrophytobenthos Ostsee) || || MP_056 ||
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_037 (Zooplankton (Ostsee)) und MP_041 (Phytoplankton – Artenzusammensetzung, Abundanz, Biomasse (Ostsee)) || || MP_037 || Zooplankton || MP_041 || Phytoplankton
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_037 (Zooplankton (Ostsee)) und MP_041 (Phytoplankton – Artenzusammensetzung, Abundanz, Biomasse (Ostsee)) || || MP_037 || Zooplankton || MP_041 || Phytoplankton
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_039 (Phytoplankton – Chlorophyll a und Blüten (Ostsee)) || || MP_039 || Phytoplankton
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_039 (Phytoplankton – Chlorophyll a und Blüten (Ostsee)) || || MP_039 || Phytoplankton
Q5a - GES criteria Relevant GES criteria
  • 1.1
  • 1.2
  • 1.3
  • 1.6
  • 6.2
  • 1.1
  • 1.2
  • 1.3
  • 1.6
  • 6.2
  • 1.1
  • 1.2
  • 1.3
  • 1.6
  • 6.2
  • 1.1
  • 1.2
  • 1.3
  • 1.6
  • 6.2
  • 1.1
  • 1.2
  • 1.3
  • 1.6
  • 6.2
  • 1.1
  • 1.2
  • 1.3
  • 1.6
  • 6.2
  • 1.1
  • 1.2
  • 1.3
  • 1.6
  • 6.2
  • 1.1
  • 1.2
  • 1.3
  • 1.6
  • 6.2
  • 1.1
  • 1.2
  • 1.3
  • 1.6
  • 6.2
  • 1.1
  • 1.2
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  • 6.2
  • 1.1
  • 1.2
  • 1.3
  • 1.6
  • 6.2
  • 1.1
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  • 1.3
  • 1.6
  • 6.2
  • 1.1
  • 1.2
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  • 6.2
  • 1.1
  • 1.2
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  • 6.2
  • 1.2
  • 1.6
  • 4.3
  • 5.2
  • 1.2
  • 1.6
  • 4.3
  • 5.2
  • 1.2
  • 1.6
  • 4.3
  • 5.2
  • 1.2
  • 1.6
  • 4.3
  • 5.2
Q5b - GES indicators Relevant GES indicators
  • 1.1.1
  • 1.1.3
  • 1.2.1
  • 1.3.1
  • 1.5.1
  • 1.1.1
  • 1.1.3
  • 1.2.1
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  • 1.5.1
  • 1.1.1
  • 1.1.3
  • 1.2.1
  • 1.3.1
  • 1.5.1
  • 1.1.1
  • 1.1.3
  • 1.2.1
  • 1.3.1
  • 1.5.1
  • 1.1.1
  • 1.1.3
  • 1.2.1
  • 1.3.1
  • 1.5.1
  • 1.1.1
  • 1.1.3
  • 1.2.1
  • 1.3.1
  • 1.5.1
  • 1.1.1
  • 1.1.3
  • 1.2.1
  • 1.3.1
  • 1.5.1
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  • 1.1.3
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  • 1.3.1
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  • 1.3.1
  • 1.5.1
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  • 1.1.3
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  • 1.5.1
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  • 1.1.3
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  • 1.3.1
  • 1.5.1
  • 1.1.1
  • 1.1.3
  • 1.2.1
  • 1.3.1
  • 1.5.1
  • 1.2.1
  • 1.6.2
  • 4.3.1
  • 5.2.4
  • 1.2.1
  • 1.6.2
  • 4.3.1
  • 5.2.4
  • 1.2.1
  • 1.6.2
  • 4.3.1
  • 5.2.4
  • 1.2.1
  • 1.6.2
  • 4.3.1
  • 5.2.4
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Species distribution
  • MP-9b-1-1-1
  • MP-9b-1-1-1
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Species population size
  • MP-9b-1-2-1
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  • MP-9b-1-2-1
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) Species population characteristics
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Species impacts
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Habitat distribution
  • MP-9b-1-5-1
  • MP-9b-1-5-1
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  • MP-9b-1-5-1
  • MP-9b-1-5-1
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) Habitat extent
  • MP-9b-1-6-1
  • MP-9b-1-6-1
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) Habitat condition (physical-chemical)
  • MP-9b-1-7-11
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) Habitat condition (biological)
  • MP-9b-1-8-1
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  • MP-9b-1-8-2
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  • MP-9b-1-8-3
  • MP-9b-1-8-4
  • MP-9b-1-8-3
  • MP-9b-1-8-4
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Habitat impacts
Q9b - Parameters monitored (pressures) Pressure input
Q9b - Parameters monitored (pressures) Pressure output
  • MP-9b-2-2-5
  • MP-9b-2-2-5
Q9b - Parameters monitored (activity) Activity
Q9b Parameters monitored (other) Other
  • MP-9b-4-1-1
  • MP-9b-4-1-1
  • MP-9b-4-1-1
  • MP-9b-4-1-1
  • MP-9b-4-1-1
  • MP-9b-4-1-1
  • MP-9b-4-1-1
  • MP-9b-4-1-1
  • MP-9b-4-1-1
  • MP-9b-4-1-1
Q41 Spatial scope
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
TerritorialWaters WFD_CW EEZ
TerritorialWaters WFD_CW EEZ
TerritorialWaters WFD_CW EEZ
TerritorialWaters WFD_CW EEZ
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
Q4j - Description of spatial scope
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
Entspricht der Zuständigkeit des Landes Schleswig Holstein
Entspricht der Zuständigkeit des Landes Schleswig Holstein
Entspricht der Zuständigkeit des Landes Schleswig Holstein
Entspricht der Zuständigkeit des Landes Schleswig Holstein
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
keine Angabe vorhanden!!
keine Angabe vorhanden!!
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
Marine Unit IDs
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
Q4h - Temporal scope Start date- End date
-
-
2006-9999
2006-9999
2006-9999
2006-9999
2012-9999
2012-9999
2012-9999
2012-9999
2006-9999
2006-9999
2006-9999
2006-9999
1979-9999
1979-9999
1979-9999
1979-9999
Q9h - Temporal resolution of sampling
  • Yearly
  • Yearly
  • Yearly
  • Yearly
  • Asneeded
  • Continually
  • Asneeded
  • Continually
  • || MP_031, MP_135 || || MP_134 || Ziel der hydrographischen Vermessung ist es die Meeresgewässer in 12 Jahren flächendeckend zu erfassen.
  • Asneeded
  • Continually
  • Other
  • || MP_031, MP_135 || || MP_134 || Ziel der hydrographischen Vermessung ist es die Meeresgewässer in 12 Jahren flächendeckend zu erfassen.
  • Asneeded
  • Continually
  • Other
  • Yearly
  • Yearly
  • Yearly
  • Yearly
  • || MP_037 || 5 mal pro Jahr || MP_041 || Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) 5 Seereisen pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: März bis Oktober, monatlich. Monitoring der Küstengewässer SH: monatlich bis 2monatlich
  • Other
  • || MP_037 || 5 mal pro Jahr || MP_041 || Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) 5 Seereisen pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: März bis Oktober, monatlich. Monitoring der Küstengewässer SH: monatlich bis 2monatlich
  • Other
  • || MP_039 || Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) 5 Seereisen pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: März bis Oktober, monatlich. Monitoring der Küstengewässer SH: monatlich bis 2monatlich.
  • Other
  • || MP_039 || Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) 5 Seereisen pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: März bis Oktober, monatlich. Monitoring der Küstengewässer SH: monatlich bis 2monatlich.
  • Other
Q9c - Monitoring method
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 ||
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 ||
|| MP_119 ||
|| MP_119 ||
|| MP_031, MP_135 ||
|| MP_031, MP_135 ||
|| MP_031, MP_134, MP_135 ||
|| MP_031, MP_134, MP_135 ||
|| MP_118 ||
|| MP_118 ||
|| MP_056 ||
|| MP_056 ||
|| MP_037 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://www.helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf
|| MP_037 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://www.helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf
|| MP_039 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual
|| MP_039 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual
Q9d - Description of alteration to method
|| MP_056, MP_129 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl || MP_118 || durch Taucher oder per UV-Video || MP_119 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge
|| MP_056, MP_129 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl || MP_118 || durch Taucher oder per UV-Video || MP_119 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge
|| MP_119 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge
|| MP_119 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge
|| MP_031 || Hydroakustische Messungen (Sidescan Sonar und Sediment- und Fächerecholot), ergänzt durch Greiferproben und Unterwasservideo || MP_135 || Seitensichtsonar, hochauflösendes Sedimentlot, Greiferproben mit anschließender Bestimmung der Korngrößenverteilung und Unterwasservideo
|| MP_031 || Hydroakustische Messungen (Sidescan Sonar und Sediment- und Fächerecholot), ergänzt durch Greiferproben und Unterwasservideo || MP_135 || Seitensichtsonar, hochauflösendes Sedimentlot, Greiferproben mit anschließender Bestimmung der Korngrößenverteilung und Unterwasservideo
|| MP_031 || Hydroakustische Messungen (Sidescan Sonar und Sediment- und Fächerecholot), ergänzt durch Greiferproben und Unterwasservideo || MP_134 || Echolotung || MP_135 || Seitensichtsonar, hochauflösendes Sedimentlot, Greiferproben mit anschließender Bestimmung der Korngrößenverteilung und Unterwasservideo
|| MP_031 || Hydroakustische Messungen (Sidescan Sonar und Sediment- und Fächerecholot), ergänzt durch Greiferproben und Unterwasservideo || MP_134 || Echolotung || MP_135 || Seitensichtsonar, hochauflösendes Sedimentlot, Greiferproben mit anschließender Bestimmung der Korngrößenverteilung und Unterwasservideo
|| MP_118 || durch Taucher oder per UV-Video
|| MP_118 || durch Taucher oder per UV-Video
|| MP_056 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl
|| MP_056 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl
|| MP_037 || http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=6&kapitel=3&html=on#Zooplankton_32 (derzeit in Überarbeitung) || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S.
|| MP_037 || http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=6&kapitel=3&html=on#Zooplankton_32 (derzeit in Überarbeitung) || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S.
|| MP_039 ||
|| MP_039 ||
Q9e - Quality assurance
  • || MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP)
  • National
  • || MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP)
  • National
  • || MP_119 || Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP)
  • National
  • || MP_119 || Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP)
  • National
  • || MP_031 || || MP_135 || Kartieranleitung des BSH
  • Other
  • Unknown
  • || MP_031 || || MP_135 || Kartieranleitung des BSH
  • Other
  • Unknown
  • || MP_031 || || MP_134 || Nationale Richtlinien für die Seevermessung || MP_135 || Kartieranleitung des BSH
  • National
  • Other
  • Unknown
  • || MP_031 || || MP_134 || Nationale Richtlinien für die Seevermessung || MP_135 || Kartieranleitung des BSH
  • National
  • Other
  • Unknown
  • || MP_118 || Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP)
  • National
  • || MP_118 || Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP)
  • National
  • || MP_056 || Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP)
  • National
  • || MP_056 || Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP)
  • National
  • || MP_037 || Nationale SOP / Ringversuche; HELCOM / ICES RingversucheQualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP); || MP_041 || national: Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP); anderer: DIN EN ISO/IEC 17025
  • COMBINE
  • ICESDataTypeGuide
  • National
  • Other
  • || MP_037 || Nationale SOP / Ringversuche; HELCOM / ICES RingversucheQualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP); || MP_041 || national: Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP); anderer: DIN EN ISO/IEC 17025
  • COMBINE
  • ICESDataTypeGuide
  • National
  • Other
  • || MP_039 || national: Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP); anderer: DIN EN ISO/IEC 17025
  • COMBINE
  • National
  • Other
  • || MP_039 || national: Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP); anderer: DIN EN ISO/IEC 17025
  • COMBINE
  • National
  • Other
Q9f - Quality control
Unknown
Unknown
Unknown
Unknown
RealandDelayedValidation
RealandDelayedValidation
RealandDelayedValidation
RealandDelayedValidation
Unknown
Unknown
Unknown
Unknown
RealValidation
RealValidation
RealValidation
RealValidation
Q9g - Spatial resolution of sampling Q9g - Proportion of area covered %
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
Q9g - Spatial resolution of sampling Q9g - No. of samples
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || 5-20
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || 5-20
|| MP_119 || 5-20
|| MP_119 || 5-20
|| MP_031 || Für diese Messungen lassen sich keine genauen Regelprobenzahlen angeben. || MP_135 || die Probenzahl hängt stark von den Ergebnissen der hydroakustischen Karierung ab
|| MP_031 || Für diese Messungen lassen sich keine genauen Regelprobenzahlen angeben. || MP_135 || die Probenzahl hängt stark von den Ergebnissen der hydroakustischen Karierung ab
|| MP_031 || Für diese Messungen lassen sich keine genauen Regelprobenzahlen angeben. || MP_134 || Bei der hydrographischen Vermessung werden keine Proben entnommen || MP_135 || die Probenzahl hängt stark von den Ergebnissen der hydroakustischen Karierung ab
|| MP_031 || Für diese Messungen lassen sich keine genauen Regelprobenzahlen angeben. || MP_134 || Bei der hydrographischen Vermessung werden keine Proben entnommen || MP_135 || die Probenzahl hängt stark von den Ergebnissen der hydroakustischen Karierung ab
|| MP_118 || 5-20
|| MP_118 || 5-20
|| MP_056 || 5-20
|| MP_056 || 5-20
|| MP_037 || || MP_041 || >100 Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr.
|| MP_037 || || MP_041 || >100 Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr.
|| MP_039 || >100 Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr.
|| MP_039 || >100 Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr.
Q9i - Description of sample representivity
Es erfolgt eine flächendeckende hydroakustische Kartierung der Meeresbodensubstrate
Es erfolgt eine flächendeckende hydroakustische Kartierung der Meeresbodensubstrate
Es erfolgt eine flächendeckende hydroakustische Kartierung der Meeresbodensubstrate
Es erfolgt eine flächendeckende hydroakustische Kartierung der Meeresbodensubstrate
Q10a - Scale for aggregation of data
  • || MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || Unknown, Other
  • Unknown
  • || MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || Unknown, Other
  • Unknown
  • || MP_119 || Wasserkörper || Additional Data || Other
  • Other
  • || MP_119 || Wasserkörper || Additional Data || Other
  • Other
  • Region
  • Region
  • Region
  • Region
  • || MP_118 || Wasserkörper || Additional Data || Other
  • Other
  • || MP_118 || Wasserkörper || Additional Data || Other
  • Other
  • Unknown
  • Unknown
  • || MP_037 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_041 || || Additional Data || Other
  • Other
  • || MP_037 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_041 || || Additional Data || Other
  • Other
  • || MP_039 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other
  • Other
  • || MP_039 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other
  • Other
Q10b - Other scale for aggregation of data
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || Unknown, Other
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || Unknown, Other
|| MP_119 || Wasserkörper || Additional Data || Other
|| MP_119 || Wasserkörper || Additional Data || Other
|| MP_031, MP_135 ||
|| MP_031, MP_135 ||
|| MP_031, MP_134, MP_135 ||
|| MP_031, MP_134, MP_135 ||
|| MP_118 || Wasserkörper || Additional Data || Other
|| MP_118 || Wasserkörper || Additional Data || Other
|| MP_056 ||
|| MP_056 ||
|| MP_037 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_041 || || Additional Data || Other
|| MP_037 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_041 || || Additional Data || Other
|| MP_039 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other
|| MP_039 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other
Q10c - Access to monitoring data Q10c - Data type
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Q10c - Access to monitoring data Q10c - Data access mechanism
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LocationInternationalDC
LocationInternationalDC
LocationInternationalDC
LocationInternationalDC
Q10c - Access to monitoring data Q10c - Data access rights
Open
Open
Open
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RestrictedSpecific
RestrictedSpecific
RestrictedSpecific
RestrictedSpecific
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Q10c - Access to monitoring data Q10c - INSPIRE standard
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_119 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_119 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_031, MP_135 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_031, MP_135 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_031, MP_134, MP_135 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_031, MP_134, MP_135 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_118 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_118 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_056 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_056 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_037, MP_041 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_037, MP_041 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_039 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_039 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
Q10c - Access to monitoring data Q10c Date data are available
2015-01
2015-01
2015-01
2015-01
2015-01
2015-01
2015-01
2015-01
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2015-01
2015-01
2015-01
2015-01
2015-01
2015-01
2015-01
Q10c - Access to monitoring data Q10c - Data update frequency
Yearly
Yearly
Yearly
Yearly
6yearly
6yearly
6yearly
6yearly
Yearly
Yearly
Yearly
Yearly
Unknown
Unknown
Other
Other
Q10d - Description of data access
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Descriptor
D1.6
D1.6
D1.6
D1.6
Monitoring strategy description
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaspekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt. In den Küstengewässern und der offenen Ostsee wird das Phyto- und Zooplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Einige Zooplankton- und Phytoplanktonindikatoren befinden sich momentan bei HELCOM noch in Entwicklung. Hinsichtlich des Zooplanktonmonitorings erfordert der HELCOM-Indikator „Zooplankton mittlere Größe und Abundanz“ eine regelmäßige Erfassung mit einer ausreichend hohen, d. h. eine zuverlässige Bewertung ermöglichenden Messfrequenz insbesondere im relevanten Bewertungszeitraum Juni - September. Darüber hinaus wird das Planktonmonitoring in den Küstengewässern und der offenen Ostsee zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst. Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Die Belastungen werden somit im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann. Mit der Weiterentwicklung der Planktonindikatoren unter HELCOM, der weiteren Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele sowie der Überprüfung der Maßnahmeneffizienz und Aktualisierung des Maßnahmenprogramms werden ggf. noch weitere Anpassungen des Monitorings erforderlich. Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich die pelagischen Habitate ebenfalls nicht in einem guten Zustand befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaspekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt. In den Küstengewässern und der offenen Ostsee wird das Phyto- und Zooplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Einige Zooplankton- und Phytoplanktonindikatoren befinden sich momentan bei HELCOM noch in Entwicklung. Hinsichtlich des Zooplanktonmonitorings erfordert der HELCOM-Indikator „Zooplankton mittlere Größe und Abundanz“ eine regelmäßige Erfassung mit einer ausreichend hohen, d. h. eine zuverlässige Bewertung ermöglichenden Messfrequenz insbesondere im relevanten Bewertungszeitraum Juni - September. Darüber hinaus wird das Planktonmonitoring in den Küstengewässern und der offenen Ostsee zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst. Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Die Belastungen werden somit im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann. Mit der Weiterentwicklung der Planktonindikatoren unter HELCOM, der weiteren Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele sowie der Überprüfung der Maßnahmeneffizienz und Aktualisierung des Maßnahmenprogramms werden ggf. noch weitere Anpassungen des Monitorings erforderlich. Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich die pelagischen Habitate ebenfalls nicht in einem guten Zustand befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaspekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt. In den Küstengewässern und der offenen Ostsee wird das Phyto- und Zooplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Einige Zooplankton- und Phytoplanktonindikatoren befinden sich momentan bei HELCOM noch in Entwicklung. Hinsichtlich des Zooplanktonmonitorings erfordert der HELCOM-Indikator „Zooplankton mittlere Größe und Abundanz“ eine regelmäßige Erfassung mit einer ausreichend hohen, d. h. eine zuverlässige Bewertung ermöglichenden Messfrequenz insbesondere im relevanten Bewertungszeitraum Juni - September. Darüber hinaus wird das Planktonmonitoring in den Küstengewässern und der offenen Ostsee zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst. Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Die Belastungen werden somit im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann. Mit der Weiterentwicklung der Planktonindikatoren unter HELCOM, der weiteren Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele sowie der Überprüfung der Maßnahmeneffizienz und Aktualisierung des Maßnahmenprogramms werden ggf. noch weitere Anpassungen des Monitorings erforderlich. Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich die pelagischen Habitate ebenfalls nicht in einem guten Zustand befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaspekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt. In den Küstengewässern und der offenen Ostsee wird das Phyto- und Zooplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Einige Zooplankton- und Phytoplanktonindikatoren befinden sich momentan bei HELCOM noch in Entwicklung. Hinsichtlich des Zooplanktonmonitorings erfordert der HELCOM-Indikator „Zooplankton mittlere Größe und Abundanz“ eine regelmäßige Erfassung mit einer ausreichend hohen, d. h. eine zuverlässige Bewertung ermöglichenden Messfrequenz insbesondere im relevanten Bewertungszeitraum Juni - September. Darüber hinaus wird das Planktonmonitoring in den Küstengewässern und der offenen Ostsee zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst. Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Die Belastungen werden somit im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann. Mit der Weiterentwicklung der Planktonindikatoren unter HELCOM, der weiteren Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele sowie der Überprüfung der Maßnahmeneffizienz und Aktualisierung des Maßnahmenprogramms werden ggf. noch weitere Anpassungen des Monitorings erforderlich. Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich die pelagischen Habitate ebenfalls nicht in einem guten Zustand befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Coverage of GES criteria
Adequate monitoring was in place in 2014
Adequate monitoring was in place in 2014
Adequate monitoring was in place in 2014
Adequate monitoring was in place in 2014
Gaps and plans
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 1 „Pelagische Habitate“ weist gegenwärtig in der Ostsee keine grundsätzlichen Lücken auf. Hinsichtlich des Zooplanktonmonitorings erfordert der HELCOM-Indikator „Zooplankton mittlere Größe und Abundanz“ eine regelmäßige Erfassung mit einer ausreichend hohen, d. h. eine zuverlässige Bewertung ermöglichenden Messfrequenz insbesondere im relevanten Bewertungszeitraum Juni - September. Eine Anpassung des Monitorings wird parallel zur Weiterentwicklung des Indikators geprüft.
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 1 „Pelagische Habitate“ weist gegenwärtig in der Ostsee keine grundsätzlichen Lücken auf. Hinsichtlich des Zooplanktonmonitorings erfordert der HELCOM-Indikator „Zooplankton mittlere Größe und Abundanz“ eine regelmäßige Erfassung mit einer ausreichend hohen, d. h. eine zuverlässige Bewertung ermöglichenden Messfrequenz insbesondere im relevanten Bewertungszeitraum Juni - September. Eine Anpassung des Monitorings wird parallel zur Weiterentwicklung des Indikators geprüft.
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 1 „Pelagische Habitate“ weist gegenwärtig in der Ostsee keine grundsätzlichen Lücken auf. Hinsichtlich des Zooplanktonmonitorings erfordert der HELCOM-Indikator „Zooplankton mittlere Größe und Abundanz“ eine regelmäßige Erfassung mit einer ausreichend hohen, d. h. eine zuverlässige Bewertung ermöglichenden Messfrequenz insbesondere im relevanten Bewertungszeitraum Juni - September. Eine Anpassung des Monitorings wird parallel zur Weiterentwicklung des Indikators geprüft.
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 1 „Pelagische Habitate“ weist gegenwärtig in der Ostsee keine grundsätzlichen Lücken auf. Hinsichtlich des Zooplanktonmonitorings erfordert der HELCOM-Indikator „Zooplankton mittlere Größe und Abundanz“ eine regelmäßige Erfassung mit einer ausreichend hohen, d. h. eine zuverlässige Bewertung ermöglichenden Messfrequenz insbesondere im relevanten Bewertungszeitraum Juni - September. Eine Anpassung des Monitorings wird parallel zur Weiterentwicklung des Indikators geprüft.
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Coverage of targets
Adequate monitoring was in place by 2018
Adequate monitoring was in place by 2018
Adequate monitoring was in place by 2018
Adequate monitoring was in place by 2018
Related measures
  • BALDE-M004-WFD - 'Bau und Erweiterung Abwasserbehandlungsanlagen / Weitergehende Abwasserbehandlung : Ausbau kommunaler Kläranlagen zur Reduzierung sonstiger Stoffeinträge'
  • BALDE-M008-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Anschluss bisher nicht angeschlossener Gebiete an bestehende Kläranlagen'
  • BALDE-M009-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Sonstige Maßnahmen zur Reduzierung der Stoffeinträge durch kommunale Abwassereinleitungen'
  • BALDE-M010-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Neubau und Anpassung von Anlagen zur Ableitung, Behandlung und zum Rückhalt von Misch- und Niederschlagswasser'
  • BALDE-M011-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Optimierung der Betriebsweise von Anlagen zur Ableitung, Behandlung und zum Rückhalt von Misch- und Niederschlagswasser'
  • BALDE-M012-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Sonstige Maßnahmen zur Reduzierung der Stoffeinträge durch Misch- und Niederschlagswassereinleitungen'
  • BALDE-M016-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Bergbau : Maßnahmen zur Reduzierung punktueller Stoffeinträge aus dem Bergbau'
  • BALDE-M017-WFD - 'Wärmelastpläne : Maßnahmen zur Reduzierung der Belastungen durch Wärmeeinleitungen'
  • BALDE-M018-WFD - 'Maßnahmen zur Einstellung von Emissionen, Einleitungen und Verlusten prioritärer gefährlicher Stoffe oder der Reduzierung von Emissionen, Einleitungen und Verlusten prioritärer Stoffe : Maßnahmen zur Reduzierung der Stoffeinträge aus anderen Punktquellen'
  • BALDE-M024-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Bergbau : Maßnahmen zur Reduzierung diffuser Belastungen infolge Bergbau'
  • BALDE-M026-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Maßnahmen zur Reduzierung diffuser Stoffeinträge von befestigten Flächen'
  • BALDE-M032-WFD - 'Reduzierung der Pestizidbelastung aus der Landwirtschaft : Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge von Pflanzenschutzmitteln aus der Landwirtschaft'
  • BALDE-M035-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Maßnahmen zur Vermeidung von unfallbedingten Einträgen'
  • BALDE-M036-WFD - 'Maßnahmen zur Einstellung von Emissionen, Einleitungen und Verlusten prioritärer gefährlicher Stoffe oder der Reduzierung von Emissionen, Einleitungen und Verlusten prioritärer Stoffe : Maßnahmen zur Reduzierung der Belastungen aus anderen diffusen Quellen'
  • BALDE-M064-WFD - 'Maßnahmen zur Reduzierung von nutzungsbedingten Abflussspitzen'
  • BALDE-M068-WFD - 'WRRL-Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Gewässer sowie Rückbau von Wanderungshindernissen und Schaffung von funktionsfähigen Auf- und Abstiegshilfen für Wanderfische : Maßnahmen zur Herstellung der linearen Durchgängigkeit an Talsperren, Rückhaltebecken, Speichern und Fischteichen im Hauptschluss'
  • BALDE-M069-WFD - 'WRRL-Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Gewässer sowie Rückbau von Wanderungshindernissen und Schaffung von funktionsfähigen Auf- und Abstiegshilfen für Wanderfische : Maßnahmen zur Herstellung/Verbesserung der linearen Durchgängigkeit an Staustufen/Flusssperren, Abstürzen, Durchlässen und sonstigen wasserbaulichen Anlagen gemäß DIN 4048 bzw. 19700 Teil 13'
  • BALDE-M070-WFD - 'Maßnahmen zur Habitatverbesserung durch Initiieren / Zulassen einer eigendynamischen Gewässerentwicklung'
  • BALDE-M071-WFD - 'Maßnahmen zur Habitatverbesserung im vorhandenen Profil'
  • BALDE-M072-WFD - 'Maßnahmen zur Habitatverbesserung im Gewässer durch Laufveränderung, Ufer- oder Sohlgestaltung'
  • BALDE-M073-WFD - 'Maßnahmen zur Habitatverbesserung im Uferbereich'
  • BALDE-M074-WFD - 'Maßnahmen zur Auenentwicklung und zur Verbesserung von Habitaten'
  • BALDE-M075-WFD - 'Anschluss von Seitengewässern, Altarmen (Quervernetzung)'
  • BALDE-M076-WFD - 'WRRL-Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Gewässer sowie Rückbau von Wanderungshindernissen und Schaffung von funktionsfähigen Auf- und Abstiegshilfen für Wanderfische : Technische und betriebliche Maßnahmen vorrangig zum Fischschutz an wasserbaulichen Anlagen'
  • BALDE-M077-WFD - 'Maßnahmen zur Verbesserung des Geschiebehaushaltes bzw. Sedimentmanagement'
  • BALDE-M094-WFD - 'Maßnahmen zur Eindämmung eingeschleppter Spezies'
  • BALDE-M101-WFD - 'Maßnahmen zur Verringerung ungesteuerter diffuser stofflicher Belastungen, z.B. durch Entnahme von Sedimenten, mit ggf. anschließender Behandlung, Verwertung und Entsorgung : Maßnahmen zur Reduzierung stofflicher Belastungen aus Sedimenten'
  • BALDE-M405-UZ2-01 - 'Kriterien und Anreizsysteme für umweltfreundliche Schiffe'
  • BALDE-M406-UZ2-02 - 'Vorgaben zur Einleitung und Entsorgung von Waschwässern aus Abgasreinigungsanlagen von Schiffen'
  • BALDE-M407-UZ2-03 - 'Verhütung und Bekämpfung von Meeresverschmutzungen – Verbesserung der maritimen Notfallvorsorge und des Notfallmanagements'
  • BALDE-M408-UZ2-04 - 'Umgang mit Munitionsaltlasten im Meer'
  • BALDE-M409-UZ3-01 - 'Aufnahme von für das Ökosystem wertbestimmenden Arten und Biotoptypen in Schutzgebietsverordnungen'
  • BALDE-M410-UZ3-02 - 'Maßnahmen zum Schutz von wandernden Arten im marinen Bereich'
  • BALDE-M411-UZ4-01 - 'Weitere Verankerung des Themas „nachhaltige ökosystemgerechte Fischerei“ im öffentlichen Bewusstsein'
  • BALDE-M412-UZ4-02 - 'Fischereimaßnahmen'
  • BALDE-M415-UZ4-05 - 'Umweltgerechtes Management von marinen Sand- und Kiesressourcen für den Küstenschutz in Mecklenburg-Vorpommern (Ostsee)'
  • BALDE-M416-UZ5-01 - 'Verankerung des Themas Meeresmüll in Lehrzielen, Lehrplänen und -material'
  • BALDE-M417-UZ5-02 - 'Modifikation / Substitution von Produkten unter Berücksichtigung einer ökobilanzierten Gesamtbetrachtung'
  • BALDE-M418-UZ5-03 - 'Vermeidung des Einsatzes von primären Mikroplastikpartikeln'
  • BALDE-M419-UZ5-04 - 'Reduktion der Einträge von Kunststoffmüll, z.B. Plastikverpackungen, in die Meeresumwelt'
  • BALDE-M420-UZ5-05 - 'Müllbezogene Maßnahmen zu Fischereinetzen und -geräten'
  • BALDE-M421-UZ5-06 - 'Etablierung des "Fishing-for-Litter"-Konzepts'
  • BALDE-M422-UZ5-07 - 'Reduzierung bereits vorhandenen Mülls im Meer'
  • BALDE-M423-UZ5-08 - 'Reduzierung des Plastikaufkommens durch kommunale Vorgaben'
  • BALDE-M424-UZ5-09 - 'Reduzierung der Emission und des Eintrags von Mikroplastikpartikeln'
  • BALDE-M425-UZ6-01 - 'Ableitung und Anwendung von biologischen Grenzwerten für die Wirkung von Unterwasserlärm auf relevante Arten'
  • BALDE-M426-UZ6-02 - 'Aufbau eines Registers für relevante Schallquellen und Schockwellen und Etablierung standardisierter verbindlicher Berichtspflichten'
  • BALDE-M427-UZ6-03 - 'Lärmkartierung der deutschen Meeresgebiete'
  • BALDE-M428-UZ6-04 - 'Entwicklung und Anwendung von Lärmminderungsmaßnahmen für die Nord- und Ostsee'
  • BALDE-M429-UZ6-05 - 'Ableitung und Anwendung von Schwellenwerten für Wärmeeinträge'
  • BALDE-M430-UZ6-06 - 'Entwicklung und Anwendung umweltverträglicher Beleuchtung von Offshore-Installationen und begleitende Maßnahmen'
  • BALDE-M501-WFD - 'Erstellung von Konzeptionen / Studien / Gutachten'
  • BALDE-M502-WFD - 'Durchführung von Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsvorhaben : Durchführung von Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsvorhaben'
  • BALDE-M503-WFD - 'Informations- und Fortbildungsmaßnahmen'
  • BALDE-M505-WFD - 'Einrichtung bzw. Anpassung von Förderprogrammen'
  • BALDE-M508-WFD - 'Vertiefende Untersuchungen und Kontrollen'
  • BALDE-M903-other - 'Laufender Prozess der Stoffpriorisierung durch die EU-Kommission'
  • BALDE-M904-other - 'Verbot von TBT und anderen meeresumweltgefährdenden Stoffen'
  • BALDE-M905-other - 'Einstellen des Quecksilber-verfahrens in der Chlor-Alkali Industrie (bis 2010) und Redukti-on von Quecksilber-Einleitungen und -Emissionen aus Chlor-Alkali-Produktion'
  • BALDE-M906-other - 'Maßnahmen im Zuge der Umsetzung der Industrieemissionsrichtlinie'
  • BALDE-M907-other - 'Umsetzung der Genfer Luftreinhaltekonvention (Göteborg- und Aarhus-Protokolle)'
  • BALDE-M908-other - 'Umsetzung des MARPOL-Übereinkommens (Anlagen I, II, III, V und VI)'
  • BALDE-M909-other - 'PSSA Ostsee'
  • BALDE-M910-other - 'WRRL-Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Gewässer sowie Rückbau von Wanderungshindernissen und Schaffung von funktionsfähigen Auf- und Abstiegshilfen für Wanderfische'
  • BALDE-M911-other - 'Ballastwasserbehandlungssysteme und -management'
  • BALDE-M912-other - 'Implementierung der Verordnung (EU) Nr. 708/2007 über die Verwendung nicht heimischer und gebietsfremder Arten in der Aquakultur'
  • BALDE-M913-other - 'Implementierung der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten'
  • BALDE-M914-other - 'Meeresschutzgebiete in der AWZ der deutschen Nord- und Ostsee'
  • BALDE-M915-other - 'Meeresschutzgebiete im Küstengewässer der deutschen Nord- und Ostsee'
  • BALDE-M916-other - 'Arten- und Biotopschutz'
  • BALDE-M917-other - 'Fischereiliche Regelungen in Schutzgebietsverordnungen und Landesfischereigesetzen'
  • BALDE-M918-other - 'Freiwillige Vereinbarungen zum Schutz von Arten und Lebensräumen'
  • BALDE-M919-other - 'Fischereimanagementmaßnahmen in Natura-2000-Gebieten in der AWZ'
  • BALDE-M920-other - 'Nationaler Aktionsplan Stör / Wiederansieldung des Störs (Acipenser sturio)'
  • BALDE-M922-other - 'Positionspapier des Geschäftsbereichs des Bundesumweltministeriums zur kumulativen Bewertung des Seetaucherhabitatverlusts durch Offshore-Windparks in der deutschen AWZ der Nord- und Ostsee als Grundlage für eine Übereinkunft des BfN mit dem BSH; Einführung eines neuen fachlich begründeten Bewertungsverfahrens.'
  • BALDE-M923-other - 'Genehmigungsverfahren für Vorhaben'
  • BALDE-M924-other - 'Maritime Raumordnungspläne des Bundes (AWZ) und der Länder (Küstengewässer)'
  • BALDE-M926-other - 'Umsetzung der  neuen Gemeinsame Fischereipolitik (GFP)'
  • BALDE-M927-other - 'Umsetzung der Regelungen in den Landesfischereigesetzen'
  • BALDE-M928-other - 'Regelungen nach BNatSchG und LNatSchG, insb. FFH-Verträglichkeitsprüfung, Arten- und Biotopschutz sowie Regelungen zur Vermeidung und Kompensation von Eingriffen'
  • BALDE-M929-other - 'Integriertes Küstenzonenmanagement'
  • BALDE-M930-other - 'Abfallwirtschaft (Pfandsysteme und Verwertungsquoten für Verpackungen, Deponieverbot für Kunststoffe, Abfallvermeidung)'
  • BALDE-M931-other - 'Verbot der Einbringung von Abfällen in die Hohe See'
  • BALDE-M932-other - 'Vorgaben für Hafenauffangeinrichtungen, Mülltagebücher und Müllbehandlungspläne'
  • BALDE-M933-other - 'Schiffsabfallregelungen: Hafenstaatkontrolle, Sondergebiete nach MARPOL Anlage V'
  • BALDE-M004-WFD - 'Bau und Erweiterung Abwasserbehandlungsanlagen / Weitergehende Abwasserbehandlung : Ausbau kommunaler Kläranlagen zur Reduzierung sonstiger Stoffeinträge'
  • BALDE-M008-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Anschluss bisher nicht angeschlossener Gebiete an bestehende Kläranlagen'
  • BALDE-M009-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Sonstige Maßnahmen zur Reduzierung der Stoffeinträge durch kommunale Abwassereinleitungen'
  • BALDE-M010-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Neubau und Anpassung von Anlagen zur Ableitung, Behandlung und zum Rückhalt von Misch- und Niederschlagswasser'
  • BALDE-M011-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Optimierung der Betriebsweise von Anlagen zur Ableitung, Behandlung und zum Rückhalt von Misch- und Niederschlagswasser'
  • BALDE-M012-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Sonstige Maßnahmen zur Reduzierung der Stoffeinträge durch Misch- und Niederschlagswassereinleitungen'
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  • BALDE-M075-WFD - 'Anschluss von Seitengewässern, Altarmen (Quervernetzung)'
  • BALDE-M076-WFD - 'WRRL-Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Gewässer sowie Rückbau von Wanderungshindernissen und Schaffung von funktionsfähigen Auf- und Abstiegshilfen für Wanderfische : Technische und betriebliche Maßnahmen vorrangig zum Fischschutz an wasserbaulichen Anlagen'
  • BALDE-M077-WFD - 'Maßnahmen zur Verbesserung des Geschiebehaushaltes bzw. Sedimentmanagement'
  • BALDE-M094-WFD - 'Maßnahmen zur Eindämmung eingeschleppter Spezies'
  • BALDE-M101-WFD - 'Maßnahmen zur Verringerung ungesteuerter diffuser stofflicher Belastungen, z.B. durch Entnahme von Sedimenten, mit ggf. anschließender Behandlung, Verwertung und Entsorgung : Maßnahmen zur Reduzierung stofflicher Belastungen aus Sedimenten'
  • BALDE-M405-UZ2-01 - 'Kriterien und Anreizsysteme für umweltfreundliche Schiffe'
  • BALDE-M406-UZ2-02 - 'Vorgaben zur Einleitung und Entsorgung von Waschwässern aus Abgasreinigungsanlagen von Schiffen'
  • BALDE-M407-UZ2-03 - 'Verhütung und Bekämpfung von Meeresverschmutzungen – Verbesserung der maritimen Notfallvorsorge und des Notfallmanagements'
  • BALDE-M408-UZ2-04 - 'Umgang mit Munitionsaltlasten im Meer'
  • BALDE-M409-UZ3-01 - 'Aufnahme von für das Ökosystem wertbestimmenden Arten und Biotoptypen in Schutzgebietsverordnungen'
  • BALDE-M410-UZ3-02 - 'Maßnahmen zum Schutz von wandernden Arten im marinen Bereich'
  • BALDE-M411-UZ4-01 - 'Weitere Verankerung des Themas „nachhaltige ökosystemgerechte Fischerei“ im öffentlichen Bewusstsein'
  • BALDE-M412-UZ4-02 - 'Fischereimaßnahmen'
  • BALDE-M415-UZ4-05 - 'Umweltgerechtes Management von marinen Sand- und Kiesressourcen für den Küstenschutz in Mecklenburg-Vorpommern (Ostsee)'
  • BALDE-M416-UZ5-01 - 'Verankerung des Themas Meeresmüll in Lehrzielen, Lehrplänen und -material'
  • BALDE-M417-UZ5-02 - 'Modifikation / Substitution von Produkten unter Berücksichtigung einer ökobilanzierten Gesamtbetrachtung'
  • BALDE-M418-UZ5-03 - 'Vermeidung des Einsatzes von primären Mikroplastikpartikeln'
  • BALDE-M419-UZ5-04 - 'Reduktion der Einträge von Kunststoffmüll, z.B. Plastikverpackungen, in die Meeresumwelt'
  • BALDE-M420-UZ5-05 - 'Müllbezogene Maßnahmen zu Fischereinetzen und -geräten'
  • BALDE-M421-UZ5-06 - 'Etablierung des "Fishing-for-Litter"-Konzepts'
  • BALDE-M422-UZ5-07 - 'Reduzierung bereits vorhandenen Mülls im Meer'
  • BALDE-M423-UZ5-08 - 'Reduzierung des Plastikaufkommens durch kommunale Vorgaben'
  • BALDE-M424-UZ5-09 - 'Reduzierung der Emission und des Eintrags von Mikroplastikpartikeln'
  • BALDE-M425-UZ6-01 - 'Ableitung und Anwendung von biologischen Grenzwerten für die Wirkung von Unterwasserlärm auf relevante Arten'
  • BALDE-M426-UZ6-02 - 'Aufbau eines Registers für relevante Schallquellen und Schockwellen und Etablierung standardisierter verbindlicher Berichtspflichten'
  • BALDE-M427-UZ6-03 - 'Lärmkartierung der deutschen Meeresgebiete'
  • BALDE-M428-UZ6-04 - 'Entwicklung und Anwendung von Lärmminderungsmaßnahmen für die Nord- und Ostsee'
  • BALDE-M429-UZ6-05 - 'Ableitung und Anwendung von Schwellenwerten für Wärmeeinträge'
  • BALDE-M430-UZ6-06 - 'Entwicklung und Anwendung umweltverträglicher Beleuchtung von Offshore-Installationen und begleitende Maßnahmen'
  • BALDE-M501-WFD - 'Erstellung von Konzeptionen / Studien / Gutachten'
  • BALDE-M502-WFD - 'Durchführung von Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsvorhaben : Durchführung von Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsvorhaben'
  • BALDE-M503-WFD - 'Informations- und Fortbildungsmaßnahmen'
  • BALDE-M505-WFD - 'Einrichtung bzw. Anpassung von Förderprogrammen'
  • BALDE-M508-WFD - 'Vertiefende Untersuchungen und Kontrollen'
  • BALDE-M903-other - 'Laufender Prozess der Stoffpriorisierung durch die EU-Kommission'
  • BALDE-M904-other - 'Verbot von TBT und anderen meeresumweltgefährdenden Stoffen'
  • BALDE-M905-other - 'Einstellen des Quecksilber-verfahrens in der Chlor-Alkali Industrie (bis 2010) und Redukti-on von Quecksilber-Einleitungen und -Emissionen aus Chlor-Alkali-Produktion'
  • BALDE-M906-other - 'Maßnahmen im Zuge der Umsetzung der Industrieemissionsrichtlinie'
  • BALDE-M907-other - 'Umsetzung der Genfer Luftreinhaltekonvention (Göteborg- und Aarhus-Protokolle)'
  • BALDE-M908-other - 'Umsetzung des MARPOL-Übereinkommens (Anlagen I, II, III, V und VI)'
  • BALDE-M909-other - 'PSSA Ostsee'
  • BALDE-M910-other - 'WRRL-Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Gewässer sowie Rückbau von Wanderungshindernissen und Schaffung von funktionsfähigen Auf- und Abstiegshilfen für Wanderfische'
  • BALDE-M911-other - 'Ballastwasserbehandlungssysteme und -management'
  • BALDE-M912-other - 'Implementierung der Verordnung (EU) Nr. 708/2007 über die Verwendung nicht heimischer und gebietsfremder Arten in der Aquakultur'
  • BALDE-M913-other - 'Implementierung der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten'
  • BALDE-M914-other - 'Meeresschutzgebiete in der AWZ der deutschen Nord- und Ostsee'
  • BALDE-M915-other - 'Meeresschutzgebiete im Küstengewässer der deutschen Nord- und Ostsee'
  • BALDE-M916-other - 'Arten- und Biotopschutz'
  • BALDE-M917-other - 'Fischereiliche Regelungen in Schutzgebietsverordnungen und Landesfischereigesetzen'
  • BALDE-M918-other - 'Freiwillige Vereinbarungen zum Schutz von Arten und Lebensräumen'
  • BALDE-M919-other - 'Fischereimanagementmaßnahmen in Natura-2000-Gebieten in der AWZ'
  • BALDE-M920-other - 'Nationaler Aktionsplan Stör / Wiederansieldung des Störs (Acipenser sturio)'
  • BALDE-M922-other - 'Positionspapier des Geschäftsbereichs des Bundesumweltministeriums zur kumulativen Bewertung des Seetaucherhabitatverlusts durch Offshore-Windparks in der deutschen AWZ der Nord- und Ostsee als Grundlage für eine Übereinkunft des BfN mit dem BSH; Einführung eines neuen fachlich begründeten Bewertungsverfahrens.'
  • BALDE-M923-other - 'Genehmigungsverfahren für Vorhaben'
  • BALDE-M924-other - 'Maritime Raumordnungspläne des Bundes (AWZ) und der Länder (Küstengewässer)'
  • BALDE-M926-other - 'Umsetzung der  neuen Gemeinsame Fischereipolitik (GFP)'
  • BALDE-M927-other - 'Umsetzung der Regelungen in den Landesfischereigesetzen'
  • BALDE-M928-other - 'Regelungen nach BNatSchG und LNatSchG, insb. FFH-Verträglichkeitsprüfung, Arten- und Biotopschutz sowie Regelungen zur Vermeidung und Kompensation von Eingriffen'
  • BALDE-M929-other - 'Integriertes Küstenzonenmanagement'
  • BALDE-M930-other - 'Abfallwirtschaft (Pfandsysteme und Verwertungsquoten für Verpackungen, Deponieverbot für Kunststoffe, Abfallvermeidung)'
  • BALDE-M931-other - 'Verbot der Einbringung von Abfällen in die Hohe See'
  • BALDE-M932-other - 'Vorgaben für Hafenauffangeinrichtungen, Mülltagebücher und Müllbehandlungspläne'
  • BALDE-M933-other - 'Schiffsabfallregelungen: Hafenstaatkontrolle, Sondergebiete nach MARPOL Anlage V'
  • BALDE-M004-WFD - 'Bau und Erweiterung Abwasserbehandlungsanlagen / Weitergehende Abwasserbehandlung : Ausbau kommunaler Kläranlagen zur Reduzierung sonstiger Stoffeinträge'
  • BALDE-M008-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Anschluss bisher nicht angeschlossener Gebiete an bestehende Kläranlagen'
  • BALDE-M009-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Sonstige Maßnahmen zur Reduzierung der Stoffeinträge durch kommunale Abwassereinleitungen'
  • BALDE-M010-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Neubau und Anpassung von Anlagen zur Ableitung, Behandlung und zum Rückhalt von Misch- und Niederschlagswasser'
  • BALDE-M011-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Optimierung der Betriebsweise von Anlagen zur Ableitung, Behandlung und zum Rückhalt von Misch- und Niederschlagswasser'
  • BALDE-M012-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Sonstige Maßnahmen zur Reduzierung der Stoffeinträge durch Misch- und Niederschlagswassereinleitungen'
  • BALDE-M016-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Bergbau : Maßnahmen zur Reduzierung punktueller Stoffeinträge aus dem Bergbau'
  • BALDE-M017-WFD - 'Wärmelastpläne : Maßnahmen zur Reduzierung der Belastungen durch Wärmeeinleitungen'
  • BALDE-M018-WFD - 'Maßnahmen zur Einstellung von Emissionen, Einleitungen und Verlusten prioritärer gefährlicher Stoffe oder der Reduzierung von Emissionen, Einleitungen und Verlusten prioritärer Stoffe : Maßnahmen zur Reduzierung der Stoffeinträge aus anderen Punktquellen'
  • BALDE-M024-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Bergbau : Maßnahmen zur Reduzierung diffuser Belastungen infolge Bergbau'
  • BALDE-M026-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Maßnahmen zur Reduzierung diffuser Stoffeinträge von befestigten Flächen'
  • BALDE-M032-WFD - 'Reduzierung der Pestizidbelastung aus der Landwirtschaft : Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge von Pflanzenschutzmitteln aus der Landwirtschaft'
  • BALDE-M035-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Maßnahmen zur Vermeidung von unfallbedingten Einträgen'
  • BALDE-M036-WFD - 'Maßnahmen zur Einstellung von Emissionen, Einleitungen und Verlusten prioritärer gefährlicher Stoffe oder der Reduzierung von Emissionen, Einleitungen und Verlusten prioritärer Stoffe : Maßnahmen zur Reduzierung der Belastungen aus anderen diffusen Quellen'
  • BALDE-M064-WFD - 'Maßnahmen zur Reduzierung von nutzungsbedingten Abflussspitzen'
  • BALDE-M068-WFD - 'WRRL-Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Gewässer sowie Rückbau von Wanderungshindernissen und Schaffung von funktionsfähigen Auf- und Abstiegshilfen für Wanderfische : Maßnahmen zur Herstellung der linearen Durchgängigkeit an Talsperren, Rückhaltebecken, Speichern und Fischteichen im Hauptschluss'
  • BALDE-M069-WFD - 'WRRL-Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Gewässer sowie Rückbau von Wanderungshindernissen und Schaffung von funktionsfähigen Auf- und Abstiegshilfen für Wanderfische : Maßnahmen zur Herstellung/Verbesserung der linearen Durchgängigkeit an Staustufen/Flusssperren, Abstürzen, Durchlässen und sonstigen wasserbaulichen Anlagen gemäß DIN 4048 bzw. 19700 Teil 13'
  • BALDE-M070-WFD - 'Maßnahmen zur Habitatverbesserung durch Initiieren / Zulassen einer eigendynamischen Gewässerentwicklung'
  • BALDE-M071-WFD - 'Maßnahmen zur Habitatverbesserung im vorhandenen Profil'
  • BALDE-M072-WFD - 'Maßnahmen zur Habitatverbesserung im Gewässer durch Laufveränderung, Ufer- oder Sohlgestaltung'
  • BALDE-M073-WFD - 'Maßnahmen zur Habitatverbesserung im Uferbereich'
  • BALDE-M074-WFD - 'Maßnahmen zur Auenentwicklung und zur Verbesserung von Habitaten'
  • BALDE-M075-WFD - 'Anschluss von Seitengewässern, Altarmen (Quervernetzung)'
  • BALDE-M076-WFD - 'WRRL-Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Gewässer sowie Rückbau von Wanderungshindernissen und Schaffung von funktionsfähigen Auf- und Abstiegshilfen für Wanderfische : Technische und betriebliche Maßnahmen vorrangig zum Fischschutz an wasserbaulichen Anlagen'
  • BALDE-M077-WFD - 'Maßnahmen zur Verbesserung des Geschiebehaushaltes bzw. Sedimentmanagement'
  • BALDE-M094-WFD - 'Maßnahmen zur Eindämmung eingeschleppter Spezies'
  • BALDE-M101-WFD - 'Maßnahmen zur Verringerung ungesteuerter diffuser stofflicher Belastungen, z.B. durch Entnahme von Sedimenten, mit ggf. anschließender Behandlung, Verwertung und Entsorgung : Maßnahmen zur Reduzierung stofflicher Belastungen aus Sedimenten'
  • BALDE-M405-UZ2-01 - 'Kriterien und Anreizsysteme für umweltfreundliche Schiffe'
  • BALDE-M406-UZ2-02 - 'Vorgaben zur Einleitung und Entsorgung von Waschwässern aus Abgasreinigungsanlagen von Schiffen'
  • BALDE-M407-UZ2-03 - 'Verhütung und Bekämpfung von Meeresverschmutzungen – Verbesserung der maritimen Notfallvorsorge und des Notfallmanagements'
  • BALDE-M408-UZ2-04 - 'Umgang mit Munitionsaltlasten im Meer'
  • BALDE-M409-UZ3-01 - 'Aufnahme von für das Ökosystem wertbestimmenden Arten und Biotoptypen in Schutzgebietsverordnungen'
  • BALDE-M410-UZ3-02 - 'Maßnahmen zum Schutz von wandernden Arten im marinen Bereich'
  • BALDE-M411-UZ4-01 - 'Weitere Verankerung des Themas „nachhaltige ökosystemgerechte Fischerei“ im öffentlichen Bewusstsein'
  • BALDE-M412-UZ4-02 - 'Fischereimaßnahmen'
  • BALDE-M415-UZ4-05 - 'Umweltgerechtes Management von marinen Sand- und Kiesressourcen für den Küstenschutz in Mecklenburg-Vorpommern (Ostsee)'
  • BALDE-M416-UZ5-01 - 'Verankerung des Themas Meeresmüll in Lehrzielen, Lehrplänen und -material'
  • BALDE-M417-UZ5-02 - 'Modifikation / Substitution von Produkten unter Berücksichtigung einer ökobilanzierten Gesamtbetrachtung'
  • BALDE-M418-UZ5-03 - 'Vermeidung des Einsatzes von primären Mikroplastikpartikeln'
  • BALDE-M419-UZ5-04 - 'Reduktion der Einträge von Kunststoffmüll, z.B. Plastikverpackungen, in die Meeresumwelt'
  • BALDE-M420-UZ5-05 - 'Müllbezogene Maßnahmen zu Fischereinetzen und -geräten'
  • BALDE-M421-UZ5-06 - 'Etablierung des "Fishing-for-Litter"-Konzepts'
  • BALDE-M422-UZ5-07 - 'Reduzierung bereits vorhandenen Mülls im Meer'
  • BALDE-M423-UZ5-08 - 'Reduzierung des Plastikaufkommens durch kommunale Vorgaben'
  • BALDE-M424-UZ5-09 - 'Reduzierung der Emission und des Eintrags von Mikroplastikpartikeln'
  • BALDE-M425-UZ6-01 - 'Ableitung und Anwendung von biologischen Grenzwerten für die Wirkung von Unterwasserlärm auf relevante Arten'
  • BALDE-M426-UZ6-02 - 'Aufbau eines Registers für relevante Schallquellen und Schockwellen und Etablierung standardisierter verbindlicher Berichtspflichten'
  • BALDE-M427-UZ6-03 - 'Lärmkartierung der deutschen Meeresgebiete'
  • BALDE-M428-UZ6-04 - 'Entwicklung und Anwendung von Lärmminderungsmaßnahmen für die Nord- und Ostsee'
  • BALDE-M429-UZ6-05 - 'Ableitung und Anwendung von Schwellenwerten für Wärmeeinträge'
  • BALDE-M430-UZ6-06 - 'Entwicklung und Anwendung umweltverträglicher Beleuchtung von Offshore-Installationen und begleitende Maßnahmen'
  • BALDE-M501-WFD - 'Erstellung von Konzeptionen / Studien / Gutachten'
  • BALDE-M502-WFD - 'Durchführung von Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsvorhaben : Durchführung von Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsvorhaben'
  • BALDE-M503-WFD - 'Informations- und Fortbildungsmaßnahmen'
  • BALDE-M505-WFD - 'Einrichtung bzw. Anpassung von Förderprogrammen'
  • BALDE-M508-WFD - 'Vertiefende Untersuchungen und Kontrollen'
  • BALDE-M903-other - 'Laufender Prozess der Stoffpriorisierung durch die EU-Kommission'
  • BALDE-M904-other - 'Verbot von TBT und anderen meeresumweltgefährdenden Stoffen'
  • BALDE-M905-other - 'Einstellen des Quecksilber-verfahrens in der Chlor-Alkali Industrie (bis 2010) und Redukti-on von Quecksilber-Einleitungen und -Emissionen aus Chlor-Alkali-Produktion'
  • BALDE-M906-other - 'Maßnahmen im Zuge der Umsetzung der Industrieemissionsrichtlinie'
  • BALDE-M907-other - 'Umsetzung der Genfer Luftreinhaltekonvention (Göteborg- und Aarhus-Protokolle)'
  • BALDE-M908-other - 'Umsetzung des MARPOL-Übereinkommens (Anlagen I, II, III, V und VI)'
  • BALDE-M909-other - 'PSSA Ostsee'
  • BALDE-M910-other - 'WRRL-Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Gewässer sowie Rückbau von Wanderungshindernissen und Schaffung von funktionsfähigen Auf- und Abstiegshilfen für Wanderfische'
  • BALDE-M911-other - 'Ballastwasserbehandlungssysteme und -management'
  • BALDE-M912-other - 'Implementierung der Verordnung (EU) Nr. 708/2007 über die Verwendung nicht heimischer und gebietsfremder Arten in der Aquakultur'
  • BALDE-M913-other - 'Implementierung der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten'
  • BALDE-M914-other - 'Meeresschutzgebiete in der AWZ der deutschen Nord- und Ostsee'
  • BALDE-M915-other - 'Meeresschutzgebiete im Küstengewässer der deutschen Nord- und Ostsee'
  • BALDE-M916-other - 'Arten- und Biotopschutz'
  • BALDE-M917-other - 'Fischereiliche Regelungen in Schutzgebietsverordnungen und Landesfischereigesetzen'
  • BALDE-M918-other - 'Freiwillige Vereinbarungen zum Schutz von Arten und Lebensräumen'
  • BALDE-M919-other - 'Fischereimanagementmaßnahmen in Natura-2000-Gebieten in der AWZ'
  • BALDE-M920-other - 'Nationaler Aktionsplan Stör / Wiederansieldung des Störs (Acipenser sturio)'
  • BALDE-M922-other - 'Positionspapier des Geschäftsbereichs des Bundesumweltministeriums zur kumulativen Bewertung des Seetaucherhabitatverlusts durch Offshore-Windparks in der deutschen AWZ der Nord- und Ostsee als Grundlage für eine Übereinkunft des BfN mit dem BSH; Einführung eines neuen fachlich begründeten Bewertungsverfahrens.'
  • BALDE-M923-other - 'Genehmigungsverfahren für Vorhaben'
  • BALDE-M924-other - 'Maritime Raumordnungspläne des Bundes (AWZ) und der Länder (Küstengewässer)'
  • BALDE-M926-other - 'Umsetzung der  neuen Gemeinsame Fischereipolitik (GFP)'
  • BALDE-M927-other - 'Umsetzung der Regelungen in den Landesfischereigesetzen'
  • BALDE-M928-other - 'Regelungen nach BNatSchG und LNatSchG, insb. FFH-Verträglichkeitsprüfung, Arten- und Biotopschutz sowie Regelungen zur Vermeidung und Kompensation von Eingriffen'
  • BALDE-M929-other - 'Integriertes Küstenzonenmanagement'
  • BALDE-M930-other - 'Abfallwirtschaft (Pfandsysteme und Verwertungsquoten für Verpackungen, Deponieverbot für Kunststoffe, Abfallvermeidung)'
  • BALDE-M931-other - 'Verbot der Einbringung von Abfällen in die Hohe See'
  • BALDE-M932-other - 'Vorgaben für Hafenauffangeinrichtungen, Mülltagebücher und Müllbehandlungspläne'
  • BALDE-M933-other - 'Schiffsabfallregelungen: Hafenstaatkontrolle, Sondergebiete nach MARPOL Anlage V'
  • BALDE-M004-WFD - 'Bau und Erweiterung Abwasserbehandlungsanlagen / Weitergehende Abwasserbehandlung : Ausbau kommunaler Kläranlagen zur Reduzierung sonstiger Stoffeinträge'
  • BALDE-M008-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Anschluss bisher nicht angeschlossener Gebiete an bestehende Kläranlagen'
  • BALDE-M009-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Sonstige Maßnahmen zur Reduzierung der Stoffeinträge durch kommunale Abwassereinleitungen'
  • BALDE-M010-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Neubau und Anpassung von Anlagen zur Ableitung, Behandlung und zum Rückhalt von Misch- und Niederschlagswasser'
  • BALDE-M011-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Optimierung der Betriebsweise von Anlagen zur Ableitung, Behandlung und zum Rückhalt von Misch- und Niederschlagswasser'
  • BALDE-M012-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Sonstige Maßnahmen zur Reduzierung der Stoffeinträge durch Misch- und Niederschlagswassereinleitungen'
  • BALDE-M016-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Bergbau : Maßnahmen zur Reduzierung punktueller Stoffeinträge aus dem Bergbau'
  • BALDE-M017-WFD - 'Wärmelastpläne : Maßnahmen zur Reduzierung der Belastungen durch Wärmeeinleitungen'
  • BALDE-M018-WFD - 'Maßnahmen zur Einstellung von Emissionen, Einleitungen und Verlusten prioritärer gefährlicher Stoffe oder der Reduzierung von Emissionen, Einleitungen und Verlusten prioritärer Stoffe : Maßnahmen zur Reduzierung der Stoffeinträge aus anderen Punktquellen'
  • BALDE-M024-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Bergbau : Maßnahmen zur Reduzierung diffuser Belastungen infolge Bergbau'
  • BALDE-M026-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Maßnahmen zur Reduzierung diffuser Stoffeinträge von befestigten Flächen'
  • BALDE-M032-WFD - 'Reduzierung der Pestizidbelastung aus der Landwirtschaft : Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge von Pflanzenschutzmitteln aus der Landwirtschaft'
  • BALDE-M035-WFD - 'Maßnahmen zur Vermeidung oder zum Schutz vor den nachteiligen Auswirkungen durch Verschmutzung aus besiedelten Gebieten, Transport und Bau von Infrastruktur : Maßnahmen zur Vermeidung von unfallbedingten Einträgen'
  • BALDE-M036-WFD - 'Maßnahmen zur Einstellung von Emissionen, Einleitungen und Verlusten prioritärer gefährlicher Stoffe oder der Reduzierung von Emissionen, Einleitungen und Verlusten prioritärer Stoffe : Maßnahmen zur Reduzierung der Belastungen aus anderen diffusen Quellen'
  • BALDE-M064-WFD - 'Maßnahmen zur Reduzierung von nutzungsbedingten Abflussspitzen'
  • BALDE-M068-WFD - 'WRRL-Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Gewässer sowie Rückbau von Wanderungshindernissen und Schaffung von funktionsfähigen Auf- und Abstiegshilfen für Wanderfische : Maßnahmen zur Herstellung der linearen Durchgängigkeit an Talsperren, Rückhaltebecken, Speichern und Fischteichen im Hauptschluss'
  • BALDE-M069-WFD - 'WRRL-Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Gewässer sowie Rückbau von Wanderungshindernissen und Schaffung von funktionsfähigen Auf- und Abstiegshilfen für Wanderfische : Maßnahmen zur Herstellung/Verbesserung der linearen Durchgängigkeit an Staustufen/Flusssperren, Abstürzen, Durchlässen und sonstigen wasserbaulichen Anlagen gemäß DIN 4048 bzw. 19700 Teil 13'
  • BALDE-M070-WFD - 'Maßnahmen zur Habitatverbesserung durch Initiieren / Zulassen einer eigendynamischen Gewässerentwicklung'
  • BALDE-M071-WFD - 'Maßnahmen zur Habitatverbesserung im vorhandenen Profil'
  • BALDE-M072-WFD - 'Maßnahmen zur Habitatverbesserung im Gewässer durch Laufveränderung, Ufer- oder Sohlgestaltung'
  • BALDE-M073-WFD - 'Maßnahmen zur Habitatverbesserung im Uferbereich'
  • BALDE-M074-WFD - 'Maßnahmen zur Auenentwicklung und zur Verbesserung von Habitaten'
  • BALDE-M075-WFD - 'Anschluss von Seitengewässern, Altarmen (Quervernetzung)'
  • BALDE-M076-WFD - 'WRRL-Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Gewässer sowie Rückbau von Wanderungshindernissen und Schaffung von funktionsfähigen Auf- und Abstiegshilfen für Wanderfische : Technische und betriebliche Maßnahmen vorrangig zum Fischschutz an wasserbaulichen Anlagen'
  • BALDE-M077-WFD - 'Maßnahmen zur Verbesserung des Geschiebehaushaltes bzw. Sedimentmanagement'
  • BALDE-M094-WFD - 'Maßnahmen zur Eindämmung eingeschleppter Spezies'
  • BALDE-M101-WFD - 'Maßnahmen zur Verringerung ungesteuerter diffuser stofflicher Belastungen, z.B. durch Entnahme von Sedimenten, mit ggf. anschließender Behandlung, Verwertung und Entsorgung : Maßnahmen zur Reduzierung stofflicher Belastungen aus Sedimenten'
  • BALDE-M405-UZ2-01 - 'Kriterien und Anreizsysteme für umweltfreundliche Schiffe'
  • BALDE-M406-UZ2-02 - 'Vorgaben zur Einleitung und Entsorgung von Waschwässern aus Abgasreinigungsanlagen von Schiffen'
  • BALDE-M407-UZ2-03 - 'Verhütung und Bekämpfung von Meeresverschmutzungen – Verbesserung der maritimen Notfallvorsorge und des Notfallmanagements'
  • BALDE-M408-UZ2-04 - 'Umgang mit Munitionsaltlasten im Meer'
  • BALDE-M409-UZ3-01 - 'Aufnahme von für das Ökosystem wertbestimmenden Arten und Biotoptypen in Schutzgebietsverordnungen'
  • BALDE-M410-UZ3-02 - 'Maßnahmen zum Schutz von wandernden Arten im marinen Bereich'
  • BALDE-M411-UZ4-01 - 'Weitere Verankerung des Themas „nachhaltige ökosystemgerechte Fischerei“ im öffentlichen Bewusstsein'
  • BALDE-M412-UZ4-02 - 'Fischereimaßnahmen'
  • BALDE-M415-UZ4-05 - 'Umweltgerechtes Management von marinen Sand- und Kiesressourcen für den Küstenschutz in Mecklenburg-Vorpommern (Ostsee)'
  • BALDE-M416-UZ5-01 - 'Verankerung des Themas Meeresmüll in Lehrzielen, Lehrplänen und -material'
  • BALDE-M417-UZ5-02 - 'Modifikation / Substitution von Produkten unter Berücksichtigung einer ökobilanzierten Gesamtbetrachtung'
  • BALDE-M418-UZ5-03 - 'Vermeidung des Einsatzes von primären Mikroplastikpartikeln'
  • BALDE-M419-UZ5-04 - 'Reduktion der Einträge von Kunststoffmüll, z.B. Plastikverpackungen, in die Meeresumwelt'
  • BALDE-M420-UZ5-05 - 'Müllbezogene Maßnahmen zu Fischereinetzen und -geräten'
  • BALDE-M421-UZ5-06 - 'Etablierung des "Fishing-for-Litter"-Konzepts'
  • BALDE-M422-UZ5-07 - 'Reduzierung bereits vorhandenen Mülls im Meer'
  • BALDE-M423-UZ5-08 - 'Reduzierung des Plastikaufkommens durch kommunale Vorgaben'
  • BALDE-M424-UZ5-09 - 'Reduzierung der Emission und des Eintrags von Mikroplastikpartikeln'
  • BALDE-M425-UZ6-01 - 'Ableitung und Anwendung von biologischen Grenzwerten für die Wirkung von Unterwasserlärm auf relevante Arten'
  • BALDE-M426-UZ6-02 - 'Aufbau eines Registers für relevante Schallquellen und Schockwellen und Etablierung standardisierter verbindlicher Berichtspflichten'
  • BALDE-M427-UZ6-03 - 'Lärmkartierung der deutschen Meeresgebiete'
  • BALDE-M428-UZ6-04 - 'Entwicklung und Anwendung von Lärmminderungsmaßnahmen für die Nord- und Ostsee'
  • BALDE-M429-UZ6-05 - 'Ableitung und Anwendung von Schwellenwerten für Wärmeeinträge'
  • BALDE-M430-UZ6-06 - 'Entwicklung und Anwendung umweltverträglicher Beleuchtung von Offshore-Installationen und begleitende Maßnahmen'
  • BALDE-M501-WFD - 'Erstellung von Konzeptionen / Studien / Gutachten'
  • BALDE-M502-WFD - 'Durchführung von Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsvorhaben : Durchführung von Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsvorhaben'
  • BALDE-M503-WFD - 'Informations- und Fortbildungsmaßnahmen'
  • BALDE-M505-WFD - 'Einrichtung bzw. Anpassung von Förderprogrammen'
  • BALDE-M508-WFD - 'Vertiefende Untersuchungen und Kontrollen'
  • BALDE-M903-other - 'Laufender Prozess der Stoffpriorisierung durch die EU-Kommission'
  • BALDE-M904-other - 'Verbot von TBT und anderen meeresumweltgefährdenden Stoffen'
  • BALDE-M905-other - 'Einstellen des Quecksilber-verfahrens in der Chlor-Alkali Industrie (bis 2010) und Redukti-on von Quecksilber-Einleitungen und -Emissionen aus Chlor-Alkali-Produktion'
  • BALDE-M906-other - 'Maßnahmen im Zuge der Umsetzung der Industrieemissionsrichtlinie'
  • BALDE-M907-other - 'Umsetzung der Genfer Luftreinhaltekonvention (Göteborg- und Aarhus-Protokolle)'
  • BALDE-M908-other - 'Umsetzung des MARPOL-Übereinkommens (Anlagen I, II, III, V und VI)'
  • BALDE-M909-other - 'PSSA Ostsee'
  • BALDE-M910-other - 'WRRL-Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Gewässer sowie Rückbau von Wanderungshindernissen und Schaffung von funktionsfähigen Auf- und Abstiegshilfen für Wanderfische'
  • BALDE-M911-other - 'Ballastwasserbehandlungssysteme und -management'
  • BALDE-M912-other - 'Implementierung der Verordnung (EU) Nr. 708/2007 über die Verwendung nicht heimischer und gebietsfremder Arten in der Aquakultur'
  • BALDE-M913-other - 'Implementierung der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten'
  • BALDE-M914-other - 'Meeresschutzgebiete in der AWZ der deutschen Nord- und Ostsee'
  • BALDE-M915-other - 'Meeresschutzgebiete im Küstengewässer der deutschen Nord- und Ostsee'
  • BALDE-M916-other - 'Arten- und Biotopschutz'
  • BALDE-M917-other - 'Fischereiliche Regelungen in Schutzgebietsverordnungen und Landesfischereigesetzen'
  • BALDE-M918-other - 'Freiwillige Vereinbarungen zum Schutz von Arten und Lebensräumen'
  • BALDE-M919-other - 'Fischereimanagementmaßnahmen in Natura-2000-Gebieten in der AWZ'
  • BALDE-M920-other - 'Nationaler Aktionsplan Stör / Wiederansieldung des Störs (Acipenser sturio)'
  • BALDE-M922-other - 'Positionspapier des Geschäftsbereichs des Bundesumweltministeriums zur kumulativen Bewertung des Seetaucherhabitatverlusts durch Offshore-Windparks in der deutschen AWZ der Nord- und Ostsee als Grundlage für eine Übereinkunft des BfN mit dem BSH; Einführung eines neuen fachlich begründeten Bewertungsverfahrens.'
  • BALDE-M923-other - 'Genehmigungsverfahren für Vorhaben'
  • BALDE-M924-other - 'Maritime Raumordnungspläne des Bundes (AWZ) und der Länder (Küstengewässer)'
  • BALDE-M926-other - 'Umsetzung der  neuen Gemeinsame Fischereipolitik (GFP)'
  • BALDE-M927-other - 'Umsetzung der Regelungen in den Landesfischereigesetzen'
  • BALDE-M928-other - 'Regelungen nach BNatSchG und LNatSchG, insb. FFH-Verträglichkeitsprüfung, Arten- und Biotopschutz sowie Regelungen zur Vermeidung und Kompensation von Eingriffen'
  • BALDE-M929-other - 'Integriertes Küstenzonenmanagement'
  • BALDE-M930-other - 'Abfallwirtschaft (Pfandsysteme und Verwertungsquoten für Verpackungen, Deponieverbot für Kunststoffe, Abfallvermeidung)'
  • BALDE-M931-other - 'Verbot der Einbringung von Abfällen in die Hohe See'
  • BALDE-M932-other - 'Vorgaben für Hafenauffangeinrichtungen, Mülltagebücher und Müllbehandlungspläne'
  • BALDE-M933-other - 'Schiffsabfallregelungen: Hafenstaatkontrolle, Sondergebiete nach MARPOL Anlage V'
Coverage of measures
Adequate monitoring was in place by 2018
Adequate monitoring was in place by 2018
Adequate monitoring was in place by 2018
Adequate monitoring was in place by 2018
Related monitoring programmes
  • BALDE_MPr_087_MP_037
  • BALDE_MPr_087_MP_041
  • BALDE_MPr_092_MP_039
  • BALDE_MPr_087_MP_037
  • BALDE_MPr_087_MP_041
  • BALDE_MPr_092_MP_039
  • BALDE_MPr_087_MP_037
  • BALDE_MPr_087_MP_041
  • BALDE_MPr_092_MP_039
  • BALDE_MPr_087_MP_037
  • BALDE_MPr_087_MP_041
  • BALDE_MPr_092_MP_039
Programme code
BALDE_MPr_087_MP_037
BALDE_MPr_087_MP_041
BALDE_MPr_092_MP_039
BALDE_MPr_092_MP_039
Programme name
Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften: Zooplankton (Ostsee)
Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften: Phytoplankton – Artenzusammensetzung, Abundanz, Biomasse (Ostsee)
Planktonblüten (Biomasse, Frequenz): Phytoplankton – Chlorophyll a und Blüten (Ostsee)
Planktonblüten (Biomasse, Frequenz): Phytoplankton – Chlorophyll a und Blüten (Ostsee)
Update type
Same programme as in 2014
Same programme as in 2014
Same programme as in 2014
Same programme as in 2014
Old programme codes
  • BALDE_Sub_087
  • BALDE_Sub_087
  • BALDE_Sub_092
  • BALDE_Sub_092
Programme description
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_37 || Zooplankton (Ostsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung der saisonalen Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse des Phyto- und Zooplanktons an ausgewählten Messstationen in den Küstengewässern und in der offenen Ostsee. Die Daten dienen der Bewertung verschiedener HELCOM-Indikatoren sowie der Bewertung der biologischen Qualitätskomponente Phytoplankton gemäß WRRL Die im Monitoring-Programm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und des HELCOM-Übereinkommens. Die regionale Koordination findet im Rahmen von HELCOM statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt aber den Vorgaben von HELCOM, insbesondere des COMBINE Manuals (HELCOM Cooperative Monitoring in the Baltic Marine Environment). Im Rahmen von HELCOM werden die Daten in regelmäßig aktualisierten Indikatorkennblättern veröffentlicht und fließen in den HELCOM „State of the Baltic Sea“ Bericht ein. Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich auch die pelagischen Habitate nicht in einem guten Zustand befinden, wird in keinem der Messprogramme dieses Monitoring-Programms ein risikobasierter Ansatz angewendet.
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_41 || Phytoplankton – Artenzusammensetzung, Abundanz, Biomasse (Ostsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung der saisonalen Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse des Phyto- und Zooplanktons an ausgewählten Messstationen in den Küstengewässern und in der offenen Ostsee. Die Daten dienen der Bewertung verschiedener HELCOM-Indikatoren sowie der Bewertung der biologischen Qualitätskomponente Phytoplankton gemäß WRRL Die im Monitoring-Programm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und des HELCOM-Übereinkommens. Die regionale Koordination findet im Rahmen von HELCOM statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt aber den Vorgaben von HELCOM, insbesondere des COMBINE Manuals (HELCOM Cooperative Monitoring in the Baltic Marine Environment). Im Rahmen von HELCOM werden die Daten in regelmäßig aktualisierten Indikatorkennblättern veröffentlicht und fließen in den HELCOM „State of the Baltic Sea“ Bericht ein. Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich auch die pelagischen Habitate nicht in einem guten Zustand befinden, wird in keinem der Messprogramme dieses Monitoring-Programms ein risikobasierter Ansatz angewendet.
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_39 || Phytoplankton – Chlorophyll a und Blüten (Ostsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung der Plankton-Biomasse und des Auftretens sowie der Frequenz schädlicher Plankton-Blüten in den Küstengewässern und in der offenen Ostsee. Die Daten dienen der Bewertung verschiedener HELCOM-Indikatoren sowie der Bewertung der biologischen Qualitätskomponente Phytoplankton gemäß WRRL. Die im Monitoring-Programm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL, WRRL, Nitrat-RL und des HELCOM-Übereinkommens. Die regionale Koordination findet im Rahmen von HELCOM statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt aber den Vorgaben von HELCOM, insbesondere des COMBINE Manuals (HELCOM Cooperative Monitoring in the Baltic Marine Environment). Im Rahmen von HELCOM werden die Daten in regelmäßig aktualisierten Indikatorkennblättern veröffentlicht und fließen in den HELCOM „State of the Baltic Sea“ Bericht ein. Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich auch die pelagischen Habitate nicht in einem guten Zustand befinden, wird kein risikobasierter Ansatz angewendet. Die in-situ Messungen werden durch räumlich und zeitlich hoch aufgelöste Satellitendaten der Chlorophyll-a Konzentrationen und von Cyanobakterienblüten ergänzt.
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_39 || Phytoplankton – Chlorophyll a und Blüten (Ostsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung der Plankton-Biomasse und des Auftretens sowie der Frequenz schädlicher Plankton-Blüten in den Küstengewässern und in der offenen Ostsee. Die Daten dienen der Bewertung verschiedener HELCOM-Indikatoren sowie der Bewertung der biologischen Qualitätskomponente Phytoplankton gemäß WRRL. Die im Monitoring-Programm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL, WRRL, Nitrat-RL und des HELCOM-Übereinkommens. Die regionale Koordination findet im Rahmen von HELCOM statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt aber den Vorgaben von HELCOM, insbesondere des COMBINE Manuals (HELCOM Cooperative Monitoring in the Baltic Marine Environment). Im Rahmen von HELCOM werden die Daten in regelmäßig aktualisierten Indikatorkennblättern veröffentlicht und fließen in den HELCOM „State of the Baltic Sea“ Bericht ein. Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich auch die pelagischen Habitate nicht in einem guten Zustand befinden, wird kein risikobasierter Ansatz angewendet. Die in-situ Messungen werden durch räumlich und zeitlich hoch aufgelöste Satellitendaten der Chlorophyll-a Konzentrationen und von Cyanobakterienblüten ergänzt.
Monitoring purpose
  • Environmental state and impacts
  • Environmental state and impacts
  • Environmental state and impacts
  • Environmental state and impacts
Other policies and conventions
  • HELCOM Monitoring programmes
  • HELCOM Monitoring programmes
  • Water Framework Directive
  • HELCOM Monitoring programmes
  • Nitrates Directive
  • Water Framework Directive
  • HELCOM Monitoring programmes
  • Nitrates Directive
  • Water Framework Directive
Regional cooperation - coordinating body
  • HELCOM
  • HELCOM
  • HELCOM
  • HELCOM
Regional cooperation - countries involved
Regional cooperation - implementation level
Coordinated data collection
Coordinated data collection
Coordinated data collection
Coordinated data collection
Monitoring details
|| MP_37 ||
|| MP_41 ||
|| MP_39 ||
|| MP_39 ||
Features
Pelagic broad habitats
Pelagic broad habitats
Eutrophication
Eutrophication
Pelagic broad habitats
Pelagic broad habitats
Eutrophication
Eutrophication
Pelagic broad habitats
Pelagic broad habitats
Eutrophication
Eutrophication
Pelagic broad habitats
Pelagic broad habitats
Eutrophication
Eutrophication
Elements
  • Zooplankton communities
  • Diatoms & Dinoflagellates
  • Chlorophyll-a
  • Cyanobacteria
GES criteria
D1C6
D1C6
D5C2
D5C3
Parameters
  • Abundance (number of individuals)
  • Biomass
  • Other
  • Relative abundance within community (of pelagic and benthic habitats)
  • Species composition
  • Abundance (number of individuals)
  • Relative abundance within community (of pelagic and benthic habitats)
  • Species composition
  • Concentration in water
  • Abundance (number of individuals)
  • Biomass
  • Duration
  • Other
  • Species composition
Parameter Other
mittlere Größe, Gesamtbesatnd
Cyanobakterien-Blüte-Index
Spatial scope
  • Coastal waters (WFD)
  • EEZ (or similar)
  • Coastal waters (WFD)
  • EEZ (or similar)
  • Coastal waters (WFD)
  • EEZ (or similar)
  • Coastal waters (WFD)
  • EEZ (or similar)
Marine reporting units
  • BALDE_CW
  • BALDE_EEZ
  • BALDE_CW
  • BALDE_EEZ
  • BALDE_CW
  • BALDE_EEZ
  • BALDE_CW
  • BALDE_EEZ
Temporal scope (start date - end date)
1983-9999
1979-9999
1997-9999
1997-9999
Monitoring frequency
Other
Other
Other
Other
Monitoring type
  • In-situ sampling coastal
  • In-situ sampling offshore
  • In-situ sampling coastal
  • In-situ sampling offshore
  • In-situ sampling coastal
  • In-situ sampling offshore
  • Remote satellite imagery
  • In-situ sampling coastal
  • In-situ sampling offshore
  • Remote satellite imagery
Monitoring method
  • HELCOM Guidelines for monitoring of mesozooplankton
  • HELCOM Guidelines for measuring chlorophyll a
  • HELCOM Guidelines for monitoring continuous noise
  • HELCOM Guidelines for monitoring phytoplankton species composition, abundance and biomass
  • Other monitoring method
  • HELCOM Guidelines for measuring chlorophyll a
  • HELCOM Guidelines for monitoring continuous noise
  • HELCOM Guidelines for monitoring phytoplankton species composition, abundance and biomass
  • Other monitoring method
  • HELCOM Guidelines for measuring chlorophyll a
  • HELCOM Guidelines for monitoring continuous noise
  • HELCOM Guidelines for monitoring phytoplankton species composition, abundance and biomass
  • Other monitoring method
Monitoring method other
|| MP_037 ||
|| MP_041 || HELCOM COMBINE Manual Annex C-3 sediment traps
|| MP_039 || HELCOM COMBINE Manual Annex C-3 sediment traps
|| MP_039 || HELCOM COMBINE Manual Annex C-3 sediment traps
Quality control
|| MP_037 || Nationale SOP
|| MP_041 || national: Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP); anderer: DIN EN ISO/IEC 17025
|| MP_039 || Nationaler Standard: Qualitätssicherungsprogramm (Ringversuche) des Bund-Länder-Messprogramms Anderer Standard: EN ISO/IEC 17025
|| MP_039 || Nationaler Standard: Qualitätssicherungsprogramm (Ringversuche) des Bund-Länder-Messprogramms Anderer Standard: EN ISO/IEC 17025
Data management
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden von den Datenoriginatoren an die nationale Meeresumweltdatenbank MUDAB geliefert. Von dort werden sie an den ICES weitergegeben.
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden von den Datenoriginatoren an die nationale Meeresumweltdatenbank MUDAB geliefert. Von dort werden sie an den ICES weitergegeben.
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden von den Datenoriginatoren an die nationale Meeresumweltdatenbank MUDAB geliefert. Von dort werden sie an den ICES weitergegeben.
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden von den Datenoriginatoren an die nationale Meeresumweltdatenbank MUDAB geliefert. Von dort werden sie an den ICES weitergegeben.
Data access
Related indicator/name
Contact
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de
References
|| MP_37 || --# #--
|| MP_41 || --# #--
|| MP_39 || --# #--
|| MP_39 || --# #--