Member State report / Art11 / 2020 / D10 / Germany / Baltic Sea

Report type Member State report to Commission
MSFD Article Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates)
Report due 2020-10-15
GES Descriptor D10 Litter
Member State Germany
Region/subregion Baltic Sea
Reported by Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Robert-Schuman-Platz 3, 53175 Bon
Report date 2021-01-21
Report access

Descriptor
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Monitoring strategy description
Eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des Gefährdungspotentials durch Abfälle für die Meeresumwelt der Ostsee ist über die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbenutzern dort hinterlassen werden (Spülsaummonitoring, gleichzeitig Indikator im Rahmen von HELCOM) sowie von Abfällen, die auf dem Meeresboden liegen, möglich. Abfälle, die im Rahmen der Spülsaummonitorings erfasst werden, liefern Information über Mengen und Trends von Makroabfällen und ausgewählten Mesoabfällen pro 100 m Strandabschnitte. Abfälle auf dem Meeresboden werden im Rahmen von fischereibiologischen Untersuchungen (ICES Baltic International Surveys (BITS)) mit dem Schleppnetz opportunistisch miterfasst und liefern Information über Mengen von Makroabfällen (>2,5cm) pro km². Bei den Spülsaumerfassungen wird zudem ein großes Spektrum an Abfallkategorien und damit auch neue Funde erfasst, was Rückschlüsse auf bislang unbekannte Verschmutzungsquellen erlaubt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material der Fundstücke (Plastik, Holz, Metall usw.) sowie die Art ihrer ursprünglichen Nutzung (Verpackungsmaterial, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften der Fundstücke, vor allem in den Spülsäumen, erlaubt Einschätzungen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade. Die Analyse von zeitlichen Trends der Mengen der Abfälle erlaubt eine Einschätzung des Zustands der Meeresumwelt im zeitlichen Verlauf und eine Bewertung der Effektivität von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren Durch die Einführung von Schwellenwerten kann die Diskrepanz zur Erreichung des guten Umweltzustands bestimmt werden. Es ist nicht zu erwarten, dass die Maßnahmen, die zur Verringerung des Müllaufkommens in der Meeresumwelt umgesetzt werden, sofort wirksam werden. Zur Erreichung von Schwellenwerten, die momentan im Rahmen der EU Technical Group in Marine Litter abgeleitet werden, ist die Festlegung von Zwischenzielen geplant, die innerhalb einer Berichtsperiode erreichbar sind und letztendlich zur Erreichung eines guten Umweltzustands führen werden. Da sich gegenwärtig die Gewässer der deutschen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Abfällen im Meer befinden, erfolgt ein Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des Gefährdungspotentials durch Abfälle für die Meeresumwelt der Ostsee ist über die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbenutzern dort hinterlassen werden (Spülsaummonitoring, gleichzeitig Indikator im Rahmen von HELCOM) sowie von Abfällen, die auf dem Meeresboden liegen, möglich. Abfälle, die im Rahmen der Spülsaummonitorings erfasst werden, liefern Information über Mengen und Trends von Makroabfällen und ausgewählten Mesoabfällen pro 100 m Strandabschnitte. Abfälle auf dem Meeresboden werden im Rahmen von fischereibiologischen Untersuchungen (ICES Baltic International Surveys (BITS)) mit dem Schleppnetz opportunistisch miterfasst und liefern Information über Mengen von Makroabfällen (>2,5cm) pro km². Bei den Spülsaumerfassungen wird zudem ein großes Spektrum an Abfallkategorien und damit auch neue Funde erfasst, was Rückschlüsse auf bislang unbekannte Verschmutzungsquellen erlaubt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material der Fundstücke (Plastik, Holz, Metall usw.) sowie die Art ihrer ursprünglichen Nutzung (Verpackungsmaterial, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften der Fundstücke, vor allem in den Spülsäumen, erlaubt Einschätzungen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade. Die Analyse von zeitlichen Trends der Mengen der Abfälle erlaubt eine Einschätzung des Zustands der Meeresumwelt im zeitlichen Verlauf und eine Bewertung der Effektivität von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren Durch die Einführung von Schwellenwerten kann die Diskrepanz zur Erreichung des guten Umweltzustands bestimmt werden. Es ist nicht zu erwarten, dass die Maßnahmen, die zur Verringerung des Müllaufkommens in der Meeresumwelt umgesetzt werden, sofort wirksam werden. Zur Erreichung von Schwellenwerten, die momentan im Rahmen der EU Technical Group in Marine Litter abgeleitet werden, ist die Festlegung von Zwischenzielen geplant, die innerhalb einer Berichtsperiode erreichbar sind und letztendlich zur Erreichung eines guten Umweltzustands führen werden. Da sich gegenwärtig die Gewässer der deutschen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Abfällen im Meer befinden, erfolgt ein Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des Gefährdungspotentials durch Abfälle für die Meeresumwelt der Ostsee ist über die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbenutzern dort hinterlassen werden (Spülsaummonitoring, gleichzeitig Indikator im Rahmen von HELCOM) sowie von Abfällen, die auf dem Meeresboden liegen, möglich. Abfälle, die im Rahmen der Spülsaummonitorings erfasst werden, liefern Information über Mengen und Trends von Makroabfällen und ausgewählten Mesoabfällen pro 100 m Strandabschnitte. Abfälle auf dem Meeresboden werden im Rahmen von fischereibiologischen Untersuchungen (ICES Baltic International Surveys (BITS)) mit dem Schleppnetz opportunistisch miterfasst und liefern Information über Mengen von Makroabfällen (>2,5cm) pro km². Bei den Spülsaumerfassungen wird zudem ein großes Spektrum an Abfallkategorien und damit auch neue Funde erfasst, was Rückschlüsse auf bislang unbekannte Verschmutzungsquellen erlaubt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material der Fundstücke (Plastik, Holz, Metall usw.) sowie die Art ihrer ursprünglichen Nutzung (Verpackungsmaterial, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften der Fundstücke, vor allem in den Spülsäumen, erlaubt Einschätzungen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade. Die Analyse von zeitlichen Trends der Mengen der Abfälle erlaubt eine Einschätzung des Zustands der Meeresumwelt im zeitlichen Verlauf und eine Bewertung der Effektivität von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren Durch die Einführung von Schwellenwerten kann die Diskrepanz zur Erreichung des guten Umweltzustands bestimmt werden. Es ist nicht zu erwarten, dass die Maßnahmen, die zur Verringerung des Müllaufkommens in der Meeresumwelt umgesetzt werden, sofort wirksam werden. Zur Erreichung von Schwellenwerten, die momentan im Rahmen der EU Technical Group in Marine Litter abgeleitet werden, ist die Festlegung von Zwischenzielen geplant, die innerhalb einer Berichtsperiode erreichbar sind und letztendlich zur Erreichung eines guten Umweltzustands führen werden. Da sich gegenwärtig die Gewässer der deutschen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Abfällen im Meer befinden, erfolgt ein Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des Gefährdungspotentials durch Abfälle für die Meeresumwelt der Ostsee ist über die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbenutzern dort hinterlassen werden (Spülsaummonitoring, gleichzeitig Indikator im Rahmen von HELCOM) sowie von Abfällen, die auf dem Meeresboden liegen, möglich. Abfälle, die im Rahmen der Spülsaummonitorings erfasst werden, liefern Information über Mengen und Trends von Makroabfällen und ausgewählten Mesoabfällen pro 100 m Strandabschnitte. Abfälle auf dem Meeresboden werden im Rahmen von fischereibiologischen Untersuchungen (ICES Baltic International Surveys (BITS)) mit dem Schleppnetz opportunistisch miterfasst und liefern Information über Mengen von Makroabfällen (>2,5cm) pro km². Bei den Spülsaumerfassungen wird zudem ein großes Spektrum an Abfallkategorien und damit auch neue Funde erfasst, was Rückschlüsse auf bislang unbekannte Verschmutzungsquellen erlaubt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material der Fundstücke (Plastik, Holz, Metall usw.) sowie die Art ihrer ursprünglichen Nutzung (Verpackungsmaterial, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften der Fundstücke, vor allem in den Spülsäumen, erlaubt Einschätzungen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade. Die Analyse von zeitlichen Trends der Mengen der Abfälle erlaubt eine Einschätzung des Zustands der Meeresumwelt im zeitlichen Verlauf und eine Bewertung der Effektivität von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren Durch die Einführung von Schwellenwerten kann die Diskrepanz zur Erreichung des guten Umweltzustands bestimmt werden. Es ist nicht zu erwarten, dass die Maßnahmen, die zur Verringerung des Müllaufkommens in der Meeresumwelt umgesetzt werden, sofort wirksam werden. Zur Erreichung von Schwellenwerten, die momentan im Rahmen der EU Technical Group in Marine Litter abgeleitet werden, ist die Festlegung von Zwischenzielen geplant, die innerhalb einer Berichtsperiode erreichbar sind und letztendlich zur Erreichung eines guten Umweltzustands führen werden. Da sich gegenwärtig die Gewässer der deutschen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Abfällen im Meer befinden, erfolgt ein Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des Gefährdungspotentials durch Abfälle für die Meeresumwelt der Ostsee ist über die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbenutzern dort hinterlassen werden (Spülsaummonitoring, gleichzeitig Indikator im Rahmen von HELCOM) sowie von Abfällen, die auf dem Meeresboden liegen, möglich. Abfälle, die im Rahmen der Spülsaummonitorings erfasst werden, liefern Information über Mengen und Trends von Makroabfällen und ausgewählten Mesoabfällen pro 100 m Strandabschnitte. Abfälle auf dem Meeresboden werden im Rahmen von fischereibiologischen Untersuchungen (ICES Baltic International Surveys (BITS)) mit dem Schleppnetz opportunistisch miterfasst und liefern Information über Mengen von Makroabfällen (>2,5cm) pro km². Bei den Spülsaumerfassungen wird zudem ein großes Spektrum an Abfallkategorien und damit auch neue Funde erfasst, was Rückschlüsse auf bislang unbekannte Verschmutzungsquellen erlaubt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material der Fundstücke (Plastik, Holz, Metall usw.) sowie die Art ihrer ursprünglichen Nutzung (Verpackungsmaterial, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften der Fundstücke, vor allem in den Spülsäumen, erlaubt Einschätzungen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade. Die Analyse von zeitlichen Trends der Mengen der Abfälle erlaubt eine Einschätzung des Zustands der Meeresumwelt im zeitlichen Verlauf und eine Bewertung der Effektivität von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren Durch die Einführung von Schwellenwerten kann die Diskrepanz zur Erreichung des guten Umweltzustands bestimmt werden. Es ist nicht zu erwarten, dass die Maßnahmen, die zur Verringerung des Müllaufkommens in der Meeresumwelt umgesetzt werden, sofort wirksam werden. Zur Erreichung von Schwellenwerten, die momentan im Rahmen der EU Technical Group in Marine Litter abgeleitet werden, ist die Festlegung von Zwischenzielen geplant, die innerhalb einer Berichtsperiode erreichbar sind und letztendlich zur Erreichung eines guten Umweltzustands führen werden. Da sich gegenwärtig die Gewässer der deutschen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Abfällen im Meer befinden, erfolgt ein Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des Gefährdungspotentials durch Abfälle für die Meeresumwelt der Ostsee ist über die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbenutzern dort hinterlassen werden (Spülsaummonitoring, gleichzeitig Indikator im Rahmen von HELCOM) sowie von Abfällen, die auf dem Meeresboden liegen, möglich. Abfälle, die im Rahmen der Spülsaummonitorings erfasst werden, liefern Information über Mengen und Trends von Makroabfällen und ausgewählten Mesoabfällen pro 100 m Strandabschnitte. Abfälle auf dem Meeresboden werden im Rahmen von fischereibiologischen Untersuchungen (ICES Baltic International Surveys (BITS)) mit dem Schleppnetz opportunistisch miterfasst und liefern Information über Mengen von Makroabfällen (>2,5cm) pro km². Bei den Spülsaumerfassungen wird zudem ein großes Spektrum an Abfallkategorien und damit auch neue Funde erfasst, was Rückschlüsse auf bislang unbekannte Verschmutzungsquellen erlaubt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material der Fundstücke (Plastik, Holz, Metall usw.) sowie die Art ihrer ursprünglichen Nutzung (Verpackungsmaterial, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften der Fundstücke, vor allem in den Spülsäumen, erlaubt Einschätzungen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade. Die Analyse von zeitlichen Trends der Mengen der Abfälle erlaubt eine Einschätzung des Zustands der Meeresumwelt im zeitlichen Verlauf und eine Bewertung der Effektivität von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren Durch die Einführung von Schwellenwerten kann die Diskrepanz zur Erreichung des guten Umweltzustands bestimmt werden. Es ist nicht zu erwarten, dass die Maßnahmen, die zur Verringerung des Müllaufkommens in der Meeresumwelt umgesetzt werden, sofort wirksam werden. Zur Erreichung von Schwellenwerten, die momentan im Rahmen der EU Technical Group in Marine Litter abgeleitet werden, ist die Festlegung von Zwischenzielen geplant, die innerhalb einer Berichtsperiode erreichbar sind und letztendlich zur Erreichung eines guten Umweltzustands führen werden. Da sich gegenwärtig die Gewässer der deutschen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Abfällen im Meer befinden, erfolgt ein Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des Gefährdungspotentials durch Abfälle für die Meeresumwelt der Ostsee ist über die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbenutzern dort hinterlassen werden (Spülsaummonitoring, gleichzeitig Indikator im Rahmen von HELCOM) sowie von Abfällen, die auf dem Meeresboden liegen, möglich. Abfälle, die im Rahmen der Spülsaummonitorings erfasst werden, liefern Information über Mengen und Trends von Makroabfällen und ausgewählten Mesoabfällen pro 100 m Strandabschnitte. Abfälle auf dem Meeresboden werden im Rahmen von fischereibiologischen Untersuchungen (ICES Baltic International Surveys (BITS)) mit dem Schleppnetz opportunistisch miterfasst und liefern Information über Mengen von Makroabfällen (>2,5cm) pro km². Bei den Spülsaumerfassungen wird zudem ein großes Spektrum an Abfallkategorien und damit auch neue Funde erfasst, was Rückschlüsse auf bislang unbekannte Verschmutzungsquellen erlaubt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material der Fundstücke (Plastik, Holz, Metall usw.) sowie die Art ihrer ursprünglichen Nutzung (Verpackungsmaterial, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften der Fundstücke, vor allem in den Spülsäumen, erlaubt Einschätzungen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade. Die Analyse von zeitlichen Trends der Mengen der Abfälle erlaubt eine Einschätzung des Zustands der Meeresumwelt im zeitlichen Verlauf und eine Bewertung der Effektivität von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren Durch die Einführung von Schwellenwerten kann die Diskrepanz zur Erreichung des guten Umweltzustands bestimmt werden. Es ist nicht zu erwarten, dass die Maßnahmen, die zur Verringerung des Müllaufkommens in der Meeresumwelt umgesetzt werden, sofort wirksam werden. Zur Erreichung von Schwellenwerten, die momentan im Rahmen der EU Technical Group in Marine Litter abgeleitet werden, ist die Festlegung von Zwischenzielen geplant, die innerhalb einer Berichtsperiode erreichbar sind und letztendlich zur Erreichung eines guten Umweltzustands führen werden. Da sich gegenwärtig die Gewässer der deutschen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Abfällen im Meer befinden, erfolgt ein Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des Gefährdungspotentials durch Abfälle für die Meeresumwelt der Ostsee ist über die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbenutzern dort hinterlassen werden (Spülsaummonitoring, gleichzeitig Indikator im Rahmen von HELCOM) sowie von Abfällen, die auf dem Meeresboden liegen, möglich. Abfälle, die im Rahmen der Spülsaummonitorings erfasst werden, liefern Information über Mengen und Trends von Makroabfällen und ausgewählten Mesoabfällen pro 100 m Strandabschnitte. Abfälle auf dem Meeresboden werden im Rahmen von fischereibiologischen Untersuchungen (ICES Baltic International Surveys (BITS)) mit dem Schleppnetz opportunistisch miterfasst und liefern Information über Mengen von Makroabfällen (>2,5cm) pro km². Bei den Spülsaumerfassungen wird zudem ein großes Spektrum an Abfallkategorien und damit auch neue Funde erfasst, was Rückschlüsse auf bislang unbekannte Verschmutzungsquellen erlaubt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material der Fundstücke (Plastik, Holz, Metall usw.) sowie die Art ihrer ursprünglichen Nutzung (Verpackungsmaterial, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften der Fundstücke, vor allem in den Spülsäumen, erlaubt Einschätzungen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade. Die Analyse von zeitlichen Trends der Mengen der Abfälle erlaubt eine Einschätzung des Zustands der Meeresumwelt im zeitlichen Verlauf und eine Bewertung der Effektivität von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren Durch die Einführung von Schwellenwerten kann die Diskrepanz zur Erreichung des guten Umweltzustands bestimmt werden. Es ist nicht zu erwarten, dass die Maßnahmen, die zur Verringerung des Müllaufkommens in der Meeresumwelt umgesetzt werden, sofort wirksam werden. Zur Erreichung von Schwellenwerten, die momentan im Rahmen der EU Technical Group in Marine Litter abgeleitet werden, ist die Festlegung von Zwischenzielen geplant, die innerhalb einer Berichtsperiode erreichbar sind und letztendlich zur Erreichung eines guten Umweltzustands führen werden. Da sich gegenwärtig die Gewässer der deutschen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Abfällen im Meer befinden, erfolgt ein Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des Gefährdungspotentials durch Abfälle für die Meeresumwelt der Ostsee ist über die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbenutzern dort hinterlassen werden (Spülsaummonitoring, gleichzeitig Indikator im Rahmen von HELCOM) sowie von Abfällen, die auf dem Meeresboden liegen, möglich. Abfälle, die im Rahmen der Spülsaummonitorings erfasst werden, liefern Information über Mengen und Trends von Makroabfällen und ausgewählten Mesoabfällen pro 100 m Strandabschnitte. Abfälle auf dem Meeresboden werden im Rahmen von fischereibiologischen Untersuchungen (ICES Baltic International Surveys (BITS)) mit dem Schleppnetz opportunistisch miterfasst und liefern Information über Mengen von Makroabfällen (>2,5cm) pro km². Bei den Spülsaumerfassungen wird zudem ein großes Spektrum an Abfallkategorien und damit auch neue Funde erfasst, was Rückschlüsse auf bislang unbekannte Verschmutzungsquellen erlaubt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material der Fundstücke (Plastik, Holz, Metall usw.) sowie die Art ihrer ursprünglichen Nutzung (Verpackungsmaterial, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften der Fundstücke, vor allem in den Spülsäumen, erlaubt Einschätzungen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade. Die Analyse von zeitlichen Trends der Mengen der Abfälle erlaubt eine Einschätzung des Zustands der Meeresumwelt im zeitlichen Verlauf und eine Bewertung der Effektivität von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren Durch die Einführung von Schwellenwerten kann die Diskrepanz zur Erreichung des guten Umweltzustands bestimmt werden. Es ist nicht zu erwarten, dass die Maßnahmen, die zur Verringerung des Müllaufkommens in der Meeresumwelt umgesetzt werden, sofort wirksam werden. Zur Erreichung von Schwellenwerten, die momentan im Rahmen der EU Technical Group in Marine Litter abgeleitet werden, ist die Festlegung von Zwischenzielen geplant, die innerhalb einer Berichtsperiode erreichbar sind und letztendlich zur Erreichung eines guten Umweltzustands führen werden. Da sich gegenwärtig die Gewässer der deutschen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Abfällen im Meer befinden, erfolgt ein Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
Coverage of GES criteria
Adequate monitoring will be in place by 2024
Adequate monitoring will be in place by 2024
Adequate monitoring will be in place by 2024
Adequate monitoring will be in place by 2024
Adequate monitoring will be in place by 2024
Adequate monitoring will be in place by 2024
Adequate monitoring will be in place by 2024
Adequate monitoring will be in place by 2024
Adequate monitoring will be in place by 2024
Gaps and plans
Nur ein Teil der Belastungen der Meeresumwelt durch Abfälle im Meer wird von den laufenden Monitoringprogrammen erfasst. Es werden die Zusammensetzung, die Menge und die räumliche Verteilung von Mikroabfällen (Bereich unter 5mm) an der Küste, in der Oberflächenschicht der Wassersäule und auf dem Meeresboden nicht über ein etabliertes Monitoring erfasst. Die Mengen von Abfällen und Mikroabfällen, die von Meerestieren aufgenommen werden, ebenso wie weitere Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresfauna (z.B. durch Verstrickung) werden ebenfalls nicht durch die etablierten Monitoringprogramme erfasst, sondern im Rahmen von F&E-Vorhaben bearbeitet. Somit sind zurzeit eine vollumfängliche Abschätzung der Gesamtmengen der Abfälle und eine Bewertung der Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresumwelt noch nicht möglich. Schwellenwerte für Abfälle, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbesuchern dort hinterlassen werden und für Abfälle, die auf dem Meeresboden liegen, sind noch nicht festgelegt. F&E-Vorhaben testen Verfahren, um fehlende Aspekte abzudecken und entwickeln in diesem Rahmen die notwendigen Monitoringprogramme für folgende Aspekte: Erfassung von Mesoabfällen (0,5-2,5cm) in Sedimenten an der Küste (D10C1), Erfassung von Mikroabfällen (<5mm) im Sediment sowie in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C2), Erfassung von Abfällen in Mägen und den Faeces von Meerestieren (zusätzlich zum Eissturmvögel, z.B. Fische oder marine Säuger) (D10C3), Erfassung von Makroabfällen in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C1), Erfassung der Mengen von Abfällen in Nestern von Seevogelbrutkolonien inkl. der Erfassung von Tieren, die durch Verstrickung oder andere Arten von Verletzungen sterben (D10C4). Ein weiteres Projekt prüft die Möglichkeit der Entwicklung eines Monitoringprogramms für Paraffine und andere Persistent Floater an der Küste (D10C1). Für die Bearbeitung von D10C3 und D10C4 sind Reptilien für Deutschland nicht relevant.
Nur ein Teil der Belastungen der Meeresumwelt durch Abfälle im Meer wird von den laufenden Monitoringprogrammen erfasst. Es werden die Zusammensetzung, die Menge und die räumliche Verteilung von Mikroabfällen (Bereich unter 5mm) an der Küste, in der Oberflächenschicht der Wassersäule und auf dem Meeresboden nicht über ein etabliertes Monitoring erfasst. Die Mengen von Abfällen und Mikroabfällen, die von Meerestieren aufgenommen werden, ebenso wie weitere Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresfauna (z.B. durch Verstrickung) werden ebenfalls nicht durch die etablierten Monitoringprogramme erfasst, sondern im Rahmen von F&E-Vorhaben bearbeitet. Somit sind zurzeit eine vollumfängliche Abschätzung der Gesamtmengen der Abfälle und eine Bewertung der Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresumwelt noch nicht möglich. Schwellenwerte für Abfälle, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbesuchern dort hinterlassen werden und für Abfälle, die auf dem Meeresboden liegen, sind noch nicht festgelegt. F&E-Vorhaben testen Verfahren, um fehlende Aspekte abzudecken und entwickeln in diesem Rahmen die notwendigen Monitoringprogramme für folgende Aspekte: Erfassung von Mesoabfällen (0,5-2,5cm) in Sedimenten an der Küste (D10C1), Erfassung von Mikroabfällen (<5mm) im Sediment sowie in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C2), Erfassung von Abfällen in Mägen und den Faeces von Meerestieren (zusätzlich zum Eissturmvögel, z.B. Fische oder marine Säuger) (D10C3), Erfassung von Makroabfällen in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C1), Erfassung der Mengen von Abfällen in Nestern von Seevogelbrutkolonien inkl. der Erfassung von Tieren, die durch Verstrickung oder andere Arten von Verletzungen sterben (D10C4). Ein weiteres Projekt prüft die Möglichkeit der Entwicklung eines Monitoringprogramms für Paraffine und andere Persistent Floater an der Küste (D10C1). Für die Bearbeitung von D10C3 und D10C4 sind Reptilien für Deutschland nicht relevant.
Nur ein Teil der Belastungen der Meeresumwelt durch Abfälle im Meer wird von den laufenden Monitoringprogrammen erfasst. Es werden die Zusammensetzung, die Menge und die räumliche Verteilung von Mikroabfällen (Bereich unter 5mm) an der Küste, in der Oberflächenschicht der Wassersäule und auf dem Meeresboden nicht über ein etabliertes Monitoring erfasst. Die Mengen von Abfällen und Mikroabfällen, die von Meerestieren aufgenommen werden, ebenso wie weitere Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresfauna (z.B. durch Verstrickung) werden ebenfalls nicht durch die etablierten Monitoringprogramme erfasst, sondern im Rahmen von F&E-Vorhaben bearbeitet. Somit sind zurzeit eine vollumfängliche Abschätzung der Gesamtmengen der Abfälle und eine Bewertung der Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresumwelt noch nicht möglich. Schwellenwerte für Abfälle, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbesuchern dort hinterlassen werden und für Abfälle, die auf dem Meeresboden liegen, sind noch nicht festgelegt. F&E-Vorhaben testen Verfahren, um fehlende Aspekte abzudecken und entwickeln in diesem Rahmen die notwendigen Monitoringprogramme für folgende Aspekte: Erfassung von Mesoabfällen (0,5-2,5cm) in Sedimenten an der Küste (D10C1), Erfassung von Mikroabfällen (<5mm) im Sediment sowie in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C2), Erfassung von Abfällen in Mägen und den Faeces von Meerestieren (zusätzlich zum Eissturmvögel, z.B. Fische oder marine Säuger) (D10C3), Erfassung von Makroabfällen in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C1), Erfassung der Mengen von Abfällen in Nestern von Seevogelbrutkolonien inkl. der Erfassung von Tieren, die durch Verstrickung oder andere Arten von Verletzungen sterben (D10C4). Ein weiteres Projekt prüft die Möglichkeit der Entwicklung eines Monitoringprogramms für Paraffine und andere Persistent Floater an der Küste (D10C1). Für die Bearbeitung von D10C3 und D10C4 sind Reptilien für Deutschland nicht relevant.
Nur ein Teil der Belastungen der Meeresumwelt durch Abfälle im Meer wird von den laufenden Monitoringprogrammen erfasst. Es werden die Zusammensetzung, die Menge und die räumliche Verteilung von Mikroabfällen (Bereich unter 5mm) an der Küste, in der Oberflächenschicht der Wassersäule und auf dem Meeresboden nicht über ein etabliertes Monitoring erfasst. Die Mengen von Abfällen und Mikroabfällen, die von Meerestieren aufgenommen werden, ebenso wie weitere Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresfauna (z.B. durch Verstrickung) werden ebenfalls nicht durch die etablierten Monitoringprogramme erfasst, sondern im Rahmen von F&E-Vorhaben bearbeitet. Somit sind zurzeit eine vollumfängliche Abschätzung der Gesamtmengen der Abfälle und eine Bewertung der Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresumwelt noch nicht möglich. Schwellenwerte für Abfälle, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbesuchern dort hinterlassen werden und für Abfälle, die auf dem Meeresboden liegen, sind noch nicht festgelegt. F&E-Vorhaben testen Verfahren, um fehlende Aspekte abzudecken und entwickeln in diesem Rahmen die notwendigen Monitoringprogramme für folgende Aspekte: Erfassung von Mesoabfällen (0,5-2,5cm) in Sedimenten an der Küste (D10C1), Erfassung von Mikroabfällen (<5mm) im Sediment sowie in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C2), Erfassung von Abfällen in Mägen und den Faeces von Meerestieren (zusätzlich zum Eissturmvögel, z.B. Fische oder marine Säuger) (D10C3), Erfassung von Makroabfällen in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C1), Erfassung der Mengen von Abfällen in Nestern von Seevogelbrutkolonien inkl. der Erfassung von Tieren, die durch Verstrickung oder andere Arten von Verletzungen sterben (D10C4). Ein weiteres Projekt prüft die Möglichkeit der Entwicklung eines Monitoringprogramms für Paraffine und andere Persistent Floater an der Küste (D10C1). Für die Bearbeitung von D10C3 und D10C4 sind Reptilien für Deutschland nicht relevant.
Nur ein Teil der Belastungen der Meeresumwelt durch Abfälle im Meer wird von den laufenden Monitoringprogrammen erfasst. Es werden die Zusammensetzung, die Menge und die räumliche Verteilung von Mikroabfällen (Bereich unter 5mm) an der Küste, in der Oberflächenschicht der Wassersäule und auf dem Meeresboden nicht über ein etabliertes Monitoring erfasst. Die Mengen von Abfällen und Mikroabfällen, die von Meerestieren aufgenommen werden, ebenso wie weitere Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresfauna (z.B. durch Verstrickung) werden ebenfalls nicht durch die etablierten Monitoringprogramme erfasst, sondern im Rahmen von F&E-Vorhaben bearbeitet. Somit sind zurzeit eine vollumfängliche Abschätzung der Gesamtmengen der Abfälle und eine Bewertung der Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresumwelt noch nicht möglich. Schwellenwerte für Abfälle, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbesuchern dort hinterlassen werden und für Abfälle, die auf dem Meeresboden liegen, sind noch nicht festgelegt. F&E-Vorhaben testen Verfahren, um fehlende Aspekte abzudecken und entwickeln in diesem Rahmen die notwendigen Monitoringprogramme für folgende Aspekte: Erfassung von Mesoabfällen (0,5-2,5cm) in Sedimenten an der Küste (D10C1), Erfassung von Mikroabfällen (<5mm) im Sediment sowie in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C2), Erfassung von Abfällen in Mägen und den Faeces von Meerestieren (zusätzlich zum Eissturmvögel, z.B. Fische oder marine Säuger) (D10C3), Erfassung von Makroabfällen in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C1), Erfassung der Mengen von Abfällen in Nestern von Seevogelbrutkolonien inkl. der Erfassung von Tieren, die durch Verstrickung oder andere Arten von Verletzungen sterben (D10C4). Ein weiteres Projekt prüft die Möglichkeit der Entwicklung eines Monitoringprogramms für Paraffine und andere Persistent Floater an der Küste (D10C1). Für die Bearbeitung von D10C3 und D10C4 sind Reptilien für Deutschland nicht relevant.
Nur ein Teil der Belastungen der Meeresumwelt durch Abfälle im Meer wird von den laufenden Monitoringprogrammen erfasst. Es werden die Zusammensetzung, die Menge und die räumliche Verteilung von Mikroabfällen (Bereich unter 5mm) an der Küste, in der Oberflächenschicht der Wassersäule und auf dem Meeresboden nicht über ein etabliertes Monitoring erfasst. Die Mengen von Abfällen und Mikroabfällen, die von Meerestieren aufgenommen werden, ebenso wie weitere Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresfauna (z.B. durch Verstrickung) werden ebenfalls nicht durch die etablierten Monitoringprogramme erfasst, sondern im Rahmen von F&E-Vorhaben bearbeitet. Somit sind zurzeit eine vollumfängliche Abschätzung der Gesamtmengen der Abfälle und eine Bewertung der Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresumwelt noch nicht möglich. Schwellenwerte für Abfälle, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbesuchern dort hinterlassen werden und für Abfälle, die auf dem Meeresboden liegen, sind noch nicht festgelegt. F&E-Vorhaben testen Verfahren, um fehlende Aspekte abzudecken und entwickeln in diesem Rahmen die notwendigen Monitoringprogramme für folgende Aspekte: Erfassung von Mesoabfällen (0,5-2,5cm) in Sedimenten an der Küste (D10C1), Erfassung von Mikroabfällen (<5mm) im Sediment sowie in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C2), Erfassung von Abfällen in Mägen und den Faeces von Meerestieren (zusätzlich zum Eissturmvögel, z.B. Fische oder marine Säuger) (D10C3), Erfassung von Makroabfällen in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C1), Erfassung der Mengen von Abfällen in Nestern von Seevogelbrutkolonien inkl. der Erfassung von Tieren, die durch Verstrickung oder andere Arten von Verletzungen sterben (D10C4). Ein weiteres Projekt prüft die Möglichkeit der Entwicklung eines Monitoringprogramms für Paraffine und andere Persistent Floater an der Küste (D10C1). Für die Bearbeitung von D10C3 und D10C4 sind Reptilien für Deutschland nicht relevant.
Nur ein Teil der Belastungen der Meeresumwelt durch Abfälle im Meer wird von den laufenden Monitoringprogrammen erfasst. Es werden die Zusammensetzung, die Menge und die räumliche Verteilung von Mikroabfällen (Bereich unter 5mm) an der Küste, in der Oberflächenschicht der Wassersäule und auf dem Meeresboden nicht über ein etabliertes Monitoring erfasst. Die Mengen von Abfällen und Mikroabfällen, die von Meerestieren aufgenommen werden, ebenso wie weitere Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresfauna (z.B. durch Verstrickung) werden ebenfalls nicht durch die etablierten Monitoringprogramme erfasst, sondern im Rahmen von F&E-Vorhaben bearbeitet. Somit sind zurzeit eine vollumfängliche Abschätzung der Gesamtmengen der Abfälle und eine Bewertung der Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresumwelt noch nicht möglich. Schwellenwerte für Abfälle, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbesuchern dort hinterlassen werden und für Abfälle, die auf dem Meeresboden liegen, sind noch nicht festgelegt. F&E-Vorhaben testen Verfahren, um fehlende Aspekte abzudecken und entwickeln in diesem Rahmen die notwendigen Monitoringprogramme für folgende Aspekte: Erfassung von Mesoabfällen (0,5-2,5cm) in Sedimenten an der Küste (D10C1), Erfassung von Mikroabfällen (<5mm) im Sediment sowie in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C2), Erfassung von Abfällen in Mägen und den Faeces von Meerestieren (zusätzlich zum Eissturmvögel, z.B. Fische oder marine Säuger) (D10C3), Erfassung von Makroabfällen in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C1), Erfassung der Mengen von Abfällen in Nestern von Seevogelbrutkolonien inkl. der Erfassung von Tieren, die durch Verstrickung oder andere Arten von Verletzungen sterben (D10C4). Ein weiteres Projekt prüft die Möglichkeit der Entwicklung eines Monitoringprogramms für Paraffine und andere Persistent Floater an der Küste (D10C1). Für die Bearbeitung von D10C3 und D10C4 sind Reptilien für Deutschland nicht relevant.
Nur ein Teil der Belastungen der Meeresumwelt durch Abfälle im Meer wird von den laufenden Monitoringprogrammen erfasst. Es werden die Zusammensetzung, die Menge und die räumliche Verteilung von Mikroabfällen (Bereich unter 5mm) an der Küste, in der Oberflächenschicht der Wassersäule und auf dem Meeresboden nicht über ein etabliertes Monitoring erfasst. Die Mengen von Abfällen und Mikroabfällen, die von Meerestieren aufgenommen werden, ebenso wie weitere Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresfauna (z.B. durch Verstrickung) werden ebenfalls nicht durch die etablierten Monitoringprogramme erfasst, sondern im Rahmen von F&E-Vorhaben bearbeitet. Somit sind zurzeit eine vollumfängliche Abschätzung der Gesamtmengen der Abfälle und eine Bewertung der Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresumwelt noch nicht möglich. Schwellenwerte für Abfälle, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbesuchern dort hinterlassen werden und für Abfälle, die auf dem Meeresboden liegen, sind noch nicht festgelegt. F&E-Vorhaben testen Verfahren, um fehlende Aspekte abzudecken und entwickeln in diesem Rahmen die notwendigen Monitoringprogramme für folgende Aspekte: Erfassung von Mesoabfällen (0,5-2,5cm) in Sedimenten an der Küste (D10C1), Erfassung von Mikroabfällen (<5mm) im Sediment sowie in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C2), Erfassung von Abfällen in Mägen und den Faeces von Meerestieren (zusätzlich zum Eissturmvögel, z.B. Fische oder marine Säuger) (D10C3), Erfassung von Makroabfällen in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C1), Erfassung der Mengen von Abfällen in Nestern von Seevogelbrutkolonien inkl. der Erfassung von Tieren, die durch Verstrickung oder andere Arten von Verletzungen sterben (D10C4). Ein weiteres Projekt prüft die Möglichkeit der Entwicklung eines Monitoringprogramms für Paraffine und andere Persistent Floater an der Küste (D10C1). Für die Bearbeitung von D10C3 und D10C4 sind Reptilien für Deutschland nicht relevant.
Nur ein Teil der Belastungen der Meeresumwelt durch Abfälle im Meer wird von den laufenden Monitoringprogrammen erfasst. Es werden die Zusammensetzung, die Menge und die räumliche Verteilung von Mikroabfällen (Bereich unter 5mm) an der Küste, in der Oberflächenschicht der Wassersäule und auf dem Meeresboden nicht über ein etabliertes Monitoring erfasst. Die Mengen von Abfällen und Mikroabfällen, die von Meerestieren aufgenommen werden, ebenso wie weitere Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresfauna (z.B. durch Verstrickung) werden ebenfalls nicht durch die etablierten Monitoringprogramme erfasst, sondern im Rahmen von F&E-Vorhaben bearbeitet. Somit sind zurzeit eine vollumfängliche Abschätzung der Gesamtmengen der Abfälle und eine Bewertung der Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresumwelt noch nicht möglich. Schwellenwerte für Abfälle, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbesuchern dort hinterlassen werden und für Abfälle, die auf dem Meeresboden liegen, sind noch nicht festgelegt. F&E-Vorhaben testen Verfahren, um fehlende Aspekte abzudecken und entwickeln in diesem Rahmen die notwendigen Monitoringprogramme für folgende Aspekte: Erfassung von Mesoabfällen (0,5-2,5cm) in Sedimenten an der Küste (D10C1), Erfassung von Mikroabfällen (<5mm) im Sediment sowie in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C2), Erfassung von Abfällen in Mägen und den Faeces von Meerestieren (zusätzlich zum Eissturmvögel, z.B. Fische oder marine Säuger) (D10C3), Erfassung von Makroabfällen in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C1), Erfassung der Mengen von Abfällen in Nestern von Seevogelbrutkolonien inkl. der Erfassung von Tieren, die durch Verstrickung oder andere Arten von Verletzungen sterben (D10C4). Ein weiteres Projekt prüft die Möglichkeit der Entwicklung eines Monitoringprogramms für Paraffine und andere Persistent Floater an der Küste (D10C1). Für die Bearbeitung von D10C3 und D10C4 sind Reptilien für Deutschland nicht relevant.
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  • BALDE_MPr_076_MP_261
  • BALDE_MPr_078_MP_176
  • BALDE_MPr_076_MP_072
  • BALDE_MPr_076_MP_115
  • BALDE_MPr_076_MP_120
  • BALDE_MPr_076_MP_164
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  • BALDE_MPr_076_MP_261
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  • BALDE_MPr_076_MP_115
  • BALDE_MPr_076_MP_120
  • BALDE_MPr_076_MP_164
  • BALDE_MPr_076_MP_165
  • BALDE_MPr_076_MP_261
  • BALDE_MPr_078_MP_176
Programme code
BALDE_MPr_076_MP_072
BALDE_MPr_076_MP_115
BALDE_MPr_076_MP_120
BALDE_MPr_076_MP_164
BALDE_MPr_076_MP_164
BALDE_MPr_076_MP_164
BALDE_MPr_076_MP_165
BALDE_MPr_076_MP_261
BALDE_MPr_078_MP_176
Programme name
Abfall - Merkmale und Abundanz/Volumen: Erfassung von Strandmüll - Makroabfälle (Ostsee)
Abfall - Merkmale und Abundanz/Volumen: Erfassung von Abfällen in Mägen von Meeresfischen (Ostsee)
Abfall - Merkmale und Abundanz/Volumen: Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5–25 mm [Mesomüll]) (Ostsee)
Abfall - Merkmale und Abundanz/Volumen: Erfassung von Abfällen auf dem Meeresboden (Ostsee)
Abfall - Merkmale und Abundanz/Volumen: Erfassung von Abfällen auf dem Meeresboden (Ostsee)
Abfall - Merkmale und Abundanz/Volumen: Erfassung von Abfällen auf dem Meeresboden (Ostsee)
Abfall - Merkmale und Abundanz/Volumen: Erfassung von Abfällen an der Wasseroberfläche (Ostsee)
Abfall - Merkmale und Abundanz/Volumen: Erfassung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (Ostsee)
Abfall Mikropartikel - Abundanz/Volumen: Erfassung von Mikropartikeln (< 5 mm) in Wasser und Sediment (Ostsee)
Update type
Modified from 2014
New programme
Same programme as in 2014
Same programme as in 2014
Same programme as in 2014
Same programme as in 2014
Modified from 2014
New programme
Same programme as in 2014
Old programme codes
  • BALDE_Sub_076
  • BALDE_Sub_076
  • BALDE_Sub_076
  • BALDE_Sub_076
  • BALDE_Sub_076
  • BALDE_Sub_076
  • BALDE_Sub_076
  • BALDE_Sub_076
  • BALDE_Sub_078
Programme description
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_72 || Erfassung von Strandmüll - Makroabfälle (Ostsee) || Die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Nutzern der Strände dort hinterlassen werden (Strandmüllerfassungen) erlaubt eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des gegenwärtigen Gefährdungspotentials von Abfällen in der Meeresumwelt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material, aus dem die Abfallteile hergestellt sind (Plastik, Holz, Metall usw.), sowie die Art ihrer Nutzung (Verpackung, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften erlaubt Aussagen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade der Abfallteile, z.B. welche Aktivitäten für den Eintrag von Abfällen verantwortlich sind. Die Analyse von zeitlichen Trends in den Mengen der Abfälle erlaubt eine Abschätzung über die Effektivität von Maßnahmen, die eingeführt wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren. Makromüll in Fischereifängen mit dem Schleppnetz am Boden wird vom Thünen-Institut regelmäßig erfasst und nach Vorgaben des IBTS (International Bottom Trawl Survey) kategorisiert. Jedes gefangene Müllteil wird fotografiert. Die Müllmenge wird in Anzahl pro Flächeneinheit (1 km²) angegeben, aus der vom Schleppnetz am Meeresboden überstrichenen Fläche errechnet wird. Zusätzlich wird im Verdauungstrakt von Meeresfischen der Anteil von Mikroplastik bestimmt. nvestigatives Monitoring wird zur Erfassung, Identifizierung (chemische Analyse) und Bewertung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (entspr. MARPOL, MEPC 74/3/1 vom 8.01.2019), Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5 – 25 mm [Mesomüll]), Erfassung von Mikropartikeln (&lt; 5 mm) in Wasser und Sediment sowie von Abfällen an der Wasseroberfläche betrieben.
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_115 || Erfassung von Abfällen in Mägen von Meeresfischen (Ostsee) || Die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Nutzern der Strände dort hinterlassen werden (Strandmüllerfassungen) erlaubt eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des gegenwärtigen Gefährdungspotentials von Abfällen in der Meeresumwelt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material, aus dem die Abfallteile hergestellt sind (Plastik, Holz, Metall usw.), sowie die Art ihrer Nutzung (Verpackung, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften erlaubt Aussagen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade der Abfallteile, z.B. welche Aktivitäten für den Eintrag von Abfällen verantwortlich sind. Die Analyse von zeitlichen Trends in den Mengen der Abfälle erlaubt eine Abschätzung über die Effektivität von Maßnahmen, die eingeführt wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren. Makromüll in Fischereifängen mit dem Schleppnetz am Boden wird vom Thünen-Institut regelmäßig erfasst und nach Vorgaben des IBTS (International Bottom Trawl Survey) kategorisiert. Jedes gefangene Müllteil wird fotografiert. Die Müllmenge wird in Anzahl pro Flächeneinheit (1 km²) angegeben, aus der vom Schleppnetz am Meeresboden überstrichenen Fläche errechnet wird. Zusätzlich wird im Verdauungstrakt von Meeresfischen der Anteil von Mikroplastik bestimmt. nvestigatives Monitoring wird zur Erfassung, Identifizierung (chemische Analyse) und Bewertung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (entspr. MARPOL, MEPC 74/3/1 vom 8.01.2019), Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5 – 25 mm [Mesomüll]), Erfassung von Mikropartikeln (&lt; 5 mm) in Wasser und Sediment sowie von Abfällen an der Wasseroberfläche betrieben.
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_120 || Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5–25 mm [Mesomüll]) (Ostsee) || Die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Nutzern der Strände dort hinterlassen werden (Strandmüllerfassungen) erlaubt eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des gegenwärtigen Gefährdungspotentials von Abfällen in der Meeresumwelt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material, aus dem die Abfallteile hergestellt sind (Plastik, Holz, Metall usw.), sowie die Art ihrer Nutzung (Verpackung, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften erlaubt Aussagen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade der Abfallteile, z.B. welche Aktivitäten für den Eintrag von Abfällen verantwortlich sind. Die Analyse von zeitlichen Trends in den Mengen der Abfälle erlaubt eine Abschätzung über die Effektivität von Maßnahmen, die eingeführt wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren. Makromüll in Fischereifängen mit dem Schleppnetz am Boden wird vom Thünen-Institut regelmäßig erfasst und nach Vorgaben des IBTS (International Bottom Trawl Survey) kategorisiert. Jedes gefangene Müllteil wird fotografiert. Die Müllmenge wird in Anzahl pro Flächeneinheit (1 km²) angegeben, aus der vom Schleppnetz am Meeresboden überstrichenen Fläche errechnet wird. Zusätzlich wird im Verdauungstrakt von Meeresfischen der Anteil von Mikroplastik bestimmt. nvestigatives Monitoring wird zur Erfassung, Identifizierung (chemische Analyse) und Bewertung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (entspr. MARPOL, MEPC 74/3/1 vom 8.01.2019), Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5 – 25 mm [Mesomüll]), Erfassung von Mikropartikeln (&lt; 5 mm) in Wasser und Sediment sowie von Abfällen an der Wasseroberfläche betrieben.
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_164 || Erfassung von Abfällen auf dem Meeresboden (Ostsee) || Die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Nutzern der Strände dort hinterlassen werden (Strandmüllerfassungen) erlaubt eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des gegenwärtigen Gefährdungspotentials von Abfällen in der Meeresumwelt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material, aus dem die Abfallteile hergestellt sind (Plastik, Holz, Metall usw.), sowie die Art ihrer Nutzung (Verpackung, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften erlaubt Aussagen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade der Abfallteile, z.B. welche Aktivitäten für den Eintrag von Abfällen verantwortlich sind. Die Analyse von zeitlichen Trends in den Mengen der Abfälle erlaubt eine Abschätzung über die Effektivität von Maßnahmen, die eingeführt wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren. Makromüll in Fischereifängen mit dem Schleppnetz am Boden wird vom Thünen-Institut regelmäßig erfasst und nach Vorgaben des IBTS (International Bottom Trawl Survey) kategorisiert. Jedes gefangene Müllteil wird fotografiert. Die Müllmenge wird in Anzahl pro Flächeneinheit (1 km²) angegeben, aus der vom Schleppnetz am Meeresboden überstrichenen Fläche errechnet wird. Zusätzlich wird im Verdauungstrakt von Meeresfischen der Anteil von Mikroplastik bestimmt. nvestigatives Monitoring wird zur Erfassung, Identifizierung (chemische Analyse) und Bewertung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (entspr. MARPOL, MEPC 74/3/1 vom 8.01.2019), Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5 – 25 mm [Mesomüll]), Erfassung von Mikropartikeln (&lt; 5 mm) in Wasser und Sediment sowie von Abfällen an der Wasseroberfläche betrieben.
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_164 || Erfassung von Abfällen auf dem Meeresboden (Ostsee) || Die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Nutzern der Strände dort hinterlassen werden (Strandmüllerfassungen) erlaubt eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des gegenwärtigen Gefährdungspotentials von Abfällen in der Meeresumwelt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material, aus dem die Abfallteile hergestellt sind (Plastik, Holz, Metall usw.), sowie die Art ihrer Nutzung (Verpackung, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften erlaubt Aussagen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade der Abfallteile, z.B. welche Aktivitäten für den Eintrag von Abfällen verantwortlich sind. Die Analyse von zeitlichen Trends in den Mengen der Abfälle erlaubt eine Abschätzung über die Effektivität von Maßnahmen, die eingeführt wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren. Makromüll in Fischereifängen mit dem Schleppnetz am Boden wird vom Thünen-Institut regelmäßig erfasst und nach Vorgaben des IBTS (International Bottom Trawl Survey) kategorisiert. Jedes gefangene Müllteil wird fotografiert. Die Müllmenge wird in Anzahl pro Flächeneinheit (1 km²) angegeben, aus der vom Schleppnetz am Meeresboden überstrichenen Fläche errechnet wird. Zusätzlich wird im Verdauungstrakt von Meeresfischen der Anteil von Mikroplastik bestimmt. nvestigatives Monitoring wird zur Erfassung, Identifizierung (chemische Analyse) und Bewertung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (entspr. MARPOL, MEPC 74/3/1 vom 8.01.2019), Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5 – 25 mm [Mesomüll]), Erfassung von Mikropartikeln (&lt; 5 mm) in Wasser und Sediment sowie von Abfällen an der Wasseroberfläche betrieben.
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_164 || Erfassung von Abfällen auf dem Meeresboden (Ostsee) || Die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Nutzern der Strände dort hinterlassen werden (Strandmüllerfassungen) erlaubt eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des gegenwärtigen Gefährdungspotentials von Abfällen in der Meeresumwelt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material, aus dem die Abfallteile hergestellt sind (Plastik, Holz, Metall usw.), sowie die Art ihrer Nutzung (Verpackung, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften erlaubt Aussagen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade der Abfallteile, z.B. welche Aktivitäten für den Eintrag von Abfällen verantwortlich sind. Die Analyse von zeitlichen Trends in den Mengen der Abfälle erlaubt eine Abschätzung über die Effektivität von Maßnahmen, die eingeführt wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren. Makromüll in Fischereifängen mit dem Schleppnetz am Boden wird vom Thünen-Institut regelmäßig erfasst und nach Vorgaben des IBTS (International Bottom Trawl Survey) kategorisiert. Jedes gefangene Müllteil wird fotografiert. Die Müllmenge wird in Anzahl pro Flächeneinheit (1 km²) angegeben, aus der vom Schleppnetz am Meeresboden überstrichenen Fläche errechnet wird. Zusätzlich wird im Verdauungstrakt von Meeresfischen der Anteil von Mikroplastik bestimmt. nvestigatives Monitoring wird zur Erfassung, Identifizierung (chemische Analyse) und Bewertung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (entspr. MARPOL, MEPC 74/3/1 vom 8.01.2019), Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5 – 25 mm [Mesomüll]), Erfassung von Mikropartikeln (&lt; 5 mm) in Wasser und Sediment sowie von Abfällen an der Wasseroberfläche betrieben.
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_165 || Erfassung von Abfällen an der Wasseroberfläche (Ostsee) || Die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Nutzern der Strände dort hinterlassen werden (Strandmüllerfassungen) erlaubt eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des gegenwärtigen Gefährdungspotentials von Abfällen in der Meeresumwelt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material, aus dem die Abfallteile hergestellt sind (Plastik, Holz, Metall usw.), sowie die Art ihrer Nutzung (Verpackung, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften erlaubt Aussagen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade der Abfallteile, z.B. welche Aktivitäten für den Eintrag von Abfällen verantwortlich sind. Die Analyse von zeitlichen Trends in den Mengen der Abfälle erlaubt eine Abschätzung über die Effektivität von Maßnahmen, die eingeführt wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren. Makromüll in Fischereifängen mit dem Schleppnetz am Boden wird vom Thünen-Institut regelmäßig erfasst und nach Vorgaben des IBTS (International Bottom Trawl Survey) kategorisiert. Jedes gefangene Müllteil wird fotografiert. Die Müllmenge wird in Anzahl pro Flächeneinheit (1 km²) angegeben, aus der vom Schleppnetz am Meeresboden überstrichenen Fläche errechnet wird. Zusätzlich wird im Verdauungstrakt von Meeresfischen der Anteil von Mikroplastik bestimmt. nvestigatives Monitoring wird zur Erfassung, Identifizierung (chemische Analyse) und Bewertung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (entspr. MARPOL, MEPC 74/3/1 vom 8.01.2019), Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5 – 25 mm [Mesomüll]), Erfassung von Mikropartikeln (&lt; 5 mm) in Wasser und Sediment sowie von Abfällen an der Wasseroberfläche betrieben.
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_261 || Erfassung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (Ostsee) || Die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Nutzern der Strände dort hinterlassen werden (Strandmüllerfassungen) erlaubt eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des gegenwärtigen Gefährdungspotentials von Abfällen in der Meeresumwelt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material, aus dem die Abfallteile hergestellt sind (Plastik, Holz, Metall usw.), sowie die Art ihrer Nutzung (Verpackung, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften erlaubt Aussagen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade der Abfallteile, z.B. welche Aktivitäten für den Eintrag von Abfällen verantwortlich sind. Die Analyse von zeitlichen Trends in den Mengen der Abfälle erlaubt eine Abschätzung über die Effektivität von Maßnahmen, die eingeführt wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren. Makromüll in Fischereifängen mit dem Schleppnetz am Boden wird vom Thünen-Institut regelmäßig erfasst und nach Vorgaben des IBTS (International Bottom Trawl Survey) kategorisiert. Jedes gefangene Müllteil wird fotografiert. Die Müllmenge wird in Anzahl pro Flächeneinheit (1 km²) angegeben, aus der vom Schleppnetz am Meeresboden überstrichenen Fläche errechnet wird. Zusätzlich wird im Verdauungstrakt von Meeresfischen der Anteil von Mikroplastik bestimmt. nvestigatives Monitoring wird zur Erfassung, Identifizierung (chemische Analyse) und Bewertung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (entspr. MARPOL, MEPC 74/3/1 vom 8.01.2019), Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5 – 25 mm [Mesomüll]), Erfassung von Mikropartikeln (&lt; 5 mm) in Wasser und Sediment sowie von Abfällen an der Wasseroberfläche betrieben.
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_176 || Erfassung von Mikropartikeln (< 5 mm) in Wasser und Sediment (Ostsee) || Investigatives Monitoring im Rahmen von F&E-Vorhaben. Dies umfasst die Entwicklung eines automatischen Probenahmegerätes für suspendiertes Mikroplastik in Küstengewässern.
Monitoring purpose
  • Pressures in the marine environment
  • Environmental state and impacts
  • Pressures in the marine environment
  • Pressures in the marine environment
  • Pressures in the marine environment
  • Pressures in the marine environment
  • Pressures in the marine environment
  • Pressures in the marine environment
  • Effectiveness of measures
  • Pressures in the marine environment
  • Pressures in the marine environment
Other policies and conventions
  • HELCOM Monitoring programmes
  • HELCOM Monitoring programmes
  • HELCOM Monitoring programmes
  • HELCOM Monitoring programmes
  • HELCOM Monitoring programmes
  • HELCOM Monitoring programmes
  • HELCOM Monitoring programmes
  • HELCOM Monitoring programmes
Regional cooperation - coordinating body
  • HELCOM
  • HELCOM
  • HELCOM
  • HELCOM
Regional cooperation - countries involved
Regional cooperation - implementation level
Common monitoring strategy
Coordinated data collection
Coordinated data collection
Coordinated data collection
Monitoring details
|| MP_72 || Vierteljährlich stattfindende Kontrollen beinhalten die Erfassung aller Müllteile auf einem 100 m Strandabschnitt. Insgesamt 112 Müllkategorien aus zehn Hauptkategorien (Gummi, Stoff, Papier, Pappe, Holz (bearbeitet), Metall, Glas, Porzellan/Keramik, Sanitärartikel, Medizinartikel, Fäkalien) werden erfasst. Die Erfassungen decken die gesamte Breite des Strandes ab. Bei der Erfassung werden alle Müllteile registriert und vom Strand entfernt oder, wenn zu groß, markiert. 20 Erfassungstrecken sind fest eingerichtet.
|| MP_115 || -- #Probenahme von Fischen auf See #Probenahme von Meeresmüll #Extraktion von Mikroplastik aus Fischen #Bestimmung von Kunststoffen mittels FTIR #Erfassung des Gesundheitszustands der Fische
|| MP_120 ||
|| MP_164 || Menge von Makromüll am Meeresboden wird nach IBTS Klassifizierung erhoben.
|| MP_164 || Menge von Makromüll am Meeresboden wird nach IBTS Klassifizierung erhoben.
|| MP_164 || Menge von Makromüll am Meeresboden wird nach IBTS Klassifizierung erhoben.
|| MP_165 || Investigatives Monitoring im Rahmen von FuE-Vorhaben
|| MP_261 || - Zusammenstellung komplexe Schadstoffunfälle- Erfassung lokale Belastungsschwerpunkte- Erfassung Grundbelastungen durch Zählrahmen an zwei Stränden- Auswertung vorliegender Daten aus dem OSPAR-Spülsaummonitoring in DE (Nord- und Ostsee) - Erfassung in der Oberflächenschicht der Wassersäule
|| MP_176 || Investigatives Monitoring im Rahmen von F&E-Vorhaben. Dies umfasst die Entwicklung eines automatischen Probenahmegerätes für suspendiertes Mikroplastik in Küstengewässern.
Features
Litter in the environment
Litter and micro-litter in species
Litter in the environment
Litter in the environment
Litter in the environment
Litter in the environment
Litter in the environment
Litter in the environment
Micro-litter in the environment
Elements
  • Artificial polymer materials
  • Ceramics/pottery
  • Cloth/textile
  • Glass/ceramics
  • Medical waste
  • Metal
  • Paper/cardboard
  • Processed/worked wood
  • Rubber
  • Sanitary waste
  • Artificial polymer materials
  • Artificial polymer materials
  • Chemicals
  • Glass/ceramics
  • Metal
  • Paper/cardboard
  • Processed/worked wood
  • Rubber
  • Artificial polymer materials
  • Glass/ceramics
  • Metal
  • Rubber
  • Other materials
  • Undefined
  • Artificial polymer materials
  • Cloth/textile
  • Glass/ceramics
  • Metal
  • Paper/cardboard
  • Processed/worked wood
  • Rubber
  • Chemicals
  • Artificial polymer materials
GES criteria
D10C1
D10C3
D10C1
D10C1
D10C1
D10C1
D10C1
D10C1
D10C2
Parameters
  • Amount on coastline
  • Amount in biota (ingested)
  • Amount on coastline
  • Amount on seabed
  • Amount on seabed
  • Amount on seabed
  • Amount on water surface
  • Amount on coastline
  • Amount on water surface
  • Concentration in sediment (total)
  • Concentration in water
Parameter Other
natural products
Miscellaneous
Spatial scope
  • Terrestrial part of MS
  • EEZ (or similar)
  • Territorial waters
  • Terrestrial part of MS
  • Beyond MS Marine Waters
  • EEZ (or similar)
  • Territorial waters
  • Beyond MS Marine Waters
  • EEZ (or similar)
  • Territorial waters
  • Beyond MS Marine Waters
  • EEZ (or similar)
  • Territorial waters
  • EEZ (or similar)
  • Territorial waters
  • Coastal waters (WFD)
  • EEZ (or similar)
  • Terrestrial part of MS
  • Territorial waters
  • Coastal waters (WFD)
  • Terrestrial part of MS
Marine reporting units
  • BALDE_MS
  • BALDE_EEZ
  • BALDE_MS
  • BALDE_MS
  • BALDE_MS
  • BALDE_MS
  • BALDE_MS
  • BALDE_MS
  • BALDE_MS
Temporal scope (start date - end date)
2012-9999
2017-2021
2014-9999
2013-9999
2013-9999
2013-9999
2014-2021
2020-2022
2014-9999
Monitoring frequency
3-monthly
Other
3-monthly
6-monthly
6-monthly
6-monthly
Unknown
Other
Unknown
Monitoring type
  • In-situ sampling land/beach
  • In-situ sampling offshore
  • In-situ sampling land/beach
  • In-situ sampling coastal
  • In-situ sampling offshore
  • In-situ sampling coastal
  • In-situ sampling offshore
  • In-situ sampling coastal
  • In-situ sampling offshore
  • Remote flight imagery
  • Administrative data collection
  • In-situ sampling coastal
  • In-situ sampling land/beach
  • In-situ sampling offshore
  • In-situ sampling coastal
  • In-situ sampling land/beach
Monitoring method
  • Other monitoring method
  • Other monitoring method
  • Other monitoring method
  • SISP 7 - BITS Manual for the Baltic International Trawl Surveys
  • SISP 7 - BITS Manual for the Baltic International Trawl Surveys
  • SISP 7 - BITS Manual for the Baltic International Trawl Surveys
  • Other monitoring method
  • Other monitoring method
  • Other monitoring method
Monitoring method other
|| MP_072 || HELCOM Guidelines for monitoring beach litter
|| MP_115 || Investigatives Monitoring im Rahmen von FuE-Vorhaben
|| MP_120 || -- #Investigatives Monitoring im Rahmen von FuE-Vorhaben. #Beprobung oberflächlichen Strandsedimentes mit einem Metallrechen mit definierter Siebmaschenweite (Rechenmethode)
|| MP_164 ||
|| MP_164 ||
|| MP_164 ||
|| MP_165 || -- #Investigatives Monitoring im Rahmen von FuE-Vorhaben, #Videobefliegungen der deutschen Nord- und Ostsee mit einem HiDef-System, #Auswertung der Videos am Bildschirm nach einer Kategorisierung von Cheshire et al. (2009), #Erfassung treibenden Mülls im Rahmen von Schweinswalbefliegungen der deutschen Nord- und Ostsee, #Zählen der Müllteile und Zuordnung zu fischereibezogenem Müll und anderem Müll, #Erfassung von Müllteilen > 10 cm.
|| MP_261 || Standardisierte Erfassungen von Paraffinen und anderen Persistent Floatern erfolgen an der Küste und in der Oberflächenschicht der Wassersäule.
|| MP_176 || Investigatives Monitoring im Rahmen von FuE-Vorhaben
Quality control
|| MP_072 || HELCOM Guidelines for monitoring beach litter
|| MP_115 || Investigatives Monitoring im Rahmen eines FuE-Vorhaben. QS verfolgt nach internen Standards.
|| MP_120 || Investigatives Monitoring im Rahmen von FuE-Vorhaben. QS erfolgt nach internen Standards.
|| MP_164 || Verwendung gemeinsamer Probenahmeprotokolle (ICES)
|| MP_164 || Verwendung gemeinsamer Probenahmeprotokolle (ICES)
|| MP_164 || Verwendung gemeinsamer Probenahmeprotokolle (ICES)
|| MP_165 || Investigatives Monitoring im Rahmen von FuE-Vorhaben. QS erfolgt nach internen Standards.
|| MP_261 || abgestimmte Methodik zwischen Bund und Ländern
|| MP_176 || Investigatives Monitoring im Rahmen von FuE-Vorhaben. QS erfolgt nach internen Standards.
Data management
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten können im MDI-MV-Portal eingesehen werden.
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Daten werden im Rahmen des Forschungsprojekts PlasM "Plastikmüll und Meeresfische" im Thünen-Institut für Fischereiökologie intern erhoben.
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Das Datenmanagement dieses investigativen Monitorings erfolgt im Rahmen eines F&E-Vorhaben beim Umweltbundesamt (UBA). Daten liegen erst am Ende des Projektes vor.
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die BITS-Daten sind über ICES Datras abrufbar.
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die BITS-Daten sind über ICES Datras abrufbar.
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die BITS-Daten sind über ICES Datras abrufbar.
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Das Datenmanagement dieses investigativen Monitorings erfolgt im Rahmen eines F&E-Vorhaben beim Umweltbundesamt (UBA). Daten liegen erst am Ende des Projektes vor.
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Daten werden im Rahmen des Pilotprojekts von LUNG-MV und BSH intern erhoben.
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Das Datenmanagement dieses investigativen Monitorings erfolgt im Rahmen eines F&E-Vorhaben beim Umweltbundesamt (UBA). Daten liegen erst am Ende des Projektes vor.
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References
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