Member State report / Art11 / 2014 / D5 / Germany / Baltic Sea
Report type | Member State report to Commission |
MSFD Article | Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates) |
Report due | 2014-10-15 |
GES Descriptor | D5 Eutrophication |
Member State | Germany |
Region/subregion | Baltic Sea |
Reported by | Federal Ministry for the Environment,Building,Nature Conservation and Nuclear Safety (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BMUB) |
Report date | 15.10.2014 |
Report access |
Monitoring programme | Monitoring programme name | MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
MP_D1_4_6_WaterColumnHabitats |
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Monitoring programme | Reference existing programme | ||||||||||||||||
Monitoring programme | Marine Unit ID | ||||||||||||||||
Q4e - Programme ID | BALDE_Mon_017 |
BALDE_Mon_017 |
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BALDE_MON_021 |
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Q4f - Programme description |
Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate umfasst die Planktongemeinschaften (Zoo- und Phytoplankton) einschließlich der Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse. Die Belastungen werden im Rahmen des Eutrophierungsmonitorings erhoben. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch), die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
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Q5e - Natural variability |
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Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate data | N |
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Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Established methods | N |
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Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate understanding of GES | N |
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Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate capacity | Y |
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Q5f - Description of programme for GES assessment |
Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
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Das Monitoring der pelagischen Habitate liefert Daten über Artenzusammensetzung, Abundanz, Gesamtbiomasse sowie Biomasse funktioneller Gruppen der vorherrschenden Phyto- und Zooplanktongemeinschaften. In Kombination mit den ebenfalls erhobenen Daten zu möglichen Belastungen werden darüber Teilaskpekte des Deskriptors Biodiversität sowie Nahrungsnetze abgedeckt.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der Eutrophierung führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan (für DE: 7670 Tonnen Stickstoff und 170 Tonnen Phoshpor).
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Q5g - Gap-filling date for GES assessment | By2018 |
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Q5h - Plans to implement monitoring for GES assessment |
In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
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In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
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In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
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In den Küstengewässer wird das Phytoplanktonmonitoring seit vielen Jahren durchgeführt. Zooplanktonindikatoren befinden sich momentan in Entwicklung. Das Zooplanktonmonitoring wird in den Küstengewässern zukünftig parallel zur Indikatorenentwicklung an diese angepasst ausgebaut.
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten geschlossen werden sollen. Insbesondere müssen die momentan bei HELCOM entwickelten regionalen Indikatoren ausgestaltet und durch ein entsprechendes Monitoring abgesichert werden (z.B. Zooplankton, Cyanobakterienblüten).
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Q6a -Relevant targets | Q6a - Environmental target | UZO1 |
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Q6a -Relevant targets | Q6a - Associated indicator | UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
UZO1_IND_1.1.1 UZO1_IND_1.2.1 UZO1_IND_1.2.2 UZO1_IND_1.3.1 UZO1_IND_1.3.2 |
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Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_SuitableData | N |
N |
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Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_EstablishedMethods | N |
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Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6d_AdequateCapacity | N |
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Q6c - Target updating | Y |
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Q6d - Description of programme for targets assessment |
Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das UZ "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses UZ muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
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Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das UZ "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses UZ muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
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Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das UZ "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses UZ muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
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Der Zustand der pelagischen Habitate ist im Wesentlichen durch Eutrophierung beeinträchtigt. Insofern wird davon ausgegangen, dass durch das Errreichen des Umweltziels 1 (Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung) auch der
gute Umweltzustand für pelagische Habitate erreicht werden kann. Darüber hinaus gibt es das UZ "Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten". Dieses UZ muss für die Anwendung auf pelagische Habitate weiter konkretisiert werden.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Mit dem Monitoring soll überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt.
Es bestehen keine Lücken und eine Aussage zur Zielerreichung ist mit dem vorliegenden Monitoring möglich.
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Q6e - Gap-filling date for targets assessment | By2018 |
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Q6f - Plans to implement monitoring for targets assessment |
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele zudem erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele zudem erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele zudem erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele zudem erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Siehe auch Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Da das Eutrophierungsmonitoring bereits eine lange Historie hat gibt es nur wenige Lücken (z.B. Messung der Versauerung, atmosphärische Deposition von Phosphor etc.), die in den nächsten Jahren mit Hilfe von zum Teil bereits begonnen oder geplanten (Pilot-)Projekten behoben werden (z.B. Pilotmonitoring atmosphärische Deposition von Phosphor geplant).
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Q7a - Relevant activities |
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Q7b - Description of monitoring of activities |
Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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Siehe Monitoringprogramm "Eutrophierung"
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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DE nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer Deutschland routinemäßig Stoffeintragsmodelle (MONERIS, MoRe). Diese Modelle ermöglichen die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Siehe: http://www.umweltbundesamt.de/daten/gewaesserbelastung/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die
Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee (siehe: http://www.helcom.fi/baltic-sea-trends/eutrophication/inputs-of-nutrients/).
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Q7c - Relevant measures | |||||||||||||||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate data | Y |
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Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Established methods | ||||||||||||||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate understanding of GES | Y |
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Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate capacity | Y |
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Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses activities and pressures | Y |
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Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses effectiveness of measures | N |
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N |
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Q7d - Description of monitoring for measures |
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
Zu jeder Maßnahme sind entsprechende Indikatoren vorgesehen, die den Erfolg der Maßnahme anzeigen.
Mit dem Monitoring zu Deskriptor 5 "Eutrophierung" soll überprüft werden, ob das Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Nährstoffeinträge und in Folge zur Reduzierung der Eutrophierung führt.
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Q7f - Gap-filling date for activities and measures | By2014 |
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Q8a - Links to existing Monitoring Programmes |
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Reference sub-programme | Sub-programme ID | BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_083 |
BALDE_Sub_083 |
BALDE_Sub_084 |
BALDE_Sub_084 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_097 |
BALDE_Sub_097 |
BALDE_Sub_099 |
BALDE_Sub_099 |
Reference sub-programme | Sub-programme name | Pelagic habitats - community characteristics |
Pelagic habitats - community characteristics |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Nutrient inputs - from atmosphere |
Nutrient inputs - from atmosphere |
Nutrient inputs - sea-based sources |
Nutrient inputs - sea-based sources |
Pelagic habitats - community characteristics |
Pelagic habitats - community characteristics |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Water column - chemical characteristics |
Water column - chemical characteristics |
Water column - physical characteristics |
Water column - physical characteristics |
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme ID | BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_083 |
BALDE_Sub_083 |
BALDE_Sub_084 |
BALDE_Sub_084 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_087 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_092 |
BALDE_Sub_097 |
BALDE_Sub_097 |
BALDE_Sub_099 |
BALDE_Sub_099 |
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme name | Pelagic habitats - community characteristics |
Pelagic habitats - community characteristics |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Nutrient inputs - from atmosphere |
Nutrient inputs - from atmosphere |
Nutrient inputs - sea-based sources |
Nutrient inputs - sea-based sources |
Pelagic habitats - community characteristics |
Pelagic habitats - community characteristics |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Plankton blooms (biomass, frequency) |
Water column - chemical characteristics |
Water column - chemical characteristics |
Water column - physical characteristics |
Water column - physical characteristics |
Q4k - Monitoring purpose | StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
Pressurse Activities |
Pressurse Activities |
Pressurse |
Pressurse |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
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Q4l - Links of monitoring programmes of other Directives and Conventions |
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/87.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/87.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Planktonblüten (Biomasse, Frequenz) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/92.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Planktonblüten (Biomasse, Frequenz) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/92.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Hydrochemie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Nährstoff-Einträge - aus der Atmosphäre sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/83.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Hydrochemie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Nährstoff-Einträge - aus der Atmosphäre sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/83.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Hydrochemie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Nährstoff-Einträge - aus landseitigen Quellen sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/84.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Hydrochemie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Nährstoff-Einträge - aus landseitigen Quellen sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/84.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/87.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Zooplankton, Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/87.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Planktonblüten (Biomasse, Frequenz) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/92.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Phytoplankton unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Planktonblüten (Biomasse, Frequenz) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/92.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Hydrochemie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Wassersäule - chemische Merkmale (Nährstoffe, Sauerstoff, pH/CO2) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/97.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Hydrochemie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Wassersäule - chemische Merkmale (Nährstoffe, Sauerstoff, pH/CO2) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/97.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Hydrochemie, Hydrologie, Hydrographie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/99.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Hydrochemie, Hydrologie, Hydrographie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/99.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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Q5c - Features | Q5c - Habitats |
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Q5c - Features | Q5c - Species list |
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Q5c - Features | Q5c - Physical/Chemical features |
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Q5c - Features | Q5c - Pressures |
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Q9a - Elements |
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Q5a - GES criteria | Relevant GES criteria |
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Q5b - GES indicators | Relevant GES indicators |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species distribution |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population size |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population characteristics | ||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species impacts | ||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat distribution |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat extent | ||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (physical-chemical) |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (biological) |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat impacts | ||||||||||||||||
Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure input |
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Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure output |
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Q9b - Parameters monitored (activity) | Activity | ||||||||||||||||
Q9b Parameters monitored (other) | Other |
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Q41 Spatial scope | EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
MSland_FW EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
MSland_FW EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
MSland_FW |
MSland_FW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW CS BeyondMSwaters |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW CS BeyondMSwaters |
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Q4j - Description of spatial scope |
keine Angabe vorhanden!!
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keine Angabe vorhanden!!
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Emissionsquellen befinden sich an Land EMEP erstellt jährlich Daten und Karten der Stickstoff-Deposition für die gesamte Nord- und Ostsee mit einer Auflösung von 0,1° x 0,1°Long/Lat.
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Emissionsquellen befinden sich an Land EMEP erstellt jährlich Daten und Karten der Stickstoff-Deposition für die gesamte Nord- und Ostsee mit einer Auflösung von 0,1° x 0,1°Long/Lat.
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gemessen werden die Nährstoffkonzentrationen und der Abfluss am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse
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gemessen werden die Nährstoffkonzentrationen und der Abfluss am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse
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keine Angabe vorhanden!!
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keine Angabe vorhanden!!
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO (Bund/Länder-Messprogramm / Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee)
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Verpflichtungen insbesondere nach WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee")
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Verpflichtungen insbesondere nach WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee")
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee") Erfassung der AWZ von Nord- und Ostsee, um den physikalischen Zustand und Ursachen potentieller Veränderungen bewerten zu können. Die Messregion wird durch 2 Faktoren bestimmt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wir durch die Erreichbarkeit für entsprechende Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmen das Gebiet für die Erfassung der SST durch Fernerkundung. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wir durch die Erreichbarkeit für entsprechende Messschiffe limitiert.
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee") Erfassung der AWZ von Nord- und Ostsee, um den physikalischen Zustand und Ursachen potentieller Veränderungen bewerten zu können. Die Messregion wird durch 2 Faktoren bestimmt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wir durch die Erreichbarkeit für entsprechende Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmen das Gebiet für die Erfassung der SST durch Fernerkundung. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wir durch die Erreichbarkeit für entsprechende Messschiffe limitiert.
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Marine Unit IDs |
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Q4h - Temporal scope | Start date- End date | 1979-9999 |
1979-9999 |
1979-9999 |
1979-9999 |
1990-9999 |
1990-9999 |
1994-9999 |
1994-9999 |
1979-9999 |
1979-9999 |
1979-9999 |
1979-9999 |
1980-9999 |
1980-9999 |
2010-9999 |
2010-9999 |
Q9h - Temporal resolution of sampling |
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Q9c - Monitoring method | || MP_037 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://www.helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf |
|| MP_037 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://www.helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf |
|| MP_039 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual |
|| MP_039 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual |
|| MP_108 || EMEP: Centre of Emission Inventories and Projections (CEIP) http://www.ceip.at/ms/ceip_home1/ceip_home/reporting_instructions/ || MP_109 || EMEP-Modellierung: Meteorological Synthesizing Centre West of EMEP (MSC-W) http://emep.int/mscw/index_mscw.html
EMEP-Messungen: Chemical Coordinating Centre of EMEP (CCC) http://www.nilu.no/projects/ccc/index.html
HELCOM http://helcom.fi/Recommendations/Rec%2024-1.pdf |
|| MP_108 || EMEP: Centre of Emission Inventories and Projections (CEIP) http://www.ceip.at/ms/ceip_home1/ceip_home/reporting_instructions/ || MP_109 || EMEP-Modellierung: Meteorological Synthesizing Centre West of EMEP (MSC-W) http://emep.int/mscw/index_mscw.html
EMEP-Messungen: Chemical Coordinating Centre of EMEP (CCC) http://www.nilu.no/projects/ccc/index.html
HELCOM http://helcom.fi/Recommendations/Rec%2024-1.pdf |
|| MP_044 || HELCOM PLC Guidelines http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/plc-water-guidelines/ |
|| MP_044 || HELCOM PLC Guidelines http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/plc-water-guidelines/ |
|| MP_037 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://www.helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf |
|| MP_037 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP http://www.helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf |
|| MP_039 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual |
|| MP_039 || HELCOM COMBINE manual http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual |
|| MP_021 || MHB-Kennblatt Hydrochemie http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=25&kapitel=3&html=on#Hydrochemie_32
Kranzwasserschöpfer – s. HELCOM COMBINE Manual, Annex C-2, p. 216 ff http://helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf || MP_033 || HELCOM COMBINE Manual, Annex B-8 http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual |
|| MP_021 || MHB-Kennblatt Hydrochemie http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=25&kapitel=3&html=on#Hydrochemie_32
Kranzwasserschöpfer – s. HELCOM COMBINE Manual, Annex C-2, p. 216 ff http://helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf || MP_033 || HELCOM COMBINE Manual, Annex B-8 http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual |
|| MP_035 || HELCOM COMBINE Manual, Annex C-2 http://helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf || MP_107, MP_110, MP_127 || |
|| MP_035 || HELCOM COMBINE Manual, Annex C-2 http://helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf || MP_107, MP_110, MP_127 || |
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Q9d - Description of alteration to method | || MP_037 || http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=6&kapitel=3&html=on#Zooplankton_32 (derzeit in Überarbeitung) || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. |
|| MP_037 || http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=6&kapitel=3&html=on#Zooplankton_32 (derzeit in Überarbeitung) || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. |
|| MP_039 || |
|| MP_039 || |
|| MP_108, MP_109 || |
|| MP_108, MP_109 || |
|| MP_044 || |
|| MP_044 || |
|| MP_037 || http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=6&kapitel=3&html=on#Zooplankton_32 (derzeit in Überarbeitung) || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. |
|| MP_037 || http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=6&kapitel=3&html=on#Zooplankton_32 (derzeit in Überarbeitung) || MP_041 || BLMP (2009) Prüfverfahren-SOP: Phytoplankton-Untersuchungen in Oberflächengewässern der Küste (qualitativ und quantitativ). Muster-Standardarbeitsanweisung für Laboratorien des Bund/Länder Messprogramms. Version 1, 69 S. |
|| MP_039 || |
|| MP_039 || |
|| MP_021 || Probenahme-Methoden für Gesamt-N, Ammonium, Nitrat, Gesamt-P, Phosphat, Silikat || MP_033 || Method of sampling: Samples are collected using a CTD system which is attached to a rosette sampler. Oxygen sample must be the first taken from the water sampler and the reagents should be added immediately. Oxygen samples may be stored for up to 24 hours after adding the reagents and after complete fixation. The bottles should be kept in the dark and any change in temperature should be avoided. The basic method for the determination of oxygen concentration is the Winkler method (Grasshoff et al., 1983). In addition oxygen sensors at the CTD can be used. However, they have to be validated with discrete Winkler titration values. |
|| MP_021 || Probenahme-Methoden für Gesamt-N, Ammonium, Nitrat, Gesamt-P, Phosphat, Silikat || MP_033 || Method of sampling: Samples are collected using a CTD system which is attached to a rosette sampler. Oxygen sample must be the first taken from the water sampler and the reagents should be added immediately. Oxygen samples may be stored for up to 24 hours after adding the reagents and after complete fixation. The bottles should be kept in the dark and any change in temperature should be avoided. The basic method for the determination of oxygen concentration is the Winkler method (Grasshoff et al., 1983). In addition oxygen sensors at the CTD can be used. However, they have to be validated with discrete Winkler titration values. |
|| MP_035 || Messung der Sichttiefe mit Hilfe einer Secchi-Scheibe || MP_107 || Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) betreibt in seinem Marinen Umweltmessnetz in Nord- und Ostsee (MARNET) derzeit elf automatische Messstationen. Erfassung durch autonome Messgeräte || MP_110 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst.
Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten läßt. Fernerkundungsdaten || MP_127 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst.
Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten läßt. |
|| MP_035 || Messung der Sichttiefe mit Hilfe einer Secchi-Scheibe || MP_107 || Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) betreibt in seinem Marinen Umweltmessnetz in Nord- und Ostsee (MARNET) derzeit elf automatische Messstationen. Erfassung durch autonome Messgeräte || MP_110 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst.
Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten läßt. Fernerkundungsdaten || MP_127 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst.
Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten läßt. |
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Q9e - Quality assurance |
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Q9f - Quality control | RealValidation |
RealValidation |
RealValidation |
RealValidation |
OtherQC |
OtherQC |
Unknown |
Unknown |
RealValidation |
RealValidation |
RealValidation |
RealValidation |
OtherQC |
OtherQC |
RealValidation |
RealValidation |
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Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - Proportion of area covered % | 100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
0 |
0 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - No. of samples | || MP_037 || || MP_041 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_037 || || MP_041 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_039 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_039 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_108 || Jährliche Berechnung der Emissionen; diese fließen in die EMEP-Berichte ein; HELCOM fordert jährlich einen EMEP-Bericht an || MP_109 || EMEP modelliert 1x jährlich, gemessen wird an den 2 Messstationen wöchentlich, die Messdaten werden zur Validierung des Modells genutzt; HELCOM fordert jährlich einen EMEP-Bericht an; OSPAR hat den letzten Bericht 2007 angefordert (Daten 1990-2004), gegenwärtig gibt es keine Einigkeit unter der OSPAR-Vertragsstaaten ob für die nächste Anwendung der COMP in 2016 ein neuer Bericht angefordert werden soll; Deutschland setzt sich bei OSPAR dafür ein, scheitert aber am Widerstand der anderen Vertragsstaaten; momentan fehlen deshalb detaillierte Auswertungen für die Nordsee |
|| MP_108 || Jährliche Berechnung der Emissionen; diese fließen in die EMEP-Berichte ein; HELCOM fordert jährlich einen EMEP-Bericht an || MP_109 || EMEP modelliert 1x jährlich, gemessen wird an den 2 Messstationen wöchentlich, die Messdaten werden zur Validierung des Modells genutzt; HELCOM fordert jährlich einen EMEP-Bericht an; OSPAR hat den letzten Bericht 2007 angefordert (Daten 1990-2004), gegenwärtig gibt es keine Einigkeit unter der OSPAR-Vertragsstaaten ob für die nächste Anwendung der COMP in 2016 ein neuer Bericht angefordert werden soll; Deutschland setzt sich bei OSPAR dafür ein, scheitert aber am Widerstand der anderen Vertragsstaaten; momentan fehlen deshalb detaillierte Auswertungen für die Nordsee |
|| MP_044 || 12-13 |
|| MP_044 || 12-13 |
|| MP_037 || || MP_041 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_037 || || MP_041 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_039 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_039 || >100
Beim Monitoring der offenen See (BSH-finanziert, hauptsächlich Bereich der AWZ) Zielwert von 55 Probenahmen, meist aus je 2 Tiefen, also insgesamt maximal 110 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer MV: ca. 100 Proben pro Jahr. Monitoring der Küstengewässer SH ca 180 Proben pro Jahr. |
|| MP_021 || BSH: ca. 240-320 Proben; LLUR: ca. 54 Proben; NLWKN: ca. 68 Proben
Siehe auch: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=25&kapitel=3&html=on (derzeit in Überarbeitung)
(Stand 2011; derzeit in Überarbeitung) || MP_033 || >100
The depths at which sampling should take place are as follows (in metres): 1, 5, 10, 15, 20, (25)*, 30, 40 and as close to the bottom as possible (preferably less than 1 metre from the sediment surface to get near bottom oxygen concentration). For unstratified water less than 10m depth, samples will be taken from 1m. The regional conditions and circumstances have to be considered, when choosing the sampling depth. |
|| MP_021 || BSH: ca. 240-320 Proben; LLUR: ca. 54 Proben; NLWKN: ca. 68 Proben
Siehe auch: http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=25&kapitel=3&html=on (derzeit in Überarbeitung)
(Stand 2011; derzeit in Überarbeitung) || MP_033 || >100
The depths at which sampling should take place are as follows (in metres): 1, 5, 10, 15, 20, (25)*, 30, 40 and as close to the bottom as possible (preferably less than 1 metre from the sediment surface to get near bottom oxygen concentration). For unstratified water less than 10m depth, samples will be taken from 1m. The regional conditions and circumstances have to be considered, when choosing the sampling depth. |
|| MP_035 || >100 || MP_107 || Es handelt sich um Dauermessungen || MP_110 || Es werden keine Proben entnommen || MP_127 || Die Probenzahl hängt von der Anzahl der möglichen Messfahrten ab. |
|| MP_035 || >100 || MP_107 || Es handelt sich um Dauermessungen || MP_110 || Es werden keine Proben entnommen || MP_127 || Die Probenzahl hängt von der Anzahl der möglichen Messfahrten ab. |
Q9i - Description of sample representivity | |||||||||||||||||
Q10a - Scale for aggregation of data |
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Q10b - Other scale for aggregation of data | || MP_037 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_041 || || Additional Data || Other |
|| MP_037 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_041 || || Additional Data || Other |
|| MP_039 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other |
|| MP_039 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other |
|| MP_108 || Emissionen werden pro Land erfasst || MP_109 || || Additional Data || Other, EU, Region, Subregion |
|| MP_108 || Emissionen werden pro Land erfasst || MP_109 || || Additional Data || Other, EU, Region, Subregion |
|| MP_044 || |
|| MP_044 || |
|| MP_037 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_041 || || Additional Data || Other |
|| MP_037 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_041 || || Additional Data || Other |
|| MP_039 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other |
|| MP_039 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || Additional Data || Other |
|| MP_021 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_033 || || Additional Data || Other |
|| MP_021 || Die Daten werden primär auf Stationsbasis belassen und können seegebietsweise zusammengefasst werden. || MP_033 || || Additional Data || Other |
|| MP_035, MP_107, MP_110, MP_127 || || Additional Data || Other, Unknown, Region, Subregion |
|| MP_035, MP_107, MP_110, MP_127 || || Additional Data || Other, Unknown, Region, Subregion |
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Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data type | DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access mechanism | LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
LocationInternationalDC |
URLview |
URLview |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access rights | Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
RestrictedSpecific |
RestrictedSpecific |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
Open |
RestrictedGeneral |
RestrictedGeneral |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - INSPIRE standard | || MP_037, MP_041 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_037, MP_041 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_039 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_039 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_108, MP_109 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_108, MP_109 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_044 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_044 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_037, MP_041 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_037, MP_041 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_039 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_039 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_021, MP_033 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_021, MP_033 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_035, MP_107, MP_127 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities || MP_110 || || Additional Data || OceanographicFeatures || unknown || SeaRegions |
|| MP_035, MP_107, MP_127 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities || MP_110 || || Additional Data || OceanographicFeatures || unknown || SeaRegions |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c Date data are available | 2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2013-09 |
2013-09 |
2015-01 |
2015-01 |
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Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data update frequency | Unknown |
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Q10d - Description of data access |
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
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Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
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