Member State report / Art11 / 2014 / D8 / Germany / Baltic Sea

Report type Member State report to Commission
MSFD Article Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates)
Report due 2014-10-15
GES Descriptor D8 Contaminants
Member State Germany
Region/subregion Baltic Sea
Reported by Federal Ministry for the Environment,Building,Nature Conservation and Nuclear Safety (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BMUB)
Report date 15.10.2014
Report access
Monitoring programme Monitoring programme name
MP_D8
MP_D8
MP_D8
MP_D8
MP_D8
MP_D8
MP_D8
MP_D8
MP_D8
MP_D8
MP_D8
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Monitoring programme Reference existing programme
Monitoring programme Marine Unit ID
Q4e - Programme ID
BALDE_Mon_023
BALDE_Mon_023
BALDE_Mon_023
BALDE_Mon_023
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Q4f - Programme description
Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst: (a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (z.B. HELCOM-Combine) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt. (b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load) durchgeführt. (c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load/EMEP) durchgeführt. (d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst: (a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (z.B. HELCOM-Combine) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt. (b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load) durchgeführt. (c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load/EMEP) durchgeführt. (d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst: (a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (z.B. HELCOM-Combine) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt. (b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load) durchgeführt. (c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load/EMEP) durchgeführt. (d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst: (a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (z.B. HELCOM-Combine) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt. (b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load) durchgeführt. (c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load/EMEP) durchgeführt. (d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst: (a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (z.B. HELCOM-Combine) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt. (b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load) durchgeführt. (c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load/EMEP) durchgeführt. (d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst: (a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (z.B. HELCOM-Combine) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt. (b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load) durchgeführt. (c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load/EMEP) durchgeführt. (d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst: (a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (z.B. HELCOM-Combine) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt. (b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load) durchgeführt. (c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load/EMEP) durchgeführt. (d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst: (a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (z.B. HELCOM-Combine) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt. (b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load) durchgeführt. (c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load/EMEP) durchgeführt. (d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst: (a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (z.B. HELCOM-Combine) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt. (b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load) durchgeführt. (c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load/EMEP) durchgeführt. (d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst: (a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (z.B. HELCOM-Combine) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt. (b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load) durchgeführt. (c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load/EMEP) durchgeführt. (d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst: (a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (z.B. HELCOM-Combine) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt. (b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load) durchgeführt. (c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load/EMEP) durchgeführt. (d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
Das Monitoring für Deskriptor 8 umfasst: (a) Reguläre Messung von Schadstoffkonzentrationen in Biota, Sediment und Wasser sowie die Erfassung ausgewählter Bioeffekte an Messstellen in den Küstengewässern sowie den marinen off-shore Gebieten innerhalb der territorialen Gewässer und der AWZ zur Bestimmung des Status und von Trends (siehe Details in den Messprogrammen); diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (z.B. HELCOM-Combine) sowie denen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durchgeführt. (b) Flüsse: Erfassung des Oberflächenabflusses, der Schadstoffkonzentrationen in Wasser und Schwebstoff zur Kalkulation von Frachtberechnungen von Einträgen ins Meer. Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load) durchgeführt. (c) Berechnung der atmosphärischen Inputs von ausgewählten emittierten Schadstoffen zur Frachtberechnung durch Depositionsmodellierung anhand von Eingangsdaten (Messwerte). Diese Untersuchungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen der Monitoringprogramme der regionalen Meeresschutz-Konventionen (HELCOM-Load/EMEP) durchgeführt. (d) Identifizierung von möglicherweise für die marine Umwelt gefährlichen Substanzen sowie der Bedeutung von „emerging compounds“ für die Meeresumwelt durch die Überprüfung von Produktionsdaten, Substanzcharakteristika sowie durch die Durchführung von chemischen „target“- und „non-target“-Analysen und Untersuchungen zu biologischen Effekten mit dem Ziel, negative Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ausführung erfolgt hauptsächlich in Forschungsprojekten und zusätzlich zum regulären Monitoring.
Q5e - Natural variability
  • Qualitative
  • Quantiative
  • Qualitative
  • Quantiative
  • Qualitative
  • Quantiative
  • Qualitative
  • Quantiative
  • Qualitative
  • Quantiative
  • Qualitative
  • Quantiative
  • Qualitative
  • Quantiative
  • Qualitative
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  • Qualitative
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  • Qualitative
  • Quantiative
  • Qualitative
  • Quantiative
Q5d - Adequacy for assessment of GES Q5d - Adequate data
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Q5d - Adequacy for assessment of GES Q5d - Established methods
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Q5d - Adequacy for assessment of GES Q5d - Adequate understanding of GES
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Q5d - Adequacy for assessment of GES Q5d - Adequate capacity
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Q5f - Description of programme for GES assessment
(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt. (b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten. (c) Das genutzte Bewertungsinstrument berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt. (d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatischen Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen, ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt. (e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in der Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt. (b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten. (c) Das genutzte Bewertungsinstrument berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt. (d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatischen Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen, ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt. (e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in der Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt. (b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten. (c) Das genutzte Bewertungsinstrument berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt. (d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatischen Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen, ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt. (e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in der Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt. (b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten. (c) Das genutzte Bewertungsinstrument berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt. (d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatischen Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen, ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt. (e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in der Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt. (b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten. (c) Das genutzte Bewertungsinstrument berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt. (d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatischen Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen, ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt. (e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in der Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt. (b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten. (c) Das genutzte Bewertungsinstrument berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt. (d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatischen Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen, ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt. (e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in der Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt. (b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten. (c) Das genutzte Bewertungsinstrument berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt. (d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatischen Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen, ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt. (e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in der Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt. (b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten. (c) Das genutzte Bewertungsinstrument berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt. (d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatischen Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen, ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt. (e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in der Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt. (b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten. (c) Das genutzte Bewertungsinstrument berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt. (d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatischen Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen, ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt. (e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in der Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt. (b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten. (c) Das genutzte Bewertungsinstrument berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt. (d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatischen Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen, ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt. (e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in der Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt. (b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten. (c) Das genutzte Bewertungsinstrument berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt. (d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatischen Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen, ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt. (e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in der Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
(a) Erforderliche Schritte zur Weiterentwicklung von Bewertungsverfahren und deren Durchführung für Deskriptor D8 werden zur Zeit in den zuständigen Gremien der regionalen Meeresschutzkonventionen, unterstützt durch die Expertengruppen des ICES für Schadstoffe und Bioeffekte, unternommen. Nationale Anforderungen an gebietsangepaßte Zielwerte werden dabei berücksichtigt. (b) Die Bereitstellung von Informationen für die Bewertung von D8 ist innerhalb des nationalen Meeresmonitorings durch eine koordinierte Überwachung der Meeresumwelt auf Landes- und Bundesebene gewährleistet (siehe Messprogramme). Eine Gruppe von Fachexperten innerhalb der nationalen Überwachungsstrukturen fungiert als Bindeglied zwischen den am Monitoring beteiligten Institutionen, während eine Gruppe von Datenmanagementexperten und die nationale Datenbank (MUDAB) die Übertragung von Daten an die internationale ICES-Datenbank (DOME) gewährleisten. (c) Das genutzte Bewertungsinstrument berechnet die Trendentwicklung unter Berücksichtigung der Unsicherheit und bestimmt für das letzte Jahr den Abstand zum Grenzwert als aktuellen Status. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mithilfe einer web-Anwendung je Messstationen als Mittelwerte graphisch in Kartenform dargestellt. (d) Die Möglichkeit natürliche Variabilität und klimatischen Einflüsse von den Folgen von anthropogenen Belastungen zu trennen, ist abhängig vom untersuchten Parameter und der verfügbaren Datengrundlage (inklusive historischer Daten und Langzeitbeobachtungen, der Möglichkeit zum Vergleich mit gering oder nicht belasteten geografischen Regionen, dem Vorliegen von Hintergrundkonzentrationen sowie Forschungsergebnissen und verfügbaren Modellen). Die Unsicherheit von Analysenwerten, an welcher die reine analytische Messunsicherheit lediglich einen geringen Anteil hat, bildet hauptsächlich die natürliche Schwankung von Untersuchungswerten dar (inklusive kurzzeitiger Klimavariabilitäten). Langfristige Klimaveränderungen, die physico-chemische Prozesse beeinflussen, können möglicherweise Auswirkungen auf Langzeittrends haben. Dies sowie auch die bestehenden Wissenslücken hinsichtlich solcher Entwicklungen sind sowohl in den entsprechenden Leitfäden (z.B. hinsichtlich Beprobungszeiträumen) wie auch in den Bewertungsmethoden der regionalen Meeresschutzkonventionen berücksichtigt. (e) Bei Gefahr, den GES nicht zu erreichen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Erhöhung der Überwachungsdichte innerhalb des bestehenden Programms. Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer sind in der Bezug auf die jeweilige Fragestellung im Einzelfall festzulegen.
Q5g - Gap-filling date for GES assessment
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Q5h - Plans to implement monitoring for GES assessment
Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Methoden zur Ableitung und Bestimmung von wissenschaftlich belastbaren, realistischen Grenzwertbestimmungen und Grenzwerten für GES. Dies muss in Kooperation mit den regionalen Meeresschutzkonventionen erfolgen und koordiniert werden durch die entsprechenden regionalen Arbeitsgruppen sowie die Arbeitsgruppen auf EU-Ebene.
Q6a -Relevant targets Q6a - Environmental target
UZO2
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Q6a -Relevant targets Q6a - Associated indicator
UZO2_IND_2.1.1 UZO2_IND_2.2.1 UZO2_IND_2.2.2 UZO2_IND_2.3.1 UZO2_IND_2.4.1 UZO2_IND_2.4.2 UZO2_IND_2.4.3 UZO2_IND_2.5.1 UZO2_IND_2.5.2
UZO2_IND_2.1.1 UZO2_IND_2.2.1 UZO2_IND_2.2.2 UZO2_IND_2.3.1 UZO2_IND_2.4.1 UZO2_IND_2.4.2 UZO2_IND_2.4.3 UZO2_IND_2.5.1 UZO2_IND_2.5.2
UZO2_IND_2.1.1 UZO2_IND_2.2.1 UZO2_IND_2.2.2 UZO2_IND_2.3.1 UZO2_IND_2.4.1 UZO2_IND_2.4.2 UZO2_IND_2.4.3 UZO2_IND_2.5.1 UZO2_IND_2.5.2
UZO2_IND_2.1.1 UZO2_IND_2.2.1 UZO2_IND_2.2.2 UZO2_IND_2.3.1 UZO2_IND_2.4.1 UZO2_IND_2.4.2 UZO2_IND_2.4.3 UZO2_IND_2.5.1 UZO2_IND_2.5.2
UZO2_IND_2.1.1 UZO2_IND_2.2.1 UZO2_IND_2.2.2 UZO2_IND_2.3.1 UZO2_IND_2.4.1 UZO2_IND_2.4.2 UZO2_IND_2.4.3 UZO2_IND_2.5.1 UZO2_IND_2.5.2
UZO2_IND_2.1.1 UZO2_IND_2.2.1 UZO2_IND_2.2.2 UZO2_IND_2.3.1 UZO2_IND_2.4.1 UZO2_IND_2.4.2 UZO2_IND_2.4.3 UZO2_IND_2.5.1 UZO2_IND_2.5.2
UZO2_IND_2.1.1 UZO2_IND_2.2.1 UZO2_IND_2.2.2 UZO2_IND_2.3.1 UZO2_IND_2.4.1 UZO2_IND_2.4.2 UZO2_IND_2.4.3 UZO2_IND_2.5.1 UZO2_IND_2.5.2
UZO2_IND_2.1.1 UZO2_IND_2.2.1 UZO2_IND_2.2.2 UZO2_IND_2.3.1 UZO2_IND_2.4.1 UZO2_IND_2.4.2 UZO2_IND_2.4.3 UZO2_IND_2.5.1 UZO2_IND_2.5.2
UZO2_IND_2.1.1 UZO2_IND_2.2.1 UZO2_IND_2.2.2 UZO2_IND_2.3.1 UZO2_IND_2.4.1 UZO2_IND_2.4.2 UZO2_IND_2.4.3 UZO2_IND_2.5.1 UZO2_IND_2.5.2
UZO2_IND_2.1.1 UZO2_IND_2.2.1 UZO2_IND_2.2.2 UZO2_IND_2.3.1 UZO2_IND_2.4.1 UZO2_IND_2.4.2 UZO2_IND_2.4.3 UZO2_IND_2.5.1 UZO2_IND_2.5.2
UZO2_IND_2.1.1 UZO2_IND_2.2.1 UZO2_IND_2.2.2 UZO2_IND_2.3.1 UZO2_IND_2.4.1 UZO2_IND_2.4.2 UZO2_IND_2.4.3 UZO2_IND_2.5.1 UZO2_IND_2.5.2
UZO2_IND_2.1.1 UZO2_IND_2.2.1 UZO2_IND_2.2.2 UZO2_IND_2.3.1 UZO2_IND_2.4.1 UZO2_IND_2.4.2 UZO2_IND_2.4.3 UZO2_IND_2.5.1 UZO2_IND_2.5.2
Q6b - Adequacy for assessment of targets Q6b_SuitableData
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Q6b - Adequacy for assessment of targets Q6b_EstablishedMethods
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Q6b - Adequacy for assessment of targets Q6d_AdequateCapacity
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Q6c - Target updating
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Q6d - Description of programme for targets assessment
Mit dem Programm kann eine Bewertung anhand der entsprechenden Umweltziele-Indikatoren vorgenommen werden (Anfangsbewertung): UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff) UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmoshäre) UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmoshäre) UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer) UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen) UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse) UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser,Organismen und Sedimenten UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
Mit dem Programm kann eine Bewertung anhand der entsprechenden Umweltziele-Indikatoren vorgenommen werden (Anfangsbewertung): UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff) UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmoshäre) UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmoshäre) UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer) UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen) UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse) UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser,Organismen und Sedimenten UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
Mit dem Programm kann eine Bewertung anhand der entsprechenden Umweltziele-Indikatoren vorgenommen werden (Anfangsbewertung): UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff) UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmoshäre) UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmoshäre) UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer) UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen) UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse) UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser,Organismen und Sedimenten UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
Mit dem Programm kann eine Bewertung anhand der entsprechenden Umweltziele-Indikatoren vorgenommen werden (Anfangsbewertung): UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff) UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmoshäre) UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmoshäre) UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer) UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen) UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse) UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser,Organismen und Sedimenten UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
Mit dem Programm kann eine Bewertung anhand der entsprechenden Umweltziele-Indikatoren vorgenommen werden (Anfangsbewertung): UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff) UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmoshäre) UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmoshäre) UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer) UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen) UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse) UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser,Organismen und Sedimenten UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
Mit dem Programm kann eine Bewertung anhand der entsprechenden Umweltziele-Indikatoren vorgenommen werden (Anfangsbewertung): UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff) UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmoshäre) UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmoshäre) UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer) UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen) UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse) UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser,Organismen und Sedimenten UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
Mit dem Programm kann eine Bewertung anhand der entsprechenden Umweltziele-Indikatoren vorgenommen werden (Anfangsbewertung): UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff) UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmoshäre) UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmoshäre) UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer) UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen) UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse) UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser,Organismen und Sedimenten UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
Mit dem Programm kann eine Bewertung anhand der entsprechenden Umweltziele-Indikatoren vorgenommen werden (Anfangsbewertung): UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff) UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmoshäre) UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmoshäre) UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer) UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen) UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse) UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser,Organismen und Sedimenten UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
Mit dem Programm kann eine Bewertung anhand der entsprechenden Umweltziele-Indikatoren vorgenommen werden (Anfangsbewertung): UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff) UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmoshäre) UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmoshäre) UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer) UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen) UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse) UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser,Organismen und Sedimenten UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
Mit dem Programm kann eine Bewertung anhand der entsprechenden Umweltziele-Indikatoren vorgenommen werden (Anfangsbewertung): UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff) UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmoshäre) UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmoshäre) UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer) UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen) UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse) UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser,Organismen und Sedimenten UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
Mit dem Programm kann eine Bewertung anhand der entsprechenden Umweltziele-Indikatoren vorgenommen werden (Anfangsbewertung): UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff) UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmoshäre) UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmoshäre) UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer) UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen) UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse) UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser,Organismen und Sedimenten UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
Mit dem Programm kann eine Bewertung anhand der entsprechenden Umweltziele-Indikatoren vorgenommen werden (Anfangsbewertung): UZO2_IND_2.1.1 Schadstoffkonzentrationen am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse.(in Wasser, Schwebstoff) UZO2_IND_2.2.1 emittierte Schadstoffmengen(Atmoshäre) UZO2_IND_2.2.2 Schadstoffdeposition auf die Meeresoberfläche (aus der Atmoshäre) UZO2_IND_2.3.1 Menge der Einträge (gasförmig, flüssig, fest; aus Quellen im Meer) UZO2_IND_2.4.1 Art und Menge der Einträge (von Öl und Ölerzeugnissen) UZO2_IND_2.4.2 Größe der verschmutzten Meeresoberfläche und Anzahl (von Verschmutzungen durch Öl und Ölerzeugnisse) UZO2_IND_2.4.3 Verölungsrate bei Vögeln UZO2_IND_2.5.1 Konzentrationen von Schadstoffen in Wasser,Organismen und Sedimenten UZO2_IND_2.5.2 biologische Schadstoffeffekte
Q6e - Gap-filling date for targets assessment
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Q6f - Plans to implement monitoring for targets assessment
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
Das Monitoringprogramm kann eine vollständige Einschätzung zur Erreichung der Umweltziele erst dann liefern, wenn die nationalen, operativen Umweltziele entsprechend konkretisiert und quantifiziert und passende Indikatoren entwickelt wurden und anwendbar sind. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Maßnahmenprogramme nach Art. 13 MSRL wird eine solche Konkretisierung und Quantifizierung der Umweltziele nach Art. 10 MSRL vorgenommen. Dieser Prozess wird noch bis 2018 andauern. Auf nationaler Ebene sind keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden, aber sowohl Kapazitäten wie Methoden finden sich in den Arbeitsstrukturen der regionalen Meeresschutzkonventionen. Allerdings muss der Datenfluss zwischen Vertragsstaaten und den regionalen Meeresschutzkonventionen verbessert werden. Zu diesem Zweck sind die nationalen Mechanismen zur Datenzusammenführung und -übertragung in Überarbeitung.
Q7a - Relevant activities
  • AgricultForestry
  • Industry
  • OilGas
  • RenewableEnergy
  • ResearchSurvey
  • Shipping
  • SolidWasteDisposal
  • Urban
  • AgricultForestry
  • Industry
  • OilGas
  • RenewableEnergy
  • ResearchSurvey
  • Shipping
  • SolidWasteDisposal
  • Urban
  • AgricultForestry
  • Industry
  • OilGas
  • RenewableEnergy
  • ResearchSurvey
  • Shipping
  • SolidWasteDisposal
  • Urban
  • AgricultForestry
  • Industry
  • OilGas
  • RenewableEnergy
  • ResearchSurvey
  • Shipping
  • SolidWasteDisposal
  • Urban
  • AgricultForestry
  • Industry
  • OilGas
  • RenewableEnergy
  • ResearchSurvey
  • Shipping
  • SolidWasteDisposal
  • Urban
  • AgricultForestry
  • Industry
  • OilGas
  • RenewableEnergy
  • ResearchSurvey
  • Shipping
  • SolidWasteDisposal
  • Urban
  • AgricultForestry
  • Industry
  • OilGas
  • RenewableEnergy
  • ResearchSurvey
  • Shipping
  • SolidWasteDisposal
  • Urban
  • AgricultForestry
  • Industry
  • OilGas
  • RenewableEnergy
  • ResearchSurvey
  • Shipping
  • SolidWasteDisposal
  • Urban
  • AgricultForestry
  • Industry
  • OilGas
  • RenewableEnergy
  • ResearchSurvey
  • Shipping
  • SolidWasteDisposal
  • Urban
  • AgricultForestry
  • Industry
  • OilGas
  • RenewableEnergy
  • ResearchSurvey
  • Shipping
  • SolidWasteDisposal
  • Urban
  • AgricultForestry
  • Industry
  • OilGas
  • RenewableEnergy
  • ResearchSurvey
  • Shipping
  • SolidWasteDisposal
  • Urban
  • AgricultForestry
  • Industry
  • OilGas
  • RenewableEnergy
  • ResearchSurvey
  • Shipping
  • SolidWasteDisposal
  • Urban
Q7b - Description of monitoring of activities
Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
Das Programm berücksichtigt die Ausdehnung und Intensität der genannten Aktivitäten durch eine adäquate räumliche und zeitliche Überwachungsdichte, wobei Messparameter, - netz, - frequenz und –dauer dynamisch auf Trendentwicklungen einzelner Aktivitäten reagieren können.
Q7c - Relevant measures
Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Adequate data
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Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Established methods
Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Adequate understanding of GES
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Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Adequate capacity
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Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Addresses activities and pressures
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Q7e - Adequacy for assessment of measures Q7d - Addresses effectiveness of measures
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Q7d - Description of monitoring for measures
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
Das nationale Maßnahmenprogramm Art. 13 MSRL befindet sich derzeit noch in der Aufstellung. Aussagen, wie das Monitoring eine Effizienzkontrolle der Maßnahmen gewährleistet, können erst nach Festlegung der einzelnen Maßnahmen getroffen werden. Die Fragen 7c bis 7f können somit im ersten Berichtszyklus noch nicht vollständig beantwortet werden. Dies erfolgt im zweiten Berichtszyklus 2018. Wo es möglich ist, werden die Monitoringergebnisse zu Schadstoffkonzentrationen und biologischen Effekten bzw. die Frachtberechnung und Modellierung zur Trendbewertung für die Erfolgskontrolle von Maßnahmen genutzt (z.B. dient das Monitoring von TBT und Imposex als Kontrolle der Nutzungsbeendigung von TBT bei Schiffen und off-shore Anlagen).
Q7f - Gap-filling date for activities and measures
By2014
By2014
By2014
By2014
By2014
By2014
By2014
By2014
By2014
By2014
By2014
By2014
Q8a - Links to existing Monitoring Programmes
  • HELCOM
  • WFD
  • HELCOM
  • WFD
  • HELCOM
  • WFD
  • HELCOM
  • WFD
  • HELCOM
  • WFD
  • HELCOM
  • WFD
  • HELCOM
  • WFD
  • HELCOM
  • WFD
  • HELCOM
  • WFD
  • HELCOM
  • WFD
  • HELCOM
  • WFD
  • HELCOM
  • WFD
Reference sub-programme Sub-programme ID
BALDE_Sub_064
BALDE_Sub_064
BALDE_Sub_067
BALDE_Sub_067
BALDE_Sub_068
BALDE_Sub_068
BALDE_Sub_069
BALDE_Sub_069
BALDE_Sub_115
BALDE_Sub_115
BALDE_Sub_131
BALDE_Sub_131
Reference sub-programme Sub-programme name
Contaminant inputs - from atmosphere
Contaminant inputs - from atmosphere
Contaminant levels - in species, including seafood
Contaminant levels - in species, including seafood
Contaminant levels - in water/sediment
Contaminant levels - in water/sediment
Nutrient inputs - sea-based sources
Nutrient inputs - sea-based sources
Mobile species - health status
Mobile species - health status
Contaminant levels - in water/sediment
Contaminant levels - in water/sediment
Q4g - Sub-programmes Sub-programme ID
BALDE_Sub_064
BALDE_Sub_064
BALDE_Sub_067
BALDE_Sub_067
BALDE_Sub_068
BALDE_Sub_068
BALDE_Sub_069
BALDE_Sub_069
BALDE_Sub_115
BALDE_Sub_115
BALDE_Sub_131
BALDE_Sub_131
Q4g - Sub-programmes Sub-programme name
Contaminant inputs - from atmosphere
Contaminant inputs - from atmosphere
Contaminant levels - in species, including seafood
Contaminant levels - in species, including seafood
Contaminant levels - in water/sediment
Contaminant levels - in water/sediment
Nutrient inputs - sea-based sources
Nutrient inputs - sea-based sources
Mobile species - health status
Mobile species - health status
Contaminant levels - in water/sediment
Contaminant levels - in water/sediment
Q4k - Monitoring purpose
Pressurse Activities
Pressurse Activities
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
Pressurse
Pressurse
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
StateImpact Pressurse
Q4l - Links of monitoring programmes of other Directives and Conventions
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Einträge - über die Atmosphäre sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/64.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Einträge - über die Atmosphäre sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/64.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Konzentrationen - in Biota, einschließlich Meeresfrüchten sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/67.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Konzentrationen - in Biota, einschließlich Meeresfrüchten sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/67.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Konzentrationen - in Wasser sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/68.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Konzentrationen - in Wasser sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/68.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Einträge - landseitige Quellen sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/69.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Einträge - landseitige Quellen sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/69.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Biologische Effekte unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Fische) - Gesundheitszustand sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/115.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Biologische Effekte unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Mobile Arten (Fische) - Gesundheitszustand sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/115.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Konzentrationen - in Sediment sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/131.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
In Deutschland werden die Monitoringanforderungen aller Meeres-relevanten EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen in einem gemeinsamen nationalen Messprogramm (Bund-/Länder-Messprogramm) von den zuständigen Institutionen des Bundes und der Länder umgesetzt. Die MSRL-Sub-Programme des nationalen Monitorings bedienen somit zu großen Teilen auch die Sub-Programme des Helsinki-Übereinkommens. Diese werden im HELCOM-Monitoring-Manual (http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/monitoring-manual) beschrieben, das sich derzeit noch in der Erstbearbeitung befindet. Nach dessen Fertigstellung sollen Verlinkungen zwischen den nationalen und den regionalen Sub-Programmen hergestellt werden. Weiterführende Informationen zum nationalen Monitoring sind im Kennblatt Schadstoffe unter http://www.blmp-online.de/Seiten/Monitoringhandbuch.htm mit dem dort angegebenen Stand zu finden. Nach einem Systemwechsel werden ab Mitte 2015 aktuelle Informationen unter http://mhb.meeresschutz.info bereitgestellt. Die berichtsrelevanten Informationen zu diesem Subprogramm Schadstoff-Konzentrationen - in Sediment sind in aggregierter Form unter http://mhb.meeresschutz.info/de/monitoring/sub-programm/bal/131.html zu finden. Sie werden unabhängig vom Berichtszyklus fortlaufend aktuell gehalten.
Q5c - Features Q5c - Habitats
Q5c - Features Q5c - Species list
Q5c - Features Q5c - Physical/Chemical features
Q5c - Features Q5c - Pressures
  • AcutePollutionEvents
  • IntroHazSubstOther
  • IntroNonSynthSubst
  • IntroRadioNuclides
  • IntroSynthComp
  • AcutePollutionEvents
  • IntroHazSubstOther
  • IntroNonSynthSubst
  • IntroRadioNuclides
  • IntroSynthComp
  • AcutePollutionEvents
  • IntroHazSubstOther
  • IntroNonSynthSubst
  • IntroRadioNuclides
  • IntroSynthComp
  • AcutePollutionEvents
  • IntroHazSubstOther
  • IntroNonSynthSubst
  • IntroRadioNuclides
  • IntroSynthComp
  • AcutePollutionEvents
  • IntroHazSubstOther
  • IntroNonSynthSubst
  • IntroRadioNuclides
  • IntroSynthComp
  • AcutePollutionEvents
  • IntroHazSubstOther
  • IntroNonSynthSubst
  • IntroRadioNuclides
  • IntroSynthComp
  • AcutePollutionEvents
  • IntroHazSubstOther
  • IntroNonSynthSubst
  • IntroRadioNuclides
  • IntroSynthComp
  • AcutePollutionEvents
  • IntroHazSubstOther
  • IntroNonSynthSubst
  • IntroRadioNuclides
  • IntroSynthComp
  • AcutePollutionEvents
  • IntroHazSubstOther
  • IntroNonSynthSubst
  • IntroRadioNuclides
  • IntroSynthComp
  • AcutePollutionEvents
  • IntroHazSubstOther
  • IntroNonSynthSubst
  • IntroRadioNuclides
  • IntroSynthComp
  • AcutePollutionEvents
  • IntroHazSubstOther
  • IntroNonSynthSubst
  • IntroRadioNuclides
  • IntroSynthComp
  • AcutePollutionEvents
  • IntroHazSubstOther
  • IntroNonSynthSubst
  • IntroRadioNuclides
  • IntroSynthComp
Q9a - Elements
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_092 (Atmosphärische Deposition (Ostsee)) und MP_124 (Atmosphärische Schadstoffemissionen (Ostsee)) || || MP_092 || Gemessene nasse Deposition von ausgewählten Schadstoffen (Pb, Cd, Hg, As, Ni, Cr, Zn, Cu; B(a)P, B(a)A, Summe B(b+j+k)F, I(c,d)P, DB(a)A; g-HCH); Modellierte Gesamtdeposition (trocken & nass) von ausgewählten Schadstoffen (Pb, Cd, Hg, B(a)P, PCDD/F, HCB) mit dem EMEP-Modell. || MP_124 || Emissionen von Schwermetallen (Pb, Cd, Hg, As, Cr, Cu, Ni, Se, Zn) und POPs (PCDD/PCDF, PAHs, HCB, HCH, PCBs)
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_092 (Atmosphärische Deposition (Ostsee)) und MP_124 (Atmosphärische Schadstoffemissionen (Ostsee)) || || MP_092 || Gemessene nasse Deposition von ausgewählten Schadstoffen (Pb, Cd, Hg, As, Ni, Cr, Zn, Cu; B(a)P, B(a)A, Summe B(b+j+k)F, I(c,d)P, DB(a)A; g-HCH); Modellierte Gesamtdeposition (trocken & nass) von ausgewählten Schadstoffen (Pb, Cd, Hg, B(a)P, PCDD/F, HCB) mit dem EMEP-Modell. || MP_124 || Emissionen von Schwermetallen (Pb, Cd, Hg, As, Cr, Cu, Ni, Se, Zn) und POPs (PCDD/PCDF, PAHs, HCB, HCH, PCBs)
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_121 (Schadstoffe in Biota (Küstengewässer und AWZ, Ostsee)) || || MP_121 || Parameter-Gruppen:Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), polychlorierte Biphenyle (PCB), Chlorkohlenwasserstoffe (CKW),Per-und polyfluorierte Chemikalien (PFC), Flammschutzmittel (PBDE), Metalle, Radionuklide
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_121 (Schadstoffe in Biota (Küstengewässer und AWZ, Ostsee)) || || MP_121 || Parameter-Gruppen:Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), polychlorierte Biphenyle (PCB), Chlorkohlenwasserstoffe (CKW),Per-und polyfluorierte Chemikalien (PFC), Flammschutzmittel (PBDE), Metalle, Radionuklide
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_123 (Schadstoffe in Wasser (Küstengewässern und AWZ, Ostsee)) || || MP_123 || Parameter-Gruppen:Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), polychlorierte Biphenyle (PCB), Chlorkohlenwasserstoffe (CKW), Organozinn-Verbindungen (OZK), Flammschutzmittel (PBDE), Per-und polyfluorierte Chemikalien (PFC), Biozide (Herbizide, Pestizide, PSM, Biozide), Pharmazeutika und Personal Care Products (PPCP), Metalle, Radionuklide
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_123 (Schadstoffe in Wasser (Küstengewässern und AWZ, Ostsee)) || || MP_123 || Parameter-Gruppen:Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), polychlorierte Biphenyle (PCB), Chlorkohlenwasserstoffe (CKW), Organozinn-Verbindungen (OZK), Flammschutzmittel (PBDE), Per-und polyfluorierte Chemikalien (PFC), Biozide (Herbizide, Pestizide, PSM, Biozide), Pharmazeutika und Personal Care Products (PPCP), Metalle, Radionuklide
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_126 (Schadstoffeinträge aus landseitigen Quellen (Ostsee)) || || MP_126 || Das Messprogramm dient der Erfassung der Einträge von Schadstoffen und dem Abfluss ins Meer. Darüber hinaus werden Direkteinleiter (kommunale Kläranlagen und industrielle Einleiter) erfasst.HELCOM parameters:Cd, Cr, Cu, Hg, Ni, Oil, Pb, TOC, Zn
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_126 (Schadstoffeinträge aus landseitigen Quellen (Ostsee)) || || MP_126 || Das Messprogramm dient der Erfassung der Einträge von Schadstoffen und dem Abfluss ins Meer. Darüber hinaus werden Direkteinleiter (kommunale Kläranlagen und industrielle Einleiter) erfasst.HELCOM parameters:Cd, Cr, Cu, Hg, Ni, Oil, Pb, TOC, Zn
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_122 (Biologische Effekte von Schadstoffen in Biota (Küstengewässern und AWZ, Ostsee)) || || MP_122 || Parameter-Gruppen: Äußerlich sichtbare FischkrankheitenMakroskopische Leberneoplasmen (Tumore)LeberhistopathologieMikronucleus AssayKonditionsfaktor (Fitness-Indikator)
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_122 (Biologische Effekte von Schadstoffen in Biota (Küstengewässern und AWZ, Ostsee)) || || MP_122 || Parameter-Gruppen: Äußerlich sichtbare FischkrankheitenMakroskopische Leberneoplasmen (Tumore)LeberhistopathologieMikronucleus AssayKonditionsfaktor (Fitness-Indikator)
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_125 (Schadstoffe in Sediment/Schwebstoff (Küstengewässer und AWZ, Ostsee)) || || MP_125 || Parameter-Gruppen:Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), polychlorierte Biphenyle (PCB), Chlorkohlenwasserstoffe (CKW), Organozinn-Verbindungen (OZK), Flammschutzmittel (PBDE), Per-und polyfluorierte Chemikalien (PFC), Metalle, Radionuklide
  • || Das Subprogramm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): MP_125 (Schadstoffe in Sediment/Schwebstoff (Küstengewässer und AWZ, Ostsee)) || || MP_125 || Parameter-Gruppen:Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), polychlorierte Biphenyle (PCB), Chlorkohlenwasserstoffe (CKW), Organozinn-Verbindungen (OZK), Flammschutzmittel (PBDE), Per-und polyfluorierte Chemikalien (PFC), Metalle, Radionuklide
Q5a - GES criteria Relevant GES criteria
  • 8.1
  • 8.2
  • 8.1
  • 8.2
  • 8.1
  • 8.2
  • 8.1
  • 8.2
  • 8.1
  • 8.2
  • 8.1
  • 8.2
  • 8.1
  • 8.2
  • 8.1
  • 8.2
  • 8.1
  • 8.2
  • 8.1
  • 8.2
  • 8.1
  • 8.2
  • 8.1
  • 8.2
Q5b - GES indicators Relevant GES indicators
  • 8.1.1
  • 8.2.1
  • 8.2.2
  • 8.1.1
  • 8.2.1
  • 8.2.2
  • 8.1.1
  • 8.2.1
  • 8.2.2
  • 8.1.1
  • 8.2.1
  • 8.2.2
  • 8.1.1
  • 8.2.1
  • 8.2.2
  • 8.1.1
  • 8.2.1
  • 8.2.2
  • 8.1.1
  • 8.2.1
  • 8.2.2
  • 8.1.1
  • 8.2.1
  • 8.2.2
  • 8.1.1
  • 8.2.1
  • 8.2.2
  • 8.1.1
  • 8.2.1
  • 8.2.2
  • 8.1.1
  • 8.2.1
  • 8.2.2
  • 8.1.1
  • 8.2.1
  • 8.2.2
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Species distribution
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Species population size
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Species population characteristics
  • MP-9b-1-3-1
  • MP-9b-1-3-2
  • MP-9b-1-3-1
  • MP-9b-1-3-2
  • MP-9b-1-3-1
  • MP-9b-1-3-2
  • MP-9b-1-3-1
  • MP-9b-1-3-2
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Species impacts
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Habitat distribution
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Habitat extent
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Habitat condition (physical-chemical)
  • MP-9b-1-7-14
  • MP-9b-1-7-14
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Habitat condition (biological)
  • MP-9b-1-8-1
  • MP-9b-1-8-2
  • MP-9b-1-8-1
  • MP-9b-1-8-2
Q9b - Parameters monitored (state/impact) Habitat impacts
Q9b - Parameters monitored (pressures) Pressure input
  • MP-9b-2-1-1
  • MP-9b-2-1-1
  • MP-9b-2-1-2
  • MP-9b-2-1-2
Q9b - Parameters monitored (pressures) Pressure output
  • MP-9b-2-2-2
  • MP-9b-2-2-2
  • MP-9b-2-2-1
  • MP-9b-2-2-3
  • MP-9b-2-2-1
  • MP-9b-2-2-3
  • MP-9b-2-2-2
  • MP-9b-2-2-2
  • MP-9b-2-2-1
  • MP-9b-2-2-4
  • MP-9b-2-2-1
  • MP-9b-2-2-4
Q9b - Parameters monitored (activity) Activity
Q9b Parameters monitored (other) Other
  • MP-9b-4-1-1
  • MP-9b-4-1-1
Q41 Spatial scope
EEZ BeyondMSwaters WFD_CW MSland_FW TerritorialWaters
EEZ BeyondMSwaters WFD_CW MSland_FW TerritorialWaters
EEZ TerritorialWaters BeyondMSwaters
EEZ TerritorialWaters BeyondMSwaters
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
WFD_CW
WFD_CW
TerritorialWaters BeyondMSwaters WFD_CW
TerritorialWaters BeyondMSwaters WFD_CW
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
EEZ TerritorialWaters WFD_CW
Q4j - Description of spatial scope
EMEP erstellt Depositionskarten für die gesamte Nord- und Ostsee (zukünftig mit einer Auflösung von 0,1° x 0,1°Long/Lat Emissionsquellen befinden sich an Land, mobile Quellen (Schifffahrt werden auch berechnet)
EMEP erstellt Depositionskarten für die gesamte Nord- und Ostsee (zukünftig mit einer Auflösung von 0,1° x 0,1°Long/Lat Emissionsquellen befinden sich an Land, mobile Quellen (Schifffahrt werden auch berechnet)
Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe. . Nationale Zuständigkeit und Verpflichtungen im Rahmen regionaler Konventionen
Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe. . Nationale Zuständigkeit und Verpflichtungen im Rahmen regionaler Konventionen
Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe.
Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe.
gemessen werden ausgewählte Schadstoffkonzentrationen und der Abfluss am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse
gemessen werden ausgewählte Schadstoffkonzentrationen und der Abfluss am Übergabepunkt limnisch-marin der in die Ostsee mündenden Flüsse
Erfassung von durch Schadstoffe verursachten Effekten in Organismen gemäß Verpflichtungen durch nationale Zuständigkeit und regionale Konventionen
Erfassung von durch Schadstoffe verursachten Effekten in Organismen gemäß Verpflichtungen durch nationale Zuständigkeit und regionale Konventionen
Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe. Nationale Zuständigkeit und Verpflichtungen im Rahmen regionaler Konventionen
Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe. Nationale Zuständigkeit und Verpflichtungen im Rahmen regionaler Konventionen
Marine Unit IDs
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
  • DE_BAL
Q4h - Temporal scope Start date- End date
1990-9999
1990-9999
1983-9999
1983-9999
1985-9999
1985-9999
1984-9999
1984-9999
1981-9999
1981-9999
1980-9999
1980-9999
Q9h - Temporal resolution of sampling
  • Yearly
  • Yearly
  • || MP_121 || Metalle und Organische SchadstoffeUPB (UBA): Blasentang und Miesmuscheln: 2x/Jahr (Monate 6/12)UPB (UBA): Aalmutter 1x/Jahr(Mai-Juni)UPB (UBA): Silbermöwe: 1x/Jahr (Mai)TI: Fische: 1x/Jahr (Aug-Sep)LUNG: Miesmuscheln alle 2-3 Jahre (Okt-Nov)LLUR: ??? 2x/Jahr (März/Okt)
  • Other
  • || MP_121 || Metalle und Organische SchadstoffeUPB (UBA): Blasentang und Miesmuscheln: 2x/Jahr (Monate 6/12)UPB (UBA): Aalmutter 1x/Jahr(Mai-Juni)UPB (UBA): Silbermöwe: 1x/Jahr (Mai)TI: Fische: 1x/Jahr (Aug-Sep)LUNG: Miesmuscheln alle 2-3 Jahre (Okt-Nov)LLUR: ??? 2x/Jahr (März/Okt)
  • Other
  • || MP_123 || MetalleBSH: 4 mal pro Jahr (Monate Jan/Feb, März, Aug/Sep, Okt/Nov)LUNG: 6 mal pro Jahr alle 2-3 JahreOrgan. Schadstoffe IOW: 2 mal pro Jahr (Monate Jan/Feb, Juli/Aug) (im Auftrag des BSH)LUNG: 6 mal pro Jahr alle 2-3 JahreRadionuklideBSH: 1 mal pro Jahr (Monat Juni/Juli)
  • Other
  • || MP_123 || MetalleBSH: 4 mal pro Jahr (Monate Jan/Feb, März, Aug/Sep, Okt/Nov)LUNG: 6 mal pro Jahr alle 2-3 JahreOrgan. Schadstoffe IOW: 2 mal pro Jahr (Monate Jan/Feb, Juli/Aug) (im Auftrag des BSH)LUNG: 6 mal pro Jahr alle 2-3 JahreRadionuklideBSH: 1 mal pro Jahr (Monat Juni/Juli)
  • Other
  • Monthly
  • Monthly
  • || MP_122 || TI : PAK-MetaboliteFische: 1x/Jahr (Aug-Sep) TI: Äußerlich sichtbare Fischkrankheiten, Makroskopische Leberneoplasmen (Tumore), Leberhistopathologie, Mikronucleus Assay, Konditionsfaktor (Fitness-Indikator) Fische: 2x/Jahr (Aug-Sep) + (Dez)
  • Other
  • || MP_122 || TI : PAK-MetaboliteFische: 1x/Jahr (Aug-Sep) TI: Äußerlich sichtbare Fischkrankheiten, Makroskopische Leberneoplasmen (Tumore), Leberhistopathologie, Mikronucleus Assay, Konditionsfaktor (Fitness-Indikator) Fische: 2x/Jahr (Aug-Sep) + (Dez)
  • Other
  • || MP_125 || MetalleBSH: 1 mal pro Jahr (Monat März)BfG: monatl. MischprobenIOW: 1 mal pro Jahr (Monat Juni/Juli)LUNG: 1 mal in 3 Jahren (Monat Juli/Aug/Sept)LLUR: 1 mal in 2 Jahren (Monat Juli/Aug)Organ. Schadstoffe BfG: monatl. MischprobenIOW: 1 mal pro Jahr (Monat Juni/Juli)LUNG: 1 mal in 3 Jahren (Monat Juli/Aug/Sept)LLUR: 1 mal in 2 Jahren (Monat Juli/Aug) (im Auftrag des BSH)RadionuklideBSH: 1 mal pro Jahr (Monat Juni/Juli)
  • Other
  • || MP_125 || MetalleBSH: 1 mal pro Jahr (Monat März)BfG: monatl. MischprobenIOW: 1 mal pro Jahr (Monat Juni/Juli)LUNG: 1 mal in 3 Jahren (Monat Juli/Aug/Sept)LLUR: 1 mal in 2 Jahren (Monat Juli/Aug)Organ. Schadstoffe BfG: monatl. MischprobenIOW: 1 mal pro Jahr (Monat Juni/Juli)LUNG: 1 mal in 3 Jahren (Monat Juli/Aug/Sept)LLUR: 1 mal in 2 Jahren (Monat Juli/Aug) (im Auftrag des BSH)RadionuklideBSH: 1 mal pro Jahr (Monat Juni/Juli)
  • Other
Q9c - Monitoring method
|| MP_092 || MSC-E http://www.msceast.org/ NILU http://www.nilu.no/projects/ccc/index.html HELCOM http://helcom.fi/Recommendations/Rec%2024-1.pdf || MP_124 || EMEP: Centre of Emission Inventories and Projections (CEIP) http://www.ceip.at/
|| MP_092 || MSC-E http://www.msceast.org/ NILU http://www.nilu.no/projects/ccc/index.html HELCOM http://helcom.fi/Recommendations/Rec%2024-1.pdf || MP_124 || EMEP: Centre of Emission Inventories and Projections (CEIP) http://www.ceip.at/
|| MP_121 || COMBINE Manual (HELCOM) http://helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf CEMP Monitoring Manual (OSPAR) http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00040400000000_000000_000000 Determination of polychlorinated biphenyls (PCBs) in sediment and biota. ICES TIMES No. 53 (2013) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times53/PCBs%20TIMES%2053%20for%20print.pdf Determination of polychlorinated dibenzo-p-dioxins, polychlorinated dibenzofurans, and dioxin-like polychlorinated biphenyls in biota and sediment. ICES TIMES No. 50 (2012) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times50/TIMES%2050-final.pdf Monitoring organotins in marine biota. ICES TIMES No. 47 (2010) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times47/100322-TIMES%2047%20Organotin-Final2.pdf Determination of polybrominated diphenyl ethers (PBDEs) in sediment and biota. ICES TIMES No. 46 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times46/091216-TIMES%2046%20PBDE-FINAL2.pdf Determination of parent and alkylated polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) in biota and sediment. ICES TIMES No. 45 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times45/091214-TIMES%2045%20PAHs-FINAL2.pdf Determination of Hexabromocyclododecane (HBCD) in sediment and biota. ICES TIMES No. 44 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times44/091207-TIMES%2044%20FINAL3.pdf
|| MP_121 || COMBINE Manual (HELCOM) http://helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf CEMP Monitoring Manual (OSPAR) http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00040400000000_000000_000000 Determination of polychlorinated biphenyls (PCBs) in sediment and biota. ICES TIMES No. 53 (2013) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times53/PCBs%20TIMES%2053%20for%20print.pdf Determination of polychlorinated dibenzo-p-dioxins, polychlorinated dibenzofurans, and dioxin-like polychlorinated biphenyls in biota and sediment. ICES TIMES No. 50 (2012) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times50/TIMES%2050-final.pdf Monitoring organotins in marine biota. ICES TIMES No. 47 (2010) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times47/100322-TIMES%2047%20Organotin-Final2.pdf Determination of polybrominated diphenyl ethers (PBDEs) in sediment and biota. ICES TIMES No. 46 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times46/091216-TIMES%2046%20PBDE-FINAL2.pdf Determination of parent and alkylated polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) in biota and sediment. ICES TIMES No. 45 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times45/091214-TIMES%2045%20PAHs-FINAL2.pdf Determination of Hexabromocyclododecane (HBCD) in sediment and biota. ICES TIMES No. 44 (2009) http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times44/091207-TIMES%2044%20FINAL3.pdf
|| MP_123 || Monitoring-Kennblatt Schadstoffe (Stand: 2014-07-02) http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=101&kapitel=3&html=on Determination of perfluoroalkyl compounds in water, sediment, and biota – ICES TIMES No. 48 (2010) http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20(TIMES)/times48/TIMES%2048%20PFCs-final%20100812.pdf JAMP Guidelines for the analysis of PFCs in water http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&ved=0CDIQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.ospar.org%2Fdocuments%2Fdbase%2Fdecrecs%2Fagreements%2F10-08e_jamp%2520guideline%2520pfcs%2520in%2520water.doc&ei=T3Y2VIu3 COMBINE Manual for joint monitoring of the marine environment http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual Guidance on surface water chemical monitoring under the Water Framework Directive. EC 2009 http://ec.europa.eu/environment/water/water-framework/facts_figures/guidance_docs_en.htm
|| MP_123 || Monitoring-Kennblatt Schadstoffe (Stand: 2014-07-02) http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=101&kapitel=3&html=on Determination of perfluoroalkyl compounds in water, sediment, and biota – ICES TIMES No. 48 (2010) http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20(TIMES)/times48/TIMES%2048%20PFCs-final%20100812.pdf JAMP Guidelines for the analysis of PFCs in water http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&ved=0CDIQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.ospar.org%2Fdocuments%2Fdbase%2Fdecrecs%2Fagreements%2F10-08e_jamp%2520guideline%2520pfcs%2520in%2520water.doc&ei=T3Y2VIu3 COMBINE Manual for joint monitoring of the marine environment http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/combine-manual Guidance on surface water chemical monitoring under the Water Framework Directive. EC 2009 http://ec.europa.eu/environment/water/water-framework/facts_figures/guidance_docs_en.htm
|| MP_126 || HELCOM PLC Guidelines http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/plc-water-guidelines/
|| MP_126 || HELCOM PLC Guidelines http://www.helcom.fi/action-areas/monitoring-and-assessment/manuals-and-guidelines/plc-water-guidelines/
|| MP_122 || BLMP-MHB - Biologische Effekte http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=10&kapitel=3&html=on COMBINE Manual (HELCOM) http://helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf CEMP Monitoring Manual (OSPAR) http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00040400000000_000000_000000 OSPAR (2003). Proposed amendments to the current OSPAR Guidelines on TBT-specific effects monitoring. Presented by the United Kingdom. ASMO 03/4/2-E, Svolver, 28 April - 2 May 2003 ICES TECHNIQUES IN MARINE ENVIRONMENTAL SCIENCES No. 19: Common diseases and parasites of fish in the North Atlantic: Training guide for identification http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times19/TIMES19.pdf No 38: Biological effects of contaminants: Use of liver pathology of the European flatfish dab (Limanda limandaL.) and flounder (Platichthys flesusL.) for monitoring http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times38/TIMES38.pdf No. 39: Review of analytical methods for determining metabolites of polycyclic aromatic compounds (PACs) in fish bile http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times39/TIMES39.pdf No. 36: Biological effects of contaminants: Use of intersex in the periwinkle (Littorina littorea) as a biomarker of tributyltin pollution http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times37/TIMES37.pdf
|| MP_122 || BLMP-MHB - Biologische Effekte http://fino.bsh.de/blmpweb/kennblatt?id=10&kapitel=3&html=on COMBINE Manual (HELCOM) http://helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Manual%20for%20Marine%20Monitoring%20in%20the%20COMBINE%20Programme%20of%20HELCOM.pdf CEMP Monitoring Manual (OSPAR) http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00040400000000_000000_000000 OSPAR (2003). Proposed amendments to the current OSPAR Guidelines on TBT-specific effects monitoring. Presented by the United Kingdom. ASMO 03/4/2-E, Svolver, 28 April - 2 May 2003 ICES TECHNIQUES IN MARINE ENVIRONMENTAL SCIENCES No. 19: Common diseases and parasites of fish in the North Atlantic: Training guide for identification http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times19/TIMES19.pdf No 38: Biological effects of contaminants: Use of liver pathology of the European flatfish dab (Limanda limandaL.) and flounder (Platichthys flesusL.) for monitoring http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times38/TIMES38.pdf No. 39: Review of analytical methods for determining metabolites of polycyclic aromatic compounds (PACs) in fish bile http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times39/TIMES39.pdf No. 36: Biological effects of contaminants: Use of intersex in the periwinkle (Littorina littorea) as a biomarker of tributyltin pollution http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Techniques%20in%20Marine%20Environmental%20Sciences%20%28TIMES%29/times37/TIMES37.pdf
|| MP_125 ||
|| MP_125 ||
Q9d - Description of alteration to method
|| MP_092, MP_124 ||
|| MP_092, MP_124 ||
|| MP_121 ||
|| MP_121 ||
|| MP_123 || ISO 5667-9, 1992-10: Wasserbeschaffenheit; Probenahme; Teil 9: Hinweise zur Probenahme von Meerwasser DIN EN ISO 5667-3, 2004-05: Wasserbeschaffenheit - Probenahme - Teil 3: Anleitung zur Konservierung und Handhabung von Wasserproben (ISO 5667-3: 2003); Deutsche Fassung EN ISO 5667-3: 2003
|| MP_123 || ISO 5667-9, 1992-10: Wasserbeschaffenheit; Probenahme; Teil 9: Hinweise zur Probenahme von Meerwasser DIN EN ISO 5667-3, 2004-05: Wasserbeschaffenheit - Probenahme - Teil 3: Anleitung zur Konservierung und Handhabung von Wasserproben (ISO 5667-3: 2003); Deutsche Fassung EN ISO 5667-3: 2003
|| MP_126 ||
|| MP_126 ||
|| MP_122 ||
|| MP_122 ||
|| MP_125 || ISO 5667-19, 2004: Wasserbeschaffenheit; Probenahme; Teil 19: Anleitung zur Probenahme mariner Sedimente ISO 5667-12: Wasserbeschaffenheit – Probenahme – Teil 12: Hinweise zur Probenahme von Sedimenten DIN EN ISO 5667-15, 2009. Wasserbeschaffenheit - Probenahme - Teil 15: Anleitung zur Konservierung und Handhabung von Schlamm- und Sedimentproben DIN EN ISO/IEC 17025, 2005: Allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien (ISO/IEC 17025: 2005); Deutsche und Englische Fassung EN ISO/IEC 17025: 2005. CIS Guidance Document 25: Guidance on chemical monitoring of sediments and biota under the Water Framework Directive (2000/60/EC), 2010
|| MP_125 || ISO 5667-19, 2004: Wasserbeschaffenheit; Probenahme; Teil 19: Anleitung zur Probenahme mariner Sedimente ISO 5667-12: Wasserbeschaffenheit – Probenahme – Teil 12: Hinweise zur Probenahme von Sedimenten DIN EN ISO 5667-15, 2009. Wasserbeschaffenheit - Probenahme - Teil 15: Anleitung zur Konservierung und Handhabung von Schlamm- und Sedimentproben DIN EN ISO/IEC 17025, 2005: Allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien (ISO/IEC 17025: 2005); Deutsche und Englische Fassung EN ISO/IEC 17025: 2005. CIS Guidance Document 25: Guidance on chemical monitoring of sediments and biota under the Water Framework Directive (2000/60/EC), 2010
Q9e - Quality assurance
  • || MP_092 || Modellierung: Meteorological Synthesizing Centre East of EMEP (MSC-E):http://www.msceast.org/; Messungen: Chemical Coordinating Centre of EMEP (CCC): http://www.nilu.no/projects/ccc/qa/index.htm; OSPAR CAMP: http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00910301410000_000000_000000; HELCOM http://helcom.fi/Recommendations/Rec%2024-1.pdf || MP_124 || Nationaler Standard: zentralisiertes System Emissionen (ZSE) mit implementierter QS/QA EMEP: Centre of Emission Inventories and Projections (CEIP): http://www.ceip.at/
  • National
  • Other
  • || MP_092 || Modellierung: Meteorological Synthesizing Centre East of EMEP (MSC-E):http://www.msceast.org/; Messungen: Chemical Coordinating Centre of EMEP (CCC): http://www.nilu.no/projects/ccc/qa/index.htm; OSPAR CAMP: http://www.ospar.org/content/content.asp?menu=00910301410000_000000_000000; HELCOM http://helcom.fi/Recommendations/Rec%2024-1.pdf || MP_124 || Nationaler Standard: zentralisiertes System Emissionen (ZSE) mit implementierter QS/QA EMEP: Centre of Emission Inventories and Projections (CEIP): http://www.ceip.at/
  • National
  • Other
  • || MP_121 || DIN EN ISO/IEC 17025
  • Other
  • QUASIMEM
  • || MP_121 || DIN EN ISO/IEC 17025
  • Other
  • QUASIMEM
  • || MP_123 || DIN EN ISO/IEC 17025, ISO TS 13530, ISO 11352, Technical guidance on monitoring for the Marine Strategy Framework Directive - http://publications.jrc.ec.europa.eu/repository/handle/111111111/30508
  • Other
  • QUASIMEM
  • || MP_123 || DIN EN ISO/IEC 17025, ISO TS 13530, ISO 11352, Technical guidance on monitoring for the Marine Strategy Framework Directive - http://publications.jrc.ec.europa.eu/repository/handle/111111111/30508
  • Other
  • QUASIMEM
  • COMBINE
  • COMBINE
  • BEQUALM
  • BEQUALM
  • || MP_125 || DIN EN ISO/IEC 17025
  • IODE
  • National
  • Other
  • QUASIMEM
  • || MP_125 || DIN EN ISO/IEC 17025
  • IODE
  • National
  • Other
  • QUASIMEM
Q9f - Quality control
OtherQC
OtherQC
OtherQC
OtherQC
OtherQC
OtherQC
OtherQC
OtherQC
OtherQC
OtherQC
OtherQC
OtherQC
Q9g - Spatial resolution of sampling Q9g - Proportion of area covered %
100
100
100
100
100
100
0
0
100
100
100
100
Q9g - Spatial resolution of sampling Q9g - No. of samples
|| MP_092 || EMEP modelliert 1x jährlich, gemessen wird an den 2 Messstationen monatlich, die Messdaten werden zur Validierung des Modells genutzt; || MP_124 || In die EMEP-Berichte fließen die Ergebnisse der jährlichen Berechnung der Emissionen ein.
|| MP_092 || EMEP modelliert 1x jährlich, gemessen wird an den 2 Messstationen monatlich, die Messdaten werden zur Validierung des Modells genutzt; || MP_124 || In die EMEP-Berichte fließen die Ergebnisse der jährlichen Berechnung der Emissionen ein.
|| MP_121 || >100
|| MP_121 || >100
|| MP_123 || >200
|| MP_123 || >200
|| MP_126 || 12-13
|| MP_126 || 12-13
|| MP_122 || >500
|| MP_122 || >500
|| MP_125 || >100
|| MP_125 || >100
Q9i - Description of sample representivity
Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe
Erfassung von Belastungen und Aktivitäten; Untersuchung der Herkunft, Verteilung und des Verbleibs der Schadstoffe
Q10a - Scale for aggregation of data
  • || MP_092 || Ostsee: PLC-Sub-divisions, Auflösung bisher 50 x 50km; ab 2017 0.1°x0,1°Lat/Long; EMEP Grit als kleinste mögliche Auflösung || MP_124 || || Additional Data || Other, Region, Subregion, EU
  • Other
  • || MP_092 || Ostsee: PLC-Sub-divisions, Auflösung bisher 50 x 50km; ab 2017 0.1°x0,1°Lat/Long; EMEP Grit als kleinste mögliche Auflösung || MP_124 || || Additional Data || Other, Region, Subregion, EU
  • Other
  • Region
  • Region
  • Region
  • Region
  • Region
  • Region
  • Region
  • Region
  • Region
  • Region
Q10b - Other scale for aggregation of data
|| MP_092 || Ostsee: PLC-Sub-divisions, Auflösung bisher 50 x 50km; ab 2017 0.1°x0,1°Lat/Long; EMEP Grit als kleinste mögliche Auflösung || MP_124 || || Additional Data || Other, Region, Subregion, EU
|| MP_092 || Ostsee: PLC-Sub-divisions, Auflösung bisher 50 x 50km; ab 2017 0.1°x0,1°Lat/Long; EMEP Grit als kleinste mögliche Auflösung || MP_124 || || Additional Data || Other, Region, Subregion, EU
|| MP_121 ||
|| MP_121 ||
|| MP_123 ||
|| MP_123 ||
|| MP_126 ||
|| MP_126 ||
|| MP_122 ||
|| MP_122 ||
|| MP_125 ||
|| MP_125 ||
Q10c - Access to monitoring data Q10c - Data type
DataProducts
DataProducts
DataProducts
DataProducts
DataProducts
DataProducts
DataProducts
DataProducts
DataProducts
DataProducts
DataProducts
DataProducts
Q10c - Access to monitoring data Q10c - Data access mechanism
LocationInternationalDC
LocationInternationalDC
LocationInternationalDC
LocationInternationalDC
LocationInternationalDC
LocationInternationalDC
LocationInternationalDC
LocationInternationalDC
LocationInternationalDC
LocationInternationalDC
LocationInternationalDC
LocationInternationalDC
Q10c - Access to monitoring data Q10c - Data access rights
Open
Open
Open
Open
Open
Open
RestrictedSpecific
RestrictedSpecific
Open
Open
Open
Open
Q10c - Access to monitoring data Q10c - INSPIRE standard
|| MP_092, MP_124 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_092, MP_124 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_121 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_121 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_123 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_123 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_126 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_126 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_122 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_122 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_125 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
|| MP_125 || || Additional Data || EnvMonitoringFacilities
Q10c - Access to monitoring data Q10c Date data are available
2014-09
2014-09
1970-01
1970-01
1970-01
1970-01
2014-09
2014-09
1970-01
1970-01
1970-01
1970-01
Q10c - Access to monitoring data Q10c - Data update frequency
Yearly
Yearly
Yearly
Yearly
Yearly
Yearly
Yearly
Yearly
Yearly
Yearly
Yearly
Yearly
Q10d - Description of data access
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.
Wie im Rahmen der Umsetzung von Artikel 19.3 der MSRL im CIS-Prozess abgestimmt, werden alle Daten und Produkte via Metadaten im nationalen Metadatenkatalog (http://geoportal.bafg.de/wasserblick-csw-client/?lang=de&page=1&searchtext=&hits=50&service=1&modell=1&data=1&other=1&id=bfg) erfasst und zugänglich gemacht. Die Bezugsquelle für die Daten aus den nationalen Messprogrammen wird in den Metadaten festgelegt. Die HELCOM- und OSPAR-relevanten Daten aus den hydrografischen, biologischen und chemischen Messprogrammen werden regelmäßig dem ICES (international data centre) übermittelt. Die EEA kann diese Daten wie bisher über den ICES beziehen. Die Bezugswege für die darüber hinaus gehenden Daten und Produkte befinden sich im Aufbau. Die entsprechenden Metadaten werden die Bezugsquellen ausweisen.