Member State report / Art11 / 2020 / D5 / Germany / Baltic Sea
Report type | Member State report to Commission |
MSFD Article | Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates) |
Report due | 2020-10-15 |
GES Descriptor | D5 Eutrophication |
Member State | Germany |
Region/subregion | Baltic Sea |
Reported by | Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Robert-Schuman-Platz 3, 53175 Bon |
Report date | 2021-01-21 |
Report access |
Descriptor |
D5 |
D5 |
D5 |
D5 |
D5 |
D5 |
D5 |
D5 |
D5 |
D5 |
D5 |
D5 |
D5 |
D5 |
D5 |
D5 |
D5 |
D5 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Monitoring strategy description |
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Eutrophierungsmonitoring berücksichtigt sowohl die Nährstoffeinträge (flussbürtig und atmosphärisch) und die Nährstoffkonzentrationen als auch die direkten und indirekten Eutrophierungseffekte. Über die Eutrophierungsbewertung von HELCOM (HEAT) und die HELCOM PLC Berichterstattung sowie die ökologische Zustandsbewertung nach WRRL werden unterschiedliche Belastungssituationen identifiziert, so dass das Monitoring entsprechend differenziert erfolgen kann.
Deutschland nutzt zur Quantifizierung von Nährstoffemission aus punktuellen und diffusen Quellen in die Oberflächengewässer routinemäßig das Stoffeintragsmodell MoRe. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung der unterschiedlichen Eintragspfade der Nährstoffemissionen (z.B. Grundwasser, Erosion, atmosphärische Deposition, Oberflächenabfluss, Dränagen, Punktquellen, urbane Gebiete) und somit die Steuerung von Maßnahmen zur Reduktion der Nährstoffeinträge. Darüber hinaus bietet die routinemäßige HELCOM-PLC Berichterstattung einen Überblick über die Nährstoffeinträge und Quellen in der gesamten Ostsee.
Mit dem Monitoring soll auch überprüft werden, ob die entsprechenden Maßnahmen zur Reduzierung der atmosphärischen Einträge, Flusseinträge und Ferneinträge führen und sich dies sowohl in den direkten als auch in den indirekten Eutrophierungseffekten zeigt. Diese können ebenso wie die Nährstoffkonzentrationen quantitativ bewertet werden, womit auch eine Aussage über die Entfernung vom Bewirtschaftungszielwert (2,6 mg/l TN am Übergabepunkt limnisch- marin) sowie über Trends möglich ist. Unter HELCOM läuft die Berichterstattung zur Reduktion der Nährstoffeinträge gemäß Ostseeaktionsplan.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, erfolgt ein flächendeckendes Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Coverage of GES criteria |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Gaps and plans |
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Die Monitoringstrategie für den Deskriptor 5 „Eutrophierung“ weist gegenwärtig keine Lücken auf.
|
Related targets |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Coverage of targets |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Related measures |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Coverage of measures |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Related monitoring programmes |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Programme code |
BALDE_MPr_083_MP_108 |
BALDE_MPr_083_MP_109 |
BALDE_MPr_084_MP_044 |
BALDE_MPr_087_MP_037 |
BALDE_MPr_087_MP_041 |
BALDE_MPr_092_MP_039 |
BALDE_MPr_092_MP_039 |
BALDE_MPr_097_MP_021 |
BALDE_MPr_097_MP_033 |
BALDE_MPr_099_MP_035 |
BALDE_MPr_099_MP_107 |
BALDE_MPr_099_MP_107 |
BALDE_MPr_099_MP_107 |
BALDE_MPr_099_MP_107 |
BALDE_MPr_099_MP_110 |
BALDE_MPr_099_MP_111 |
BALDE_MPr_099_MP_127 |
BALDE_MPr_099_MP_127 |
Programme name |
Nährstoff-Einträge - aus der Atmosphäre: Atmosphärische Stickstoffemissionen (Ostsee) |
Nährstoff-Einträge - aus der Atmosphäre: Atmosphärische Deposition Nährstoffe (Ostsee) |
Nährstoff-Einträge - aus landseitigen Quellen: Nährstoffeinträge über Flüsse und Direkteinträge (Ostsee) |
Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften: Zooplankton (Ostsee) |
Pelagische Habitate - Merkmale der Artengemeinschaften: Phytoplankton – Artenzusammensetzung, Abundanz, Biomasse (Ostsee) |
Planktonblüten (Biomasse, Frequenz): Phytoplankton – Chlorophyll a und Blüten (Ostsee) |
Planktonblüten (Biomasse, Frequenz): Phytoplankton – Chlorophyll a und Blüten (Ostsee) |
Wassersäule - chemische Merkmale (Nährstoffe, Sauerstoff, pH/CO2): Nährstoffe (Ostsee) |
Wassersäule - chemische Merkmale (Nährstoffe, Sauerstoff, pH/CO2): Sauerstoff im Meerwasser (Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Sichttiefe (Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Meeresoberflächentemperatur (SST) Karten (Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Eisdienst (Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Hydrographische Basisparameter (Hoheitsgewässer Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Hydrographische Basisparameter (Hoheitsgewässer Ostsee) |
Update type |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Old programme codes |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Programme description |
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_108 || Atmosphärische Stickstoffemissionen (Ostsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung von Nährstoffeinträgen aus der Atmosphäre. Erfasst werden Stickstoffemissionen, die von Emissionsquellen an Land wie auch mobilen Quellen (Binnenschifffahrt und Flugverkehr) in Deutschland emittiert werden sowie Stickstoff, der aus der Atmosphäre auf die Ostsee deponiert. Die berechneten (Emissionen) bzw. gemessenen (Deposition) dienen als Eingangsdaten bzw. zur Validierung der Modellierung des „European Monitoring and Evaluation Programme“ (EMEP).
Die Mess- und Modelldaten zur atmosphärischen Stickstoffdeposition sowie die berechneten Daten zu atmosphärischen Stickstoffemission werden benötigt, um die Menge an emittierten Stickstoff von Deutschland sowie die Menge an Stickstoff zu bestimmen, der über die Atmosphäre in die Ostsee gelangt.
Die im Messprogramm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL, der Genfer Luftreinhaltekonvention, der Richtlinie über nationale Emissionshöchstmengen für Luftschadstoffe sowie des HELCOM-Übereinkommens.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von HELCOM statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt aber den Vorgaben von HELCOM.
Ein innovatives Monitoring findet statt, indem das EMEP-Modell ständig verbessert und dessen räumliche Auflösung erhöht wird. Somit wird sichergestellt, dass die Modellierung immer auf den neuesten Daten und Berechnungen beruht.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_109 || Atmosphärische Deposition Nährstoffe (Ostsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung von Nährstoffeinträgen aus der Atmosphäre. Erfasst werden Stickstoffemissionen, die von Emissionsquellen an Land wie auch mobilen Quellen (Binnenschifffahrt und Flugverkehr) in Deutschland emittiert werden sowie Stickstoff, der aus der Atmosphäre auf die Ostsee deponiert. Die berechneten (Emissionen) bzw. gemessenen (Deposition) dienen als Eingangsdaten bzw. zur Validierung der Modellierung des „European Monitoring and Evaluation Programme“ (EMEP).
Die Mess- und Modelldaten zur atmosphärischen Stickstoffdeposition sowie die berechneten Daten zu atmosphärischen Stickstoffemission werden benötigt, um die Menge an emittierten Stickstoff von Deutschland sowie die Menge an Stickstoff zu bestimmen, der über die Atmosphäre in die Ostsee gelangt.
Die im Messprogramm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL, der Genfer Luftreinhaltekonvention, der Richtlinie über nationale Emissionshöchstmengen für Luftschadstoffe sowie des HELCOM-Übereinkommens.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von HELCOM statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt aber den Vorgaben von HELCOM.
Ein innovatives Monitoring findet statt, indem das EMEP-Modell ständig verbessert und dessen räumliche Auflösung erhöht wird. Somit wird sichergestellt, dass die Modellierung immer auf den neuesten Daten und Berechnungen beruht.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_44 || Nährstoffeinträge über Flüsse und Direkteinträge (Ostsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung von Nährstoffeinträgen über Flüsse und Direkteinleiter wie kommunalen Kläranlagen und industriellen Einleitern, die direkt in die Ostsee entwässern. An den Fluss- und Direkteinleiter-Messstellen werden die Konzentrationen der unterschiedlichen Parameter und der Abfluss erfasst. Berichtet werden die Daten als Fracht, welche aus der Multiplikation der Konzentration und dem Abfluss berechnet wird. Die Messdaten zu den Fluss- und Direkteinträgen (Fracht, Konzentration und Abfluss) werden benötigt, um die Menge an eingetragenen Nährstoffen zu bestimmen. Auf Grundlage der gesammelten Daten wird die Effektivität von Nährstoffreduktionsmaßnahmen abgebildet.
Die im Monitoring-Programm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL, WRRL und Nitrat-RL sowie des HELCOM-Übereinkommens. Im Rahmen der MSRL erhebt das Monitoring-Programm Daten für den MSRL-Deskriptor D5 „Eutrophierung“ und das MSRL Umweltziel 1 (UZ1) „Meere ohne Beeinträchtigung durch Eutrophierung“ sowie für den Umweltzielindikator "Nährstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee einmündenden Flüsse".
Die regionale Koordination findet im Rahmen von HELCOM statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt aber den Vorgaben von HELCOM, insbesondere den PLC-Guidelines „HELCOM Guidelines for the annual and periodical compilation and reporting of waterborne pollution inputs to the Baltic Sea“. Die Berichterstattung wird bei HELCOM koordiniert und die Daten werden für das "follow-up" der Nährstoffreduktionsziele des Ostseeaktionsplans verwendet.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, werden die Nährstoffeinträge an allen vorhanden Messstellen ganzjährig gemessen und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_37 || Zooplankton (Ostsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung der saisonalen Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse des Phyto- und Zooplanktons an ausgewählten Messstationen in den Küstengewässern und in der offenen Ostsee. Die Daten dienen der Bewertung verschiedener HELCOM-Indikatoren sowie der Bewertung der biologischen Qualitätskomponente Phytoplankton gemäß WRRL
Die im Monitoring-Programm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und des HELCOM-Übereinkommens.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von HELCOM statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt aber den Vorgaben von HELCOM, insbesondere des COMBINE Manuals (HELCOM Cooperative Monitoring in the Baltic Marine Environment). Im Rahmen von HELCOM werden die Daten in regelmäßig aktualisierten Indikatorkennblättern veröffentlicht und fließen in den HELCOM „State of the Baltic Sea“ Bericht ein.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich auch die pelagischen Habitate nicht in einem guten Zustand befinden, wird in keinem der Messprogramme dieses Monitoring-Programms ein risikobasierter Ansatz angewendet.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_41 || Phytoplankton – Artenzusammensetzung, Abundanz, Biomasse (Ostsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung der saisonalen Artenzusammensetzung, Abundanz und Biomasse des Phyto- und Zooplanktons an ausgewählten Messstationen in den Küstengewässern und in der offenen Ostsee. Die Daten dienen der Bewertung verschiedener HELCOM-Indikatoren sowie der Bewertung der biologischen Qualitätskomponente Phytoplankton gemäß WRRL
Die im Monitoring-Programm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL und des HELCOM-Übereinkommens.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von HELCOM statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt aber den Vorgaben von HELCOM, insbesondere des COMBINE Manuals (HELCOM Cooperative Monitoring in the Baltic Marine Environment). Im Rahmen von HELCOM werden die Daten in regelmäßig aktualisierten Indikatorkennblättern veröffentlicht und fließen in den HELCOM „State of the Baltic Sea“ Bericht ein.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich auch die pelagischen Habitate nicht in einem guten Zustand befinden, wird in keinem der Messprogramme dieses Monitoring-Programms ein risikobasierter Ansatz angewendet.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_39 || Phytoplankton – Chlorophyll a und Blüten (Ostsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung der Plankton-Biomasse und des Auftretens sowie der Frequenz schädlicher Plankton-Blüten in den Küstengewässern und in der offenen Ostsee. Die Daten dienen der Bewertung verschiedener HELCOM-Indikatoren sowie der Bewertung der biologischen Qualitätskomponente Phytoplankton gemäß WRRL.
Die im Monitoring-Programm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL, WRRL, Nitrat-RL und des HELCOM-Übereinkommens.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von HELCOM statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt aber den Vorgaben von HELCOM, insbesondere des COMBINE Manuals (HELCOM Cooperative Monitoring in the Baltic Marine Environment). Im Rahmen von HELCOM werden die Daten in regelmäßig aktualisierten Indikatorkennblättern veröffentlicht und fließen in den HELCOM „State of the Baltic Sea“ Bericht ein.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich auch die pelagischen Habitate nicht in einem guten Zustand befinden, wird kein risikobasierter Ansatz angewendet.
Die in-situ Messungen werden durch räumlich und zeitlich hoch aufgelöste Satellitendaten der Chlorophyll-a Konzentrationen und von Cyanobakterienblüten ergänzt.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_39 || Phytoplankton – Chlorophyll a und Blüten (Ostsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung der Plankton-Biomasse und des Auftretens sowie der Frequenz schädlicher Plankton-Blüten in den Küstengewässern und in der offenen Ostsee. Die Daten dienen der Bewertung verschiedener HELCOM-Indikatoren sowie der Bewertung der biologischen Qualitätskomponente Phytoplankton gemäß WRRL.
Die im Monitoring-Programm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL, WRRL, Nitrat-RL und des HELCOM-Übereinkommens.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von HELCOM statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt aber den Vorgaben von HELCOM, insbesondere des COMBINE Manuals (HELCOM Cooperative Monitoring in the Baltic Marine Environment). Im Rahmen von HELCOM werden die Daten in regelmäßig aktualisierten Indikatorkennblättern veröffentlicht und fließen in den HELCOM „State of the Baltic Sea“ Bericht ein.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch die offene Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden und deshalb davon ausgegangen wird, dass sich auch die pelagischen Habitate nicht in einem guten Zustand befinden, wird kein risikobasierter Ansatz angewendet.
Die in-situ Messungen werden durch räumlich und zeitlich hoch aufgelöste Satellitendaten der Chlorophyll-a Konzentrationen und von Cyanobakterienblüten ergänzt.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_21 || Nährstoffe (Ostsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung der relevanten chemischen Merkmale der Wassersäule wie Nährstoff- und Sauerstoffkonzentrationen in den Küstengewässern und der deutschen AWZ der Ostsee. Die im Monitoring-Programm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL, WRRL und Nitrat-RL sowie des HELCOM-Übereinkommens. Im Rahmen der MSRL erhebt das Messprogramm Daten für den MSRL-Deskriptor D5 „Eutrophierung“ und liefert Informationen zur Versauerung.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von HELCOM statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt aber den Vorgaben von HELCOM, insbesondere des COMBINE manuals (HELCOM Cooperative Monitoring in the Baltic Marine Environment). Im Rahmen von HELCOM werden die Daten in regelmäßig aktualisierten Indikatorkennblättern veröffentlicht und fließen in den HELCOM „State of the Baltic Sea“ Bericht ein.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch der größte Teil der offenen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, wird in keinem Messprogramm dieses Monitoring-Programms ein risikobasierter Ansatz angewendet.
Innovative Überwachungsansätze wie die Verwendung autonomer Messgeräte, Verschneidung mit hochaufgelösten Sondendaten etc. finden zum Teil bereits Anwendung, müssen in den nächsten Jahren jedoch noch weiter operationalisiert werden.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_33 || Sauerstoff im Meerwasser (Ostsee) || Das Monitoring-Programm dient der Erfassung der relevanten chemischen Merkmale der Wassersäule wie Nährstoff- und Sauerstoffkonzentrationen in den Küstengewässern und der deutschen AWZ der Ostsee. Die im Monitoring-Programm erhobenen Daten dienen der Umsetzung der MSRL, WRRL und Nitrat-RL sowie des HELCOM-Übereinkommens. Im Rahmen der MSRL erhebt das Messprogramm Daten für den MSRL-Deskriptor D5 „Eutrophierung“ und liefert Informationen zur Versauerung.
Die regionale Koordination findet im Rahmen von HELCOM statt. Die Messdaten werden national erhoben, die Datenerhebung folgt aber den Vorgaben von HELCOM, insbesondere des COMBINE manuals (HELCOM Cooperative Monitoring in the Baltic Marine Environment). Im Rahmen von HELCOM werden die Daten in regelmäßig aktualisierten Indikatorkennblättern veröffentlicht und fließen in den HELCOM „State of the Baltic Sea“ Bericht ein.
Da sich gegenwärtig sowohl die Küstengewässer als auch der größte Teil der offenen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Eutrophierung befinden, wird in keinem Messprogramm dieses Monitoring-Programms ein risikobasierter Ansatz angewendet.
Innovative Überwachungsansätze wie die Verwendung autonomer Messgeräte, Verschneidung mit hochaufgelösten Sondendaten etc. finden zum Teil bereits Anwendung, müssen in den nächsten Jahren jedoch noch weiter operationalisiert werden.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_35 || Sichttiefe (Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_107 || Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_107 || Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_107 || Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_107 || Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_110 || Meeresoberflächentemperatur (SST) Karten (Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_111 || Eisdienst (Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_127 || Hydrographische Basisparameter (Hoheitsgewässer Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_127 || Hydrographische Basisparameter (Hoheitsgewässer Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
|
Monitoring purpose |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Other policies and conventions |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Regional cooperation - coordinating body |
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||
Regional cooperation - countries involved |
||||||||||||||||||
Regional cooperation - implementation level |
Coordinated data collection |
Coordinated data collection |
Coordinated data collection |
Coordinated data collection |
Coordinated data collection |
Coordinated data collection |
Coordinated data collection |
Coordinated data collection |
||||||||||
Monitoring details |
|| MP_108 || Berechnete Stickstoffemission von NOx und NHx.
|
|| MP_109 || Gemessene nasse Deposition von: NO3-, NH4+ ; modellierte Gesamtdeposition (trocken & nass) von NOx, NHx, Ntot (EMEP-Modell);
Eine Pilotstudie zu P-Deposition in dem deutschen Ostseeeinzugsgebiet wurde durchgeführt und hat ergeben, dass die P-Deposition an Messstationen unmittelbar an der Küste höher ist als auf offener See. Die Eintragsrate war an den Messstationen unmittelbar an der Küste gleich oder größer als 15 kg P km-2 Jahr-1, während die Eintragsrate auf offener See eine Eintragsrate von 5 kg P km-2 Jahr-1 vermutlich nicht überschritten hat. Die Messungen zeigen auch, dass der Standort einen Einfluss auf die Deposition hat. In weniger landwirtschaftlich geprägten Gegenden ist die Depositionsrate niedriger. Zukünftig wird die P-Deposition nicht routinemäßig gemessen, da die Ergebnisse der Studie für die HELCOM-Arbeiten ausreichen.
|
|| MP_44 || Deutschland entwässert aus einem Gebiet von 25645 km2 in die Ostsee. Von diesem Gebiet werden 18370 km2 durch Messungen erfasst. Die restlichen 7275 km2 werden nicht durch Messungen erfasst, sondern auf der Datenbasis von ähnlichen gemessenen Gebieten errechnet. Im HELCOM PLC-Projekt werden jährlich die Flusseinträge und die direkt Einträge aus dem deutschen Ostseeeinzugsgebiet erfasst. Anlassbezogen wird eine periodische Berichterstattung durchgeführt, welche zusätzlich zu den jährlich erfassten Flusseinträgen und direkten Einträgen noch die modellierten pfadspezischen Einträge aus dem deutschen Ostseeeinzugsgebiet enthält. Die Modellierung wird mit dem MoRE-Modell durchgeführt (https://isww.iwg.kit.edu/MoRE.php)
|
|| MP_37 ||
|
|| MP_41 ||
|
|| MP_39 ||
|
|| MP_39 ||
|
|| MP_21 ||
|
|| MP_33 ||
|
|| MP_35 ||
|
|| MP_107 ||
|
|| MP_107 ||
|
|| MP_107 ||
|
|| MP_107 ||
|
|| MP_110 ||
|
|| MP_111 || Eisbeobachter an Land und auf Schiffen
|
|| MP_127 ||
|
|| MP_127 ||
|
Features |
Input of nutrients – diffuse sources, point sources, atmospheric deposition
|
Input of nutrients – diffuse sources, point sources, atmospheric deposition
|
Input of nutrients – diffuse sources, point sources, atmospheric deposition
|
Pelagic broad habitats
|
Pelagic broad habitats
|
Eutrophication
|
Eutrophication
|
Eutrophication
|
Eutrophication
|
Eutrophication
|
Chemical characteristics
|
Physical and hydrological characteristics
|
Physical and hydrological characteristics
|
Physical and hydrological characteristics
|
Physical and hydrological characteristics
|
Physical and hydrological characteristics
|
Hydrographical changes
|
Hydrographical changes
|
Elements |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
GES criteria |
D5C1 |
D5C1 |
D5C1 |
D1C6 |
D1C6 |
D5C2 |
D5C3 |
D5C1 |
D5C5 |
D5C4 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
Parameters |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Parameter Other |
mittlere Größe, Gesamtbesatnd |
Cyanobakterien-Blüte-Index |
Eisdicke |
|||||||||||||||
Spatial scope |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Marine reporting units |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Temporal scope (start date - end date) |
1990-9999 |
1990-9999 |
1994-9999 |
1983-9999 |
1979-9999 |
1997-9999 |
1997-9999 |
1980-9999 |
1979-9999 |
1979-9999 |
2010-9999 |
2010-9999 |
2010-9999 |
2010-9999 |
1968-9999 |
1970-9999 |
1980-9999 |
1980-9999 |
Monitoring frequency |
Yearly |
Yearly |
Monthly |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Other |
Hourly |
Hourly |
Hourly |
Hourly |
Weekly |
As needed |
Monthly |
Monthly |
Monitoring type |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Monitoring method |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Monitoring method other |
|| MP_108 || Ceip: https://www.ceip.at/
http://www.unece.org/env/lrtap/welcome.html.html |
|| MP_109 || EMEP: https://projects.nilu.no//ccc/ |
|| MP_037 || |
|| MP_041 || HELCOM COMBINE Manual Annex C-3 sediment traps |
|| MP_039 || HELCOM COMBINE Manual Annex C-3 sediment traps |
|| MP_039 || HELCOM COMBINE Manual Annex C-3 sediment traps |
|| MP_021 || |
|| MP_033 || |
|| MP_035 || |
|| MP_107 || Nationales marines Meeresumweltmessnetz mit autonomen Messgeräten |
|| MP_107 || Nationales marines Meeresumweltmessnetz mit autonomen Messgeräten |
|| MP_107 || Nationales marines Meeresumweltmessnetz mit autonomen Messgeräten |
|| MP_107 || Nationales marines Meeresumweltmessnetz mit autonomen Messgeräten |
|| MP_110 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst. Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten lässt. Fernerkundungsdaten |
|| MP_111 || In-situ Daten von Eisbeobachtern an Land sowie auf Schiffen, dazu Fernerkundungsdaten |
|| MP_127 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst. Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten lässt. |
|| MP_127 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst. Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten lässt. |
|
Quality control |
|| MP_108 || --
#Nationaler Standard: zentralisiertes System Emissionen (ZSE) mit implementierter QS/QA
#Anderer Standard: EMEP: Centre of Emission Inventories and Projections (CEIP): http://www.ceip.at/ |
|| MP_109 || --
#Anderer Standard
--
#EMEP-Modellierung: Meteorological Synthesizing Centre West of EMEP (MSC-W): http://emep.int/mscw/index_mscw.html;
#EMEP-Messungen: Chemical Coordinating Centre of EMEP (CCC): http://www.nilu.no/projects/ccc/qa/index.html; |
|| MP_044 || --
#Nationaler Standard: Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP)
#Anderer Standard: DIN EN ISO/IEC 170025
|
|| MP_037 || Nationale SOP
|
|| MP_041 || national: Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP);
anderer: DIN EN ISO/IEC 17025
|
|| MP_039 || Nationaler Standard: Qualitätssicherungsprogramm (Ringversuche) des Bund-Länder-Messprogramms
Anderer Standard: EN ISO/IEC 17025
|
|| MP_039 || Nationaler Standard: Qualitätssicherungsprogramm (Ringversuche) des Bund-Länder-Messprogramms
Anderer Standard: EN ISO/IEC 17025
|
|| MP_021 || --
#Nationaler Standard:Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP)
#Anderer Standard:DIN EN ISO/IEC 17025
|
|| MP_033 || Für die Sauerstoffanalytik gibt es keine internen/externen Standards. Angabe der Gesamtverfahrenmessunsicherheit; Angabe der Verfahrenskenndaten.
|
|| MP_035 || DIN EN ISO 7027 - C2. Anmerkung: Die Vergleichbarkeit von Secchi-Tiefen hängt nicht nur von den Lichtverhältnissen und dem (Standort des) Betrachter(s) ab, sondern wird auch durch unterschiedlich große Scheiben erschwert. Hier ist weitere Standardisierung erforderlich. Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP);
|
|| MP_107 || unbekannt
|
|| MP_107 || unbekannt
|
|| MP_107 || unbekannt
|
|| MP_107 || unbekannt
|
|| MP_110 || BSH Qualitätsmanagement (ISO 9001)
|
|| MP_111 || BSH Qualitätsmanagement (ISO 9001)
|
|| MP_127 || BSH Qualitätsmanagement (ISO 9001)
|
|| MP_127 || BSH Qualitätsmanagement (ISO 9001)
|
Data management |
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Emissionsdaten
EIONET
|
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. EMEP-Modellierung
EMEP-Messungen
HELCOM
EMEP-Website
|
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. ----
##Meeresumweltdatenbank (MUDAB)
##HELCOM PLC-Water Datenbank
|
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden von den Datenoriginatoren an die nationale Meeresumweltdatenbank MUDAB geliefert. Von dort werden sie an den ICES weitergegeben.
|
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden von den Datenoriginatoren an die nationale Meeresumweltdatenbank MUDAB geliefert. Von dort werden sie an den ICES weitergegeben.
|
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden von den Datenoriginatoren an die nationale Meeresumweltdatenbank MUDAB geliefert. Von dort werden sie an den ICES weitergegeben.
|
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden von den Datenoriginatoren an die nationale Meeresumweltdatenbank MUDAB geliefert. Von dort werden sie an den ICES weitergegeben.
|
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden von den Datenoriginatoren an die nationale Meeresumweltdatenbank MUDAB geliefert. Von dort werden sie an den ICES weitergegeben.
|
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden von den Datenoriginatoren an die nationale Meeresumweltdatenbank MUDAB geliefert. Von dort werden sie an den ICES weitergegeben.
|
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden von den Datenoriginatoren an die nationale Meeresumweltdatenbank MUDAB geliefert. Von dort werden sie an den ICES weitergegeben.
|
The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
|
The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
|
The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
|
The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
|
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden im BSH weitgehend automatisch aufbereitet und archiviert und stehen binnen einer Stunde Nutzern beispielsweise als Eis- und Oberflächentemperaturkarten zur Verfügung. In den Karten werden überwiegend mehrere Überflüge der Satelliten zusammengefasst, wodurch Datenlücken auf Grund von Bewölkung weitgehend geschlossen werden können.
|
The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
|
The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
|
The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
|
Data access |
||||||||||||||||||
Related indicator/name |
||||||||||||||||||
Contact |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
References |
|| MP_108 || --# Nitrogen Emissions to the Air in the Baltic Sea # https://helcom.fi/baltic-sea-trends/environment-fact-sheets/eutrophication/nitrogen-emissions-to-the-air-in-the-baltic-sea-area/ #-- |
|| MP_109 || --# PLC-6 Report
Atmospheric Nitrogen Deposition to the Baltic Sea # https://helcom.fi/baltic-sea-trends/environment-fact-sheets/eutrophication/atmospheric-nitrogen-depositions-to-the-sea/ # https://helcom.fi/media/publications/PLC-6-Executive-Summary.pdf #-- |
|| MP_44 || --# Publikationen der PLC-Gruppe (https://helcom.fi/helcom-at-work/projects/plc-6/) # https://helcom.fi/wp-content/uploads/2019/08/PLC-6-Executive-Summary.pdf #-- |
|| MP_37 || --# #-- |
|| MP_41 || --# #-- |
|| MP_39 || --# #-- |
|| MP_39 || --# #-- |
|| MP_21 || --# #-- |
|| MP_33 || --# #-- |
|| MP_35 || --# #-- |
|| MP_107 || --# #-- |
|| MP_107 || --# #-- |
|| MP_107 || --# #-- |
|| MP_107 || --# #-- |
|| MP_110 || --# #-- |
|| MP_111 || --# #-- |
|| MP_127 || --# #-- |
|| MP_127 || --# #-- |