Member State report / Art8 / 2012 / D3 / Germany / Baltic Sea
Report type | Member State report to Commission |
MSFD Article | Art. 8 Initial assessment (and Art. 17 updates) |
Report due | 2012-10-15 |
GES Descriptor | D3 Commercial fish and shellfish |
Member State | Germany |
Region/subregion | Baltic Sea |
Reported by | Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit |
Report date | 2012-10-15 |
Report access | BALDE_MSFD8bPressures_20130514.xml |
Deutscher Teil der Region Ostsee
GES component |
D3C1 Fishing mortality rate (F) (3.1, 3.1.1, 3.1.2) |
GESOther: Experteneinschätzung |
GESOther: Experteneinschätzung |
D3C2 Spawning stock biomass (SSB) (3.2, 3.2.1, 3.2.2) |
D3C2 Spawning stock biomass (SSB) (3.2, 3.2.1, 3.2.2) |
GESOther: NotRelevant |
GESOther: NotRelevant |
GESOther: NotRelevant |
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Feature |
LevelPressureLess12PassiveMobile |
LevelPressureLess12PassiveMobile |
LevelPressureLess12PassiveMobile |
LevelPressureLess12PassiveMobile |
LevelPressureLess12PassiveMobile |
LevelPressureMore12Passive |
LevelPressureMore12MobileSeabed |
LevelPressureMore12MobileOther |
LevelPressureFishingRecreational |
LevelPressureFishingOther |
LevelPressureShellfishCollection |
ImpactPressureSeabedHabitats |
ImpactPressureFunctionalGroup |
ImpactPressureExploitedFish |
ImpactPressureExploitedShellfish |
Assessment Topic |
Extraction3_1
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Extraction3_1
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Extraction3_1
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Extraction3_1
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Extraction3_1
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ExtractionSeabedHabitats
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ExtractionCommerciallyExpFish3_2or3_3
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ExtractionCommerciallyExpShellfish3_2or3_3
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Element |
LitSed, ShallCoarseSed, ShallMud, ShallMxdSed, ShallRock, ShallSand |
BirdsInshoreBenthic, BirdsInshorePelagic, BirdsInshoreSurface, BirdsOffshorePelagic, BirdsOffshoreSurface, FishCoastal, FishDemersal, FishDiadromous, FishPelagic, MammalsSeals, MammalsToothedWhales |
FishAll, FishAll |
NotRelevant, NotRelevant |
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Element 2 |
Proportion of the assessment area where seabed habitats have impacts from fishing pressure (categorical): 75-100 %Confidence: Medium. |
Proportion of functional groups in the area impacted (adversely affected) by selective extraction - fishingProvide: 11 out of 15 (73%)Confidence: Low-medium. |
What % of stocks are either F |
Nordseegarnele, Crangon crangon; Ostseegarnele, Palaemon spp., Miesmuschel, Mytilus edulis |
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ThresholdValue |
F <
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NA
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NA
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SSB >= Bpa or Bmsy trigger, Zeitreihenanalyse
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SSB >= B msy trigger; Zeitserienanalyse (ICES)
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Emergency relevance
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Emergency relevance
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Emergency relevance
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Threshold value/Value unit |
year-1
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NA
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NA
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t; CPUE (N h-1)
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t; CPUE (N h-1)
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Emergency relevance
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Emergency relevance
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Emergency relevance
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Proportion threshold value |
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Status of criteria/indicator |
Descriptive |
Descriptive |
Descriptive |
Descriptive |
Descriptive |
NotAssessed |
Descriptive |
Descriptive |
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Status trend |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
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Status confidence |
Moderate |
Moderate |
Moderate |
Moderate |
Moderate |
Moderate |
Moderate |
Low |
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Description (status of criteria/indicator) |
Die aktuell kritische Bestandssituation einiger kommerziell genutzter Fischarten in der Ostsee ist neben anderen Faktoren auf eine zu hohe fischereilich bedingte Sterblichkeit zurückzuführen.
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Die aktuell kritische Bestandssituation einiger kommerziell genutzter Fischarten in der Ostsee ist neben anderen Faktoren auf eine zu hohe fischereilich bedingte Sterblichkeit zurückzuführen.
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Die aktuell kritische Bestandssituation einiger kommerziell genutzter Fischarten in der Ostsee ist neben anderen Faktoren auf eine zu hohe fischereilich bedingte Sterblichkeit zurückzuführen.
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Die aktuell kritische Bestandssituation einiger kommerziell genutzter Fischarten in der Ostsee ist neben anderen Faktoren auf eine zu hohe fischereilich bedingte Sterblichkeit zurückzuführen.
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Die aktuell kritische Bestandssituation einiger kommerziell genutzter Fischarten in der Ostsee ist neben anderen Faktoren auf eine zu hohe fischereilich bedingte Sterblichkeit zurückzuführen.
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Emergency relevance
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Einige der wichtigsten kommerziell genutzten Fischbestände sind abnehmend (z.B. Dorsch, Hering und Aal; Zitat), wohingegen die Biomasse der Plattfischartigen stabil oder wie beim Wittling ansteigend ist. Allerdings sind neben den positiven Entwicklungen auch besorgniserregende, wie die dramatische Abnahme des Aalaufstiegs in die Fließgewässer, erkennbar (?Zitat). Der Bestand des frühjahrslaichenden Herings ist immer noch viel zu niedrig, auch wenn der Larvenindex im Greifswalder Bodden in den letzten beiden Jahren wieder auf dem langjährigen mittleren Niveau lag. Bereits implementierte (für Dorsch) oder in der Entwicklung befindliche längjährige Managementpläne (für Hering und Sprotte) lassen eine nachhaltigere Nutzung der entsprechenden Bestände erwarten.
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Not evaluated
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Limitations |
Keine VMS-Verpflichtung für Fahrzeuge < 15 m Gesamtlänge (2011), daher keine umfassende Datengrundlage für die Analyse der räumlichen und zeitlichen Aktivität vorhanden. Außerdem gibt es in diesem Segment keine Mitteilungspflicht hinsichtlich Einsatzdauer und Netzlänge. Trendanalyse des Fischereiaufwands für das Segment <12m passiv unter aktuellen Voraussetzungen nicht möglich. Logbuchdaten ausländischer Fahrzeuge liegen nur teilweise vor.
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Keine VMS-Verpflichtung für Fahrzeuge < 15 m Gesamtlänge (2011), daher keine umfassende Datengrundlage für die Analyse der räumlichen und zeitlichen Aktivität vorhanden. Außerdem gibt es in diesem Segment keine Mitteilungspflicht hinsichtlich Einsatzdauer und Netzlänge. Trendanalyse des Fischereiaufwands für das Segment <12m passiv unter aktuellen Voraussetzungen nicht möglich. Logbuchdaten ausländischer Fahrzeuge liegen nur teilweise vor.
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Keine VMS-Verpflichtung für Fahrzeuge < 15 m Gesamtlänge (2011), daher keine umfassende Datengrundlage für die Analyse der räumlichen und zeitlichen Aktivität vorhanden. Außerdem gibt es in diesem Segment keine Mitteilungspflicht hinsichtlich Einsatzdauer und Netzlänge. Trendanalyse des Fischereiaufwands für das Segment <12m passiv unter aktuellen Voraussetzungen nicht möglich. Logbuchdaten ausländischer Fahrzeuge liegen nur teilweise vor.
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Keine VMS-Verpflichtung für Fahrzeuge < 15 m Gesamtlänge (2011), daher keine umfassende Datengrundlage für die Analyse der räumlichen und zeitlichen Aktivität vorhanden. Außerdem gibt es in diesem Segment keine Mitteilungspflicht hinsichtlich Einsatzdauer und Netzlänge. Trendanalyse des Fischereiaufwands für das Segment <12m passiv unter aktuellen Voraussetzungen nicht möglich. Logbuchdaten ausländischer Fahrzeuge liegen nur teilweise vor.
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Keine VMS-Verpflichtung für Fahrzeuge < 15 m Gesamtlänge (2011), daher keine umfassende Datengrundlage für die Analyse der räumlichen und zeitlichen Aktivität vorhanden. Außerdem gibt es in diesem Segment keine Mitteilungspflicht hinsichtlich Einsatzdauer und Netzlänge. Trendanalyse des Fischereiaufwands für das Segment <12m passiv unter aktuellen Voraussetzungen nicht möglich. Logbuchdaten ausländischer Fahrzeuge liegen nur teilweise vor.
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Keine VMS-Verpflichtung für Fahrzeuge < 15 m Gesamtlänge (2011), daher bisher keine Datengrundlage für die Analyse der räumlichen und zeitlichen Aktivität vorhanden. Außerdem gibt es in diesem Segment keine Mitteilungspflicht hinsichtlich Einsatzdauer und Netzlänge. Trendanalyse in Fischereiaufwand ist nicht erfolgt, da die Datengrundlage nicht ausreichend war. Logbuchdaten ausländischer Fahrzeuge liegen nur teilweise vor.
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Evaluations are based only on Kuttern > 15 m. the analysis of VMS data is based on raster-basis and therefore does not allow for any plot indication of the effectively polluted sea floor areas. Data evaluation is limited to 2006. Only part of the logbook data from foreign vehicles is available. There is no trend analysis in the fishing effort as the data basis was not sufficient. Only part of the logbook data from foreign vehicles is available.
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Evaluations are based only on Kuttern > 15 m. the analysis of VMS data is based on raster-basis and therefore does not allow for any plot indication of the effectively polluted sea floor areas. Data evaluation is limited to 2006. Only part of the logbook data from foreign vehicles is available. There is no trend analysis in the fishing effort as the data basis was not sufficient. Only part of the logbook data from foreign vehicles is available.
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Keine räumliche Erfassung der Freizeitfischerei in der Ostsee, da Freizeitfischer und Charterkutter keine VMS-Verpflichtung haben. Es gibt keine Rechtsgrundlage für die Erhebung von Aufwandsdaten. Keine Zeitserien über den Aufwand von Freizeitfischern an der deutschen Ostsee verfügbar.
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Aufgrund von Datenschutz teilweise keine Angaben zu Fangmengen und Aufwand möglich. Trendanalyse nicht möglich, da aus Datenschutzgründen keine Daten verfügbar sind.
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Aufgrund von Datenschutz teilweise keine Angaben zu Fangmengen und Aufwand möglich.
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In der deutschen Ostsee ist das genaue Ausmaß der Auswirkungen von grundberührender Fischerei auf die benthischen Lebensgemeinschaften wenig untersucht. Die Auswertung von VMS-Daten erfolgt auf Rasterbasis und erlaubt deswegen keine flächenscharfe Angabe der tatsächlich belasteten Meeresbodenflächen. Datenauswertung beschränkt sich nur auf 2006.
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The data used to estimate bycatch rates for invertebrates, marine mammals and birds are insufficient. Bycatch rates for fish species are better known due to the sampling of commercial cutters.
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Mit Ausnahme des Wittlings wurden zusätzliche Bewertungen kommerziell genutzter Bestände, die nicht durch den ICES Advice abgedeckt sind, für die MSRL-Anfangsbewertung 2012 nicht durchgeführt.
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Es sind keine genauen Informationen über das Ausmaß und die Auswirkungen der Miesmuschel- und Garnelenfischerei verfügbar.
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Assessment period |
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Description |
Fahrzeuge mit Langleinen, Reusen oder Kiemen- und Verwicklungsnetzen. Räumliche und zeitliche Analysen liegen nur für Teilbereiche der deutschen Ostsee vor, eine umfassende räumliche und zeitliche Darstellung des Fischereiaufwandes ist daher z.Z. nicht möglich.
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Fahrzeuge mit Langleinen, Reusen oder Kiemen- und Verwicklungsnetzen. Räumliche und zeitliche Analysen liegen nur für Teilbereiche der deutschen Ostsee vor, eine umfassende räumliche und zeitliche Darstellung des Fischereiaufwandes ist daher z.Z. nicht möglich.
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Fahrzeuge mit Langleinen, Reusen oder Kiemen- und Verwicklungsnetzen. Räumliche und zeitliche Analysen liegen nur für Teilbereiche der deutschen Ostsee vor, eine umfassende räumliche und zeitliche Darstellung des Fischereiaufwandes ist daher z.Z. nicht möglich.
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Fahrzeuge mit Langleinen, Reusen oder Kiemen- und Verwicklungsnetzen. Räumliche und zeitliche Analysen liegen nur für Teilbereiche der deutschen Ostsee vor, eine umfassende räumliche und zeitliche Darstellung des Fischereiaufwandes ist daher z.Z. nicht möglich.
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Fahrzeuge mit Langleinen, Reusen oder Kiemen- und Verwicklungsnetzen. Räumliche und zeitliche Analysen liegen nur für Teilbereiche der deutschen Ostsee vor, eine umfassende räumliche und zeitliche Darstellung des Fischereiaufwandes ist daher z.Z. nicht möglich.
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Fahrzeuge mit Kiemen- und Verwicklungsnetzen. Hauptfangebiete sind in der Ostsee z.B. Adlergrund, Kadettrinne und Kriegers Flak sowie der Bereich des Fehmarnbelts.
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Fahrzeuge mit grundberührenden Fanggeräte, teilweise mit Scherbrettern, teilweise als Tuckpartien. Findet in der gesamten deutschen Ostsee statt, mit Ausnahme der der ausgewiesenen Schutzzonen. Seit 2006 keine weitere Analyse von Aufwandsdaten verfügbar und somit kann derzeit keine Aussage über mittelfristige Trends getroffen werden.
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Fahrzeuge mit pelagischen Schleppnetzen. In der deutschen, westlichen Ostsee (SD 22-24) Fischerei auf Frühjahrlaichenden Hering, hauptsächlich vor der Nordostküste von Rügen.
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Recreational fisheries were not included in the initial assessment.
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Nur zwei Betriebe bekannt, die Krabbenfischerei in der deutschen Ostsee betreiben, Anlandemengen liegen bei jährlich 10-15 t. Nur ein Betrieb mit Miesmuschelfischerei, Anlandungsmassen unbekannt.
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Nur zwei Betriebe bekannt, die Krabbenfischerei in der deutschen Ostsee betreiben, Anlandemengen liegen bei jährlich 10-15 t. Nur ein Betrieb mit Miesmuschelfischerei, Anlandungsmassen unbekannt.
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In Abhängigkeit des Benthossystems kann die Fischerei Auswirkungen auf benthische Lebensräume und Arten haben. Die Intensität der Störung durch mobile grundberührende Fanggeräte hängt sowohl von der Art des Fischereigeschirrs, seinem Gewicht und der Schleppgeschwindigkeit, als auch von dem jeweiligen Lebensraum, der Artzusammensetzung und dem Sedimenttyp ab. Generell ist davon auszugehen, dass grundberührende Fanggeräte eine schädigende Wirkung auf die biogenen Hartstrukturen, wie Miesmuschelbänke, im Bereich der Riffstrukturen ausüben. Leichte Schleppnetzgeschirre haben geringere Auswirkungen als schwere Fanggeräte, Hartsubstrate und Geröll sind wahrscheinlich empfindlicher als gemischte Substrate. In diesem Zusammenhang spielt auch die Bildung von Trübungsfahnen eine Rolle. Es liegen anthropogene Einwirkungen auf die Laichhabitate vieler Fischarten (Bodenlaicher) durch bodenberührende Fischerei vor. Jedoch darf in Küstennähe, sowie im flacheren Bereich der Oderbank keine grundberührenden Fanggeräte verwendet werden, wodurch in diesem Bereich intakte Laichgebiete existieren und keine Fischart der deutschen Ostsee speziell durch diese Bodennutzung in ihrem Bestand bedroht ist. Arten des Makrozoobenthos, können von der Grundschleppnetzfischerei geschädigt werden. Zudem können die Artzusammensetzung und die Dominanzverhältnisse der benthischen Gemeinschaften verändert werden.
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Die kommerzielle Fischerei kann negative Auswirkungen auf Fische, benthische Wirbellose, Seevögel und marine Säugetiere haben.
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Die aktuell kritische Bestandssituation einiger kommerziell genutzter Fischarten in der Ostsee ist neben anderen Faktoren auf eine zu hohe fischereilich bedingte Sterblichkeit zurückzuführen. So liegt nach dem ICES-Gutachten (2011) die fischereiliche Sterblichkeit für den westlichen Dorschbestand und für den frühjahrslaichenden westlichen Heringsbestand über dem MSY-Referenzwert. Wie die meisten marinen Fischbestände in der Ostsee, ist auch der Bestand des westlichen Dorsches stark von den hydrographischen Umweltbedingungen abhängig. Die Nachwuchsproduktion ist sehr variabel, gleichzeitig war die fischereiliche Sterblichkeit in den letzten 20 Jahren ununterbrochen hoch. Der 2008 implementierte Managementplan (die Erreichung von einer fischereilichen Sterblichkeit von 0,6) hat sein Ziel 2010 erreicht, und wird derzeit überarbeitet um ihn an die neuen Bewirtschaftungsziele anzupassen. Aufgrund der geringeren fischereilichen Sterblichkeit ist zu erwarten, dass die Laicherbiomasse weiter ansteigt. Für den westlichen Heringsbestand hat die Laicherbiomasse ab Anfang der 1990er Jahre stark abgenommen, konnte aber ab 1996 stabilisiert werden. Die TACs wurden in der westlichen Ostsee stark reduziert, um der schlechten Nachwuchssituation Rechnung zu tragen. Die fischereiliche Sterblichkeit der Seezunge liegt unter dem MSY-Referenzwert , die des Sprottenbestands über dem Referenzwert des Vorsogeansatzes und des MSY-Referenzwerts, allerdings fehlt bei den Sprotten ein Limitreferenzwert. Für weitere Arten, bzw. Bestände sind keine Referenzwerte vorhanden, bei der Meerforelle wird eine zu hohe fischereiliche Sterblichkeitsrate vermutet. Die hohe fischereiliche Sterblichkeit kann eine Abnahme der durchschnittlichen Größe bewirken und zu einem früheren Eintritt der Geschlechtsreife führen. Die Entnahme, insbesondere der großen fischfressenden Fischarten, kann die Nahrungsnetz-Struktur der Ostsee negativ beeinflussen. Eine deutliche Abnahme dieser Arten kann die top-down Kontrolle im Nahrungsnetz beeinflussen. Gemeinsam mit Eutrophierungs- und Klimaeffekten kann dies einen so genannten "regime shift" herbeiführen.
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Unbekannt.
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Input load |
Unknown_NoAssseide
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Unknown_NoAssseide
|
Unknown_NoAssseide
|
Unknown_NoAssseide
|
Unknown_NoAssseide
|
Unknown_NoAssseide
|
75-100%
|
Unknown_NoAssseide
|
Unknown_NoAssseide
|
Unknown_NoAssseide
|
Unknown_NoAssseide
|
75-100%
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11 out of 15 (73%)
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Load unit |
Unknown_NoAssseide
|
%
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Confidence |
High
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High
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High
|
High
|
High
|
High
|
High
|
High
|
High
|
High
|
High
|
High
|
Moderate
|
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Trends (recent) |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Decreasing
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Trends (future) |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
Unknown_NotAssessed |
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Description (activities) |
Die Fischerei in der deutschen Ostsee wird mit Schleppgeräten sowie passiven Fangeräten ausgeführt. Zu den wichtigsten mobilen Fangeräten zählen grundberührende Schleppnetze (Dorsch, Scholle, Kliesche und Flunder) sowie pelagische Schleppnetze (Sprotte, Hering). Die Fischerei mit Kiemen- und Verwickelnetzen ist in der Ostsee weit verbreitet und findet sowohl auf pelagische Arten (Heringe z.B. in der Schlei und im Greifswalder Bodden) als auch auf demersale Fische statt (Dorsch & Plattfische).
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Die Fischerei in der deutschen Ostsee wird mit Schleppgeräten sowie passiven Fangeräten ausgeführt. Zu den wichtigsten mobilen Fangeräten zählen grundberührende Schleppnetze (Dorsch, Scholle, Kliesche und Flunder) sowie pelagische Schleppnetze (Sprotte, Hering). Die Fischerei mit Kiemen- und Verwickelnetzen ist in der Ostsee weit verbreitet und findet sowohl auf pelagische Arten (Heringe z.B. in der Schlei und im Greifswalder Bodden) als auch auf demersale Fische statt (Dorsch & Plattfische).
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Die Fischerei in der deutschen Ostsee wird mit Schleppgeräten sowie passiven Fangeräten ausgeführt. Zu den wichtigsten mobilen Fangeräten zählen grundberührende Schleppnetze (Dorsch, Scholle, Kliesche und Flunder) sowie pelagische Schleppnetze (Sprotte, Hering). Die Fischerei mit Kiemen- und Verwickelnetzen ist in der Ostsee weit verbreitet und findet sowohl auf pelagische Arten (Heringe z.B. in der Schlei und im Greifswalder Bodden) als auch auf demersale Fische statt (Dorsch & Plattfische).
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Die Fischerei in der deutschen Ostsee wird mit Schleppgeräten sowie passiven Fangeräten ausgeführt. Zu den wichtigsten mobilen Fangeräten zählen grundberührende Schleppnetze (Dorsch, Scholle, Kliesche und Flunder) sowie pelagische Schleppnetze (Sprotte, Hering). Die Fischerei mit Kiemen- und Verwickelnetzen ist in der Ostsee weit verbreitet und findet sowohl auf pelagische Arten (Heringe z.B. in der Schlei und im Greifswalder Bodden) als auch auf demersale Fische statt (Dorsch & Plattfische).
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Die Fischerei in der deutschen Ostsee wird mit Schleppgeräten sowie passiven Fangeräten ausgeführt. Zu den wichtigsten mobilen Fangeräten zählen grundberührende Schleppnetze (Dorsch, Scholle, Kliesche und Flunder) sowie pelagische Schleppnetze (Sprotte, Hering). Die Fischerei mit Kiemen- und Verwickelnetzen ist in der Ostsee weit verbreitet und findet sowohl auf pelagische Arten (Heringe z.B. in der Schlei und im Greifswalder Bodden) als auch auf demersale Fische statt (Dorsch & Plattfische).
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Die Fischerei in der deutschen Ostsee wird mit Schleppgeräten sowie passiven Fangeräten ausgeführt. Zu den wichtigsten mobilen Fangeräten zählen grundberührende Schleppnetze (Dorsch, Scholle, Kliesche und Flunder) sowie pelagische Schleppnetze (Sprotte, Hering). Die Fischerei mit Kiemen- und Verwickelnetzen ist in der Ostsee weit verbreitet und findet sowohl auf pelagische Arten (Heringe z.B. in der Schlei und im Greifswalder Bodden) als auch auf demersale Fische statt (Dorsch & Plattfische).
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Die Fischerei in der deutschen Ostsee wird mit Schleppgeräten sowie passiven Fangeräten ausgeführt. Zu den wichtigsten mobilen Fangeräten zählen grundberührende Schleppnetze (Dorsch, Scholle, Kliesche und Flunder) sowie pelagische Schleppnetze (Sprotte, Hering). Die Fischerei mit Kiemen- und Verwickelnetzen ist in der Ostsee weit verbreitet und findet sowohl auf pelagische Arten (Heringe z.B. in der Schlei und im Greifswalder Bodden) als auch auf demersale Fische statt (Dorsch & Plattfische).
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Die Fischerei in der deutschen Ostsee wird mit Schleppgeräten sowie passiven Fangeräten ausgeführt. Zu den wichtigsten mobilen Fangeräten zählen grundberührende Schleppnetze (Dorsch, Scholle, Kliesche und Flunder) sowie pelagische Schleppnetze (Sprotte, Hering). Die Fischerei mit Kiemen- und Verwickelnetzen ist in der Ostsee weit verbreitet und findet sowohl auf pelagische Arten (Heringe z.B. in der Schlei und im Greifswalder Bodden) als auch auf demersale Fische statt (Dorsch & Plattfische).
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Die Fischerei in der deutschen Ostsee wird mit Schleppgeräten sowie passiven Fangeräten ausgeführt. Zu den wichtigsten mobilen Fangeräten zählen grundberührende Schleppnetze (Dorsch, Scholle, Kliesche und Flunder) sowie pelagische Schleppnetze (Sprotte, Hering). Die Fischerei mit Kiemen- und Verwickelnetzen ist in der Ostsee weit verbreitet und findet sowohl auf pelagische Arten (Heringe z.B. in der Schlei und im Greifswalder Bodden) als auch auf demersale Fische statt (Dorsch & Plattfische).
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Die Fischerei in der deutschen Ostsee wird mit Schleppgeräten sowie passiven Fangeräten ausgeführt. Zu den wichtigsten mobilen Fangeräten zählen grundberührende Schleppnetze (Dorsch, Scholle, Kliesche und Flunder) sowie pelagische Schleppnetze (Sprotte, Hering). Die Fischerei mit Kiemen- und Verwickelnetzen ist in der Ostsee weit verbreitet und findet sowohl auf pelagische Arten (Heringe z.B. in der Schlei und im Greifswalder Bodden) als auch auf demersale Fische statt (Dorsch & Plattfische).
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Die Fischerei in der deutschen Ostsee wird mit Schleppgeräten sowie passiven Fangeräten ausgeführt. Zu den wichtigsten mobilen Fangeräten zählen grundberührende Schleppnetze (Dorsch, Scholle, Kliesche und Flunder) sowie pelagische Schleppnetze (Sprotte, Hering). Die Fischerei mit Kiemen- und Verwickelnetzen ist in der Ostsee weit verbreitet und findet sowohl auf pelagische Arten (Heringe z.B. in der Schlei und im Greifswalder Bodden) als auch auf demersale Fische statt (Dorsch & Plattfische).
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Die Fischerei in der deutschen Ostsee wird mit Schleppgeräten sowie passiven Fangeräten ausgeführt. Zu den wichtigsten mobilen Fangeräten zählen grundberührende Schleppnetze (Dorsch, Scholle, Kliesche und Flunder) sowie pelagische Schleppnetze (Sprotte, Hering). Die Fischerei mit Kiemen- und Verwickelnetzen ist in der Ostsee weit verbreitet und findet sowohl auf pelagische Arten (Heringe z.B. in der Schlei und im Greifswalder Bodden) als auch auf demersale Fische statt (Dorsch & Plattfische).
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Die Fischerei in der deutschen Ostsee wird mit Schleppgeräten sowie passiven Fangeräten ausgeführt. Zu den wichtigsten mobilen Fangeräten zählen grundberührende Schleppnetze (Dorsch, Scholle, Kliesche und Flunder) sowie pelagische Schleppnetze (Sprotte, Hering). Die Fischerei mit Kiemen- und Verwickelnetzen ist in der Ostsee weit verbreitet und findet sowohl auf pelagische Arten (Heringe z.B. in der Schlei und im Greifswalder Bodden) als auch auf demersale Fische statt (Dorsch & Plattfische).
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Die Fischerei in der deutschen Ostsee wird mit Schleppgeräten sowie passiven Fangeräten ausgeführt. Zu den wichtigsten mobilen Fangeräten zählen grundberührende Schleppnetze (Dorsch, Scholle, Kliesche und Flunder) sowie pelagische Schleppnetze (Sprotte, Hering). Die Fischerei mit Kiemen- und Verwickelnetzen ist in der Ostsee weit verbreitet und findet sowohl auf pelagische Arten (Heringe z.B. in der Schlei und im Greifswalder Bodden) als auch auf demersale Fische statt (Dorsch & Plattfische).
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Die Fischerei in der deutschen Ostsee wird mit Schleppgeräten sowie passiven Fangeräten ausgeführt. Zu den wichtigsten mobilen Fangeräten zählen grundberührende Schleppnetze (Dorsch, Scholle, Kliesche und Flunder) sowie pelagische Schleppnetze (Sprotte, Hering). Die Fischerei mit Kiemen- und Verwickelnetzen ist in der Ostsee weit verbreitet und findet sowohl auf pelagische Arten (Heringe z.B. in der Schlei und im Greifswalder Bodden) als auch auf demersale Fische statt (Dorsch & Plattfische).
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Activity type |
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Information gaps |
Die größten Datenlücken in der Bewertung der fischereilichen Auswirkungen auf die Meeresumwelt bestehen derzeit in der Erfassung des Aufwands und der Fänge/Beifänge von Kuttern, die kleiner als 15 m (LÜA) sind. Dieses Segment bildet in der Ostsee einen Großteil der Fangflotte. Erschwerend für die räumliche Darstellung des Aufwandes wirkt sich die fehlende VMS-Verpflichtung für kleine Fahrzeuge aus. Zusätzlich bestehen Datenlücken in der Erfassung und Bewertung von Beifängen von Meeressäugetieren und Seevögeln.
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Die größten Datenlücken in der Bewertung der fischereilichen Auswirkungen auf die Meeresumwelt bestehen derzeit in der Erfassung des Aufwands und der Fänge/Beifänge von Kuttern, die kleiner als 15 m (LÜA) sind. Dieses Segment bildet in der Ostsee einen Großteil der Fangflotte. Erschwerend für die räumliche Darstellung des Aufwandes wirkt sich die fehlende VMS-Verpflichtung für kleine Fahrzeuge aus. Zusätzlich bestehen Datenlücken in der Erfassung und Bewertung von Beifängen von Meeressäugetieren und Seevögeln.
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Die größten Datenlücken in der Bewertung der fischereilichen Auswirkungen auf die Meeresumwelt bestehen derzeit in der Erfassung des Aufwands und der Fänge/Beifänge von Kuttern, die kleiner als 15 m (LÜA) sind. Dieses Segment bildet in der Ostsee einen Großteil der Fangflotte. Erschwerend für die räumliche Darstellung des Aufwandes wirkt sich die fehlende VMS-Verpflichtung für kleine Fahrzeuge aus. Zusätzlich bestehen Datenlücken in der Erfassung und Bewertung von Beifängen von Meeressäugetieren und Seevögeln.
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Die größten Datenlücken in der Bewertung der fischereilichen Auswirkungen auf die Meeresumwelt bestehen derzeit in der Erfassung des Aufwands und der Fänge/Beifänge von Kuttern, die kleiner als 15 m (LÜA) sind. Dieses Segment bildet in der Ostsee einen Großteil der Fangflotte. Erschwerend für die räumliche Darstellung des Aufwandes wirkt sich die fehlende VMS-Verpflichtung für kleine Fahrzeuge aus. Zusätzlich bestehen Datenlücken in der Erfassung und Bewertung von Beifängen von Meeressäugetieren und Seevögeln.
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Die größten Datenlücken in der Bewertung der fischereilichen Auswirkungen auf die Meeresumwelt bestehen derzeit in der Erfassung des Aufwands und der Fänge/Beifänge von Kuttern, die kleiner als 15 m (LÜA) sind. Dieses Segment bildet in der Ostsee einen Großteil der Fangflotte. Erschwerend für die räumliche Darstellung des Aufwandes wirkt sich die fehlende VMS-Verpflichtung für kleine Fahrzeuge aus. Zusätzlich bestehen Datenlücken in der Erfassung und Bewertung von Beifängen von Meeressäugetieren und Seevögeln.
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Die größten Datenlücken in der Bewertung der fischereilichen Auswirkungen auf die Meeresumwelt bestehen derzeit in der Erfassung des Aufwands und der Fänge/Beifänge von Kuttern, die kleiner als 15 m (LÜA) sind. Dieses Segment bildet in der Ostsee einen Großteil der Fangflotte. Erschwerend für die räumliche Darstellung des Aufwandes wirkt sich die fehlende VMS-Verpflichtung für kleine Fahrzeuge aus. Zusätzlich bestehen Datenlücken in der Erfassung und Bewertung von Beifängen von Meeressäugetieren und Seevögeln.
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Die größten Datenlücken in der Bewertung der fischereilichen Auswirkungen auf die Meeresumwelt bestehen derzeit in der Erfassung des Aufwands und der Fänge/Beifänge von Kuttern, die kleiner als 15 m (LÜA) sind. Dieses Segment bildet in der Ostsee einen Großteil der Fangflotte. Erschwerend für die räumliche Darstellung des Aufwandes wirkt sich die fehlende VMS-Verpflichtung für kleine Fahrzeuge aus. Zusätzlich bestehen Datenlücken in der Erfassung und Bewertung von Beifängen von Meeressäugetieren und Seevögeln.
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Die größten Datenlücken in der Bewertung der fischereilichen Auswirkungen auf die Meeresumwelt bestehen derzeit in der Erfassung des Aufwands und der Fänge/Beifänge von Kuttern, die kleiner als 15 m (LÜA) sind. Dieses Segment bildet in der Ostsee einen Großteil der Fangflotte. Erschwerend für die räumliche Darstellung des Aufwandes wirkt sich die fehlende VMS-Verpflichtung für kleine Fahrzeuge aus. Zusätzlich bestehen Datenlücken in der Erfassung und Bewertung von Beifängen von Meeressäugetieren und Seevögeln.
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Die größten Datenlücken in der Bewertung der fischereilichen Auswirkungen auf die Meeresumwelt bestehen derzeit in der Erfassung des Aufwands und der Fänge/Beifänge von Kuttern, die kleiner als 15 m (LÜA) sind. Dieses Segment bildet in der Ostsee einen Großteil der Fangflotte. Erschwerend für die räumliche Darstellung des Aufwandes wirkt sich die fehlende VMS-Verpflichtung für kleine Fahrzeuge aus. Zusätzlich bestehen Datenlücken in der Erfassung und Bewertung von Beifängen von Meeressäugetieren und Seevögeln.
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Die größten Datenlücken in der Bewertung der fischereilichen Auswirkungen auf die Meeresumwelt bestehen derzeit in der Erfassung des Aufwands und der Fänge/Beifänge von Kuttern, die kleiner als 15 m (LÜA) sind. Dieses Segment bildet in der Ostsee einen Großteil der Fangflotte. Erschwerend für die räumliche Darstellung des Aufwandes wirkt sich die fehlende VMS-Verpflichtung für kleine Fahrzeuge aus. Zusätzlich bestehen Datenlücken in der Erfassung und Bewertung von Beifängen von Meeressäugetieren und Seevögeln.
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Die größten Datenlücken in der Bewertung der fischereilichen Auswirkungen auf die Meeresumwelt bestehen derzeit in der Erfassung des Aufwands und der Fänge/Beifänge von Kuttern, die kleiner als 15 m (LÜA) sind. Dieses Segment bildet in der Ostsee einen Großteil der Fangflotte. Erschwerend für die räumliche Darstellung des Aufwandes wirkt sich die fehlende VMS-Verpflichtung für kleine Fahrzeuge aus. Zusätzlich bestehen Datenlücken in der Erfassung und Bewertung von Beifängen von Meeressäugetieren und Seevögeln.
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Die größten Datenlücken in der Bewertung der fischereilichen Auswirkungen auf die Meeresumwelt bestehen derzeit in der Erfassung des Aufwands und der Fänge/Beifänge von Kuttern, die kleiner als 15 m (LÜA) sind. Dieses Segment bildet in der Ostsee einen Großteil der Fangflotte. Erschwerend für die räumliche Darstellung des Aufwandes wirkt sich die fehlende VMS-Verpflichtung für kleine Fahrzeuge aus. Zusätzlich bestehen Datenlücken in der Erfassung und Bewertung von Beifängen von Meeressäugetieren und Seevögeln.
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Die größten Datenlücken in der Bewertung der fischereilichen Auswirkungen auf die Meeresumwelt bestehen derzeit in der Erfassung des Aufwands und der Fänge/Beifänge von Kuttern, die kleiner als 15 m (LÜA) sind. Dieses Segment bildet in der Ostsee einen Großteil der Fangflotte. Erschwerend für die räumliche Darstellung des Aufwandes wirkt sich die fehlende VMS-Verpflichtung für kleine Fahrzeuge aus. Zusätzlich bestehen Datenlücken in der Erfassung und Bewertung von Beifängen von Meeressäugetieren und Seevögeln.
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Die größten Datenlücken in der Bewertung der fischereilichen Auswirkungen auf die Meeresumwelt bestehen derzeit in der Erfassung des Aufwands und der Fänge/Beifänge von Kuttern, die kleiner als 15 m (LÜA) sind. Dieses Segment bildet in der Ostsee einen Großteil der Fangflotte. Erschwerend für die räumliche Darstellung des Aufwandes wirkt sich die fehlende VMS-Verpflichtung für kleine Fahrzeuge aus. Zusätzlich bestehen Datenlücken in der Erfassung und Bewertung von Beifängen von Meeressäugetieren und Seevögeln.
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Die größten Datenlücken in der Bewertung der fischereilichen Auswirkungen auf die Meeresumwelt bestehen derzeit in der Erfassung des Aufwands und der Fänge/Beifänge von Kuttern, die kleiner als 15 m (LÜA) sind. Dieses Segment bildet in der Ostsee einen Großteil der Fangflotte. Erschwerend für die räumliche Darstellung des Aufwandes wirkt sich die fehlende VMS-Verpflichtung für kleine Fahrzeuge aus. Zusätzlich bestehen Datenlücken in der Erfassung und Bewertung von Beifängen von Meeressäugetieren und Seevögeln.
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