Member State report / Art11 / 2014 / D2 / Germany / Baltic Sea
Report type | Member State report to Commission |
MSFD Article | Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates) |
Report due | 2014-10-15 |
GES Descriptor | D2 Non-indigenous species |
Member State | Germany |
Region/subregion | Baltic Sea |
Reported by | Federal Ministry for the Environment,Building,Nature Conservation and Nuclear Safety (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BMUB) |
Report date | 15.10.2014 |
Report access |
Monitoring programme | Monitoring programme name | MP_D2 |
MP_D2 |
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Monitoring programme | Reference existing programme | ||
Monitoring programme | Marine Unit ID | ||
Q4e - Programme ID | BALDE_Mon_019 |
BALDE_Mon_019 |
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Q4f - Programme description |
Mit einer Abschätzung des Trends bei der Einschleppung von nicht-heimischen Arten soll gezeigt werden, ob Maßnahmen der Minimierung der Einschleppungen greifen.
Dazu müssen Neobiota in verschiedenen taxonomischen Ebenen und in ausgewählten repräsentativen Gebieten erfasst werden. Im Küstenbereich und auf der Hohen See wird dazu auf bereits laufende Erfassungen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton) zurückgegriffen. Mit Aufnahme des biologischen Monitorings wurden als Nebeneffekt auch nicht heimische Arten registriert. Künftig sollen bei der Untersuchung der Proben Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits seit längerer Zeit Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen erst mit Aufnahme von Projekten zum "Rapid assesment" untersucht. Zusätzlich führen die Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen Projekte zur Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durch.
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Mit einer Abschätzung des Trends bei der Einschleppung von nicht-heimischen Arten soll gezeigt werden, ob Maßnahmen der Minimierung der Einschleppungen greifen.
Dazu müssen Neobiota in verschiedenen taxonomischen Ebenen und in ausgewählten repräsentativen Gebieten erfasst werden. Im Küstenbereich und auf der Hohen See wird dazu auf bereits laufende Erfassungen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton) zurückgegriffen. Mit Aufnahme des biologischen Monitorings wurden als Nebeneffekt auch nicht heimische Arten registriert. Künftig sollen bei der Untersuchung der Proben Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits seit längerer Zeit Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen erst mit Aufnahme von Projekten zum "Rapid assesment" untersucht. Zusätzlich führen die Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen Projekte zur Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durch.
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Q5e - Natural variability |
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Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate data | N |
N |
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Established methods | N |
N |
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate understanding of GES | Y |
Y |
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate capacity | Y |
Y |
Q5f - Description of programme for GES assessment |
Das Programm dient der Bewertung des Deskriptors D 2 (nicht einheimische Arten) und der Überwachung der Erreichung des Umweltzieles 3.5 (Die Gesamtzahl von Einschleppungen und Einbringungen neuer Arten geht gegen Null. Zur Minimierung der (unbeabsichtigten) Einschleppung sind Vorbeugemaßnahmen implementiert. Neu auftretende Arten werden so rechtzeitig erkannt, dass ggf. Sofortmaßnahmen mit Aussicht auf Erfolg durchgeführt werden können. Die Zeichnung und Umsetzung bestehender Verordnungen und Konventionen sind hierfür eine wichtige Voraussetzung)
Mit einer Abschätzung des Trends bei der Einschleppung von nicht-heimischen Arten soll gezeigt werden, ob Maßnahmen der Minimierung der Einschleppungen greifen.
Dazu müssen Neobiota in verschiedenen taxonomischen Ebenen und in ausgewählten repräsentativen Gebieten erfasst werden.
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Das Programm dient der Bewertung des Deskriptors D 2 (nicht einheimische Arten) und der Überwachung der Erreichung des Umweltzieles 3.5 (Die Gesamtzahl von Einschleppungen und Einbringungen neuer Arten geht gegen Null. Zur Minimierung der (unbeabsichtigten) Einschleppung sind Vorbeugemaßnahmen implementiert. Neu auftretende Arten werden so rechtzeitig erkannt, dass ggf. Sofortmaßnahmen mit Aussicht auf Erfolg durchgeführt werden können. Die Zeichnung und Umsetzung bestehender Verordnungen und Konventionen sind hierfür eine wichtige Voraussetzung)
Mit einer Abschätzung des Trends bei der Einschleppung von nicht-heimischen Arten soll gezeigt werden, ob Maßnahmen der Minimierung der Einschleppungen greifen.
Dazu müssen Neobiota in verschiedenen taxonomischen Ebenen und in ausgewählten repräsentativen Gebieten erfasst werden.
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Q5g - Gap-filling date for GES assessment | By2018 |
By2018 |
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Q5h - Plans to implement monitoring for GES assessment |
Künftig sollen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton, Fische) Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen bisher nicht untersucht. Mit Projekten der Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen wird eine Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durchgeführt. Die Grundlage wird das sogenannte „rapid assessment“ sein, bei dem die Probenahme auf Benthosorganismen konzentriert ist. Zusätzlich wird das im Rahmen von OSPAR und HELCOM entwickelte Untersuchungsprogramm („Joint HELCOM/OSPAR Guidelines for the Contracting Parties of OSPAR and HELCOM on the granting of exemptions under International Convention for the Control and Management of Ships’ Ballast Water and Sediments, Regulation A-4, Adopted by HELCOM Ministerial Meeting, 3 October 2013 in Copenhagen and OSPAR Agreement 2013-09) eingesetzt. Aufbauend auf den Ergebnissen wird das endgültige Monitoring entwickelt.
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Künftig sollen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton, Fische) Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen bisher nicht untersucht. Mit Projekten der Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen wird eine Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durchgeführt. Die Grundlage wird das sogenannte „rapid assessment“ sein, bei dem die Probenahme auf Benthosorganismen konzentriert ist. Zusätzlich wird das im Rahmen von OSPAR und HELCOM entwickelte Untersuchungsprogramm („Joint HELCOM/OSPAR Guidelines for the Contracting Parties of OSPAR and HELCOM on the granting of exemptions under International Convention for the Control and Management of Ships’ Ballast Water and Sediments, Regulation A-4, Adopted by HELCOM Ministerial Meeting, 3 October 2013 in Copenhagen and OSPAR Agreement 2013-09) eingesetzt. Aufbauend auf den Ergebnissen wird das endgültige Monitoring entwickelt.
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Q6a -Relevant targets | Q6a - Environmental target | UZO3 |
UZO3 |
Q6a -Relevant targets | Q6a - Associated indicator | UZO3_IND_3.5.1 UZO3_IND_3.5.2 UZO3_IND_3.5.3 |
UZO3_IND_3.5.1 UZO3_IND_3.5.2 UZO3_IND_3.5.3 |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_SuitableData | Y |
Y |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_EstablishedMethods | N |
N |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6d_AdequateCapacity | N |
N |
Q6c - Target updating | Y |
Y |
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Q6d - Description of programme for targets assessment |
Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
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Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
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Q6e - Gap-filling date for targets assessment | By2018 |
By2018 |
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Q6f - Plans to implement monitoring for targets assessment |
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Künftig sollen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton, Fische) Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen bisher nicht untersucht. Mit Projekten der Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen wird eine Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durchgeführt. Die Grundlage wird das sogenannte „rapid assessment“ sein, bei dem die Probenahme auf Benthosorganismen konzentriert ist. Zusätzlich wird das im Rahmen von OPSAP und HELCOM entwickelte Untersuchungsprogramm („Joint HELCOM/OSPAR Guidelines for the Contracting Parties of OSPAR and HELCOM on the granting of exemptions under International Convention for the Control and Management of Ships’ Ballast Water and Sediments, Regulation A-4, Adopted by HELCOM Ministerial Meeting, 3 October 2013 in Copenhagen and OSPAR Agreement 2013-09) eingesetzt. Aufbauend auf den Ergebnissen wird das endgültige Monitoring entwickelt.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Künftig sollen im Rahmen des biologischen Monitorings (Makrophyten, Makrozoobenthos, Phytoplankton, Zooplankton, Fische) Neobiota auch gezielt erfasst werden. Während im Küstenbereich und auf der Hohen See bereits Proben gewonnen werden, wurden Marinas und Häfen bisher nicht untersucht. Mit Projekten der Küstenbundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und künftig auch Niedersachsen wird eine Basiserhebung an ausgewählten Standorten in Marinas und Häfen durchgeführt. Die Grundlage wird das sogenannte „rapid assessment“ sein, bei dem die Probenahme auf Benthosorganismen konzentriert ist. Zusätzlich wird das im Rahmen von OPSAP und HELCOM entwickelte Untersuchungsprogramm („Joint HELCOM/OSPAR Guidelines for the Contracting Parties of OSPAR and HELCOM on the granting of exemptions under International Convention for the Control and Management of Ships’ Ballast Water and Sediments, Regulation A-4, Adopted by HELCOM Ministerial Meeting, 3 October 2013 in Copenhagen and OSPAR Agreement 2013-09) eingesetzt. Aufbauend auf den Ergebnissen wird das endgültige Monitoring entwickelt.
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Q7a - Relevant activities |
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Q7b - Description of monitoring of activities |
Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
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Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
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Q7c - Relevant measures | |||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate data | Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Established methods | ||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate understanding of GES | Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate capacity | N |
N |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses activities and pressures | Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses effectiveness of measures | N |
N |
Q7d - Description of monitoring for measures |
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Damit wird überprüft, ob Maßnahmen wie z.B. Ballastwassermanagement Erfolge zeigen. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Mit dem Monitoring soll die Rate neu eingeschleppter Arten in einem festen Zeitraum erfasst werden. Damit wird überprüft, ob Maßnahmen wie z.B. Ballastwassermanagement Erfolge zeigen. Eine Verringerung der Rate wird als Schritt in Richtung des Ziels "Einschleppungen gehen gegen Null" gewertet.
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Q7f - Gap-filling date for activities and measures | By2014 |
By2014 |
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Q8a - Links to existing Monitoring Programmes |
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Reference sub-programme | Sub-programme ID | BALDE_Sub_081 |
BALDE_Sub_081 |
Reference sub-programme | Sub-programme name | Non-indigenous species - abundance and/or biomass |
Non-indigenous species - abundance and/or biomass |
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme ID | BALDE_Sub_081 |
BALDE_Sub_081 |
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme name | Non-indigenous species - abundance and/or biomass |
Non-indigenous species - abundance and/or biomass |
Q4k - Monitoring purpose | StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
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Q4l - Links of monitoring programmes of other Directives and Conventions |
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton, Makrophyten, Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Nicht-heimische Arten - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/81.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton, Makrophyten, Makrozoobenthos unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Nicht-heimische Arten - Abundanz und/oder Biomasse sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/81.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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Q5c - Features | Q5c - Habitats |
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Q5c - Features | Q5c - Species list |
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Q5c - Features | Q5c - Physical/Chemical features | ||
Q5c - Features | Q5c - Pressures |
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Q9a - Elements |
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Q5a - GES criteria | Relevant GES criteria |
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Q5b - GES indicators | Relevant GES indicators |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species distribution |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population size |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population characteristics | ||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species impacts | ||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat distribution |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat extent |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (physical-chemical) |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (biological) |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat impacts | ||
Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure input | ||
Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure output |
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Q9b - Parameters monitored (activity) | Activity | ||
Q9b Parameters monitored (other) | Other |
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Q41 Spatial scope | EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
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Q4j - Description of spatial scope |
keine Angabe vorhanden!! Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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keine Angabe vorhanden!! Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Marine Unit IDs |
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Q4h - Temporal scope | Start date- End date | 2006-9999 |
2006-9999 |
Q9h - Temporal resolution of sampling |
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Q9c - Monitoring method | || MP_037 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://www.helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf || MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || |
|| MP_037 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://www.helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf || MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || |
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Q9d - Description of alteration to method | || MP_037 || http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=6&kapitel=3&html=on#Zooplankton_32 (derzeit in Überarbeitung) || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. || MP_056, MP_129 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl || MP_118 || durch Taucher oder per UV-Video || MP_119 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge |
|| MP_037 || http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=6&kapitel=3&html=on#Zooplankton_32 (derzeit in Überarbeitung) || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. || MP_056, MP_129 || Tiefengrenzen, Dichte, Biomasse, Artenzahl || MP_118 || durch Taucher oder per UV-Video || MP_119 || Per Greifer oder Stechkasten werden Sedimentproben genommen und deren Fauna > 1mm herausgesiebt und bestimmt, Dredge |
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Q9e - Quality assurance |
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Q9f - Quality control | Unknown |
Unknown |
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Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - Proportion of area covered % | 100 |
100 |
Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - No. of samples | || MP_037 || || MP_041 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. || MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || 5-20 |
|| MP_037 || || MP_041 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. || MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || 5-20 |
Q9i - Description of sample representivity | |||
Q10a - Scale for aggregation of data |
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Q10b - Other scale for aggregation of data | || MP_037, MP_041, MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || Other, Unknown |
|| MP_037, MP_041, MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || Other, Unknown |
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Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data type | DataProducts |
DataProducts |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access mechanism | URLview |
URLview |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access rights | Open |
Open |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - INSPIRE standard | || MP_037, MP_041, MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_037, MP_041, MP_056, MP_118, MP_119, MP_129 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c Date data are available | 2015-01 |
2015-01 |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data update frequency | Yearly |
Yearly |
Q10d - Description of data access |
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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