Member State report / Art11 / 2014-2020 / D1-P / Germany / Baltic Sea
Report type | Member State report to Commission |
MSFD Article | Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates) |
Report due | 2014-10-15; 2020-10-15 |
GES Descriptor | D1 Pelagic habitats |
Member State | Germany |
Region/subregion | Baltic Sea |
Reported by | Federal Ministry for the Environment,Building,Nature Conservation and Nuclear Safety (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BMUB) |
Report date | 15.10.2014; 2021-01-21 |
Report access |
2014 data
2020 data
Monitoring programme | Monitoring programme name | MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_SeabedHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
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Monitoring programme | Reference existing programme | ||||||||||||||||||
Monitoring programme | Marine Unit ID | ||||||||||||||||||
Q4e - Programme ID | BALDE_Mon_018 |
BALDE_Mon_018 |
BALDE_Mon_018 |
BALDE_Mon_018 |
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BALDE_Mon_018 |
BALDE_Mon_017 |
BALDE_Mon_017 |
BALDE_Mon_017 |
BALDE_Mon_017 |
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Q4f - Programme description |
Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoringprogramm zielt auf die Überwachung der Fläche, Verbreitung und den Zustand der benthischen Habitate ab und damit indirekt auch auf die Abbildung der Belastung. Über den parallel begonnenen Prozess der Quantifizierung und Verortung der bestehenden Belastungen und menschlichen Aktivitäten werden zukünftig bessere Kausalbezüge zum Benthos herstellbar und quantifizierbar sein. Dieses Programm bezieht die Deskriptoren D1,4,6 ein und wird in enger Abstimmung mit den hydrografischen Messprogrammen (D6) durchgeführt. Die noch laufenden Habitatkartierungen sind dafür wesentliche Voraussetzung.
Weitere Details unter: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=1&kapitel=2&html=on
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Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Q5e - Natural variability |
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Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate data | N |
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Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Established methods | N |
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Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate understanding of GES | Y |
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Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate capacity | Y |
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Q5f - Description of programme for GES assessment |
Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Die Benthosgemeinschaften werden habitatspezifisch mit bestimmten Indices bewertet. Wesentliche Parameter dieser Indices sind z.B. die Artenzusammensetzung, die Abundanz und bestimmte Charakteristika der benthischen Arten (Sensitivität, Indikation), die unter dem Gesichtspunkt Qualität/ Zustand oder Belastung verrechnet werden. Aus jetziger Sicht sind sie voraussichtlich geeignet den GES für die Deskriptoren D1, D4 und D6 zu beschreiben sofern eine klare Habitatzuordnung vorliegt. Über lange Zeitreihen wird dabei eine Trendanalyse und eine Abtrennung der natürlichen Variabilität von den menschlichen Belastungen ermöglicht.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
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Q5g - Gap-filling date for GES assessment | By2018 |
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Q5h - Plans to implement monitoring for GES assessment |
Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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Es wird an der Erweiterung des Monitorings (weitere Stationen) zur räumlichen Abdeckung auch der 12 sm Zone und der Nutzung von Daten Dritter gearbeitet. Wesentlich ist die Kartierung sublitoraler Habitate in den nächsten Jahren und die Weiterentwicklung spezifischer Parameter für eine adäquate operationelle Nutzung der Indikatoren. Hierbei ist ein wesentlicher Schritt, dass bestehende Parametern getestet und für eine GES Bewertung angepasst werden.
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In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
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In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
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In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
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In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
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Q6a -Relevant targets | Q6a - Environmental target | UZO3 |
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Q6a -Relevant targets | Q6a - Associated indicator | UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 |
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Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_SuitableData | N |
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Q6d - Description of programme for targets assessment |
Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Um das Umweltziel „ 3.1..ausreichender Schutz und Rückzugsräume für Ökosystemkomponenten (…benthische Arten)“ zu erreichen muss mit der Überwachung die Habitatfläche, ihre Verteilung und der Zustand der benthischen Gemeinschaft abgebildet werden. Erst durch Einrichtung von Zonen ohne die menschliche Belastung können defizitäre Habitate entsprechend entwickelt werden und damit eine flächenmäßige und qualitative Verbesserung über das Monitoring abgebildet werden. Parallel werden damit auch Verbesserungen von D4 Nahrungsnetze und D6 Integrität des Meeresbodens abgebildet.
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Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das UZ "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses UZ muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
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Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das UZ "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses UZ muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
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Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das UZ "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses UZ muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
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Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das UZ "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses UZ muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
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Q6e - Gap-filling date for targets assessment | By2018 |
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Q6f - Plans to implement monitoring for targets assessment |
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Insbesondere die Habitatkartierungen sind noch nicht vollständig und auch methodisch different. Der Abgleich Hydrografie und Biologie in der Bewertung von Habitaten ein vordringlicher Schritt, der sich zurzeit in Abstimmung befindet. Projekte zu Indikatorentests und auf die Umweltziele ausgerichtete Bewertung sind in Arbeit.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele zudem erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele zudem erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele zudem erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele zudem erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Q7a - Relevant activities |
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Q7b - Description of monitoring of activities |
Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Bereits in der WRRL wurde ein Pressure-Bezug für benthische Indices nachgewiesen. Problematisch sind die Kausalbezüge in Systemen in denen mehrere Stressoren gleichzeitig wirken. Im Vergleich von Referenzgebieten (Stressorenausschluss) zu Belastungsgebieten wird der anstehende Test der Indikatoren /Parameter in Projekten zukünftig auch die Ableitung geeigneter Maßnahmen verbessern.
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Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Q7c - Relevant measures | |||||||||||||||||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate data | N |
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Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Established methods | ||||||||||||||||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate understanding of GES | Y |
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Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate capacity | Y |
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Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses activities and pressures | Y |
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Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses effectiveness of measures | N |
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Q7d - Description of monitoring for measures |
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Q7f - Gap-filling date for activities and measures | By2014 |
By2014 |
By2014 |
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By2014 |
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By2014 |
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Q8a - Links to existing Monitoring Programmes |
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Reference sub-programme | Sub-programme ID | BALDE_Sub_061 |
BALDE_Sub_061 |
BALDE_Sub_094 |
BALDE_Sub_094 |
BALDE_Sub_095 |
BALDE_Sub_095 |
BALDE_Sub_096 |
BALDE_Sub_096 |
BALDE_Sub_125 |
BALDE_Sub_125 |
BALDE_Sub_129 |
BALDE_Sub_129 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_092 |
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Reference sub-programme | Sub-programme name | Other |
Other |
Benthic species - abundance and/or biomass |
Benthic species - abundance and/or biomass |
Seabed habitats - community characteristics |
Seabed habitats - community characteristics |
Seabed habitats - distribution and extent |
Seabed habitats - distribution and extent |
Seabed habitats - physical/chemical characteristics |
Seabed habitats - physical/chemical characteristics |
Other |
Other |
Other |
Other |
Pelagic habitats - community characteristics |
Pelagic habitats - community characteristics |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme ID | BALDE_Sub_061 |
BALDE_Sub_061 |
BALDE_Sub_094 |
BALDE_Sub_094 |
BALDE_Sub_095 |
BALDE_Sub_095 |
BALDE_Sub_096 |
BALDE_Sub_096 |
BALDE_Sub_125 |
BALDE_Sub_125 |
BALDE_Sub_129 |
BALDE_Sub_129 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_092 |
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Q4g - Sub-programmes | Sub-programme name | Other |
Other |
Benthic species - abundance and/or biomass |
Benthic species - abundance and/or biomass |
Seabed habitats - community characteristics |
Seabed habitats - community characteristics |
Seabed habitats - distribution and extent |
Seabed habitats - distribution and extent |
Seabed habitats - physical/chemical characteristics |
Seabed habitats - physical/chemical characteristics |
Other |
Other |
Other |
Other |
Pelagic habitats - community characteristics |
Pelagic habitats - community characteristics |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Q4k - Monitoring purpose | StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
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Q4l - Links of monitoring programmes of other Directives and Conventions |
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Makrophyten, Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Benthische Arten - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/61.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Makrophyten, Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Benthische Arten - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/61.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/94.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/94.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Morphologie - Substrat unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - Verteilung und Ausdehnung sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/95.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Morphologie - Substrat unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - Verteilung und Ausdehnung sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/95.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Morphologie - Substrat, Morphologie - Bathymetrie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - physikalisch/chemische Merkmale sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/96.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Morphologie - Substrat, Morphologie - Bathymetrie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Meeresboden-Habitate - physikalisch/chemische Merkmale sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/96.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Hartboden-Arten - Fauna sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/125.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Hartboden-Arten - Fauna sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/125.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrophyten unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Hartboden-Arten - Flora sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/129.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Makrophyten unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Hartboden-Arten - Flora sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/129.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
|
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/87.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/87.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Planktonblüten (Biomasse, Frequenz) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/92.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Planktonblüten (Biomasse, Frequenz) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/92.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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Q5c - Features | Q5c - Habitats |
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Q5c - Features | Q5c - Species list |
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Q5c - Features | Q5c - Physical/Chemical features |
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Q5c - Features | Q5c - Pressures |
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Q9a - Elements |
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Q5a - GES criteria | Relevant GES criteria |
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Q5b - GES indicators | Relevant GES indicators |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species distribution |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population size |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population characteristics | ||||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species impacts | ||||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat distribution |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat extent |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (physical-chemical) |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (biological) |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat impacts | ||||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure input | ||||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure output |
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Q9b - Parameters monitored (activity) | Activity | ||||||||||||||||||
Q9b Parameters monitored (other) | Other |
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Q41 Spatial scope | EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
TerritorialWaters WFD_CW EEZ |
TerritorialWaters WFD_CW EEZ |
TerritorialWaters WFD_CW EEZ |
TerritorialWaters WFD_CW EEZ |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
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Q4j - Description of spatial scope |
Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Entspricht der Zuständigkeit des Landes Schleswig Holstein
|
Entspricht der Zuständigkeit des Landes Schleswig Holstein
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Entspricht der Zuständigkeit des Landes Schleswig Holstein
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Entspricht der Zuständigkeit des Landes Schleswig Holstein
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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keine Angabe vorhanden!!
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keine Angabe vorhanden!!
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Marine Unit IDs |
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Q4h - Temporal scope | Start date- End date | - |
- |
2006-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2012-9999 |
2012-9999 |
2012-9999 |
2012-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
2006-9999 |
1979-9999 |
1979-9999 |
1979-9999 |
1979-9999 |
Q9h - Temporal resolution of sampling |
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Q9c - Monitoring method | || MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || |
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || |
|| MP_119 || |
|| MP_119 || |
|| MP_031, MP_135 || |
|| MP_031, MP_135 || |
|| MP_031, MP_134, MP_135 || |
|| MP_031, MP_134, MP_135 || |
|| MP_118 || |
|| MP_118 || |
|| MP_056 || |
|| MP_056 || |
|| MP_037 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://www.helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf |
|| MP_037 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://www.helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf |
|| MP_039 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual |
|| MP_039 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual |
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Q9d - Description of alteration to method | || MP_056, MP_129 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl || MP_118 || durch Taucher oder per UV-Video || MP_119 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge |
|| MP_056, MP_129 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl || MP_118 || durch Taucher oder per UV-Video || MP_119 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge |
|| MP_119 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge |
|| MP_119 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge |
|| MP_031 || Hydroakustische Messungen (Sidescan Sonar und Sediment- und Fächerecholot), ergänzt durch Greiferproben und Unterwasservideo || MP_135 || Seitensichtsonar, hochauflösendes Sedimentlot, Greiferproben mit anschließender Bestimmung der Korngrößenverteilung und Unterwasservideo |
|| MP_031 || Hydroakustische Messungen (Sidescan Sonar und Sediment- und Fächerecholot), ergänzt durch Greiferproben und Unterwasservideo || MP_135 || Seitensichtsonar, hochauflösendes Sedimentlot, Greiferproben mit anschließender Bestimmung der Korngrößenverteilung und Unterwasservideo |
|| MP_031 || Hydroakustische Messungen (Sidescan Sonar und Sediment- und Fächerecholot), ergänzt durch Greiferproben und Unterwasservideo || MP_134 || Echolotung || MP_135 || Seitensichtsonar, hochauflösendes Sedimentlot, Greiferproben mit anschließender Bestimmung der Korngrößenverteilung und Unterwasservideo |
|| MP_031 || Hydroakustische Messungen (Sidescan Sonar und Sediment- und Fächerecholot), ergänzt durch Greiferproben und Unterwasservideo || MP_134 || Echolotung || MP_135 || Seitensichtsonar, hochauflösendes Sedimentlot, Greiferproben mit anschließender Bestimmung der Korngrößenverteilung und Unterwasservideo |
|| MP_118 || durch Taucher oder per UV-Video |
|| MP_118 || durch Taucher oder per UV-Video |
|| MP_056 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl |
|| MP_056 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl |
|| MP_037 || http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=6&kapitel=3&html=on#Zooplankton_32 (derzeit in Überarbeitung) || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. |
|| MP_037 || http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=6&kapitel=3&html=on#Zooplankton_32 (derzeit in Überarbeitung) || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. |
|| MP_039 || |
|| MP_039 || |
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Q9e - Quality assurance |
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Q9f - Quality control | Unknown |
Unknown |
Unknown |
Unknown |
RealandDelayedValidation |
RealandDelayedValidation |
RealandDelayedValidation |
RealandDelayedValidation |
Unknown |
Unknown |
Unknown |
Unknown |
RealValidation |
RealValidation |
RealValidation |
RealValidation |
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Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - Proportion of area covered % | 100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
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Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - No. of samples | || MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || 5-20 |
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || 5-20 |
|| MP_119 || 5-20 |
|| MP_119 || 5-20 |
|| MP_031 || Für diese Messungen lassen sich keine genauen Regelprobenzahlen angeben. || MP_135 || die Probenzahl hängt stark von den Ergebnissen der hydroakustischen Karierung ab |
|| MP_031 || Für diese Messungen lassen sich keine genauen Regelprobenzahlen angeben. || MP_135 || die Probenzahl hängt stark von den Ergebnissen der hydroakustischen Karierung ab |
|| MP_031 || Für diese Messungen lassen sich keine genauen Regelprobenzahlen angeben. || MP_134 || Bei der hydrographischen Vermessung werden keine Proben entnommen || MP_135 || die Probenzahl hängt stark von den Ergebnissen der hydroakustischen Karierung ab |
|| MP_031 || Für diese Messungen lassen sich keine genauen Regelprobenzahlen angeben. || MP_134 || Bei der hydrographischen Vermessung werden keine Proben entnommen || MP_135 || die Probenzahl hängt stark von den Ergebnissen der hydroakustischen Karierung ab |
|| MP_118 || 5-20 |
|| MP_118 || 5-20 |
|| MP_056 || 5-20 |
|| MP_056 || 5-20 |
|| MP_037 || || MP_041 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_037 || || MP_041 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_039 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_039 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
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Q9i - Description of sample representivity | Es erfolgt eine flächendeckende hydroakustische Kartierung der Meeresbodensubstrate |
Es erfolgt eine flächendeckende hydroakustische Kartierung der Meeresbodensubstrate |
Es erfolgt eine flächendeckende hydroakustische Kartierung der Meeresbodensubstrate |
Es erfolgt eine flächendeckende hydroakustische Kartierung der Meeresbodensubstrate |
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Q10a - Scale for aggregation of data |
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Q10b - Other scale for aggregation of data | || MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || Unknown, Other |
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || Unknown, Other |
|| MP_119 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_119 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_031, MP_135 || |
|| MP_031, MP_135 || |
|| MP_031, MP_134, MP_135 || |
|| MP_031, MP_134, MP_135 || |
|| MP_118 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_118 || Wasserkörper || Additional Data || Other |
|| MP_056 || |
|| MP_056 || |
|| MP_037 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_041 || || Additional Data || Other |
|| MP_037 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_041 || || Additional Data || Other |
|| MP_039 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other |
|| MP_039 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other |
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Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data type | DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
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Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access mechanism | URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
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Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access rights | Open |
Open |
Open |
Open |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
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Q10c - Access to monitoring data | Q10c - INSPIRE standard | || MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_119 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_119 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_031, MP_135 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_031, MP_135 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_031, MP_134, MP_135 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_031, MP_134, MP_135 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_118 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_118 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_056 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_056 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_037, MP_041 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_037, MP_041 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_039 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_039 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
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Q10c - Access to monitoring data | Q10c Date data are available | 2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
||
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data update frequency | Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
6yearly |
6yearly |
6yearly |
6yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Unknown |
Unknown |
Other |
Other |
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Q10d - Description of data access |
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
|
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Descriptor |
D1.6 |
D1.6 |
D1.6 |
D1.6 |
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Monitoring strategy description |
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaspekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
In den Küstengewässern und der offenen Ostsee wird das Phyto- und Zooplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Einige Zooplankton- und Phytoplanktonindikatoren befinden sich momentan bei HELCOM noch in Entwicklung. Hinsichtlich des Zooplanktonmonitorings erfordert der HELCOM-Indikator „Zooplankton mittlere Größe und Abundanz“ eine regelmäßige Erfassung mit einer ausreichend hohen, d. h. eine zuverlässige Bewertung ermöglichenden Messfrequenz insbesondere im relevanten Bewertungszeitraum Juni - September. Darüber hinaus wird das Planktonmonitoring in den Küstengewässern und der offenen Ostsee zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst.
Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Die Belastungen werden somit im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Mit der Weiterentwicklung der Planktonindikatoren unter HELCOM, der weiteren Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele sowie der Überprüfung der Maßnahmeneffizienz und Aktualisierung des Maßnahmenprogramms werden ggf. noch weitere Anpassungen des Monitorings erforderlich.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich die pelagischen Habitate ebenfalls nicht in einem guten Zustand befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaspekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
In den Küstengewässern und der offenen Ostsee wird das Phyto- und Zooplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Einige Zooplankton- und Phytoplanktonindikatoren befinden sich momentan bei HELCOM noch in Entwicklung. Hinsichtlich des Zooplanktonmonitorings erfordert der HELCOM-Indikator „Zooplankton mittlere Größe und Abundanz“ eine regelmäßige Erfassung mit einer ausreichend hohen, d. h. eine zuverlässige Bewertung ermöglichenden Messfrequenz insbesondere im relevanten Bewertungszeitraum Juni - September. Darüber hinaus wird das Planktonmonitoring in den Küstengewässern und der offenen Ostsee zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst.
Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Die Belastungen werden somit im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Mit der Weiterentwicklung der Planktonindikatoren unter HELCOM, der weiteren Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele sowie der Überprüfung der Maßnahmeneffizienz und Aktualisierung des Maßnahmenprogramms werden ggf. noch weitere Anpassungen des Monitorings erforderlich.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich die pelagischen Habitate ebenfalls nicht in einem guten Zustand befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaspekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
In den Küstengewässern und der offenen Ostsee wird das Phyto- und Zooplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Einige Zooplankton- und Phytoplanktonindikatoren befinden sich momentan bei HELCOM noch in Entwicklung. Hinsichtlich des Zooplanktonmonitorings erfordert der HELCOM-Indikator „Zooplankton mittlere Größe und Abundanz“ eine regelmäßige Erfassung mit einer ausreichend hohen, d. h. eine zuverlässige Bewertung ermöglichenden Messfrequenz insbesondere im relevanten Bewertungszeitraum Juni - September. Darüber hinaus wird das Planktonmonitoring in den Küstengewässern und der offenen Ostsee zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst.
Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Die Belastungen werden somit im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Mit der Weiterentwicklung der Planktonindikatoren unter HELCOM, der weiteren Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele sowie der Überprüfung der Maßnahmeneffizienz und Aktualisierung des Maßnahmenprogramms werden ggf. noch weitere Anpassungen des Monitorings erforderlich.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich die pelagischen Habitate ebenfalls nicht in einem guten Zustand befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaspekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
In den Küstengewässern und der offenen Ostsee wird das Phyto- und Zooplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Einige Zooplankton- und Phytoplanktonindikatoren befinden sich momentan bei HELCOM noch in Entwicklung. Hinsichtlich des Zooplanktonmonitorings erfordert der HELCOM-Indikator „Zooplankton mittlere Größe und Abundanz“ eine regelmäßige Erfassung mit einer ausreichend hohen, d. h. eine zuverlässige Bewertung ermöglichenden Messfrequenz insbesondere im relevanten Bewertungszeitraum Juni - September. Darüber hinaus wird das Planktonmonitoring in den Küstengewässern und der offenen Ostsee zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst.
Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Die Belastungen werden somit im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Mit der Weiterentwicklung der Planktonindikatoren unter HELCOM, der weiteren Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele sowie der Überprüfung der Maßnahmeneffizienz und Aktualisierung des Maßnahmenprogramms werden ggf. noch weitere Anpassungen des Monitorings erforderlich.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich die pelagischen Habitate ebenfalls nicht in einem guten Zustand befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
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Coverage of GES criteria |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Gaps and plans |
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 1 „Pelagische Habitate“ weist gegenwärtig in der Ostsee keine grundsätzlichen Lücken auf. Hinsichtlich des Zooplanktonmonitorings erfordert der HELCOM-Indikator „Zooplankton mittlere Größe und Abundanz“ eine regelmäßige Erfassung mit einer ausreichend hohen, d. h. eine zuverlässige Bewertung ermöglichenden Messfrequenz insbesondere im relevanten Bewertungszeitraum Juni - September. Eine Anpassung des Monitorings wird parallel zur Weiterentwicklung des Indikators geprüft.
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Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 1 „Pelagische Habitate“ weist gegenwärtig in der Ostsee keine grundsätzlichen Lücken auf. Hinsichtlich des Zooplanktonmonitorings erfordert der HELCOM-Indikator „Zooplankton mittlere Größe und Abundanz“ eine regelmäßige Erfassung mit einer ausreichend hohen, d. h. eine zuverlässige Bewertung ermöglichenden Messfrequenz insbesondere im relevanten Bewertungszeitraum Juni - September. Eine Anpassung des Monitorings wird parallel zur Weiterentwicklung des Indikators geprüft.
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Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 1 „Pelagische Habitate“ weist gegenwärtig in der Ostsee keine grundsätzlichen Lücken auf. Hinsichtlich des Zooplanktonmonitorings erfordert der HELCOM-Indikator „Zooplankton mittlere Größe und Abundanz“ eine regelmäßige Erfassung mit einer ausreichend hohen, d. h. eine zuverlässige Bewertung ermöglichenden Messfrequenz insbesondere im relevanten Bewertungszeitraum Juni - September. Eine Anpassung des Monitorings wird parallel zur Weiterentwicklung des Indikators geprüft.
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Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 1 „Pelagische Habitate“ weist gegenwärtig in der Ostsee keine grundsätzlichen Lücken auf. Hinsichtlich des Zooplanktonmonitorings erfordert der HELCOM-Indikator „Zooplankton mittlere Größe und Abundanz“ eine regelmäßige Erfassung mit einer ausreichend hohen, d. h. eine zuverlässige Bewertung ermöglichenden Messfrequenz insbesondere im relevanten Bewertungszeitraum Juni - September. Eine Anpassung des Monitorings wird parallel zur Weiterentwicklung des Indikators geprüft.
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Related targets |
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Coverage of targets |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Related measures |
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Coverage of measures |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Related monitoring programmes |
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Programme code |
BALDE_MPr_087_MP_037 |
BALDE_MPr_087_MP_041 |
BALDE_MPr_092_MP_039 |
BALDE_MPr_092_MP_039 |
Programme name |
Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften: Zooplankton (Ostsee) |
Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften: Phytoplankton – Artenzusammensetzung, Abundanz, Biomasse (Ostsee) |
Planktonblüten (Biomasse, Frequenz): Phytoplankton – Chlorophyll a und Blüten (Ostsee) |
Planktonblüten (Biomasse, Frequenz): Phytoplankton – Chlorophyll a und Blüten (Ostsee) |
Update type |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Old programme codes |
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Programme description |
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_37 || Zooplankton (Ostsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung der saisonalen Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse des Phyto- und Zooplanktons an ausgewählten Messstationen in den Küstengewässern und in der offenen Ostsee. Die Daten dienen der Bewertung verschiedener HELCOM-Indikatoren sowie der Bewertung der biologischen Qualitätskomponente Phytoplankton gemäß WRRL
Die im Monitoring-Programm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und des HELCOM-Übereinkommens.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von HELCOM statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt aber den Vorgaben von HELCOM, insbesondere des COMBINE Manuals (HELCOM Cooperative Monitoring in the Baltic Marine Environment). Im Rahmen von HELCOM werden die Daten in regelmäßig aktualisierten Indikatorkennblättern veröffentlicht und fließen in den HELCOM „State of the Baltic Sea“ Bericht ein.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich auch die pelagischen Habitate nicht in einem guten Zustand befinden, wird in keinem der Messprogramme dieses Monitoring-Programms ein risikobasierter Ansatz angewendet.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_41 || Phytoplankton – Artenzusammensetzung, Abundanz, Biomasse (Ostsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung der saisonalen Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse des Phyto- und Zooplanktons an ausgewählten Messstationen in den Küstengewässern und in der offenen Ostsee. Die Daten dienen der Bewertung verschiedener HELCOM-Indikatoren sowie der Bewertung der biologischen Qualitätskomponente Phytoplankton gemäß WRRL
Die im Monitoring-Programm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und des HELCOM-Übereinkommens.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von HELCOM statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt aber den Vorgaben von HELCOM, insbesondere des COMBINE Manuals (HELCOM Cooperative Monitoring in the Baltic Marine Environment). Im Rahmen von HELCOM werden die Daten in regelmäßig aktualisierten Indikatorkennblättern veröffentlicht und fließen in den HELCOM „State of the Baltic Sea“ Bericht ein.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich auch die pelagischen Habitate nicht in einem guten Zustand befinden, wird in keinem der Messprogramme dieses Monitoring-Programms ein risikobasierter Ansatz angewendet.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_39 || Phytoplankton – Chlorophyll a und Blüten (Ostsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung der Plankton-Biomasse und des Auftretens sowie der Frequenz schädlicher Plankton-Blüten in den Küstengewässern und in der offenen Ostsee. Die Daten dienen der Bewertung verschiedener HELCOM-Indikatoren sowie der Bewertung der biologischen Qualitätskomponente Phytoplankton gemäß WRRL.
Die im Monitoring-Programm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL, WRRL, Nitrat-RL und des HELCOM-Übereinkommens.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von HELCOM statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt aber den Vorgaben von HELCOM, insbesondere des COMBINE Manuals (HELCOM Cooperative Monitoring in the Baltic Marine Environment). Im Rahmen von HELCOM werden die Daten in regelmäßig aktualisierten Indikatorkennblättern veröffentlicht und fließen in den HELCOM „State of the Baltic Sea“ Bericht ein.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich auch die pelagischen Habitate nicht in einem guten Zustand befinden, wird kein risikobasierter Ansatz angewendet.
Die in-situ Messungen werden durch räumlich und zeitlich hoch aufgelöste Satellitendaten der Chlorophyll-a Konzentrationen und von Cyanobakterienblüten ergänzt.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_39 || Phytoplankton – Chlorophyll a und Blüten (Ostsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung der Plankton-Biomasse und des Auftretens sowie der Frequenz schädlicher Plankton-Blüten in den Küstengewässern und in der offenen Ostsee. Die Daten dienen der Bewertung verschiedener HELCOM-Indikatoren sowie der Bewertung der biologischen Qualitätskomponente Phytoplankton gemäß WRRL.
Die im Monitoring-Programm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL, WRRL, Nitrat-RL und des HELCOM-Übereinkommens.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von HELCOM statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt aber den Vorgaben von HELCOM, insbesondere des COMBINE Manuals (HELCOM Cooperative Monitoring in the Baltic Marine Environment). Im Rahmen von HELCOM werden die Daten in regelmäßig aktualisierten Indikatorkennblättern veröffentlicht und fließen in den HELCOM „State of the Baltic Sea“ Bericht ein.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich auch die pelagischen Habitate nicht in einem guten Zustand befinden, wird kein risikobasierter Ansatz angewendet.
Die in-situ Messungen werden durch räumlich und zeitlich hoch aufgelöste Satellitendaten der Chlorophyll-a Konzentrationen und von Cyanobakterienblüten ergänzt.
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Monitoring purpose |
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Other policies and conventions |
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Regional cooperation - coordinating body |
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Regional cooperation - countries involved |
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Regional cooperation - implementation level |
Coordinated data collection |
Coordinated data collection |
Coordinated data collection |
Coordinated data collection |
Monitoring details |
|| MP_37 ||
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|| MP_41 ||
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|| MP_39 ||
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|| MP_39 ||
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Features |
Pelagic broad habitats
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Pelagic broad habitats
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Eutrophication
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Eutrophication
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Pelagic broad habitats
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Pelagic broad habitats
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Eutrophication
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Eutrophication
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Pelagic broad habitats
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Pelagic broad habitats
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Eutrophication
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Eutrophication
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Pelagic broad habitats
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Pelagic broad habitats
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Eutrophication
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Eutrophication
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Elements |
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GES criteria |
D1C6 |
D1C6 |
D5C2 |
D5C3 |
Parameters |
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Parameter Other |
mittlere Größe, Gesamtbesatnd |
Cyanobakterien-Blüte-Index |
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Spatial scope |
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Marine reporting units |
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Temporal scope (start date - end date) |
1983-9999 |
1979-9999 |
1997-9999 |
1997-9999 |
Monitoring frequency |
Other |
Other |
Other |
Other |
Monitoring type |
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Monitoring method |
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Monitoring method other |
|| MP_037 || |
|| MP_041 || HELCOM COMBINE Manual Annex C-3 sediment traps |
|| MP_039 || HELCOM COMBINE Manual Annex C-3 sediment traps |
|| MP_039 || HELCOM COMBINE Manual Annex C-3 sediment traps |
Quality control |
|| MP_037 || Nationale SOP
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|| MP_041 || national: Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP);
anderer: DIN EN ISO/IEC 17025
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|| MP_039 || Nationaler Standard: Qualitätssicherungsprogramm (Ringversuche) des Bund-Länder-Messprogramms
Anderer Standard: EN ISO/IEC 17025
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|| MP_039 || Nationaler Standard: Qualitätssicherungsprogramm (Ringversuche) des Bund-Länder-Messprogramms
Anderer Standard: EN ISO/IEC 17025
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Data management |
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden von den Datenoriginatoren an die nationale Meeresumweltdatenbank MUDAB geliefert. Von dort werden sie an den ICES weitergegeben.
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Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden von den Datenoriginatoren an die nationale Meeresumweltdatenbank MUDAB geliefert. Von dort werden sie an den ICES weitergegeben.
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Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden von den Datenoriginatoren an die nationale Meeresumweltdatenbank MUDAB geliefert. Von dort werden sie an den ICES weitergegeben.
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Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden von den Datenoriginatoren an die nationale Meeresumweltdatenbank MUDAB geliefert. Von dort werden sie an den ICES weitergegeben.
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Data access |
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Related indicator/name |
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Contact |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
References |
|| MP_37 || --# #-- |
|| MP_41 || --# #-- |
|| MP_39 || --# #-- |
|| MP_39 || --# #-- |