Member State report / Art11 / 2014-2020 / D7 / Germany / Baltic Sea
Report type | Member State report to Commission |
MSFD Article | Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates) |
Report due | 2014-10-15; 2020-10-15 |
GES Descriptor | D7 Hydrographical changes |
Member State | Germany |
Region/subregion | Baltic Sea |
Reported by | Federal Ministry for the Environment,Building,Nature Conservation and Nuclear Safety (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BMUB) |
Report date | 15.10.2014; 2021-01-21 |
Report access |
2014 data
2020 data
Monitoring programme | Monitoring programme name | MP_D7 |
MP_D7 |
MP_D7 |
MP_D7 |
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Monitoring programme | Reference existing programme | ||||
Monitoring programme | Marine Unit ID | ||||
Q4e - Programme ID | BALDE_Mon_022 |
BALDE_Mon_022 |
BALDE_Mon_022 |
BALDE_Mon_022 |
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Q4f - Programme description |
Der Deskriptor D7 bezieht sich auf neue Entwicklungen wie Offshore Windparks oder künstliche Inseln und auf permanente Änderungen des hydrographischen, bzw. ozeanographischen Regimes und der Topographie; diese treten primär in den Küstengewässern auf. Hierbei sind auch die klimabedingte Veränderungen zu berücksichtigen. In der Ostsee werden 2 Arten signifikanter Veränderungen erwartet: (1) Durch die hohe natürliche Variabilität mit Zeitskalen >50 Jahre und langfristige klimabedingte Veränderungen und (2) durch die oben genannten menschlichen Eingriffe. Die Bewertung der natürlichen Veränderungen erfordert belastbare Referenzzeitreihen von mindestens 30 Jahren Dauer, für die Auswirkungen menschlicher Eingriffe können detaillierte Modellstudien und die Erkenntnisse und Daten der Umweltverträglichkeitsstudien genutzt werden.
Das aktive Monitoring beinhaltet die hydrographischen Basisparameter Temperatur und Salzgehalt (raum-zeitliche Verteilung, vertikale Profile, Jahresgang etc.) und die Meeresoberflächentemperatur. Weiterhin werden Strömungen, Süßwassereinträge durch Flüsse, Höhe des Meeresspiegels, Topographie/Bathymetrie, Flächen unterschiedlicher Substrate sowie physische Beeinträchtigungen vorherrschender und spezieller Habitate als assoziierte Faktoren bei den Untersuchungen berücksichtigt. Einige Parameter, die nicht direkt zu D7 gehören, wie Trübung, Secchi-Tiefe oder Auftrieb, werden ebenfalls als Begleitparameter mitgemessen.
Weitere Details sind dem Kapitel “5.2 Hydrographical monitoring (Descriptor 7)”, Seite 55-57 in: Zampoukas, N. et al., 2014: Technical guidance on monitoring for the Marine Strategy Framework Directive, EUR – Scientific and Technical Research Series, 166pp. doi:10.2788/70344 zu entnehmen.
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Der Deskriptor D7 bezieht sich auf neue Entwicklungen wie Offshore Windparks oder künstliche Inseln und auf permanente Änderungen des hydrographischen, bzw. ozeanographischen Regimes und der Topographie; diese treten primär in den Küstengewässern auf. Hierbei sind auch die klimabedingte Veränderungen zu berücksichtigen. In der Ostsee werden 2 Arten signifikanter Veränderungen erwartet: (1) Durch die hohe natürliche Variabilität mit Zeitskalen >50 Jahre und langfristige klimabedingte Veränderungen und (2) durch die oben genannten menschlichen Eingriffe. Die Bewertung der natürlichen Veränderungen erfordert belastbare Referenzzeitreihen von mindestens 30 Jahren Dauer, für die Auswirkungen menschlicher Eingriffe können detaillierte Modellstudien und die Erkenntnisse und Daten der Umweltverträglichkeitsstudien genutzt werden.
Das aktive Monitoring beinhaltet die hydrographischen Basisparameter Temperatur und Salzgehalt (raum-zeitliche Verteilung, vertikale Profile, Jahresgang etc.) und die Meeresoberflächentemperatur. Weiterhin werden Strömungen, Süßwassereinträge durch Flüsse, Höhe des Meeresspiegels, Topographie/Bathymetrie, Flächen unterschiedlicher Substrate sowie physische Beeinträchtigungen vorherrschender und spezieller Habitate als assoziierte Faktoren bei den Untersuchungen berücksichtigt. Einige Parameter, die nicht direkt zu D7 gehören, wie Trübung, Secchi-Tiefe oder Auftrieb, werden ebenfalls als Begleitparameter mitgemessen.
Weitere Details sind dem Kapitel “5.2 Hydrographical monitoring (Descriptor 7)”, Seite 55-57 in: Zampoukas, N. et al., 2014: Technical guidance on monitoring for the Marine Strategy Framework Directive, EUR – Scientific and Technical Research Series, 166pp. doi:10.2788/70344 zu entnehmen.
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Der Deskriptor D7 bezieht sich auf neue Entwicklungen wie Offshore Windparks oder künstliche Inseln und auf permanente Änderungen des hydrographischen, bzw. ozeanographischen Regimes und der Topographie; diese treten primär in den Küstengewässern auf. Hierbei sind auch die klimabedingte Veränderungen zu berücksichtigen. In der Ostsee werden 2 Arten signifikanter Veränderungen erwartet: (1) Durch die hohe natürliche Variabilität mit Zeitskalen >50 Jahre und langfristige klimabedingte Veränderungen und (2) durch die oben genannten menschlichen Eingriffe. Die Bewertung der natürlichen Veränderungen erfordert belastbare Referenzzeitreihen von mindestens 30 Jahren Dauer, für die Auswirkungen menschlicher Eingriffe können detaillierte Modellstudien und die Erkenntnisse und Daten der Umweltverträglichkeitsstudien genutzt werden.
Das aktive Monitoring beinhaltet die hydrographischen Basisparameter Temperatur und Salzgehalt (raum-zeitliche Verteilung, vertikale Profile, Jahresgang etc.) und die Meeresoberflächentemperatur. Weiterhin werden Strömungen, Süßwassereinträge durch Flüsse, Höhe des Meeresspiegels, Topographie/Bathymetrie, Flächen unterschiedlicher Substrate sowie physische Beeinträchtigungen vorherrschender und spezieller Habitate als assoziierte Faktoren bei den Untersuchungen berücksichtigt. Einige Parameter, die nicht direkt zu D7 gehören, wie Trübung, Secchi-Tiefe oder Auftrieb, werden ebenfalls als Begleitparameter mitgemessen.
Weitere Details sind dem Kapitel “5.2 Hydrographical monitoring (Descriptor 7)”, Seite 55-57 in: Zampoukas, N. et al., 2014: Technical guidance on monitoring for the Marine Strategy Framework Directive, EUR – Scientific and Technical Research Series, 166pp. doi:10.2788/70344 zu entnehmen.
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Der Deskriptor D7 bezieht sich auf neue Entwicklungen wie Offshore Windparks oder künstliche Inseln und auf permanente Änderungen des hydrographischen, bzw. ozeanographischen Regimes und der Topographie; diese treten primär in den Küstengewässern auf. Hierbei sind auch die klimabedingte Veränderungen zu berücksichtigen. In der Ostsee werden 2 Arten signifikanter Veränderungen erwartet: (1) Durch die hohe natürliche Variabilität mit Zeitskalen >50 Jahre und langfristige klimabedingte Veränderungen und (2) durch die oben genannten menschlichen Eingriffe. Die Bewertung der natürlichen Veränderungen erfordert belastbare Referenzzeitreihen von mindestens 30 Jahren Dauer, für die Auswirkungen menschlicher Eingriffe können detaillierte Modellstudien und die Erkenntnisse und Daten der Umweltverträglichkeitsstudien genutzt werden.
Das aktive Monitoring beinhaltet die hydrographischen Basisparameter Temperatur und Salzgehalt (raum-zeitliche Verteilung, vertikale Profile, Jahresgang etc.) und die Meeresoberflächentemperatur. Weiterhin werden Strömungen, Süßwassereinträge durch Flüsse, Höhe des Meeresspiegels, Topographie/Bathymetrie, Flächen unterschiedlicher Substrate sowie physische Beeinträchtigungen vorherrschender und spezieller Habitate als assoziierte Faktoren bei den Untersuchungen berücksichtigt. Einige Parameter, die nicht direkt zu D7 gehören, wie Trübung, Secchi-Tiefe oder Auftrieb, werden ebenfalls als Begleitparameter mitgemessen.
Weitere Details sind dem Kapitel “5.2 Hydrographical monitoring (Descriptor 7)”, Seite 55-57 in: Zampoukas, N. et al., 2014: Technical guidance on monitoring for the Marine Strategy Framework Directive, EUR – Scientific and Technical Research Series, 166pp. doi:10.2788/70344 zu entnehmen.
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Q5e - Natural variability |
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Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate data | Y |
Y |
Y |
Y |
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Established methods | N |
N |
N |
N |
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate understanding of GES | Y |
Y |
Y |
Y |
Q5d - Adequacy for assessment of GES | Q5d - Adequate capacity | N |
N |
N |
N |
Q5f - Description of programme for GES assessment |
In der Ostsee herrscht eine hohe natürliche Variabilität der hydrographischen und hydrologischen Bedingungen. Die räumlichen Schwankungen reichen von lokalen Events bis hin zu überregionalen Phänomenen, die zeitlich innerhalb von weniger als einem Tag bis hin zu mehreren Jahren auftreten können. Die Auswirkungen menschlicher Tätigkeit sind jedoch nur in Hinblick auf kleinskalige Effekte, für die der Deskriptor D7 jedoch nicht konzipiert wurde, von Bedeutung.
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In der Ostsee herrscht eine hohe natürliche Variabilität der hydrographischen und hydrologischen Bedingungen. Die räumlichen Schwankungen reichen von lokalen Events bis hin zu überregionalen Phänomenen, die zeitlich innerhalb von weniger als einem Tag bis hin zu mehreren Jahren auftreten können. Die Auswirkungen menschlicher Tätigkeit sind jedoch nur in Hinblick auf kleinskalige Effekte, für die der Deskriptor D7 jedoch nicht konzipiert wurde, von Bedeutung.
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In der Ostsee herrscht eine hohe natürliche Variabilität der hydrographischen und hydrologischen Bedingungen. Die räumlichen Schwankungen reichen von lokalen Events bis hin zu überregionalen Phänomenen, die zeitlich innerhalb von weniger als einem Tag bis hin zu mehreren Jahren auftreten können. Die Auswirkungen menschlicher Tätigkeit sind jedoch nur in Hinblick auf kleinskalige Effekte, für die der Deskriptor D7 jedoch nicht konzipiert wurde, von Bedeutung.
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In der Ostsee herrscht eine hohe natürliche Variabilität der hydrographischen und hydrologischen Bedingungen. Die räumlichen Schwankungen reichen von lokalen Events bis hin zu überregionalen Phänomenen, die zeitlich innerhalb von weniger als einem Tag bis hin zu mehreren Jahren auftreten können. Die Auswirkungen menschlicher Tätigkeit sind jedoch nur in Hinblick auf kleinskalige Effekte, für die der Deskriptor D7 jedoch nicht konzipiert wurde, von Bedeutung.
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Q5g - Gap-filling date for GES assessment | By2020 |
By2020 |
By2020 |
By2020 |
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Q5h - Plans to implement monitoring for GES assessment |
Im Zuge der Umsetzung der MSRL ist der Ausbau der Beobachtungsmethoden, insbesondere der Fernerkundung (Sentinel 3, Copernicus-Dienste) geplant. Passend zu diesen neuen Methoden sollen entsprechende Bewertungsverfahren entwickelt werden. Die hierfür notwendigen Ressourcen wurden für die zukünftigen Haushaltsplanungen angemeldet.
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Im Zuge der Umsetzung der MSRL ist der Ausbau der Beobachtungsmethoden, insbesondere der Fernerkundung (Sentinel 3, Copernicus-Dienste) geplant. Passend zu diesen neuen Methoden sollen entsprechende Bewertungsverfahren entwickelt werden. Die hierfür notwendigen Ressourcen wurden für die zukünftigen Haushaltsplanungen angemeldet.
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Im Zuge der Umsetzung der MSRL ist der Ausbau der Beobachtungsmethoden, insbesondere der Fernerkundung (Sentinel 3, Copernicus-Dienste) geplant. Passend zu diesen neuen Methoden sollen entsprechende Bewertungsverfahren entwickelt werden. Die hierfür notwendigen Ressourcen wurden für die zukünftigen Haushaltsplanungen angemeldet.
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Im Zuge der Umsetzung der MSRL ist der Ausbau der Beobachtungsmethoden, insbesondere der Fernerkundung (Sentinel 3, Copernicus-Dienste) geplant. Passend zu diesen neuen Methoden sollen entsprechende Bewertungsverfahren entwickelt werden. Die hierfür notwendigen Ressourcen wurden für die zukünftigen Haushaltsplanungen angemeldet.
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Q6a -Relevant targets | Q6a - Environmental target | UZO3 UZO4 UZO7 |
UZO3 UZO4 UZO7 |
UZO3 UZO4 UZO7 |
UZO3 UZO4 UZO7 |
Q6a -Relevant targets | Q6a - Associated indicator | UZO3_IND_3.1.1 UZO3_IND_3.1.2 UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 UZO3_IND_3.3.1 UZO3_IND_3.4.1 UZO3_IND_3.4.2 UZO4_IND_4.3.1 UZO4_IND_4.5.1 UZO4_IND_4.6.1 UZO4_IND_4.6.2 UZO7_IND_7.1.1 UZO7_IND_7.1.2 UZO7_IND_7.1.3 UZO7_IND_7.1.4 UZO7_IND_7.1.5 UZO7_IND_7.1.6 UZO7_IND_7.1.7 UZO7_IND_7.2.1 UZO7_IND_7.2.2 UZO7_IND_7.2.3 UZO7_IND_7.3.1 |
UZO3_IND_3.1.1 UZO3_IND_3.1.2 UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 UZO3_IND_3.3.1 UZO3_IND_3.4.1 UZO3_IND_3.4.2 UZO4_IND_4.3.1 UZO4_IND_4.5.1 UZO4_IND_4.6.1 UZO4_IND_4.6.2 UZO7_IND_7.1.1 UZO7_IND_7.1.2 UZO7_IND_7.1.3 UZO7_IND_7.1.4 UZO7_IND_7.1.5 UZO7_IND_7.1.6 UZO7_IND_7.1.7 UZO7_IND_7.2.1 UZO7_IND_7.2.2 UZO7_IND_7.2.3 UZO7_IND_7.3.1 |
UZO3_IND_3.1.1 UZO3_IND_3.1.2 UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 UZO3_IND_3.3.1 UZO3_IND_3.4.1 UZO3_IND_3.4.2 UZO4_IND_4.3.1 UZO4_IND_4.5.1 UZO4_IND_4.6.1 UZO4_IND_4.6.2 UZO7_IND_7.1.1 UZO7_IND_7.1.2 UZO7_IND_7.1.3 UZO7_IND_7.1.4 UZO7_IND_7.1.5 UZO7_IND_7.1.6 UZO7_IND_7.1.7 UZO7_IND_7.2.1 UZO7_IND_7.2.2 UZO7_IND_7.2.3 UZO7_IND_7.3.1 |
UZO3_IND_3.1.1 UZO3_IND_3.1.2 UZO3_IND_3.1.3 UZO3_IND_3.1.4 UZO3_IND_3.3.1 UZO3_IND_3.4.1 UZO3_IND_3.4.2 UZO4_IND_4.3.1 UZO4_IND_4.5.1 UZO4_IND_4.6.1 UZO4_IND_4.6.2 UZO7_IND_7.1.1 UZO7_IND_7.1.2 UZO7_IND_7.1.3 UZO7_IND_7.1.4 UZO7_IND_7.1.5 UZO7_IND_7.1.6 UZO7_IND_7.1.7 UZO7_IND_7.2.1 UZO7_IND_7.2.2 UZO7_IND_7.2.3 UZO7_IND_7.3.1 |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_SuitableData | Y |
Y |
Y |
Y |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6b_EstablishedMethods | N |
N |
N |
N |
Q6b - Adequacy for assessment of targets | Q6d_AdequateCapacity | N |
N |
N |
N |
Q6c - Target updating | Y |
Y |
Y |
Y |
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Q6d - Description of programme for targets assessment |
Die Daten, die aus den neuen Beobachtungsmethoden erwartet werden, erweitern fortlaufend unseren umfassenden Referenzdatenbestand und tragen somit zu einem zunehmend Verständnis der natürlichen Bedingungen und anthropogenen Veränderungen bei.
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Die Daten, die aus den neuen Beobachtungsmethoden erwartet werden, erweitern fortlaufend unseren umfassenden Referenzdatenbestand und tragen somit zu einem zunehmend Verständnis der natürlichen Bedingungen und anthropogenen Veränderungen bei.
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Die Daten, die aus den neuen Beobachtungsmethoden erwartet werden, erweitern fortlaufend unseren umfassenden Referenzdatenbestand und tragen somit zu einem zunehmend Verständnis der natürlichen Bedingungen und anthropogenen Veränderungen bei.
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Die Daten, die aus den neuen Beobachtungsmethoden erwartet werden, erweitern fortlaufend unseren umfassenden Referenzdatenbestand und tragen somit zu einem zunehmend Verständnis der natürlichen Bedingungen und anthropogenen Veränderungen bei.
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Q6e - Gap-filling date for targets assessment | By2020 |
By2020 |
By2020 |
By2020 |
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Q6f - Plans to implement monitoring for targets assessment |
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Durch die fortlaufende Erweiterung der Datenbasis wird gleichzeitig das Prozessverständnis gefördert, das erforderlich ist um den Umweltzustand zu bewerten und hinsichtlich der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Erreichung der genannten Ziele zu beurteilen. Hierzu gehört die Optimierung von Beobachtungsmethoden (s. Q5h), die Fortführung der flächendeckenden Habitatkartierung und die Entwicklung geeigneter Bewertungsverfahren.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Durch die fortlaufende Erweiterung der Datenbasis wird gleichzeitig das Prozessverständnis gefördert, das erforderlich ist um den Umweltzustand zu bewerten und hinsichtlich der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Erreichung der genannten Ziele zu beurteilen. Hierzu gehört die Optimierung von Beobachtungsmethoden (s. Q5h), die Fortführung der flächendeckenden Habitatkartierung und die Entwicklung geeigneter Bewertungsverfahren.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Durch die fortlaufende Erweiterung der Datenbasis wird gleichzeitig das Prozessverständnis gefördert, das erforderlich ist um den Umweltzustand zu bewerten und hinsichtlich der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Erreichung der genannten Ziele zu beurteilen. Hierzu gehört die Optimierung von Beobachtungsmethoden (s. Q5h), die Fortführung der flächendeckenden Habitatkartierung und die Entwicklung geeigneter Bewertungsverfahren.
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Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern.
Durch die fortlaufende Erweiterung der Datenbasis wird gleichzeitig das Prozessverständnis gefördert, das erforderlich ist um den Umweltzustand zu bewerten und hinsichtlich der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Erreichung der genannten Ziele zu beurteilen. Hierzu gehört die Optimierung von Beobachtungsmethoden (s. Q5h), die Fortführung der flächendeckenden Habitatkartierung und die Entwicklung geeigneter Bewertungsverfahren.
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Q7a - Relevant activities |
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Q7b - Description of monitoring of activities |
Die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die hydrographischen Bedingungen können weitestgehend durch die genannten Subprogramme (Hydrographische Survey´s, bathymetrische Vermessungen und Habitatkarierungen) sowie durch vorhabenbezogene Untersuchungen (UVPs zu Sand- und Kiesentnahmen, zu Offshore Bauaktivitäten, etc. ) beurteilt werden.
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Die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die hydrographischen Bedingungen können weitestgehend durch die genannten Subprogramme (Hydrographische Survey´s, bathymetrische Vermessungen und Habitatkarierungen) sowie durch vorhabenbezogene Untersuchungen (UVPs zu Sand- und Kiesentnahmen, zu Offshore Bauaktivitäten, etc. ) beurteilt werden.
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Die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die hydrographischen Bedingungen können weitestgehend durch die genannten Subprogramme (Hydrographische Survey´s, bathymetrische Vermessungen und Habitatkarierungen) sowie durch vorhabenbezogene Untersuchungen (UVPs zu Sand- und Kiesentnahmen, zu Offshore Bauaktivitäten, etc. ) beurteilt werden.
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Die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die hydrographischen Bedingungen können weitestgehend durch die genannten Subprogramme (Hydrographische Survey´s, bathymetrische Vermessungen und Habitatkarierungen) sowie durch vorhabenbezogene Untersuchungen (UVPs zu Sand- und Kiesentnahmen, zu Offshore Bauaktivitäten, etc. ) beurteilt werden.
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Q7c - Relevant measures | |||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate data | Y |
Y |
Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Established methods | ||||
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate understanding of GES | Y |
Y |
Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Adequate capacity | N |
N |
N |
N |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses activities and pressures | Y |
Y |
Y |
Y |
Q7e - Adequacy for assessment of measures | Q7d - Addresses effectiveness of measures | N |
N |
N |
N |
Q7d - Description of monitoring for measures |
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018.
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Q7f - Gap-filling date for activities and measures | By2014 |
By2014 |
By2014 |
By2014 |
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Q8a - Links to existing Monitoring Programmes |
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Reference sub-programme | Sub-programme ID | BALDE_Sub_098 |
BALDE_Sub_098 |
BALDE_Sub_099 |
BALDE_Sub_099 |
Reference sub-programme | Sub-programme name | Water column - hydrological characteristics |
Water column - hydrological characteristics |
Water column - physical characteristics |
Water column - physical characteristics |
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme ID | BALDE_Sub_098 |
BALDE_Sub_098 |
BALDE_Sub_099 |
BALDE_Sub_099 |
Q4g - Sub-programmes | Sub-programme name | Water column - hydrological characteristics |
Water column - hydrological characteristics |
Water column - physical characteristics |
Water column - physical characteristics |
Q4k - Monitoring purpose | StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
StateImpact Pressurse |
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Q4l - Links of monitoring programmes of other Directives and Conventions |
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Hydrologie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Wassersäule - hydrologische Merkmale (Wellenschlag, Strömung, Meeresspiegel) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/98.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
im Kennblatt Hydrologie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Wassersäule - hydrologische Merkmale (Wellenschlag, Strömung, Meeresspiegel) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/98.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Hydrochemie, Hydrologie, Hydrographie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/99.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm
(Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt.
Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual
(http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung
sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden.
Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind
in den Kennblättern Hydrochemie, Hydrologie, Hydrographie unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden.
Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt.
Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit) sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/99.html zu finden.
Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
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Q5c - Features | Q5c - Habitats |
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Q5c - Features | Q5c - Species list | ||||
Q5c - Features | Q5c - Physical/Chemical features |
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Q5c - Features | Q5c - Pressures |
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Q9a - Elements |
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Q5a - GES criteria | Relevant GES criteria |
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Q5b - GES indicators | Relevant GES indicators |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species distribution | ||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population size | ||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species population characteristics | ||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Species impacts | ||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat distribution | ||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat extent | ||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (physical-chemical) |
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Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat condition (biological) | ||||
Q9b - Parameters monitored (state/impact) | Habitat impacts | ||||
Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure input | ||||
Q9b - Parameters monitored (pressures) | Pressure output | ||||
Q9b - Parameters monitored (activity) | Activity | ||||
Q9b Parameters monitored (other) | Other |
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Q41 Spatial scope | EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW CS BeyondMSwaters |
EEZ TerritorialWaters WFD_CW CS BeyondMSwaters |
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Q4j - Description of spatial scope |
Erfassung der AWZ von Nord- und Ostsee, um den physikalischen Zustand und Ursachen potentieller Veränderungen bewerten zu können. Der Eisdienst deckt die zuvorgenannten Regionen der Nord- und Ostsee ab.
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Erfassung der AWZ von Nord- und Ostsee, um den physikalischen Zustand und Ursachen potentieller Veränderungen bewerten zu können. Der Eisdienst deckt die zuvorgenannten Regionen der Nord- und Ostsee ab.
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee") Erfassung der AWZ von Nord- und Ostsee, um den physikalischen Zustand und Ursachen potentieller Veränderungen bewerten zu können. Die Messregion wird durch 2 Faktoren bestimmt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wir durch die Erreichbarkeit für entsprechende Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmen das Gebiet für die Erfassung der SST durch Fernerkundung. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wir durch die Erreichbarkeit für entsprechende Messschiffe limitiert.
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Gemäß Verpflichtungen WRRL, MSRL, HELCOM, BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee") Erfassung der AWZ von Nord- und Ostsee, um den physikalischen Zustand und Ursachen potentieller Veränderungen bewerten zu können. Die Messregion wird durch 2 Faktoren bestimmt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wir durch die Erreichbarkeit für entsprechende Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmen das Gebiet für die Erfassung der SST durch Fernerkundung. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wir durch die Erreichbarkeit für entsprechende Messschiffe limitiert.
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Marine Unit IDs |
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Q4h - Temporal scope | Start date- End date | 2010-9999 |
2010-9999 |
2010-9999 |
2010-9999 |
Q9h - Temporal resolution of sampling |
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Q9c - Monitoring method | || MP_107, MP_111 || |
|| MP_107, MP_111 || |
|| MP_035 || HELCOM COMBINE Manual, Annex C-2 http://helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf || MP_107, MP_110, MP_127 || |
|| MP_035 || HELCOM COMBINE Manual, Annex C-2 http://helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf || MP_107, MP_110, MP_127 || |
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Q9d - Description of alteration to method | || MP_107 || Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) betreibt in seinem Marinen Umweltmessnetz in Nord- und Ostsee (MARNET) derzeit elf automatische Messstationen. Erfassung durch autonome Messgeräte || MP_111 || In-situ Daten von Eisbeobachtern an Land sowie auf Schiffen, dazu Fernerkundungsdaten |
|| MP_107 || Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) betreibt in seinem Marinen Umweltmessnetz in Nord- und Ostsee (MARNET) derzeit elf automatische Messstationen. Erfassung durch autonome Messgeräte || MP_111 || In-situ Daten von Eisbeobachtern an Land sowie auf Schiffen, dazu Fernerkundungsdaten |
|| MP_035 || Messung der Sichttiefe mit Hilfe einer Secchi-Scheibe || MP_107 || Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) betreibt in seinem Marinen Umweltmessnetz in Nord- und Ostsee (MARNET) derzeit elf automatische Messstationen. Erfassung durch autonome Messgeräte || MP_110 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst.
Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten läßt. Fernerkundungsdaten || MP_127 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst.
Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten läßt. |
|| MP_035 || Messung der Sichttiefe mit Hilfe einer Secchi-Scheibe || MP_107 || Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) betreibt in seinem Marinen Umweltmessnetz in Nord- und Ostsee (MARNET) derzeit elf automatische Messstationen. Erfassung durch autonome Messgeräte || MP_110 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst.
Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten läßt. Fernerkundungsdaten || MP_127 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst.
Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten läßt. |
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Q9e - Quality assurance |
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Q9f - Quality control | RealandDelayedValidation |
RealandDelayedValidation |
RealValidation |
RealValidation |
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Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - Proportion of area covered % | 100 |
100 |
100 |
100 |
Q9g - Spatial resolution of sampling | Q9g - No. of samples | || MP_107 || Es handelt sich um Dauermessungen || MP_111 || Es werden keine Proben entnommen. |
|| MP_107 || Es handelt sich um Dauermessungen || MP_111 || Es werden keine Proben entnommen. |
|| MP_035 || >100 || MP_107 || Es handelt sich um Dauermessungen || MP_110 || Es werden keine Proben entnommen || MP_127 || Die Probenzahl hängt von der Anzahl der möglichen Messfahrten ab. |
|| MP_035 || >100 || MP_107 || Es handelt sich um Dauermessungen || MP_110 || Es werden keine Proben entnommen || MP_127 || Die Probenzahl hängt von der Anzahl der möglichen Messfahrten ab. |
Q9i - Description of sample representivity | |||||
Q10a - Scale for aggregation of data |
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Q10b - Other scale for aggregation of data | || MP_107, MP_111 || |
|| MP_107, MP_111 || |
|| MP_035, MP_107, MP_110, MP_127 || || Additional Data || Other, Unknown, Region, Subregion |
|| MP_035, MP_107, MP_110, MP_127 || || Additional Data || Other, Unknown, Region, Subregion |
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Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data type | DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
DataProducts |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access mechanism | URLview |
URLview |
URLview |
URLview |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data access rights | RestrictedGeneral |
RestrictedGeneral |
RestrictedGeneral |
RestrictedGeneral |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - INSPIRE standard | || MP_107, MP_111 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_107, MP_111 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities |
|| MP_035, MP_107, MP_127 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities || MP_110 || || Additional Data || OceanographicFeatures || unknown || SeaRegions |
|| MP_035, MP_107, MP_127 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities || MP_110 || || Additional Data || OceanographicFeatures || unknown || SeaRegions |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c Date data are available | 2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
2015-01 |
Q10c - Access to monitoring data | Q10c - Data update frequency | Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Q10d - Description of data access |
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht.
Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt.
Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen.
Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
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Descriptor |
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Monitoring strategy description |
Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Die hydrografischen Basisparameter unterliegen einer hohen natürlichen Variabilität und können in der Regel nicht unmittelbar und großräumig durch menschliche Eingriffe beeinflusst werden. Um signifikante Veränderungen im System feststellen zu können, sind langfristige und großräumig angelegte Zeitreihen erforderlich um zu erkennen, ob und in welchem Maße sich Parameter in einer Art verändern, die nicht mehr durch die natürliche Variabilität zu erklären ist. Dem Monitoring liegen eine Vielzahl von Einzelmessaktivitäten zugrunde, die sich jedoch thematisch in einem Monitoringprogramm zusammenfassen lassen. Die dort genannten hydrographischen Basisparameter werden im Rahmen regelmäßiger Messfahrten sowie mit ortsfesten Dauermessstationen (MARNET) erfasst.
Ein risikobasierter Ansatz kommt für diesen Deskriptor nicht in Betracht.
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Coverage of GES criteria |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Gaps and plans |
Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Die zzt. bestehende Überwachung ist ausreichend. Da die Datengewinnung auf See eines großen logistischen und zeitlichen Aufwandes bedarf und zudem See- und Wetterbedingungen den Erfolg der Messungen und Messreihen beeinflussen, während die natürlichen Schwankungen auf sehr kurzen Zeitskalen stattfinden können, besteht naturgemäß das Risiko von Datenlücken. Bei den ortsfesten Dauermessungen können lokal Lücken auftreten, die durch technische Defekte, Beschädigungen durch Seeschifffahrt und Fischerei oder durch notwendige technische Kontrollen entstehen. Diese Lücken gefährden aber den Erfolg der generellen Überwachung nicht.
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Related targets |
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Coverage of targets |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
Adequate monitoring was in place in 2014 |
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Adequate monitoring was in place in 2014 |
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Adequate monitoring was in place in 2014 |
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Related measures |
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Coverage of measures |
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Adequate monitoring was in place in 2014 |
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Related monitoring programmes |
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Programme code |
BALDE_MPr_098_MP_035 |
BALDE_MPr_098_MP_107 |
BALDE_MPr_098_MP_107 |
BALDE_MPr_098_MP_107 |
BALDE_MPr_098_MP_107 |
BALDE_MPr_098_MP_110 |
BALDE_MPr_098_MP_111 |
BALDE_MPr_098_MP_127 |
BALDE_MPr_098_MP_127 |
BALDE_MPr_099_MP_035 |
BALDE_MPr_099_MP_107 |
BALDE_MPr_099_MP_107 |
BALDE_MPr_099_MP_107 |
BALDE_MPr_099_MP_107 |
BALDE_MPr_099_MP_110 |
BALDE_MPr_099_MP_111 |
BALDE_MPr_099_MP_127 |
BALDE_MPr_099_MP_127 |
Programme name |
Wassersäule - hydrologische Merkmale (Wellenschlag, Strömung, Meeresspiegel): Sichttiefe (Ostsee) |
Wassersäule - hydrologische Merkmale (Wellenschlag, Strömung, Meeresspiegel): Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) |
Wassersäule - hydrologische Merkmale (Wellenschlag, Strömung, Meeresspiegel): Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) |
Wassersäule - hydrologische Merkmale (Wellenschlag, Strömung, Meeresspiegel): Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) |
Wassersäule - hydrologische Merkmale (Wellenschlag, Strömung, Meeresspiegel): Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) |
Wassersäule - hydrologische Merkmale (Wellenschlag, Strömung, Meeresspiegel): Meeresoberflächentemperatur (SST) Karten (Ostsee) |
Wassersäule - hydrologische Merkmale (Wellenschlag, Strömung, Meeresspiegel): Eisdienst (Ostsee) |
Wassersäule - hydrologische Merkmale (Wellenschlag, Strömung, Meeresspiegel): Hydrographische Basisparameter (Hoheitsgewässer Ostsee) |
Wassersäule - hydrologische Merkmale (Wellenschlag, Strömung, Meeresspiegel): Hydrographische Basisparameter (Hoheitsgewässer Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Sichttiefe (Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Meeresoberflächentemperatur (SST) Karten (Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Eisdienst (Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Hydrographische Basisparameter (Hoheitsgewässer Ostsee) |
Wassersäule - physikalische Merkmale (Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Lichtdurchlässigkeit): Hydrographische Basisparameter (Hoheitsgewässer Ostsee) |
Update type |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Old programme codes |
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Programme description |
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_35 || Sichttiefe (Ostsee) || -- MISSING DATA ID: 98--
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_107 || Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) || -- MISSING DATA ID: 98--
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_107 || Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) || -- MISSING DATA ID: 98--
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_107 || Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) || -- MISSING DATA ID: 98--
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_107 || Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) || -- MISSING DATA ID: 98--
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_110 || Meeresoberflächentemperatur (SST) Karten (Ostsee) || -- MISSING DATA ID: 98--
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_111 || Eisdienst (Ostsee) || -- MISSING DATA ID: 98--
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_127 || Hydrographische Basisparameter (Hoheitsgewässer Ostsee) || -- MISSING DATA ID: 98--
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_127 || Hydrographische Basisparameter (Hoheitsgewässer Ostsee) || -- MISSING DATA ID: 98--
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_35 || Sichttiefe (Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_107 || Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_107 || Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_107 || Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_107 || Marines Umweltmessnetz MARNET (Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_110 || Meeresoberflächentemperatur (SST) Karten (Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_111 || Eisdienst (Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_127 || Hydrographische Basisparameter (Hoheitsgewässer Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
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Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_127 || Hydrographische Basisparameter (Hoheitsgewässer Ostsee) || Um den physikalischen Zustand der deutschen Küsten-, Hoheits- und AWZ-Gewässer der Ostsee und die Ursachen potentieller Veränderungen gemäß den Verpflichtungen aus WRRL, MSRL, HELCOM und dem BLMP/BLANO ("Bund/Länder-Messprogramm" / "Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee") bewerten zu können, werden regelmäßige Messfahrten zur Datenerhebung durchgeführt. Das Gebiet für die In-Situ-Messungen wird durch die Erreichbarkeit für kleinere Messschiffe limitiert. Die räumliche Abdeckung der Satelliten bestimmt die Gebiete, in denen relevante hydrographische Parameter (z.B. SST, Sichttiefe, Trübung) regelmäßig durch Fernerkundung erfasst werden können.
Je nach Verfügbarkeit von Schiffen werden mehrmals im Jahr die Ostseegewässer durch In-Situ-Messungen beprobt. Ferner werden permanente Messungen auf den ortsfesten Stationen des MARNET durchgeführt. Bei Eisbildung erstellt der Eisdienst des BSH tägliche Eisberichte.
Aufgrund der großen thematischen Redundanz wurden die Monitoringprogramme (frühere Sub-Programme) BALDE_Sub_099 und 098 zusammengefasst, da es sich inhaltlich und hinsichtlich der Durchführung um einen nicht zu trennenden thematischen Komplex handelt.
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Monitoring purpose |
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Other policies and conventions |
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Regional cooperation - coordinating body |
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Monitoring details |
|| MP_35 ||
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|| MP_107 ||
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|| MP_107 ||
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|| MP_107 ||
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|| MP_107 ||
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|| MP_110 ||
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|| MP_111 || Eisbeobachter an Land und auf Schiffen
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|| MP_127 ||
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|| MP_127 ||
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|| MP_35 ||
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|| MP_107 ||
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|| MP_107 ||
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|| MP_107 ||
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|| MP_107 ||
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|| MP_110 ||
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|| MP_111 || Eisbeobachter an Land und auf Schiffen
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|| MP_127 ||
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|| MP_127 ||
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Features |
Eutrophication
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Chemical characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Hydrographical changes
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Hydrographical changes
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Eutrophication
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Chemical characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Hydrographical changes
|
Hydrographical changes
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Eutrophication
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Chemical characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Hydrographical changes
|
Hydrographical changes
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Eutrophication
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Chemical characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Hydrographical changes
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Hydrographical changes
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Eutrophication
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Chemical characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Hydrographical changes
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Hydrographical changes
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Eutrophication
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Chemical characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Hydrographical changes
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Hydrographical changes
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Eutrophication
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Chemical characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Hydrographical changes
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Hydrographical changes
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Eutrophication
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Chemical characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Physical and hydrological characteristics
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Hydrographical changes
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Hydrographical changes
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Elements |
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GES criteria |
D5C4 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
D5C4 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
D7C1 |
Parameters |
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Parameter Other |
Eisdicke |
Eisdicke |
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Spatial scope |
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Marine reporting units |
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Temporal scope (start date - end date) |
1979-9999 |
2010-9999 |
2010-9999 |
2010-9999 |
2010-9999 |
1968-9999 |
1970-9999 |
1980-9999 |
1980-9999 |
1979-9999 |
2010-9999 |
2010-9999 |
2010-9999 |
2010-9999 |
1968-9999 |
1970-9999 |
1980-9999 |
1980-9999 |
Monitoring frequency |
Other |
Hourly |
Hourly |
Hourly |
Hourly |
Weekly |
As needed |
Monthly |
Monthly |
Other |
Hourly |
Hourly |
Hourly |
Hourly |
Weekly |
As needed |
Monthly |
Monthly |
Monitoring type |
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Monitoring method |
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Monitoring method other |
|| MP_035 || |
|| MP_107 || Nationales marines Meeresumweltmessnetz mit autonomen Messgeräten |
|| MP_107 || Nationales marines Meeresumweltmessnetz mit autonomen Messgeräten |
|| MP_107 || Nationales marines Meeresumweltmessnetz mit autonomen Messgeräten |
|| MP_107 || Nationales marines Meeresumweltmessnetz mit autonomen Messgeräten |
|| MP_110 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst. Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten lässt. Fernerkundungsdaten |
|| MP_111 || In-situ Daten von Eisbeobachtern an Land sowie auf Schiffen, dazu Fernerkundungsdaten |
|| MP_127 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst. Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten lässt. |
|| MP_127 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst. Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten lässt. |
|| MP_035 || |
|| MP_107 || Nationales marines Meeresumweltmessnetz mit autonomen Messgeräten |
|| MP_107 || Nationales marines Meeresumweltmessnetz mit autonomen Messgeräten |
|| MP_107 || Nationales marines Meeresumweltmessnetz mit autonomen Messgeräten |
|| MP_107 || Nationales marines Meeresumweltmessnetz mit autonomen Messgeräten |
|| MP_110 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst. Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten lässt. Fernerkundungsdaten |
|| MP_111 || In-situ Daten von Eisbeobachtern an Land sowie auf Schiffen, dazu Fernerkundungsdaten |
|| MP_127 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst. Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten lässt. |
|| MP_127 || In-situ Daten werden auf Schiffen und festen Plattformen in der Regel mit einer CTD erfasst. Die genutzten Satelliten sind mit speziellen Sensoren ausgerüstet, aus deren Messwerten sich die Oberflächentemperatur ableiten lässt. |
Quality control |
|| MP_035 || DIN EN ISO 7027 - C2. Anmerkung: Die Vergleichbarkeit von Secchi-Tiefen hängt nicht nur von den Lichtverhältnissen und dem (Standort des) Betrachter(s) ab, sondern wird auch durch unterschiedlich große Scheiben erschwert. Hier ist weitere Standardisierung erforderlich. Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP);
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|| MP_107 || unbekannt
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|| MP_107 || unbekannt
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|| MP_107 || unbekannt
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|| MP_107 || unbekannt
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|| MP_110 || BSH Qualitätsmanagement (ISO 9001)
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|| MP_111 || BSH Qualitätsmanagement (ISO 9001)
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|| MP_127 || BSH Qualitätsmanagement (ISO 9001)
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|| MP_127 || BSH Qualitätsmanagement (ISO 9001)
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|| MP_035 || DIN EN ISO 7027 - C2. Anmerkung: Die Vergleichbarkeit von Secchi-Tiefen hängt nicht nur von den Lichtverhältnissen und dem (Standort des) Betrachter(s) ab, sondern wird auch durch unterschiedlich große Scheiben erschwert. Hier ist weitere Standardisierung erforderlich. Qualitätssicherungsprogramm des Bund-Länder-Messprogramms (BLMP);
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|| MP_107 || unbekannt
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|| MP_107 || unbekannt
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|| MP_107 || unbekannt
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|| MP_107 || unbekannt
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|| MP_110 || BSH Qualitätsmanagement (ISO 9001)
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|| MP_111 || BSH Qualitätsmanagement (ISO 9001)
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|| MP_127 || BSH Qualitätsmanagement (ISO 9001)
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|| MP_127 || BSH Qualitätsmanagement (ISO 9001)
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Data management |
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden von den Datenoriginatoren an die nationale Meeresumweltdatenbank MUDAB geliefert. Von dort werden sie an den ICES weitergegeben.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden im BSH weitgehend automatisch aufbereitet und archiviert und stehen binnen einer Stunde Nutzern beispielsweise als Eis- und Oberflächentemperaturkarten zur Verfügung. In den Karten werden überwiegend mehrere Überflüge der Satelliten zusammengefasst, wodurch Datenlücken auf Grund von Bewölkung weitgehend geschlossen werden können.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden von den Datenoriginatoren an die nationale Meeresumweltdatenbank MUDAB geliefert. Von dort werden sie an den ICES weitergegeben.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten werden im BSH weitgehend automatisch aufbereitet und archiviert und stehen binnen einer Stunde Nutzern beispielsweise als Eis- und Oberflächentemperaturkarten zur Verfügung. In den Karten werden überwiegend mehrere Überflüge der Satelliten zusammengefasst, wodurch Datenlücken auf Grund von Bewölkung weitgehend geschlossen werden können.
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The Federal Government/Länder Working Group on the North Sea and the Baltic Sea (BLANO) is currently developing a national data management plan to support, in particular, the reporting and implementation of the MSFD. It takes into account existing target systems, such as the submission of data to ICES (for OSPAR and HELCOM), other EU directives and the provision of services to INSPIRE. To this end, various data management tools, such as a National Marine Catalogue (NMDK) or the coordination of data retention of geospatial, meta and time series data, are foreseen. The data are provided on a decentralised basis or centrally by the Marine Environment Database (MUDAB) by the various federal structures in the coastal Länder, federal and research institutions. However, individual data sets are not yet freely available.
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