Member State report / Art11 / 2020 / D10 / Baltic
| Report type | Member State report to Commission |
| MSFD Article | Art. 11 Monitoring programmes (and Art. 17 updates) |
| Report due | 2020-10-15 |
| GES Descriptor | D10 Litter |
| Region/subregion | Baltic |
Member state |
DE |
DE |
DE |
DE |
DE |
DE |
DE |
DK |
DK |
DK |
DK |
DK |
DK |
DK |
EE |
EE |
EE |
EE |
EE |
EE |
EE |
EE |
FI |
FI |
FI |
LT |
LV |
LV |
PL |
PL |
PL |
PL |
SE |
SE |
SE |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Report Access |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||
Descriptor |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
D10 |
Monitoring strategy description |
Eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des Gefährdungspotentials durch Abfälle für die Meeresumwelt der Ostsee ist über die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbenutzern dort hinterlassen werden (Spülsaummonitoring, gleichzeitig Indikator im Rahmen von HELCOM) sowie von Abfällen, die auf dem Meeresboden liegen, möglich.
Abfälle, die im Rahmen der Spülsaummonitorings erfasst werden, liefern Information über Mengen und Trends von Makroabfällen und ausgewählten Mesoabfällen pro 100 m Strandabschnitte. Abfälle auf dem Meeresboden werden im Rahmen von fischereibiologischen Untersuchungen (ICES Baltic International Surveys (BITS)) mit dem Schleppnetz opportunistisch miterfasst und liefern Information über Mengen von Makroabfällen (>2,5cm) pro km².
Bei den Spülsaumerfassungen wird zudem ein großes Spektrum an Abfallkategorien und damit auch neue Funde erfasst, was Rückschlüsse auf bislang unbekannte Verschmutzungsquellen erlaubt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material der Fundstücke (Plastik, Holz, Metall usw.) sowie die Art ihrer ursprünglichen Nutzung (Verpackungsmaterial, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften der Fundstücke, vor allem in den Spülsäumen, erlaubt Einschätzungen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade.
Die Analyse von zeitlichen Trends der Mengen der Abfälle erlaubt eine Einschätzung des Zustands der Meeresumwelt im zeitlichen Verlauf und eine Bewertung der Effektivität von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren Durch die Einführung von Schwellenwerten kann die Diskrepanz zur Erreichung des guten Umweltzustands bestimmt werden.
Es ist nicht zu erwarten, dass die Maßnahmen, die zur Verringerung des Müllaufkommens in der Meeresumwelt umgesetzt werden, sofort wirksam werden. Zur Erreichung von Schwellenwerten, die momentan im Rahmen der EU Technical Group in Marine Litter abgeleitet werden, ist die Festlegung von Zwischenzielen geplant, die innerhalb einer Berichtsperiode erreichbar sind und letztendlich zur Erreichung eines guten Umweltzustands führen werden.
Da sich gegenwärtig die Gewässer der deutschen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Abfällen im Meer befinden, erfolgt ein Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des Gefährdungspotentials durch Abfälle für die Meeresumwelt der Ostsee ist über die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbenutzern dort hinterlassen werden (Spülsaummonitoring, gleichzeitig Indikator im Rahmen von HELCOM) sowie von Abfällen, die auf dem Meeresboden liegen, möglich.
Abfälle, die im Rahmen der Spülsaummonitorings erfasst werden, liefern Information über Mengen und Trends von Makroabfällen und ausgewählten Mesoabfällen pro 100 m Strandabschnitte. Abfälle auf dem Meeresboden werden im Rahmen von fischereibiologischen Untersuchungen (ICES Baltic International Surveys (BITS)) mit dem Schleppnetz opportunistisch miterfasst und liefern Information über Mengen von Makroabfällen (>2,5cm) pro km².
Bei den Spülsaumerfassungen wird zudem ein großes Spektrum an Abfallkategorien und damit auch neue Funde erfasst, was Rückschlüsse auf bislang unbekannte Verschmutzungsquellen erlaubt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material der Fundstücke (Plastik, Holz, Metall usw.) sowie die Art ihrer ursprünglichen Nutzung (Verpackungsmaterial, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften der Fundstücke, vor allem in den Spülsäumen, erlaubt Einschätzungen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade.
Die Analyse von zeitlichen Trends der Mengen der Abfälle erlaubt eine Einschätzung des Zustands der Meeresumwelt im zeitlichen Verlauf und eine Bewertung der Effektivität von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren Durch die Einführung von Schwellenwerten kann die Diskrepanz zur Erreichung des guten Umweltzustands bestimmt werden.
Es ist nicht zu erwarten, dass die Maßnahmen, die zur Verringerung des Müllaufkommens in der Meeresumwelt umgesetzt werden, sofort wirksam werden. Zur Erreichung von Schwellenwerten, die momentan im Rahmen der EU Technical Group in Marine Litter abgeleitet werden, ist die Festlegung von Zwischenzielen geplant, die innerhalb einer Berichtsperiode erreichbar sind und letztendlich zur Erreichung eines guten Umweltzustands führen werden.
Da sich gegenwärtig die Gewässer der deutschen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Abfällen im Meer befinden, erfolgt ein Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des Gefährdungspotentials durch Abfälle für die Meeresumwelt der Ostsee ist über die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbenutzern dort hinterlassen werden (Spülsaummonitoring, gleichzeitig Indikator im Rahmen von HELCOM) sowie von Abfällen, die auf dem Meeresboden liegen, möglich.
Abfälle, die im Rahmen der Spülsaummonitorings erfasst werden, liefern Information über Mengen und Trends von Makroabfällen und ausgewählten Mesoabfällen pro 100 m Strandabschnitte. Abfälle auf dem Meeresboden werden im Rahmen von fischereibiologischen Untersuchungen (ICES Baltic International Surveys (BITS)) mit dem Schleppnetz opportunistisch miterfasst und liefern Information über Mengen von Makroabfällen (>2,5cm) pro km².
Bei den Spülsaumerfassungen wird zudem ein großes Spektrum an Abfallkategorien und damit auch neue Funde erfasst, was Rückschlüsse auf bislang unbekannte Verschmutzungsquellen erlaubt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material der Fundstücke (Plastik, Holz, Metall usw.) sowie die Art ihrer ursprünglichen Nutzung (Verpackungsmaterial, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften der Fundstücke, vor allem in den Spülsäumen, erlaubt Einschätzungen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade.
Die Analyse von zeitlichen Trends der Mengen der Abfälle erlaubt eine Einschätzung des Zustands der Meeresumwelt im zeitlichen Verlauf und eine Bewertung der Effektivität von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren Durch die Einführung von Schwellenwerten kann die Diskrepanz zur Erreichung des guten Umweltzustands bestimmt werden.
Es ist nicht zu erwarten, dass die Maßnahmen, die zur Verringerung des Müllaufkommens in der Meeresumwelt umgesetzt werden, sofort wirksam werden. Zur Erreichung von Schwellenwerten, die momentan im Rahmen der EU Technical Group in Marine Litter abgeleitet werden, ist die Festlegung von Zwischenzielen geplant, die innerhalb einer Berichtsperiode erreichbar sind und letztendlich zur Erreichung eines guten Umweltzustands führen werden.
Da sich gegenwärtig die Gewässer der deutschen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Abfällen im Meer befinden, erfolgt ein Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des Gefährdungspotentials durch Abfälle für die Meeresumwelt der Ostsee ist über die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbenutzern dort hinterlassen werden (Spülsaummonitoring, gleichzeitig Indikator im Rahmen von HELCOM) sowie von Abfällen, die auf dem Meeresboden liegen, möglich.
Abfälle, die im Rahmen der Spülsaummonitorings erfasst werden, liefern Information über Mengen und Trends von Makroabfällen und ausgewählten Mesoabfällen pro 100 m Strandabschnitte. Abfälle auf dem Meeresboden werden im Rahmen von fischereibiologischen Untersuchungen (ICES Baltic International Surveys (BITS)) mit dem Schleppnetz opportunistisch miterfasst und liefern Information über Mengen von Makroabfällen (>2,5cm) pro km².
Bei den Spülsaumerfassungen wird zudem ein großes Spektrum an Abfallkategorien und damit auch neue Funde erfasst, was Rückschlüsse auf bislang unbekannte Verschmutzungsquellen erlaubt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material der Fundstücke (Plastik, Holz, Metall usw.) sowie die Art ihrer ursprünglichen Nutzung (Verpackungsmaterial, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften der Fundstücke, vor allem in den Spülsäumen, erlaubt Einschätzungen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade.
Die Analyse von zeitlichen Trends der Mengen der Abfälle erlaubt eine Einschätzung des Zustands der Meeresumwelt im zeitlichen Verlauf und eine Bewertung der Effektivität von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren Durch die Einführung von Schwellenwerten kann die Diskrepanz zur Erreichung des guten Umweltzustands bestimmt werden.
Es ist nicht zu erwarten, dass die Maßnahmen, die zur Verringerung des Müllaufkommens in der Meeresumwelt umgesetzt werden, sofort wirksam werden. Zur Erreichung von Schwellenwerten, die momentan im Rahmen der EU Technical Group in Marine Litter abgeleitet werden, ist die Festlegung von Zwischenzielen geplant, die innerhalb einer Berichtsperiode erreichbar sind und letztendlich zur Erreichung eines guten Umweltzustands führen werden.
Da sich gegenwärtig die Gewässer der deutschen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Abfällen im Meer befinden, erfolgt ein Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des Gefährdungspotentials durch Abfälle für die Meeresumwelt der Ostsee ist über die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbenutzern dort hinterlassen werden (Spülsaummonitoring, gleichzeitig Indikator im Rahmen von HELCOM) sowie von Abfällen, die auf dem Meeresboden liegen, möglich.
Abfälle, die im Rahmen der Spülsaummonitorings erfasst werden, liefern Information über Mengen und Trends von Makroabfällen und ausgewählten Mesoabfällen pro 100 m Strandabschnitte. Abfälle auf dem Meeresboden werden im Rahmen von fischereibiologischen Untersuchungen (ICES Baltic International Surveys (BITS)) mit dem Schleppnetz opportunistisch miterfasst und liefern Information über Mengen von Makroabfällen (>2,5cm) pro km².
Bei den Spülsaumerfassungen wird zudem ein großes Spektrum an Abfallkategorien und damit auch neue Funde erfasst, was Rückschlüsse auf bislang unbekannte Verschmutzungsquellen erlaubt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material der Fundstücke (Plastik, Holz, Metall usw.) sowie die Art ihrer ursprünglichen Nutzung (Verpackungsmaterial, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften der Fundstücke, vor allem in den Spülsäumen, erlaubt Einschätzungen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade.
Die Analyse von zeitlichen Trends der Mengen der Abfälle erlaubt eine Einschätzung des Zustands der Meeresumwelt im zeitlichen Verlauf und eine Bewertung der Effektivität von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren Durch die Einführung von Schwellenwerten kann die Diskrepanz zur Erreichung des guten Umweltzustands bestimmt werden.
Es ist nicht zu erwarten, dass die Maßnahmen, die zur Verringerung des Müllaufkommens in der Meeresumwelt umgesetzt werden, sofort wirksam werden. Zur Erreichung von Schwellenwerten, die momentan im Rahmen der EU Technical Group in Marine Litter abgeleitet werden, ist die Festlegung von Zwischenzielen geplant, die innerhalb einer Berichtsperiode erreichbar sind und letztendlich zur Erreichung eines guten Umweltzustands führen werden.
Da sich gegenwärtig die Gewässer der deutschen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Abfällen im Meer befinden, erfolgt ein Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des Gefährdungspotentials durch Abfälle für die Meeresumwelt der Ostsee ist über die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbenutzern dort hinterlassen werden (Spülsaummonitoring, gleichzeitig Indikator im Rahmen von HELCOM) sowie von Abfällen, die auf dem Meeresboden liegen, möglich.
Abfälle, die im Rahmen der Spülsaummonitorings erfasst werden, liefern Information über Mengen und Trends von Makroabfällen und ausgewählten Mesoabfällen pro 100 m Strandabschnitte. Abfälle auf dem Meeresboden werden im Rahmen von fischereibiologischen Untersuchungen (ICES Baltic International Surveys (BITS)) mit dem Schleppnetz opportunistisch miterfasst und liefern Information über Mengen von Makroabfällen (>2,5cm) pro km².
Bei den Spülsaumerfassungen wird zudem ein großes Spektrum an Abfallkategorien und damit auch neue Funde erfasst, was Rückschlüsse auf bislang unbekannte Verschmutzungsquellen erlaubt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material der Fundstücke (Plastik, Holz, Metall usw.) sowie die Art ihrer ursprünglichen Nutzung (Verpackungsmaterial, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften der Fundstücke, vor allem in den Spülsäumen, erlaubt Einschätzungen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade.
Die Analyse von zeitlichen Trends der Mengen der Abfälle erlaubt eine Einschätzung des Zustands der Meeresumwelt im zeitlichen Verlauf und eine Bewertung der Effektivität von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren Durch die Einführung von Schwellenwerten kann die Diskrepanz zur Erreichung des guten Umweltzustands bestimmt werden.
Es ist nicht zu erwarten, dass die Maßnahmen, die zur Verringerung des Müllaufkommens in der Meeresumwelt umgesetzt werden, sofort wirksam werden. Zur Erreichung von Schwellenwerten, die momentan im Rahmen der EU Technical Group in Marine Litter abgeleitet werden, ist die Festlegung von Zwischenzielen geplant, die innerhalb einer Berichtsperiode erreichbar sind und letztendlich zur Erreichung eines guten Umweltzustands führen werden.
Da sich gegenwärtig die Gewässer der deutschen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Abfällen im Meer befinden, erfolgt ein Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des Gefährdungspotentials durch Abfälle für die Meeresumwelt der Ostsee ist über die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbenutzern dort hinterlassen werden (Spülsaummonitoring, gleichzeitig Indikator im Rahmen von HELCOM) sowie von Abfällen, die auf dem Meeresboden liegen, möglich.
Abfälle, die im Rahmen der Spülsaummonitorings erfasst werden, liefern Information über Mengen und Trends von Makroabfällen und ausgewählten Mesoabfällen pro 100 m Strandabschnitte. Abfälle auf dem Meeresboden werden im Rahmen von fischereibiologischen Untersuchungen (ICES Baltic International Surveys (BITS)) mit dem Schleppnetz opportunistisch miterfasst und liefern Information über Mengen von Makroabfällen (>2,5cm) pro km².
Bei den Spülsaumerfassungen wird zudem ein großes Spektrum an Abfallkategorien und damit auch neue Funde erfasst, was Rückschlüsse auf bislang unbekannte Verschmutzungsquellen erlaubt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material der Fundstücke (Plastik, Holz, Metall usw.) sowie die Art ihrer ursprünglichen Nutzung (Verpackungsmaterial, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften der Fundstücke, vor allem in den Spülsäumen, erlaubt Einschätzungen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade.
Die Analyse von zeitlichen Trends der Mengen der Abfälle erlaubt eine Einschätzung des Zustands der Meeresumwelt im zeitlichen Verlauf und eine Bewertung der Effektivität von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren Durch die Einführung von Schwellenwerten kann die Diskrepanz zur Erreichung des guten Umweltzustands bestimmt werden.
Es ist nicht zu erwarten, dass die Maßnahmen, die zur Verringerung des Müllaufkommens in der Meeresumwelt umgesetzt werden, sofort wirksam werden. Zur Erreichung von Schwellenwerten, die momentan im Rahmen der EU Technical Group in Marine Litter abgeleitet werden, ist die Festlegung von Zwischenzielen geplant, die innerhalb einer Berichtsperiode erreichbar sind und letztendlich zur Erreichung eines guten Umweltzustands führen werden.
Da sich gegenwärtig die Gewässer der deutschen Ostsee nicht in einem guten Zustand hinsichtlich Abfällen im Meer befinden, erfolgt ein Monitoring und ein risikobasierter Ansatz wird nicht angewendet.
|
Marint affald er affald, som stammer fra bevidste og ubevidste handlinger fra erhvervs- og fritidsaktivi-teter på havet eller stranden, eller som tilføres havet via vandløb, spildevand, fra land eller luften. Affald i naturen kan være til gene for dyreliv og mennesker, og tilførslen samt de nuværende mængder i havmiljøet ønskes derfor reduceret. Marint affald består hovedsagelig af plastmateriale (70 - 90%) som kan opdeles i makroaffald, som er større end 5 mm, og mikroaffald, som er mindre end 5 mm. Mens større dyr (f.eks. sæler) kan indtage makroaffald, vil mikroaffald kunne indtages af både store og små dyr (f.eks. dyreplankton og muslinger), og begge fraktioner vil derved eventuelt kunne påvirke de marine fødekæder. Udover ved indtagelse påvirkes dyr også sundhedsmæssigt, når de bliver viklet ind i affaldsgenstande. Formålet med overvågningen af marint affald, er at give en løbende vurdering af forekomsten, således at der er grundlag for at kunne vurdere, om egenskaberne ved og mængderne af affald i havet er til skade for kyst- og havmiljøet.
Den nuværende overvågning af marint affald består af syv overvågningsaktiviteter:
affald i strandede mallemukker, marint affald langs strande, mikroaffald i sedimenter, mikroaffald i vandsøjlens overfladelag, affald i biota, affald på havbunden, tabte fiskeredskaber.
Overvågningsaktiviteterne dækker tilsammen sammensætning, mængde og den rumlige fordeling af affald og mikroaffald samt havdyrs indtag af affald/mikroaffald.
Overvågningsprogrammet har til formål at sikre, at miljøtilstanden, som den er defineret i basisanalysen for Danmarks Havstrategi II, løbende kan følges i de danske havområder. Overvågningsprogrammet og basisanalyserne skal sammen danne grundlag for udarbejdelsen af de indsatsprogrammer, der skal sikre opfyldelse af miljømålene. Overvågningen vil endvidere føre til en vurdering af indsatsprogrammets foranstaltninger i forhold til opnåelse eller opretholdelse af god miljøtilstand. Overvågningsprogrammet er således tilrettelagt for at vurdere fremskridt i forhold til GES, miljømål og indsatser.
|
Marint affald er affald, som stammer fra bevidste og ubevidste handlinger fra erhvervs- og fritidsaktivi-teter på havet eller stranden, eller som tilføres havet via vandløb, spildevand, fra land eller luften. Affald i naturen kan være til gene for dyreliv og mennesker, og tilførslen samt de nuværende mængder i havmiljøet ønskes derfor reduceret. Marint affald består hovedsagelig af plastmateriale (70 - 90%) som kan opdeles i makroaffald, som er større end 5 mm, og mikroaffald, som er mindre end 5 mm. Mens større dyr (f.eks. sæler) kan indtage makroaffald, vil mikroaffald kunne indtages af både store og små dyr (f.eks. dyreplankton og muslinger), og begge fraktioner vil derved eventuelt kunne påvirke de marine fødekæder. Udover ved indtagelse påvirkes dyr også sundhedsmæssigt, når de bliver viklet ind i affaldsgenstande. Formålet med overvågningen af marint affald, er at give en løbende vurdering af forekomsten, således at der er grundlag for at kunne vurdere, om egenskaberne ved og mængderne af affald i havet er til skade for kyst- og havmiljøet.
Den nuværende overvågning af marint affald består af syv overvågningsaktiviteter:
affald i strandede mallemukker, marint affald langs strande, mikroaffald i sedimenter, mikroaffald i vandsøjlens overfladelag, affald i biota, affald på havbunden, tabte fiskeredskaber.
Overvågningsaktiviteterne dækker tilsammen sammensætning, mængde og den rumlige fordeling af affald og mikroaffald samt havdyrs indtag af affald/mikroaffald.
Overvågningsprogrammet har til formål at sikre, at miljøtilstanden, som den er defineret i basisanalysen for Danmarks Havstrategi II, løbende kan følges i de danske havområder. Overvågningsprogrammet og basisanalyserne skal sammen danne grundlag for udarbejdelsen af de indsatsprogrammer, der skal sikre opfyldelse af miljømålene. Overvågningen vil endvidere føre til en vurdering af indsatsprogrammets foranstaltninger i forhold til opnåelse eller opretholdelse af god miljøtilstand. Overvågningsprogrammet er således tilrettelagt for at vurdere fremskridt i forhold til GES, miljømål og indsatser.
|
Marint affald er affald, som stammer fra bevidste og ubevidste handlinger fra erhvervs- og fritidsaktivi-teter på havet eller stranden, eller som tilføres havet via vandløb, spildevand, fra land eller luften. Affald i naturen kan være til gene for dyreliv og mennesker, og tilførslen samt de nuværende mængder i havmiljøet ønskes derfor reduceret. Marint affald består hovedsagelig af plastmateriale (70 - 90%) som kan opdeles i makroaffald, som er større end 5 mm, og mikroaffald, som er mindre end 5 mm. Mens større dyr (f.eks. sæler) kan indtage makroaffald, vil mikroaffald kunne indtages af både store og små dyr (f.eks. dyreplankton og muslinger), og begge fraktioner vil derved eventuelt kunne påvirke de marine fødekæder. Udover ved indtagelse påvirkes dyr også sundhedsmæssigt, når de bliver viklet ind i affaldsgenstande. Formålet med overvågningen af marint affald, er at give en løbende vurdering af forekomsten, således at der er grundlag for at kunne vurdere, om egenskaberne ved og mængderne af affald i havet er til skade for kyst- og havmiljøet.
Den nuværende overvågning af marint affald består af syv overvågningsaktiviteter:
affald i strandede mallemukker, marint affald langs strande, mikroaffald i sedimenter, mikroaffald i vandsøjlens overfladelag, affald i biota, affald på havbunden, tabte fiskeredskaber.
Overvågningsaktiviteterne dækker tilsammen sammensætning, mængde og den rumlige fordeling af affald og mikroaffald samt havdyrs indtag af affald/mikroaffald.
Overvågningsprogrammet har til formål at sikre, at miljøtilstanden, som den er defineret i basisanalysen for Danmarks Havstrategi II, løbende kan følges i de danske havområder. Overvågningsprogrammet og basisanalyserne skal sammen danne grundlag for udarbejdelsen af de indsatsprogrammer, der skal sikre opfyldelse af miljømålene. Overvågningen vil endvidere føre til en vurdering af indsatsprogrammets foranstaltninger i forhold til opnåelse eller opretholdelse af god miljøtilstand. Overvågningsprogrammet er således tilrettelagt for at vurdere fremskridt i forhold til GES, miljømål og indsatser.
|
Marint affald er affald, som stammer fra bevidste og ubevidste handlinger fra erhvervs- og fritidsaktivi-teter på havet eller stranden, eller som tilføres havet via vandløb, spildevand, fra land eller luften. Affald i naturen kan være til gene for dyreliv og mennesker, og tilførslen samt de nuværende mængder i havmiljøet ønskes derfor reduceret. Marint affald består hovedsagelig af plastmateriale (70 - 90%) som kan opdeles i makroaffald, som er større end 5 mm, og mikroaffald, som er mindre end 5 mm. Mens større dyr (f.eks. sæler) kan indtage makroaffald, vil mikroaffald kunne indtages af både store og små dyr (f.eks. dyreplankton og muslinger), og begge fraktioner vil derved eventuelt kunne påvirke de marine fødekæder. Udover ved indtagelse påvirkes dyr også sundhedsmæssigt, når de bliver viklet ind i affaldsgenstande. Formålet med overvågningen af marint affald, er at give en løbende vurdering af forekomsten, således at der er grundlag for at kunne vurdere, om egenskaberne ved og mængderne af affald i havet er til skade for kyst- og havmiljøet.
Den nuværende overvågning af marint affald består af syv overvågningsaktiviteter:
affald i strandede mallemukker, marint affald langs strande, mikroaffald i sedimenter, mikroaffald i vandsøjlens overfladelag, affald i biota, affald på havbunden, tabte fiskeredskaber.
Overvågningsaktiviteterne dækker tilsammen sammensætning, mængde og den rumlige fordeling af affald og mikroaffald samt havdyrs indtag af affald/mikroaffald.
Overvågningsprogrammet har til formål at sikre, at miljøtilstanden, som den er defineret i basisanalysen for Danmarks Havstrategi II, løbende kan følges i de danske havområder. Overvågningsprogrammet og basisanalyserne skal sammen danne grundlag for udarbejdelsen af de indsatsprogrammer, der skal sikre opfyldelse af miljømålene. Overvågningen vil endvidere føre til en vurdering af indsatsprogrammets foranstaltninger i forhold til opnåelse eller opretholdelse af god miljøtilstand. Overvågningsprogrammet er således tilrettelagt for at vurdere fremskridt i forhold til GES, miljømål og indsatser.
|
Marint affald er affald, som stammer fra bevidste og ubevidste handlinger fra erhvervs- og fritidsaktivi-teter på havet eller stranden, eller som tilføres havet via vandløb, spildevand, fra land eller luften. Affald i naturen kan være til gene for dyreliv og mennesker, og tilførslen samt de nuværende mængder i havmiljøet ønskes derfor reduceret. Marint affald består hovedsagelig af plastmateriale (70 - 90%) som kan opdeles i makroaffald, som er større end 5 mm, og mikroaffald, som er mindre end 5 mm. Mens større dyr (f.eks. sæler) kan indtage makroaffald, vil mikroaffald kunne indtages af både store og små dyr (f.eks. dyreplankton og muslinger), og begge fraktioner vil derved eventuelt kunne påvirke de marine fødekæder. Udover ved indtagelse påvirkes dyr også sundhedsmæssigt, når de bliver viklet ind i affaldsgenstande. Formålet med overvågningen af marint affald, er at give en løbende vurdering af forekomsten, således at der er grundlag for at kunne vurdere, om egenskaberne ved og mængderne af affald i havet er til skade for kyst- og havmiljøet.
Den nuværende overvågning af marint affald består af syv overvågningsaktiviteter:
affald i strandede mallemukker, marint affald langs strande, mikroaffald i sedimenter, mikroaffald i vandsøjlens overfladelag, affald i biota, affald på havbunden, tabte fiskeredskaber.
Overvågningsaktiviteterne dækker tilsammen sammensætning, mængde og den rumlige fordeling af affald og mikroaffald samt havdyrs indtag af affald/mikroaffald.
Overvågningsprogrammet har til formål at sikre, at miljøtilstanden, som den er defineret i basisanalysen for Danmarks Havstrategi II, løbende kan følges i de danske havområder. Overvågningsprogrammet og basisanalyserne skal sammen danne grundlag for udarbejdelsen af de indsatsprogrammer, der skal sikre opfyldelse af miljømålene. Overvågningen vil endvidere føre til en vurdering af indsatsprogrammets foranstaltninger i forhold til opnåelse eller opretholdelse af god miljøtilstand. Overvågningsprogrammet er således tilrettelagt for at vurdere fremskridt i forhold til GES, miljømål og indsatser.
|
Marint affald er affald, som stammer fra bevidste og ubevidste handlinger fra erhvervs- og fritidsaktivi-teter på havet eller stranden, eller som tilføres havet via vandløb, spildevand, fra land eller luften. Affald i naturen kan være til gene for dyreliv og mennesker, og tilførslen samt de nuværende mængder i havmiljøet ønskes derfor reduceret. Marint affald består hovedsagelig af plastmateriale (70 - 90%) som kan opdeles i makroaffald, som er større end 5 mm, og mikroaffald, som er mindre end 5 mm. Mens større dyr (f.eks. sæler) kan indtage makroaffald, vil mikroaffald kunne indtages af både store og små dyr (f.eks. dyreplankton og muslinger), og begge fraktioner vil derved eventuelt kunne påvirke de marine fødekæder. Udover ved indtagelse påvirkes dyr også sundhedsmæssigt, når de bliver viklet ind i affaldsgenstande. Formålet med overvågningen af marint affald, er at give en løbende vurdering af forekomsten, således at der er grundlag for at kunne vurdere, om egenskaberne ved og mængderne af affald i havet er til skade for kyst- og havmiljøet.
Den nuværende overvågning af marint affald består af syv overvågningsaktiviteter:
affald i strandede mallemukker, marint affald langs strande, mikroaffald i sedimenter, mikroaffald i vandsøjlens overfladelag, affald i biota, affald på havbunden, tabte fiskeredskaber.
Overvågningsaktiviteterne dækker tilsammen sammensætning, mængde og den rumlige fordeling af affald og mikroaffald samt havdyrs indtag af affald/mikroaffald.
Overvågningsprogrammet har til formål at sikre, at miljøtilstanden, som den er defineret i basisanalysen for Danmarks Havstrategi II, løbende kan følges i de danske havområder. Overvågningsprogrammet og basisanalyserne skal sammen danne grundlag for udarbejdelsen af de indsatsprogrammer, der skal sikre opfyldelse af miljømålene. Overvågningen vil endvidere føre til en vurdering af indsatsprogrammets foranstaltninger i forhold til opnåelse eller opretholdelse af god miljøtilstand. Overvågningsprogrammet er således tilrettelagt for at vurdere fremskridt i forhold til GES, miljømål og indsatser.
|
Marint affald er affald, som stammer fra bevidste og ubevidste handlinger fra erhvervs- og fritidsaktivi-teter på havet eller stranden, eller som tilføres havet via vandløb, spildevand, fra land eller luften. Affald i naturen kan være til gene for dyreliv og mennesker, og tilførslen samt de nuværende mængder i havmiljøet ønskes derfor reduceret. Marint affald består hovedsagelig af plastmateriale (70 - 90%) som kan opdeles i makroaffald, som er større end 5 mm, og mikroaffald, som er mindre end 5 mm. Mens større dyr (f.eks. sæler) kan indtage makroaffald, vil mikroaffald kunne indtages af både store og små dyr (f.eks. dyreplankton og muslinger), og begge fraktioner vil derved eventuelt kunne påvirke de marine fødekæder. Udover ved indtagelse påvirkes dyr også sundhedsmæssigt, når de bliver viklet ind i affaldsgenstande. Formålet med overvågningen af marint affald, er at give en løbende vurdering af forekomsten, således at der er grundlag for at kunne vurdere, om egenskaberne ved og mængderne af affald i havet er til skade for kyst- og havmiljøet.
Den nuværende overvågning af marint affald består af syv overvågningsaktiviteter:
affald i strandede mallemukker, marint affald langs strande, mikroaffald i sedimenter, mikroaffald i vandsøjlens overfladelag, affald i biota, affald på havbunden, tabte fiskeredskaber.
Overvågningsaktiviteterne dækker tilsammen sammensætning, mængde og den rumlige fordeling af affald og mikroaffald samt havdyrs indtag af affald/mikroaffald.
Overvågningsprogrammet har til formål at sikre, at miljøtilstanden, som den er defineret i basisanalysen for Danmarks Havstrategi II, løbende kan følges i de danske havområder. Overvågningsprogrammet og basisanalyserne skal sammen danne grundlag for udarbejdelsen af de indsatsprogrammer, der skal sikre opfyldelse af miljømålene. Overvågningen vil endvidere føre til en vurdering af indsatsprogrammets foranstaltninger i forhold til opnåelse eller opretholdelse af god miljøtilstand. Overvågningsprogrammet er således tilrettelagt for at vurdere fremskridt i forhold til GES, miljømål og indsatser.
|
The aim of the monitoring strategy “SD10 – Litter” is to collect data on the abundance, characteristics, distribution and fate of litter in the marine environment. Data on coastal litter and at the seabed as well as micro-particles in water (sea surface), sediments and marine organisms are collected. The human-induced pressures in the environment and status are assessed for the HELCOM sub-basins and coastal water bodies. Beach litter and micro-particles in water and sediments are monitored yearly while litter at the seabed is monitored in each coastal water body once in six years. The following monitoring programmes produce relevant data for the status assessments: “Litter – characteristics and abundance/volume on coast and seabed”, “Litter micro-particles – abundance in water, sediment, and organisms”. Additional information is provided by programmes "Coastal fish", "Off-shore fish", "Birds – mortality due to oil pollution", "Seabed habitats – community characteristics" and "Phytobenthic communities". Information on the uses and human activities causing litter pollution is collected in the programme “Marine and coastal activities”. |
The aim of the monitoring strategy “SD10 – Litter” is to collect data on the abundance, characteristics, distribution and fate of litter in the marine environment. Data on coastal litter and at the seabed as well as micro-particles in water (sea surface), sediments and marine organisms are collected. The human-induced pressures in the environment and status are assessed for the HELCOM sub-basins and coastal water bodies. Beach litter and micro-particles in water and sediments are monitored yearly while litter at the seabed is monitored in each coastal water body once in six years. The following monitoring programmes produce relevant data for the status assessments: “Litter – characteristics and abundance/volume on coast and seabed”, “Litter micro-particles – abundance in water, sediment, and organisms”. Additional information is provided by programmes "Coastal fish", "Off-shore fish", "Birds – mortality due to oil pollution", "Seabed habitats – community characteristics" and "Phytobenthic communities". Information on the uses and human activities causing litter pollution is collected in the programme “Marine and coastal activities”. |
The aim of the monitoring strategy “SD10 – Litter” is to collect data on the abundance, characteristics, distribution and fate of litter in the marine environment. Data on coastal litter and at the seabed as well as micro-particles in water (sea surface), sediments and marine organisms are collected. The human-induced pressures in the environment and status are assessed for the HELCOM sub-basins and coastal water bodies. Beach litter and micro-particles in water and sediments are monitored yearly while litter at the seabed is monitored in each coastal water body once in six years. The following monitoring programmes produce relevant data for the status assessments: “Litter – characteristics and abundance/volume on coast and seabed”, “Litter micro-particles – abundance in water, sediment, and organisms”. Additional information is provided by programmes "Coastal fish", "Off-shore fish", "Birds – mortality due to oil pollution", "Seabed habitats – community characteristics" and "Phytobenthic communities". Information on the uses and human activities causing litter pollution is collected in the programme “Marine and coastal activities”. |
The aim of the monitoring strategy “SD10 – Litter” is to collect data on the abundance, characteristics, distribution and fate of litter in the marine environment. Data on coastal litter and at the seabed as well as micro-particles in water (sea surface), sediments and marine organisms are collected. The human-induced pressures in the environment and status are assessed for the HELCOM sub-basins and coastal water bodies. Beach litter and micro-particles in water and sediments are monitored yearly while litter at the seabed is monitored in each coastal water body once in six years. The following monitoring programmes produce relevant data for the status assessments: “Litter – characteristics and abundance/volume on coast and seabed”, “Litter micro-particles – abundance in water, sediment, and organisms”. Additional information is provided by programmes "Coastal fish", "Off-shore fish", "Birds – mortality due to oil pollution", "Seabed habitats – community characteristics" and "Phytobenthic communities". Information on the uses and human activities causing litter pollution is collected in the programme “Marine and coastal activities”. |
The aim of the monitoring strategy “SD10 – Litter” is to collect data on the abundance, characteristics, distribution and fate of litter in the marine environment. Data on coastal litter and at the seabed as well as micro-particles in water (sea surface), sediments and marine organisms are collected. The human-induced pressures in the environment and status are assessed for the HELCOM sub-basins and coastal water bodies. Beach litter and micro-particles in water and sediments are monitored yearly while litter at the seabed is monitored in each coastal water body once in six years. The following monitoring programmes produce relevant data for the status assessments: “Litter – characteristics and abundance/volume on coast and seabed”, “Litter micro-particles – abundance in water, sediment, and organisms”. Additional information is provided by programmes "Coastal fish", "Off-shore fish", "Birds – mortality due to oil pollution", "Seabed habitats – community characteristics" and "Phytobenthic communities". Information on the uses and human activities causing litter pollution is collected in the programme “Marine and coastal activities”. |
The aim of the monitoring strategy “SD10 – Litter” is to collect data on the abundance, characteristics, distribution and fate of litter in the marine environment. Data on coastal litter and at the seabed as well as micro-particles in water (sea surface), sediments and marine organisms are collected. The human-induced pressures in the environment and status are assessed for the HELCOM sub-basins and coastal water bodies. Beach litter and micro-particles in water and sediments are monitored yearly while litter at the seabed is monitored in each coastal water body once in six years. The following monitoring programmes produce relevant data for the status assessments: “Litter – characteristics and abundance/volume on coast and seabed”, “Litter micro-particles – abundance in water, sediment, and organisms”. Additional information is provided by programmes "Coastal fish", "Off-shore fish", "Birds – mortality due to oil pollution", "Seabed habitats – community characteristics" and "Phytobenthic communities". Information on the uses and human activities causing litter pollution is collected in the programme “Marine and coastal activities”. |
The aim of the monitoring strategy “SD10 – Litter” is to collect data on the abundance, characteristics, distribution and fate of litter in the marine environment. Data on coastal litter and at the seabed as well as micro-particles in water (sea surface), sediments and marine organisms are collected. The human-induced pressures in the environment and status are assessed for the HELCOM sub-basins and coastal water bodies. Beach litter and micro-particles in water and sediments are monitored yearly while litter at the seabed is monitored in each coastal water body once in six years. The following monitoring programmes produce relevant data for the status assessments: “Litter – characteristics and abundance/volume on coast and seabed”, “Litter micro-particles – abundance in water, sediment, and organisms”. Additional information is provided by programmes "Coastal fish", "Off-shore fish", "Birds – mortality due to oil pollution", "Seabed habitats – community characteristics" and "Phytobenthic communities". Information on the uses and human activities causing litter pollution is collected in the programme “Marine and coastal activities”. |
The aim of the monitoring strategy “SD10 – Litter” is to collect data on the abundance, characteristics, distribution and fate of litter in the marine environment. Data on coastal litter and at the seabed as well as micro-particles in water (sea surface), sediments and marine organisms are collected. The human-induced pressures in the environment and status are assessed for the HELCOM sub-basins and coastal water bodies. Beach litter and micro-particles in water and sediments are monitored yearly while litter at the seabed is monitored in each coastal water body once in six years. The following monitoring programmes produce relevant data for the status assessments: “Litter – characteristics and abundance/volume on coast and seabed”, “Litter micro-particles – abundance in water, sediment, and organisms”. Additional information is provided by programmes "Coastal fish", "Off-shore fish", "Birds – mortality due to oil pollution", "Seabed habitats – community characteristics" and "Phytobenthic communities". Information on the uses and human activities causing litter pollution is collected in the programme “Marine and coastal activities”. |
The programme consists of three sub-programmes gathering data on beach litter, the amount and quality of microparticles of human origin in the water column and the sediment. The programme also includes monitoring of the quantities of waste reported under environmental permits.
|
The programme consists of three sub-programmes gathering data on beach litter, the amount and quality of microparticles of human origin in the water column and the sediment. The programme also includes monitoring of the quantities of waste reported under environmental permits.
|
The programme consists of three sub-programmes gathering data on beach litter, the amount and quality of microparticles of human origin in the water column and the sediment. The programme also includes monitoring of the quantities of waste reported under environmental permits.
|
Šiukšlių (mikro ir makrošiukšlių) monitoringas į Valstybinę 2018-2023 m. monitoringo programą įtrauktas 2020 metais. Lietuvos jūriniame rajone jis bus vykdomas nuo 2021 m. (anksčiau tyrimai nepavyko dėl ilgai užsitęsusių viešųjų pirkimų procedūrų). Šiukšlių monitoringas Lietuvos Baltijos jūros paplūdimiuose bus vykdomas ne mažiau kaip 4 paplūdimių ir paviršinio vandens stebėjimo ir tyrimų vietose, ne mažiau kaip 2 dugno nuosėdų tyrimų vietose, ne mažiau 3 kartus per metus kasmet. Tyrimų metu numatoma atlikti šiukšlių, įskaitant mikrofrakcijos šiukšlių, tyrimus Lietuvos Baltijos jūros ir Kuršių marių paplūdimiuose, vandenyje ir dugno nuosėdose, įvertinti šiukšlių pasiskirstymą pagal vietas, kiekius ir kitas charakteristikas. Tyrimų metu taip pat bus įvertinami taršos šiukšlėmis šaltiniai: tiriama paviršinėse nuotekose bei miestų komunalinėse nuotekose aptiktų šiukšlių kiekiai ir sudėtis, šiukšlių (įskaitant mikrošiukšles) kiekiai ir sudėtis upėje. Renkamų duomenų pagrindu bus vertinami D10 deskriptoriaus būklės ir tikslo pasiekimo rodikliai: 1) Vidutinis metinis pakrantę teršiančių šiukšlių kiekis (BAL-LT-AA-04 rajonas); 2) Vidutinis metinis jūros dugną teršiančių šiukšlių kiekis (BAL-LT-AA-03 rajonas). Šiuo metu naudojami rodikliai taikomi tik makrošiukšlėms, tačiau papildžius monitoringo programą ir ją įgyvendinus, bus galima peržiūrėti ir papildyti rodiklius mikrošiukšlių parametrų vertinimu.
|
1. The data are gathered following UN Environmental program methodology surveying 100 m long beach transects.
2. Manta trawl will be used to take samples from surface layer. |
1. The data are gathered following UN Environmental program methodology surveying 100 m long beach transects.
2. Manta trawl will be used to take samples from surface layer. |
The goal of the Strategy is to achieve the status of the marine environment in which properties and quantities of marine litter do not cause harm to the coastal and marine environment. The strategy aims to monitor the amount of litter collected on the shore (beach litter) and the amount of micro-litter in seawater and bottom sediments. Beach litter surveys are conducted in four seasons: spring, summer, autumn, and winter on 15 stretch of beaches representing urban and rural areas, which are expected to provide information on the magnitude of the various pressures, mainly tourism and offshore activities. Micro-litter monitoring is carried out in seawater and sediments, both in the open sea and river estuaries to indicate the contribution of various pressures. The Strategy largely takes into account the regional arrangements under the monitoring program (cooperation within HELCOM). The spatial and temporal resolution is to guarantee the achievement of results that can be the basis for holistic assessments in the entire Baltic Sea area. The strategy concerns monitoring activities, which are primarily to provide information on the current status of the environment. The assessment of the status of the environment regarding beach litter is carried out in terms of the number of litter collected per 100m of the coastline, by referring it to the threshold value determined at the European level. The information obtained in this way is the basis for tracking changes in the environment, mainly as a result of the measures taken, which are determined based on the analysis of the current situation, properties typical of good environmental status, and environmental goals. |
The goal of the Strategy is to achieve the status of the marine environment in which properties and quantities of marine litter do not cause harm to the coastal and marine environment. The strategy aims to monitor the amount of litter collected on the shore (beach litter) and the amount of micro-litter in seawater and bottom sediments. Beach litter surveys are conducted in four seasons: spring, summer, autumn, and winter on 15 stretch of beaches representing urban and rural areas, which are expected to provide information on the magnitude of the various pressures, mainly tourism and offshore activities. Micro-litter monitoring is carried out in seawater and sediments, both in the open sea and river estuaries to indicate the contribution of various pressures. The Strategy largely takes into account the regional arrangements under the monitoring program (cooperation within HELCOM). The spatial and temporal resolution is to guarantee the achievement of results that can be the basis for holistic assessments in the entire Baltic Sea area. The strategy concerns monitoring activities, which are primarily to provide information on the current status of the environment. The assessment of the status of the environment regarding beach litter is carried out in terms of the number of litter collected per 100m of the coastline, by referring it to the threshold value determined at the European level. The information obtained in this way is the basis for tracking changes in the environment, mainly as a result of the measures taken, which are determined based on the analysis of the current situation, properties typical of good environmental status, and environmental goals. |
The goal of the Strategy is to achieve the status of the marine environment in which properties and quantities of marine litter do not cause harm to the coastal and marine environment. The strategy aims to monitor the amount of litter collected on the shore (beach litter) and the amount of micro-litter in seawater and bottom sediments. Beach litter surveys are conducted in four seasons: spring, summer, autumn, and winter on 15 stretch of beaches representing urban and rural areas, which are expected to provide information on the magnitude of the various pressures, mainly tourism and offshore activities. Micro-litter monitoring is carried out in seawater and sediments, both in the open sea and river estuaries to indicate the contribution of various pressures. The Strategy largely takes into account the regional arrangements under the monitoring program (cooperation within HELCOM). The spatial and temporal resolution is to guarantee the achievement of results that can be the basis for holistic assessments in the entire Baltic Sea area. The strategy concerns monitoring activities, which are primarily to provide information on the current status of the environment. The assessment of the status of the environment regarding beach litter is carried out in terms of the number of litter collected per 100m of the coastline, by referring it to the threshold value determined at the European level. The information obtained in this way is the basis for tracking changes in the environment, mainly as a result of the measures taken, which are determined based on the analysis of the current situation, properties typical of good environmental status, and environmental goals. |
The goal of the Strategy is to achieve the status of the marine environment in which properties and quantities of marine litter do not cause harm to the coastal and marine environment. The strategy aims to monitor the amount of litter collected on the shore (beach litter) and the amount of micro-litter in seawater and bottom sediments. Beach litter surveys are conducted in four seasons: spring, summer, autumn, and winter on 15 stretch of beaches representing urban and rural areas, which are expected to provide information on the magnitude of the various pressures, mainly tourism and offshore activities. Micro-litter monitoring is carried out in seawater and sediments, both in the open sea and river estuaries to indicate the contribution of various pressures. The Strategy largely takes into account the regional arrangements under the monitoring program (cooperation within HELCOM). The spatial and temporal resolution is to guarantee the achievement of results that can be the basis for holistic assessments in the entire Baltic Sea area. The strategy concerns monitoring activities, which are primarily to provide information on the current status of the environment. The assessment of the status of the environment regarding beach litter is carried out in terms of the number of litter collected per 100m of the coastline, by referring it to the threshold value determined at the European level. The information obtained in this way is the basis for tracking changes in the environment, mainly as a result of the measures taken, which are determined based on the analysis of the current situation, properties typical of good environmental status, and environmental goals. |
"By monitoring the ammount of litter on beaches and on the seabed, we can follow trends in quantities and types of marine litter. Such knowledge can form the basis for measures such as preventive measures to reduce the spread of litter or targeted and increased cleaning measures to remove litter from the environment. At present, only macrolitter (> 2.5 cm) is monitored on an regular basis, but monitoring of microlitter (<5 mm) is under development. Mesolitter (5 mm - 2.5 cm) is included to some extent in the monitoring of macro debris.
Monitoring of marine litter on beaches and the seabed helps to assess the progress with the relevant target and measures, since the target has indicators backed up with data and the measures are specifically targeting littering. Target E.1 can however be assessed better depending on the ongoing development of monitoring of microlitter.
Monitoring of beach litter covers the entire coast of Sweden, albeit sparsely on certain stretches of the coast, and includes different types of beaches to represent Sweden's varying coast. Some beaches are visited by bathers during the summer, while others are less affected if there are no beach visitors. On the West Coast, a lot of litter is washed up from the sea, because currents from the North Sea and in the Skagerrak bring with them litter that has been released in other countries and which is eventually washed up on the West Coast's shores. In the Baltic Sea, on the other hand, smaller amounts of litter are washed up from the sea, so there the litter from visitors is more visible.
Within the EU's working group for marine litter, work is underway to try to link litter items to sources/activities more clearly in order to be able to better implement measures where they are needed, but also to be able to follow up if the measures implemented have any effects on what is found in the marine environment.
Monitoring of microlitter is under development in Sweden, as regionally agreed methods for sampling and analysis are still in development. However, Sweden carries out monitoring projects with the aim of testing and developing methods for monitoring in different environments and different matrices. Swedish experts also participate in international expert meetings where methods for monitoring and assessing permits are tested and discussed. OSPAR is in the process of developing an indicator for microlitter in sediments. Indicators for microlitter are also discussed within HELCOM, including in sed |
"By monitoring the ammount of litter on beaches and on the seabed, we can follow trends in quantities and types of marine litter. Such knowledge can form the basis for measures such as preventive measures to reduce the spread of litter or targeted and increased cleaning measures to remove litter from the environment. At present, only macrolitter (> 2.5 cm) is monitored on an regular basis, but monitoring of microlitter (<5 mm) is under development. Mesolitter (5 mm - 2.5 cm) is included to some extent in the monitoring of macro debris.
Monitoring of marine litter on beaches and the seabed helps to assess the progress with the relevant target and measures, since the target has indicators backed up with data and the measures are specifically targeting littering. Target E.1 can however be assessed better depending on the ongoing development of monitoring of microlitter.
Monitoring of beach litter covers the entire coast of Sweden, albeit sparsely on certain stretches of the coast, and includes different types of beaches to represent Sweden's varying coast. Some beaches are visited by bathers during the summer, while others are less affected if there are no beach visitors. On the West Coast, a lot of litter is washed up from the sea, because currents from the North Sea and in the Skagerrak bring with them litter that has been released in other countries and which is eventually washed up on the West Coast's shores. In the Baltic Sea, on the other hand, smaller amounts of litter are washed up from the sea, so there the litter from visitors is more visible.
Within the EU's working group for marine litter, work is underway to try to link litter items to sources/activities more clearly in order to be able to better implement measures where they are needed, but also to be able to follow up if the measures implemented have any effects on what is found in the marine environment.
Monitoring of microlitter is under development in Sweden, as regionally agreed methods for sampling and analysis are still in development. However, Sweden carries out monitoring projects with the aim of testing and developing methods for monitoring in different environments and different matrices. Swedish experts also participate in international expert meetings where methods for monitoring and assessing permits are tested and discussed. OSPAR is in the process of developing an indicator for microlitter in sediments. Indicators for microlitter are also discussed within HELCOM, including in sed |
"By monitoring the ammount of litter on beaches and on the seabed, we can follow trends in quantities and types of marine litter. Such knowledge can form the basis for measures such as preventive measures to reduce the spread of litter or targeted and increased cleaning measures to remove litter from the environment. At present, only macrolitter (> 2.5 cm) is monitored on an regular basis, but monitoring of microlitter (<5 mm) is under development. Mesolitter (5 mm - 2.5 cm) is included to some extent in the monitoring of macro debris.
Monitoring of marine litter on beaches and the seabed helps to assess the progress with the relevant target and measures, since the target has indicators backed up with data and the measures are specifically targeting littering. Target E.1 can however be assessed better depending on the ongoing development of monitoring of microlitter.
Monitoring of beach litter covers the entire coast of Sweden, albeit sparsely on certain stretches of the coast, and includes different types of beaches to represent Sweden's varying coast. Some beaches are visited by bathers during the summer, while others are less affected if there are no beach visitors. On the West Coast, a lot of litter is washed up from the sea, because currents from the North Sea and in the Skagerrak bring with them litter that has been released in other countries and which is eventually washed up on the West Coast's shores. In the Baltic Sea, on the other hand, smaller amounts of litter are washed up from the sea, so there the litter from visitors is more visible.
Within the EU's working group for marine litter, work is underway to try to link litter items to sources/activities more clearly in order to be able to better implement measures where they are needed, but also to be able to follow up if the measures implemented have any effects on what is found in the marine environment.
Monitoring of microlitter is under development in Sweden, as regionally agreed methods for sampling and analysis are still in development. However, Sweden carries out monitoring projects with the aim of testing and developing methods for monitoring in different environments and different matrices. Swedish experts also participate in international expert meetings where methods for monitoring and assessing permits are tested and discussed. OSPAR is in the process of developing an indicator for microlitter in sediments. Indicators for microlitter are also discussed within HELCOM, including in sed |
Coverage of GES criteria |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Gaps and plans |
Nur ein Teil der Belastungen der Meeresumwelt durch Abfälle im Meer wird von den laufenden Monitoringprogrammen erfasst. Es werden die Zusammensetzung, die Menge und die räumliche Verteilung von Mikroabfällen (Bereich unter 5mm) an der Küste, in der Oberflächenschicht der Wassersäule und auf dem Meeresboden nicht über ein etabliertes Monitoring erfasst. Die Mengen von Abfällen und Mikroabfällen, die von Meerestieren aufgenommen werden, ebenso wie weitere Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresfauna (z.B. durch Verstrickung) werden ebenfalls nicht durch die etablierten Monitoringprogramme erfasst, sondern im Rahmen von F&E-Vorhaben bearbeitet.
Somit sind zurzeit eine vollumfängliche Abschätzung der Gesamtmengen der Abfälle und eine Bewertung der Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresumwelt noch nicht möglich.
Schwellenwerte für Abfälle, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbesuchern dort hinterlassen werden und für Abfälle, die auf dem Meeresboden liegen, sind noch nicht festgelegt.
F&E-Vorhaben testen Verfahren, um fehlende Aspekte abzudecken und entwickeln in diesem Rahmen die notwendigen Monitoringprogramme für folgende Aspekte: Erfassung von Mesoabfällen (0,5-2,5cm) in Sedimenten an der Küste (D10C1), Erfassung von Mikroabfällen (<5mm) im Sediment sowie in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C2), Erfassung von Abfällen in Mägen und den Faeces von Meerestieren (zusätzlich zum Eissturmvögel, z.B. Fische oder marine Säuger) (D10C3), Erfassung von Makroabfällen in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C1), Erfassung der Mengen von Abfällen in Nestern von Seevogelbrutkolonien inkl. der Erfassung von Tieren, die durch Verstrickung oder andere Arten von Verletzungen sterben (D10C4). Ein weiteres Projekt prüft die Möglichkeit der Entwicklung eines Monitoringprogramms für Paraffine und andere Persistent Floater an der Küste (D10C1).
Für die Bearbeitung von D10C3 und D10C4 sind Reptilien für Deutschland nicht relevant.
|
Nur ein Teil der Belastungen der Meeresumwelt durch Abfälle im Meer wird von den laufenden Monitoringprogrammen erfasst. Es werden die Zusammensetzung, die Menge und die räumliche Verteilung von Mikroabfällen (Bereich unter 5mm) an der Küste, in der Oberflächenschicht der Wassersäule und auf dem Meeresboden nicht über ein etabliertes Monitoring erfasst. Die Mengen von Abfällen und Mikroabfällen, die von Meerestieren aufgenommen werden, ebenso wie weitere Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresfauna (z.B. durch Verstrickung) werden ebenfalls nicht durch die etablierten Monitoringprogramme erfasst, sondern im Rahmen von F&E-Vorhaben bearbeitet.
Somit sind zurzeit eine vollumfängliche Abschätzung der Gesamtmengen der Abfälle und eine Bewertung der Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresumwelt noch nicht möglich.
Schwellenwerte für Abfälle, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbesuchern dort hinterlassen werden und für Abfälle, die auf dem Meeresboden liegen, sind noch nicht festgelegt.
F&E-Vorhaben testen Verfahren, um fehlende Aspekte abzudecken und entwickeln in diesem Rahmen die notwendigen Monitoringprogramme für folgende Aspekte: Erfassung von Mesoabfällen (0,5-2,5cm) in Sedimenten an der Küste (D10C1), Erfassung von Mikroabfällen (<5mm) im Sediment sowie in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C2), Erfassung von Abfällen in Mägen und den Faeces von Meerestieren (zusätzlich zum Eissturmvögel, z.B. Fische oder marine Säuger) (D10C3), Erfassung von Makroabfällen in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C1), Erfassung der Mengen von Abfällen in Nestern von Seevogelbrutkolonien inkl. der Erfassung von Tieren, die durch Verstrickung oder andere Arten von Verletzungen sterben (D10C4). Ein weiteres Projekt prüft die Möglichkeit der Entwicklung eines Monitoringprogramms für Paraffine und andere Persistent Floater an der Küste (D10C1).
Für die Bearbeitung von D10C3 und D10C4 sind Reptilien für Deutschland nicht relevant.
|
Nur ein Teil der Belastungen der Meeresumwelt durch Abfälle im Meer wird von den laufenden Monitoringprogrammen erfasst. Es werden die Zusammensetzung, die Menge und die räumliche Verteilung von Mikroabfällen (Bereich unter 5mm) an der Küste, in der Oberflächenschicht der Wassersäule und auf dem Meeresboden nicht über ein etabliertes Monitoring erfasst. Die Mengen von Abfällen und Mikroabfällen, die von Meerestieren aufgenommen werden, ebenso wie weitere Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresfauna (z.B. durch Verstrickung) werden ebenfalls nicht durch die etablierten Monitoringprogramme erfasst, sondern im Rahmen von F&E-Vorhaben bearbeitet.
Somit sind zurzeit eine vollumfängliche Abschätzung der Gesamtmengen der Abfälle und eine Bewertung der Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresumwelt noch nicht möglich.
Schwellenwerte für Abfälle, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbesuchern dort hinterlassen werden und für Abfälle, die auf dem Meeresboden liegen, sind noch nicht festgelegt.
F&E-Vorhaben testen Verfahren, um fehlende Aspekte abzudecken und entwickeln in diesem Rahmen die notwendigen Monitoringprogramme für folgende Aspekte: Erfassung von Mesoabfällen (0,5-2,5cm) in Sedimenten an der Küste (D10C1), Erfassung von Mikroabfällen (<5mm) im Sediment sowie in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C2), Erfassung von Abfällen in Mägen und den Faeces von Meerestieren (zusätzlich zum Eissturmvögel, z.B. Fische oder marine Säuger) (D10C3), Erfassung von Makroabfällen in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C1), Erfassung der Mengen von Abfällen in Nestern von Seevogelbrutkolonien inkl. der Erfassung von Tieren, die durch Verstrickung oder andere Arten von Verletzungen sterben (D10C4). Ein weiteres Projekt prüft die Möglichkeit der Entwicklung eines Monitoringprogramms für Paraffine und andere Persistent Floater an der Küste (D10C1).
Für die Bearbeitung von D10C3 und D10C4 sind Reptilien für Deutschland nicht relevant.
|
Nur ein Teil der Belastungen der Meeresumwelt durch Abfälle im Meer wird von den laufenden Monitoringprogrammen erfasst. Es werden die Zusammensetzung, die Menge und die räumliche Verteilung von Mikroabfällen (Bereich unter 5mm) an der Küste, in der Oberflächenschicht der Wassersäule und auf dem Meeresboden nicht über ein etabliertes Monitoring erfasst. Die Mengen von Abfällen und Mikroabfällen, die von Meerestieren aufgenommen werden, ebenso wie weitere Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresfauna (z.B. durch Verstrickung) werden ebenfalls nicht durch die etablierten Monitoringprogramme erfasst, sondern im Rahmen von F&E-Vorhaben bearbeitet.
Somit sind zurzeit eine vollumfängliche Abschätzung der Gesamtmengen der Abfälle und eine Bewertung der Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresumwelt noch nicht möglich.
Schwellenwerte für Abfälle, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbesuchern dort hinterlassen werden und für Abfälle, die auf dem Meeresboden liegen, sind noch nicht festgelegt.
F&E-Vorhaben testen Verfahren, um fehlende Aspekte abzudecken und entwickeln in diesem Rahmen die notwendigen Monitoringprogramme für folgende Aspekte: Erfassung von Mesoabfällen (0,5-2,5cm) in Sedimenten an der Küste (D10C1), Erfassung von Mikroabfällen (<5mm) im Sediment sowie in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C2), Erfassung von Abfällen in Mägen und den Faeces von Meerestieren (zusätzlich zum Eissturmvögel, z.B. Fische oder marine Säuger) (D10C3), Erfassung von Makroabfällen in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C1), Erfassung der Mengen von Abfällen in Nestern von Seevogelbrutkolonien inkl. der Erfassung von Tieren, die durch Verstrickung oder andere Arten von Verletzungen sterben (D10C4). Ein weiteres Projekt prüft die Möglichkeit der Entwicklung eines Monitoringprogramms für Paraffine und andere Persistent Floater an der Küste (D10C1).
Für die Bearbeitung von D10C3 und D10C4 sind Reptilien für Deutschland nicht relevant.
|
Nur ein Teil der Belastungen der Meeresumwelt durch Abfälle im Meer wird von den laufenden Monitoringprogrammen erfasst. Es werden die Zusammensetzung, die Menge und die räumliche Verteilung von Mikroabfällen (Bereich unter 5mm) an der Küste, in der Oberflächenschicht der Wassersäule und auf dem Meeresboden nicht über ein etabliertes Monitoring erfasst. Die Mengen von Abfällen und Mikroabfällen, die von Meerestieren aufgenommen werden, ebenso wie weitere Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresfauna (z.B. durch Verstrickung) werden ebenfalls nicht durch die etablierten Monitoringprogramme erfasst, sondern im Rahmen von F&E-Vorhaben bearbeitet.
Somit sind zurzeit eine vollumfängliche Abschätzung der Gesamtmengen der Abfälle und eine Bewertung der Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresumwelt noch nicht möglich.
Schwellenwerte für Abfälle, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbesuchern dort hinterlassen werden und für Abfälle, die auf dem Meeresboden liegen, sind noch nicht festgelegt.
F&E-Vorhaben testen Verfahren, um fehlende Aspekte abzudecken und entwickeln in diesem Rahmen die notwendigen Monitoringprogramme für folgende Aspekte: Erfassung von Mesoabfällen (0,5-2,5cm) in Sedimenten an der Küste (D10C1), Erfassung von Mikroabfällen (<5mm) im Sediment sowie in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C2), Erfassung von Abfällen in Mägen und den Faeces von Meerestieren (zusätzlich zum Eissturmvögel, z.B. Fische oder marine Säuger) (D10C3), Erfassung von Makroabfällen in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C1), Erfassung der Mengen von Abfällen in Nestern von Seevogelbrutkolonien inkl. der Erfassung von Tieren, die durch Verstrickung oder andere Arten von Verletzungen sterben (D10C4). Ein weiteres Projekt prüft die Möglichkeit der Entwicklung eines Monitoringprogramms für Paraffine und andere Persistent Floater an der Küste (D10C1).
Für die Bearbeitung von D10C3 und D10C4 sind Reptilien für Deutschland nicht relevant.
|
Nur ein Teil der Belastungen der Meeresumwelt durch Abfälle im Meer wird von den laufenden Monitoringprogrammen erfasst. Es werden die Zusammensetzung, die Menge und die räumliche Verteilung von Mikroabfällen (Bereich unter 5mm) an der Küste, in der Oberflächenschicht der Wassersäule und auf dem Meeresboden nicht über ein etabliertes Monitoring erfasst. Die Mengen von Abfällen und Mikroabfällen, die von Meerestieren aufgenommen werden, ebenso wie weitere Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresfauna (z.B. durch Verstrickung) werden ebenfalls nicht durch die etablierten Monitoringprogramme erfasst, sondern im Rahmen von F&E-Vorhaben bearbeitet.
Somit sind zurzeit eine vollumfängliche Abschätzung der Gesamtmengen der Abfälle und eine Bewertung der Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresumwelt noch nicht möglich.
Schwellenwerte für Abfälle, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbesuchern dort hinterlassen werden und für Abfälle, die auf dem Meeresboden liegen, sind noch nicht festgelegt.
F&E-Vorhaben testen Verfahren, um fehlende Aspekte abzudecken und entwickeln in diesem Rahmen die notwendigen Monitoringprogramme für folgende Aspekte: Erfassung von Mesoabfällen (0,5-2,5cm) in Sedimenten an der Küste (D10C1), Erfassung von Mikroabfällen (<5mm) im Sediment sowie in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C2), Erfassung von Abfällen in Mägen und den Faeces von Meerestieren (zusätzlich zum Eissturmvögel, z.B. Fische oder marine Säuger) (D10C3), Erfassung von Makroabfällen in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C1), Erfassung der Mengen von Abfällen in Nestern von Seevogelbrutkolonien inkl. der Erfassung von Tieren, die durch Verstrickung oder andere Arten von Verletzungen sterben (D10C4). Ein weiteres Projekt prüft die Möglichkeit der Entwicklung eines Monitoringprogramms für Paraffine und andere Persistent Floater an der Küste (D10C1).
Für die Bearbeitung von D10C3 und D10C4 sind Reptilien für Deutschland nicht relevant.
|
Nur ein Teil der Belastungen der Meeresumwelt durch Abfälle im Meer wird von den laufenden Monitoringprogrammen erfasst. Es werden die Zusammensetzung, die Menge und die räumliche Verteilung von Mikroabfällen (Bereich unter 5mm) an der Küste, in der Oberflächenschicht der Wassersäule und auf dem Meeresboden nicht über ein etabliertes Monitoring erfasst. Die Mengen von Abfällen und Mikroabfällen, die von Meerestieren aufgenommen werden, ebenso wie weitere Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresfauna (z.B. durch Verstrickung) werden ebenfalls nicht durch die etablierten Monitoringprogramme erfasst, sondern im Rahmen von F&E-Vorhaben bearbeitet.
Somit sind zurzeit eine vollumfängliche Abschätzung der Gesamtmengen der Abfälle und eine Bewertung der Auswirkungen von Abfällen auf die Meeresumwelt noch nicht möglich.
Schwellenwerte für Abfälle, die an der Küste angeschwemmt und von Strandbesuchern dort hinterlassen werden und für Abfälle, die auf dem Meeresboden liegen, sind noch nicht festgelegt.
F&E-Vorhaben testen Verfahren, um fehlende Aspekte abzudecken und entwickeln in diesem Rahmen die notwendigen Monitoringprogramme für folgende Aspekte: Erfassung von Mesoabfällen (0,5-2,5cm) in Sedimenten an der Küste (D10C1), Erfassung von Mikroabfällen (<5mm) im Sediment sowie in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C2), Erfassung von Abfällen in Mägen und den Faeces von Meerestieren (zusätzlich zum Eissturmvögel, z.B. Fische oder marine Säuger) (D10C3), Erfassung von Makroabfällen in der Oberflächenschicht der Wassersäule (D10C1), Erfassung der Mengen von Abfällen in Nestern von Seevogelbrutkolonien inkl. der Erfassung von Tieren, die durch Verstrickung oder andere Arten von Verletzungen sterben (D10C4). Ein weiteres Projekt prüft die Möglichkeit der Entwicklung eines Monitoringprogramms für Paraffine und andere Persistent Floater an der Küste (D10C1).
Für die Bearbeitung von D10C3 und D10C4 sind Reptilien für Deutschland nicht relevant.
|
Overvågningsprogrammet er tilstrækkeligt. Det skal dog bemærkes hvad angår mikroaffald sediment og vandsøjle, at teknologi og metode stadig er under udvikling.
|
Overvågningsprogrammet er tilstrækkeligt. Det skal dog bemærkes hvad angår mikroaffald sediment og vandsøjle, at teknologi og metode stadig er under udvikling.
|
Overvågningsprogrammet er tilstrækkeligt. Det skal dog bemærkes hvad angår mikroaffald sediment og vandsøjle, at teknologi og metode stadig er under udvikling.
|
Overvågningsprogrammet er tilstrækkeligt. Det skal dog bemærkes hvad angår mikroaffald sediment og vandsøjle, at teknologi og metode stadig er under udvikling.
|
Overvågningsprogrammet er tilstrækkeligt. Det skal dog bemærkes hvad angår mikroaffald sediment og vandsøjle, at teknologi og metode stadig er under udvikling.
|
Overvågningsprogrammet er tilstrækkeligt. Det skal dog bemærkes hvad angår mikroaffald sediment og vandsøjle, at teknologi og metode stadig er under udvikling.
|
Overvågningsprogrammet er tilstrækkeligt. Det skal dog bemærkes hvad angår mikroaffald sediment og vandsøjle, at teknologi og metode stadig er under udvikling.
|
Macro-litter monitoring is mostly project-based. Studies have been carried out to develop an optimal monitoring plan for marine litter. Macro-litter monitoring on the seabed should be carried out together with the monitoring of benthic communities in the coastal sea. The current methodology for monitoring of macro-litter on the seabed covers only the shallow coastal sea, the data for deeper sea areas are not collected and relevant monitoring methods need to be developed.
Micro-litter in the seabed sediment is not monitored regularly, only project-based researches are carried out. There is no monitoring of micro-litter on the coastline (may additionally be monitored according to the GES decision) and in marine animals (required for impact assessments). Several pilot studies are underway to give a comprehensive overview of the necessity of regular monitoring and how it should be conducted. There is no common harmonised micro-litter monitoring methodology for different matrixes (water, sediment, biota) agreed at the EU or RSC (HELCOM) level yet. |
Macro-litter monitoring is mostly project-based. Studies have been carried out to develop an optimal monitoring plan for marine litter. Macro-litter monitoring on the seabed should be carried out together with the monitoring of benthic communities in the coastal sea. The current methodology for monitoring of macro-litter on the seabed covers only the shallow coastal sea, the data for deeper sea areas are not collected and relevant monitoring methods need to be developed.
Micro-litter in the seabed sediment is not monitored regularly, only project-based researches are carried out. There is no monitoring of micro-litter on the coastline (may additionally be monitored according to the GES decision) and in marine animals (required for impact assessments). Several pilot studies are underway to give a comprehensive overview of the necessity of regular monitoring and how it should be conducted. There is no common harmonised micro-litter monitoring methodology for different matrixes (water, sediment, biota) agreed at the EU or RSC (HELCOM) level yet. |
Macro-litter monitoring is mostly project-based. Studies have been carried out to develop an optimal monitoring plan for marine litter. Macro-litter monitoring on the seabed should be carried out together with the monitoring of benthic communities in the coastal sea. The current methodology for monitoring of macro-litter on the seabed covers only the shallow coastal sea, the data for deeper sea areas are not collected and relevant monitoring methods need to be developed.
Micro-litter in the seabed sediment is not monitored regularly, only project-based researches are carried out. There is no monitoring of micro-litter on the coastline (may additionally be monitored according to the GES decision) and in marine animals (required for impact assessments). Several pilot studies are underway to give a comprehensive overview of the necessity of regular monitoring and how it should be conducted. There is no common harmonised micro-litter monitoring methodology for different matrixes (water, sediment, biota) agreed at the EU or RSC (HELCOM) level yet. |
Macro-litter monitoring is mostly project-based. Studies have been carried out to develop an optimal monitoring plan for marine litter. Macro-litter monitoring on the seabed should be carried out together with the monitoring of benthic communities in the coastal sea. The current methodology for monitoring of macro-litter on the seabed covers only the shallow coastal sea, the data for deeper sea areas are not collected and relevant monitoring methods need to be developed.
Micro-litter in the seabed sediment is not monitored regularly, only project-based researches are carried out. There is no monitoring of micro-litter on the coastline (may additionally be monitored according to the GES decision) and in marine animals (required for impact assessments). Several pilot studies are underway to give a comprehensive overview of the necessity of regular monitoring and how it should be conducted. There is no common harmonised micro-litter monitoring methodology for different matrixes (water, sediment, biota) agreed at the EU or RSC (HELCOM) level yet. |
Macro-litter monitoring is mostly project-based. Studies have been carried out to develop an optimal monitoring plan for marine litter. Macro-litter monitoring on the seabed should be carried out together with the monitoring of benthic communities in the coastal sea. The current methodology for monitoring of macro-litter on the seabed covers only the shallow coastal sea, the data for deeper sea areas are not collected and relevant monitoring methods need to be developed.
Micro-litter in the seabed sediment is not monitored regularly, only project-based researches are carried out. There is no monitoring of micro-litter on the coastline (may additionally be monitored according to the GES decision) and in marine animals (required for impact assessments). Several pilot studies are underway to give a comprehensive overview of the necessity of regular monitoring and how it should be conducted. There is no common harmonised micro-litter monitoring methodology for different matrixes (water, sediment, biota) agreed at the EU or RSC (HELCOM) level yet. |
Macro-litter monitoring is mostly project-based. Studies have been carried out to develop an optimal monitoring plan for marine litter. Macro-litter monitoring on the seabed should be carried out together with the monitoring of benthic communities in the coastal sea. The current methodology for monitoring of macro-litter on the seabed covers only the shallow coastal sea, the data for deeper sea areas are not collected and relevant monitoring methods need to be developed.
Micro-litter in the seabed sediment is not monitored regularly, only project-based researches are carried out. There is no monitoring of micro-litter on the coastline (may additionally be monitored according to the GES decision) and in marine animals (required for impact assessments). Several pilot studies are underway to give a comprehensive overview of the necessity of regular monitoring and how it should be conducted. There is no common harmonised micro-litter monitoring methodology for different matrixes (water, sediment, biota) agreed at the EU or RSC (HELCOM) level yet. |
Macro-litter monitoring is mostly project-based. Studies have been carried out to develop an optimal monitoring plan for marine litter. Macro-litter monitoring on the seabed should be carried out together with the monitoring of benthic communities in the coastal sea. The current methodology for monitoring of macro-litter on the seabed covers only the shallow coastal sea, the data for deeper sea areas are not collected and relevant monitoring methods need to be developed.
Micro-litter in the seabed sediment is not monitored regularly, only project-based researches are carried out. There is no monitoring of micro-litter on the coastline (may additionally be monitored according to the GES decision) and in marine animals (required for impact assessments). Several pilot studies are underway to give a comprehensive overview of the necessity of regular monitoring and how it should be conducted. There is no common harmonised micro-litter monitoring methodology for different matrixes (water, sediment, biota) agreed at the EU or RSC (HELCOM) level yet. |
Macro-litter monitoring is mostly project-based. Studies have been carried out to develop an optimal monitoring plan for marine litter. Macro-litter monitoring on the seabed should be carried out together with the monitoring of benthic communities in the coastal sea. The current methodology for monitoring of macro-litter on the seabed covers only the shallow coastal sea, the data for deeper sea areas are not collected and relevant monitoring methods need to be developed.
Micro-litter in the seabed sediment is not monitored regularly, only project-based researches are carried out. There is no monitoring of micro-litter on the coastline (may additionally be monitored according to the GES decision) and in marine animals (required for impact assessments). Several pilot studies are underway to give a comprehensive overview of the necessity of regular monitoring and how it should be conducted. There is no common harmonised micro-litter monitoring methodology for different matrixes (water, sediment, biota) agreed at the EU or RSC (HELCOM) level yet. |
No gaps.
|
No gaps.
|
No gaps.
|
Šiukšlių (mikro ir makrošiukšlių) monitoringas į Valstybinę 2018-2023 m. monitoringo programą įtrauktas 2020 metais. Lietuvos jūriniame rajone jis bus vykdomas nuo 2021 m. (anksčiau tyrimai nepavyko dėl ilgai užsitęsusių viešųjų pirkimų procedūrų). Šiukšlių monitoringas Lietuvos Baltijos jūros paplūdimiuose bus vykdomas ne mažiau kaip 4 paplūdimių ir paviršinio vandens stebėjimo ir tyrimų vietose, ne mažiau kaip 2 dugno nuosėdų tyrimų vietose, ne mažiau 3 kartus per metus kasmet. Tyrimų metu numatoma atlikti šiukšlių, įskaitant mikrofrakcijos šiukšlių, tyrimus Lietuvos Baltijos jūros ir Kuršių marių paplūdimiuose, vandenyje ir dugno nuosėdose, įvertinti šiukšlių pasiskirstymą pagal vietas, kiekius ir kitas charakteristikas. Tyrimų metu taip pat bus įvertinami taršos šiukšlėmis šaltiniai: tiriama paviršinėse nuotekose bei miestų komunalinėse nuotekose aptiktų šiukšlių kiekiai ir sudėtis, šiukšlių (įskaitant mikrošiukšles) kiekiai ir sudėtis upėje. Renkamų duomenų pagrindu bus vertinami D10 deskriptoriaus būklės ir tikslo pasiekimo rodikliai: 1) Vidutinis metinis pakrantę teršiančių šiukšlių kiekis (BAL-LT-AA-04 rajonas); 2) Vidutinis metinis jūros dugną teršiančių šiukšlių kiekis (BAL-LT-AA-03 rajonas). Šiuo metu naudojami rodikliai taikomi tik makrošiukšlėms, tačiau papildžius monitoringo programą ir ją įgyvendinus, bus galima peržiūrėti ir papildyti rodiklius mikrošiukšlių parametrų vertinimu.
|
1. None for LV-4.10.1.
2. The monitoring program LV-4.10.2. have not been initiated yet. It is planned to initiate monitoring in 2022. |
1. None for LV-4.10.1.
2. The monitoring program LV-4.10.2. have not been initiated yet. It is planned to initiate monitoring in 2022. |
A strategy is under consideration for the criteria: D10C3 - The amount of litter and micro-litter ingested by marine animals is at a level that does not adversely affect the health of the species concerned and D10C4 - The number of individuals of each species which are adversely affected due to litter, such as by entanglement, other types of injury or mortality, or health effects. |
A strategy is under consideration for the criteria: D10C3 - The amount of litter and micro-litter ingested by marine animals is at a level that does not adversely affect the health of the species concerned and D10C4 - The number of individuals of each species which are adversely affected due to litter, such as by entanglement, other types of injury or mortality, or health effects. |
A strategy is under consideration for the criteria: D10C3 - The amount of litter and micro-litter ingested by marine animals is at a level that does not adversely affect the health of the species concerned and D10C4 - The number of individuals of each species which are adversely affected due to litter, such as by entanglement, other types of injury or mortality, or health effects. |
A strategy is under consideration for the criteria: D10C3 - The amount of litter and micro-litter ingested by marine animals is at a level that does not adversely affect the health of the species concerned and D10C4 - The number of individuals of each species which are adversely affected due to litter, such as by entanglement, other types of injury or mortality, or health effects. |
"The monitoring of litter on beaches and seabed provides enough data for assessing D10C1, but the geographical coverage of the monitoring of litter on seabed is partly deficient. Bottom litter is monitored only in connection with the monitoring of demersal fish within the programs IBTS (International bottom trawl survey) in the North Sea, and BITS (Baltic international trawl survey) in the Baltic Sea. In the Baltic Sea, the BITS survey area only covers the Baltic Proper, so the Gulf of Bothnia lacks monitoring.
It is being discussed within Helcom whether Finland and Sweden will cover this with a supplementary monitoring in the Gulf of Bothnia. The only problem is that bottom trawling in the shallower areas is not suitable, and the introduction of another method (for example drop video) would not give comparable results with those obtained with BITS. However, as it is necessary to also follow time trends for litter concentrations in areas that should not or cannot be trawled, it is a monitoring that is being considered despite the real need for a different type of sampling methodology.
During the 2020 monitoring of hazardous substances in sediments, samples were also collected with the aim of analyzing microlitter. Depending on the results, the Swedish Environmental Protection Agency will investigate the possibilities of including microlitter in the ongoing monitoring of hazardous substances in sediments.
In Sweden, it is currently not considered to be a major problem with impacts of litter on animals. Research is underway to investigate the possible effects of litter and microlitter on marine animals, but so far no significant effects that could justify ongoing monitoring have been identified.
" |
"The monitoring of litter on beaches and seabed provides enough data for assessing D10C1, but the geographical coverage of the monitoring of litter on seabed is partly deficient. Bottom litter is monitored only in connection with the monitoring of demersal fish within the programs IBTS (International bottom trawl survey) in the North Sea, and BITS (Baltic international trawl survey) in the Baltic Sea. In the Baltic Sea, the BITS survey area only covers the Baltic Proper, so the Gulf of Bothnia lacks monitoring.
It is being discussed within Helcom whether Finland and Sweden will cover this with a supplementary monitoring in the Gulf of Bothnia. The only problem is that bottom trawling in the shallower areas is not suitable, and the introduction of another method (for example drop video) would not give comparable results with those obtained with BITS. However, as it is necessary to also follow time trends for litter concentrations in areas that should not or cannot be trawled, it is a monitoring that is being considered despite the real need for a different type of sampling methodology.
During the 2020 monitoring of hazardous substances in sediments, samples were also collected with the aim of analyzing microlitter. Depending on the results, the Swedish Environmental Protection Agency will investigate the possibilities of including microlitter in the ongoing monitoring of hazardous substances in sediments.
In Sweden, it is currently not considered to be a major problem with impacts of litter on animals. Research is underway to investigate the possible effects of litter and microlitter on marine animals, but so far no significant effects that could justify ongoing monitoring have been identified.
" |
"The monitoring of litter on beaches and seabed provides enough data for assessing D10C1, but the geographical coverage of the monitoring of litter on seabed is partly deficient. Bottom litter is monitored only in connection with the monitoring of demersal fish within the programs IBTS (International bottom trawl survey) in the North Sea, and BITS (Baltic international trawl survey) in the Baltic Sea. In the Baltic Sea, the BITS survey area only covers the Baltic Proper, so the Gulf of Bothnia lacks monitoring.
It is being discussed within Helcom whether Finland and Sweden will cover this with a supplementary monitoring in the Gulf of Bothnia. The only problem is that bottom trawling in the shallower areas is not suitable, and the introduction of another method (for example drop video) would not give comparable results with those obtained with BITS. However, as it is necessary to also follow time trends for litter concentrations in areas that should not or cannot be trawled, it is a monitoring that is being considered despite the real need for a different type of sampling methodology.
During the 2020 monitoring of hazardous substances in sediments, samples were also collected with the aim of analyzing microlitter. Depending on the results, the Swedish Environmental Protection Agency will investigate the possibilities of including microlitter in the ongoing monitoring of hazardous substances in sediments.
In Sweden, it is currently not considered to be a major problem with impacts of litter on animals. Research is underway to investigate the possible effects of litter and microlitter on marine animals, but so far no significant effects that could justify ongoing monitoring have been identified.
" |
Related targets |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||||
Coverage of targets |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Related measures |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||
Coverage of measures |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring was in place by 2018 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring is in place by July 2020 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
Adequate monitoring will be in place by 2024 |
|||
Related monitoring programmes |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Programme code |
BALDE_MPr_076_MP_072 |
BALDE_MPr_076_MP_115 |
BALDE_MPr_076_MP_120 |
BALDE_MPr_076_MP_164 |
BALDE_MPr_076_MP_165 |
BALDE_MPr_076_MP_261 |
BALDE_MPr_078_MP_176 |
DK-D10-01 |
DK-D10-02 |
DK-D10-03 |
DK-D10-04 |
DK-D10-05 |
DK-D10-06 |
DK-D10-07 |
BALEE-D00-40_MarineAndCoastalActivities |
BALEE-D010403-7_FishCoastal |
BALEE-D010403-8_FishOffshore |
BALEE-D010406-12_SeabedHabitat |
BALEE-D01040605-13_SeabedVegetationZone |
BALEE-D08-35_BirdsWashedAshore |
BALEE-D10-36_MacroLitter |
BALEE-D10-37_MicroLitter |
BALFI-D10-1 |
BALFI-D10-2 |
BALFI-D10-3 |
BALLT-D10_Litter |
LV-4.10.1. (D10C1) |
LV-4.10.2. (D10C2) |
PL-D10-01 |
PL-D10-01 |
PL-D10-02 |
PL-D10-02 |
SE-D10-beachlitter |
SE-D10-microlitter |
SE-D10-seabedlitter |
Programme name |
Abfall - Merkmale und Abundanz/Volumen: Erfassung von Strandmüll - Makroabfälle (Ostsee) |
Abfall - Merkmale und Abundanz/Volumen: Erfassung von Abfällen in Mägen von Meeresfischen (Ostsee) |
Abfall - Merkmale und Abundanz/Volumen: Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5–25 mm [Mesomüll]) (Ostsee) |
Abfall - Merkmale und Abundanz/Volumen: Erfassung von Abfällen auf dem Meeresboden (Ostsee) |
Abfall - Merkmale und Abundanz/Volumen: Erfassung von Abfällen an der Wasseroberfläche (Ostsee) |
Abfall - Merkmale und Abundanz/Volumen: Erfassung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (Ostsee) |
Abfall Mikropartikel - Abundanz/Volumen: Erfassung von Mikropartikeln (< 5 mm) in Wasser und Sediment (Ostsee) |
Litter/micro-litter in biota - fulmars |
Litter/micro-litter in biota - other species |
Litter - characteristics and abundance/volume on coast |
Litter - characteristics and abundance/volume on seabed - trawl survey |
Litter - characteristics and abundance on seabed - lost fishing gear |
Litter micro-particles - abundance in sediment |
Litter micro-particles - abundance in water |
Marine and coastal activities |
Coastal fish |
Off-shore fish |
Seabed habitats – community characteristics |
Phytobenthic communities |
Birds – mortality due to oil pollution (birds washed ashore) |
Macrolitter – characteristics and abundance/volume on coast and seabed |
Litter micro-particles – abundance in water, sediment, and organisms |
Macrolitter charasteristics and abundance |
Microlitter charasteristics and abundance |
Amount of waste |
BALLT-D10_Litter |
Litter characteristics and abundance/volume on coast, seabed |
Litter micro-particles abundance/volume in water, sediment |
Litter - characteristics and abundance/volume on coast, water surface, seabed |
Litter - characteristics and abundance/volume on coast, water surface, seabed |
Litter micro-particles - abundance/volume in water, sediment |
Litter micro-particles - abundance/volume in water, sediment |
Litter on coast |
Litter micro-particles |
Litter on seabed |
Update type |
Modified from 2014 |
New programme |
Same programme as in 2014 |
Same programme as in 2014 |
Modified from 2014 |
New programme |
Same programme as in 2014 |
Modified from 2014 |
Modified from 2014 |
Modified from 2014 |
Modified from 2014 |
New programme |
New programme |
New programme |
Modified from 2014 |
Modified from 2014 |
Same programme as in 2014 |
Modified from 2014 |
Same programme as in 2014 |
Modified from 2014 |
Modified from 2014 |
Modified from 2014 |
Same programme as in 2014 |
New programme |
New programme |
Modified from 2014 |
New programme |
New programme |
New programme |
New programme |
New programme |
New programme |
Modified from 2014 |
New programme |
Modified from 2014 |
Old programme codes |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||||||||||||
Programme description |
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_72 || Erfassung von Strandmüll - Makroabfälle (Ostsee) || Die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Nutzern der Strände dort hinterlassen werden (Strandmüllerfassungen) erlaubt eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des gegenwärtigen Gefährdungspotentials von Abfällen in der Meeresumwelt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material, aus dem die Abfallteile hergestellt sind (Plastik, Holz, Metall usw.), sowie die Art ihrer Nutzung (Verpackung, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften erlaubt Aussagen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade der Abfallteile, z.B. welche Aktivitäten für den Eintrag von Abfällen verantwortlich sind. Die Analyse von zeitlichen Trends in den Mengen der Abfälle erlaubt eine Abschätzung über die Effektivität von Maßnahmen, die eingeführt wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren.
Makromüll in Fischereifängen mit dem Schleppnetz am Boden wird vom Thünen-Institut regelmäßig erfasst und nach Vorgaben des IBTS (International Bottom Trawl Survey) kategorisiert. Jedes gefangene Müllteil wird fotografiert. Die Müllmenge wird in Anzahl pro Flächeneinheit (1 km²) angegeben, aus der vom Schleppnetz am Meeresboden überstrichenen Fläche errechnet wird. Zusätzlich wird im Verdauungstrakt von Meeresfischen der Anteil von Mikroplastik bestimmt.
nvestigatives Monitoring wird zur Erfassung, Identifizierung (chemische Analyse) und Bewertung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (entspr. MARPOL, MEPC 74/3/1 vom 8.01.2019), Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5 – 25 mm [Mesomüll]), Erfassung von Mikropartikeln (< 5 mm) in Wasser und Sediment sowie von Abfällen an der Wasseroberfläche betrieben.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_115 || Erfassung von Abfällen in Mägen von Meeresfischen (Ostsee) || Die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Nutzern der Strände dort hinterlassen werden (Strandmüllerfassungen) erlaubt eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des gegenwärtigen Gefährdungspotentials von Abfällen in der Meeresumwelt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material, aus dem die Abfallteile hergestellt sind (Plastik, Holz, Metall usw.), sowie die Art ihrer Nutzung (Verpackung, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften erlaubt Aussagen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade der Abfallteile, z.B. welche Aktivitäten für den Eintrag von Abfällen verantwortlich sind. Die Analyse von zeitlichen Trends in den Mengen der Abfälle erlaubt eine Abschätzung über die Effektivität von Maßnahmen, die eingeführt wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren.
Makromüll in Fischereifängen mit dem Schleppnetz am Boden wird vom Thünen-Institut regelmäßig erfasst und nach Vorgaben des IBTS (International Bottom Trawl Survey) kategorisiert. Jedes gefangene Müllteil wird fotografiert. Die Müllmenge wird in Anzahl pro Flächeneinheit (1 km²) angegeben, aus der vom Schleppnetz am Meeresboden überstrichenen Fläche errechnet wird. Zusätzlich wird im Verdauungstrakt von Meeresfischen der Anteil von Mikroplastik bestimmt.
nvestigatives Monitoring wird zur Erfassung, Identifizierung (chemische Analyse) und Bewertung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (entspr. MARPOL, MEPC 74/3/1 vom 8.01.2019), Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5 – 25 mm [Mesomüll]), Erfassung von Mikropartikeln (< 5 mm) in Wasser und Sediment sowie von Abfällen an der Wasseroberfläche betrieben.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_120 || Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5–25 mm [Mesomüll]) (Ostsee) || Die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Nutzern der Strände dort hinterlassen werden (Strandmüllerfassungen) erlaubt eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des gegenwärtigen Gefährdungspotentials von Abfällen in der Meeresumwelt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material, aus dem die Abfallteile hergestellt sind (Plastik, Holz, Metall usw.), sowie die Art ihrer Nutzung (Verpackung, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften erlaubt Aussagen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade der Abfallteile, z.B. welche Aktivitäten für den Eintrag von Abfällen verantwortlich sind. Die Analyse von zeitlichen Trends in den Mengen der Abfälle erlaubt eine Abschätzung über die Effektivität von Maßnahmen, die eingeführt wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren.
Makromüll in Fischereifängen mit dem Schleppnetz am Boden wird vom Thünen-Institut regelmäßig erfasst und nach Vorgaben des IBTS (International Bottom Trawl Survey) kategorisiert. Jedes gefangene Müllteil wird fotografiert. Die Müllmenge wird in Anzahl pro Flächeneinheit (1 km²) angegeben, aus der vom Schleppnetz am Meeresboden überstrichenen Fläche errechnet wird. Zusätzlich wird im Verdauungstrakt von Meeresfischen der Anteil von Mikroplastik bestimmt.
nvestigatives Monitoring wird zur Erfassung, Identifizierung (chemische Analyse) und Bewertung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (entspr. MARPOL, MEPC 74/3/1 vom 8.01.2019), Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5 – 25 mm [Mesomüll]), Erfassung von Mikropartikeln (< 5 mm) in Wasser und Sediment sowie von Abfällen an der Wasseroberfläche betrieben.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_164 || Erfassung von Abfällen auf dem Meeresboden (Ostsee) || Die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Nutzern der Strände dort hinterlassen werden (Strandmüllerfassungen) erlaubt eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des gegenwärtigen Gefährdungspotentials von Abfällen in der Meeresumwelt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material, aus dem die Abfallteile hergestellt sind (Plastik, Holz, Metall usw.), sowie die Art ihrer Nutzung (Verpackung, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften erlaubt Aussagen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade der Abfallteile, z.B. welche Aktivitäten für den Eintrag von Abfällen verantwortlich sind. Die Analyse von zeitlichen Trends in den Mengen der Abfälle erlaubt eine Abschätzung über die Effektivität von Maßnahmen, die eingeführt wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren.
Makromüll in Fischereifängen mit dem Schleppnetz am Boden wird vom Thünen-Institut regelmäßig erfasst und nach Vorgaben des IBTS (International Bottom Trawl Survey) kategorisiert. Jedes gefangene Müllteil wird fotografiert. Die Müllmenge wird in Anzahl pro Flächeneinheit (1 km²) angegeben, aus der vom Schleppnetz am Meeresboden überstrichenen Fläche errechnet wird. Zusätzlich wird im Verdauungstrakt von Meeresfischen der Anteil von Mikroplastik bestimmt.
nvestigatives Monitoring wird zur Erfassung, Identifizierung (chemische Analyse) und Bewertung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (entspr. MARPOL, MEPC 74/3/1 vom 8.01.2019), Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5 – 25 mm [Mesomüll]), Erfassung von Mikropartikeln (< 5 mm) in Wasser und Sediment sowie von Abfällen an der Wasseroberfläche betrieben.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_165 || Erfassung von Abfällen an der Wasseroberfläche (Ostsee) || Die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Nutzern der Strände dort hinterlassen werden (Strandmüllerfassungen) erlaubt eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des gegenwärtigen Gefährdungspotentials von Abfällen in der Meeresumwelt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material, aus dem die Abfallteile hergestellt sind (Plastik, Holz, Metall usw.), sowie die Art ihrer Nutzung (Verpackung, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften erlaubt Aussagen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade der Abfallteile, z.B. welche Aktivitäten für den Eintrag von Abfällen verantwortlich sind. Die Analyse von zeitlichen Trends in den Mengen der Abfälle erlaubt eine Abschätzung über die Effektivität von Maßnahmen, die eingeführt wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren.
Makromüll in Fischereifängen mit dem Schleppnetz am Boden wird vom Thünen-Institut regelmäßig erfasst und nach Vorgaben des IBTS (International Bottom Trawl Survey) kategorisiert. Jedes gefangene Müllteil wird fotografiert. Die Müllmenge wird in Anzahl pro Flächeneinheit (1 km²) angegeben, aus der vom Schleppnetz am Meeresboden überstrichenen Fläche errechnet wird. Zusätzlich wird im Verdauungstrakt von Meeresfischen der Anteil von Mikroplastik bestimmt.
nvestigatives Monitoring wird zur Erfassung, Identifizierung (chemische Analyse) und Bewertung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (entspr. MARPOL, MEPC 74/3/1 vom 8.01.2019), Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5 – 25 mm [Mesomüll]), Erfassung von Mikropartikeln (< 5 mm) in Wasser und Sediment sowie von Abfällen an der Wasseroberfläche betrieben.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_261 || Erfassung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (Ostsee) || Die Abschätzung der Mengen und Eigenschaften von Abfällen, die an der Küste angeschwemmt und von Nutzern der Strände dort hinterlassen werden (Strandmüllerfassungen) erlaubt eine Beschreibung der gegenwärtigen Belastung und somit eine Abschätzung des gegenwärtigen Gefährdungspotentials von Abfällen in der Meeresumwelt. Die Bestimmung der Eigenschaften der registrierten Abfälle umfasst das Material, aus dem die Abfallteile hergestellt sind (Plastik, Holz, Metall usw.), sowie die Art ihrer Nutzung (Verpackung, Fischereinetz usw.). Die Registrierung der Eigenschaften erlaubt Aussagen über die Quellen und vereinzelt auch der Eintragspfade der Abfallteile, z.B. welche Aktivitäten für den Eintrag von Abfällen verantwortlich sind. Die Analyse von zeitlichen Trends in den Mengen der Abfälle erlaubt eine Abschätzung über die Effektivität von Maßnahmen, die eingeführt wurden, um die Verschmutzung der Meere mit Abfällen zu reduzieren.
Makromüll in Fischereifängen mit dem Schleppnetz am Boden wird vom Thünen-Institut regelmäßig erfasst und nach Vorgaben des IBTS (International Bottom Trawl Survey) kategorisiert. Jedes gefangene Müllteil wird fotografiert. Die Müllmenge wird in Anzahl pro Flächeneinheit (1 km²) angegeben, aus der vom Schleppnetz am Meeresboden überstrichenen Fläche errechnet wird. Zusätzlich wird im Verdauungstrakt von Meeresfischen der Anteil von Mikroplastik bestimmt.
nvestigatives Monitoring wird zur Erfassung, Identifizierung (chemische Analyse) und Bewertung von Paraffinen und anderen "Persistent Floatern" (entspr. MARPOL, MEPC 74/3/1 vom 8.01.2019), Strandmüllerfassung (für die Fraktion 5 – 25 mm [Mesomüll]), Erfassung von Mikropartikeln (< 5 mm) in Wasser und Sediment sowie von Abfällen an der Wasseroberfläche betrieben.
|
Das Monitoring-Programm besteht aus den/dem folgenden Messprogramm/en (=MP): || BALDE_MP_176 || Erfassung von Mikropartikeln (< 5 mm) in Wasser und Sediment (Ostsee) || Investigatives Monitoring im Rahmen von F&E-Vorhaben. Dies umfasst die Entwicklung eines automatischen Probenahmegerätes für suspendiertes Mikroplastik in Küstengewässern.
|
Mallemukkers indtag af marint affald, overvåges ud fra analyse af maveindholdet i dødfundne mallemukker. Mallemukken er valgt som indikatorart, da den lever på havet og søger føde på vandoverfladen, hvor mindre stykker af marint affald kan forveksles med dens normale føde. Indsamlingen af mallemukker foregår hovedsageligt på strandene i Skagensområdet, da der lever en stor bestand af mallemukker i Norske Rende.
For at sikre et så højt antal indsamlede fugle som muligt, søges indsamlingen af strandende mallemukker udvidet fra kun at foregå i Skagensområdet til også at dække områder langs den jyske vestkyst og den nordlige del af den jyske østkyst.
|
Mængden af makro- og mikroaffald i maveindholdet hos sild og torsk er blevet undersøgt i den foregående overvågningsperiode. Det bliver i den kommende programperiode undersøgt om det er fordelagtigt at bruge andre indikator-organismer end sild og torsk eller evt. inddrage tilfældige forekomster (f.eks. strandinger af døde dyr) til overvågning af affald i biota. Det er hensigten at affald i biota overvåges min. to gange i programperioden.
|
Marint affald udgør blandt andet pga. strømmæssige forhold især et problem på strandene langs den jyske vestkyst. Andre faktorer som også spiller ind til problemet er et højt aktivitetsniveau fra bl.a. skibstrafik og fiskeri, udledning af spilde- og overfladevand fra europæiske floder til Nordsøen og vejr-forhold. Det nuværende program overvåger derfor to strande langs den jyske vestkyst (Nymindegab og Skagen), mens tre strande overvåges i Limfjorden (Langerak Strand), tæt ved København (Kofo-eds Enge) og Falster (Pomlenakke). På strandene opgøres mængderne, og sammensætningen indde-les efter ca. 170 forskellige affaldskategorier.
Overvågningen 2021-2026 af marint affald forsætter på en årlig basis, men udvides med en strand i Østersø området så i alt seks strande overvåges. Derudover vil overvågnings frekvensen blive øget fra tre til fire gange om året.
|
DTU Aqua gennemfører monitering af affald på havbunden forbindelse med forsøgsfiskeri under IBTS og BITS programmerne, som koordineres af ICES. Der er årligt i alt 4 togter med henholdsvis 2 togter i Nordsø/Skagerrak
og 2 togter i Østersøen.
|
Registreringen af tabte fiskeredskaber gennemføres under Fiskeristyrelsens fiskerikontrolkontor. Resultaterne bliver opgjort løbende i overvågnings perioden.
|
Forekomsten af mikroaffald i sedimenter blev i 2015 undersøgt på ti stationer i den danske del af Nordsøen. Men en systematisk indsamling og analysering af mængden og sammensætningen af mikroaffald i sedimenter er en nystartet overvågning, og er derfor kun foretaget en enkelt gang på fire udvalgte stationer i de indre danske farvande. Der etableres 8 tidsseriestationer med prøvetagning årligt i perioden 2022 til 2024. Disse stationer er placeret således, at både ikke-mikroaffald-belastede stationer samt stationer i mere belastede områder indgår.
|
Systematisk indsamling og analysering af mængden og sammensætningen af mikroaffald i vandsøjlens overfladelag er en nystartet aktivitet. Prøverne er hidtil indsamlet via en Ferrybox monteret på en færge sejlende igennem Kattegat og Skagerrak. Mikroaffaldet fra de indsamlede vandprøver inddeles i tre størrelsesfraktioner forud for den kemiske analyse.
Prøverne vil blive indsamlet to gange i programperioden og fremadrettet blive indsamlet f.eks. enten via Ferry Box monteret på færger, ’large-volumen filtration’ eller ved manta trawl4. Der forventes indsamling og analyse af mindst tre forskellige størrelsesfraktioner. Der lægges vægt på at overvågningen tilrettelægges med henblik på etablering af tidserier.
|
The aim of the monitoring programme is to collect data on human activities that directly or indirectly impact the marine environment. The monitored human activities are those listed in the MSFD Annex III Table 2b (2017/845/EC) and relevant for point (c) of Article 8(1), and Articles 10 and 13. The following activities are covered: Coastal defence and flood protection; Offshore structures (other than for oil/gas/renewables); Restructuring of seabed morphology, including dredging and depositing of materials; Extraction of minerals; Extraction of oil and gas, including infrastructure; Extraction of water; Renewable energy generation (wind, wave and tidal power), including infrastructure; Transmission of electricity and communications (cables); Fish harvesting (professional, recreational); Fish and shellfish processing; Marine plant harvesting; Hunting and collecting for other purposes; Aquaculture — marine, including infrastructure; Transport infrastructure; Transport — shipping; Waste treatment and disposal; Tourism and leisure infrastructure; Tourism and leisure activities; Military operations and Research, survey and educational activities. Data are gathered at least once during a six-year assessment period, but in some cases also annually. The system of such data collection activities is still under development.
The programme corresponds to the following monitoring programmes in the indicative list: Activities extracting living resources (fisheries including recreational, marine plant harvesting, hunting and collecting); Activities extracting non-living resources (sand, gravel, dredging); Activities producing food (aquaculture); Activities with permanent infrastructures (e.g. renewable energy, oil & gas, ports) or structural changes (e.g. coastal defences); Sea-based mobile activities (shipping, boating); Coastal human activities (e.g. tourism, recreational sports, ecotourism).
The programme is the further development of the programme presented in 2014. The code of the programme also changed. |
The aim of the programme is to monitor the status of the coastal fish species and communities (Species composition of the group; Size, age and sex structure; fecundity, survival and mortality/injury rates; Habitat for the species (extent, suitability); Species abundance (numbers of individuals and/or biomass)). It provides data to monitoring strategy “SD1.4 Biodiversity – Fish”, „SD3–Commercially exploited fish“ and “SD4/SD1 Food webs / Biodiversity – ecosystems”, but also to “SD2– Non-indigenous species”. The program is regionally coordinated by HELCOM (partially also by ICES) and the HELCOM monitoring manual is followed. During the annual monitoring programme, all coastal fish species are included in the dataset, but special attention is directed towards economically significant or ecologically relevant key species (perch, flounder, pikeperch). Atlantic salmon is used as an indicator species for migratory (anadromous) fishes and is monitored in coastal waters and selected rivers (salmonid habitats). Monitoring of protected fish species under HD needs to be developed for the sea area as well.
The programme was modified from 2014 by adding migratory fishes that were as a separate sub-programme in 2014.
The programme corresponds to following monitoring programmes in the indicative list: Mobile species – distribution, abundance and/or biomass; Mobile species – population characteristics; Mobile species – mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental). |
The aim of the programme is to monitor the status of the commercially exploited pelagic fish species – sprat and herring in the offshore areas of the Estonian marine waters. The biomass and fishing mortality of stocks are assessed. It provides data to monitoring strategy “SD1.4 Biodiversity – Fish” and „SD3-commercially exploited fish“. Monitoring is conducted annually. The program is regionally coordinated via ICES and the ICES monitoring manual is followed.
The programme corresponds to following monitoring programmes in the indicative list: Mobile species – distribution, abundance and/or biomass; Mobile species – mortality/injury rates from fisheries (targeted and/or incidental). |
The aim of the programme is to monitor the status of benthic habitats (presence, distribution, abundance, biomass of the species; characteristics of the sediment and near-bottom water layer; distribution characteristics of loose Furcellaria lumbricalis community). It provides data to monitoring strategy „SD6/SD1 Sea-floor integrity/Biological diversity – benthic habitats“ as well as “SD5 – Eutrophication”. The programme is related to GES Descriptor D6, Criterion D6C5; Descriptor D5 Criterions D5C5, D5C7 and D5C8. Data are gathered to assess spatial variability, temporal trends and environmental status in coastal water bodies and off-shore sub-basins of the Baltic Sea (HELCOM sub-divisions) in response to pressure levels. Monitoring is conducted yearly, bi-annually or at least once in six years with a frequency of once a year at the designated monitoring stations. The program is partly regionally coordinated via HELCOM (soft-bottom habitats) and the HELCOM monitoring manual is followed conducting certain elements of the programme. Data are reported to the national environmental monitoring database KESE and ICES (HELCOM Combine).
The programme has been changed since 2014 by adding the part about the commercial stock of Furcellaria lumbricalis (former sub-programme BALEE-D010406-17_ComStockFurcellaria).
The programme corresponds to the following monitoring programmes in the indicative list: Seabed habitats – community characteristics; Benthic species – abundance and/or biomass; Seabed habitats - distribution and extent. |
The aim of the programme is to monitor phytobenthic communities (species composition, coverage, abundance, biomass, depth distribution) along the depth gradient. It provides data to monitoring strategy “SD5 – Eutrophication”, as well as “SD6/SD1 Sea-floor integrity/Biological diversity – benthic habitats” and “SD2– Non-indigenous species”. The programme is related to GES Descriptor D5, Criterion D5C6 and Criterion D5C7, Descriptor D6, Criterion D6C5. Data are gathered to assess spatial variability, temporal trends and environmental status in coastal water bodies and off-shore sub-basins of the Baltic Sea (HELCOM sub-divisions) in response to pressure levels. Monitoring is conducted in coastal waters yearly or at least once per six years with a frequency once a year at the designated monitoring stations (at least 3 stations in each coastal water body). The program is regionally partly coordinated via HELCOM and the HELCOM monitoring manual is followed (soft-bottom habitats). Data are yearly reported to the national environmental monitoring database KESE (by 1 March).
The programme corresponds to the following monitoring programmes in the indicative list: Seabed habitats – community characteristics; Benthic species – abundance and/or biomass. |
The aim of the programme is to assess the impact of oil pollution on water birds. It provides data to monitoring strategy “SD8 – Contaminants” and is related to GES Descriptor D8, Criteria D8C2 and D8C4, and potentially provides data for monitoring strategy „SD1.1 – Biological diversity – Birds“. Data are gathered to assess the impact of human-induced pressures. Monitoring is conducted twice a year (spring and autumn) by counting dead birds washed ashore along the selected monitoring sites (on beaches). The species and their contamination by oil are recorded, and data are reported as the number of dead birds per 1 km of coastline. The monitoring program is regionally not coordinated yet. Data are yearly reported to the national environmental monitoring database KESE (by 1 March).
The programme corresponds to the following monitoring programmes in the indicative list: Mobile species – mortality/injury rates from other human activities.
The programme is essentially the same as in 2014, only the code was changed. |
The aim of the programme is to monitor the abundance of macrolitter and litter items on the coast and at the seabed. It provides data to monitoring strategy “SD10 – Litter” and is related to GES Descriptor D10, Criterion D10C1. Data are gathered to assess the pressure levels in the marine environment, environmental status in coastal waters and efficiency of measures. Seabed litter monitoring is conducted yearly in some monitoring transects (in areas with human impact and background sites) or at least once during six years. For beach litter, monitoring is conducted annually three times a year. The monitoring programme is regionally coordinated via HELCOM – the HELCOM guidelines for monitoring of beach litter are followed (joint monitoring strategy is regionally agreed). For litter at seabed regionally coordinated data collection is agreed, but data are delivered separately by each country and monitoring guidelines are under development. Monitoring of floating litter and ingested litter is not regionally coordinated. Data are yearly reported to the national environmental monitoring database KESE. The threshold values for the indicators are preliminarily set, but need to be agreed at EU level.
The programme corresponds to the following monitoring programmes in the indicative list: Litter - characteristics and abundance/volume on coast, water surface, seabed.
The programme has been changed since 2014, marine macrolitter monitoring is also conducted at benthic habitats' transects now. The code of the programme was also changed. |
The aim of the programme is to monitor the abundance of micro-particles in water (sea surface), sediments and marine organisms. It provides data to monitoring strategy “SD10 – Litter” and is related to GES Descriptor D10, Criterion D10C2, potentially as well D10C3 and D10C4. Data are gathered to assess the pressure levels in the marine environment, environmental status in coastal waters and off-shore sub-basins of the Baltic Sea (HELCOM sub-divisions), inputs of litter and effectiveness of measures. Monitoring is conducted yearly or at least once in six years with a seasonal coverage of three samplings a year for monitoring of micro-particles in water. Sampling from sediments is done once a year (rotation is used) and from organisms project-based researches are carried out. The program is not regionally coordinated, but HELCOM guidelines are under development. Data are yearly reported to the environmental monitoring database KESE (by 1 March). Threshold values for the indicators are preliminarily set, but need to be agreed regionally or at the European level (incl for criteria).
The programme corresponds to the following monitoring programmes in the indicative list: Litter micro-particles - abundance/volume in water, sediment; Litter/micro-litter in biota.
The programme and its code have been changed since 2014, micro-litter in sediments and ingested micro-litter are also covered by the programme now. |
Program monitors composition, amount and spatial distribution of litter on the coastline. Aim is to discover reason and trends for litter. Monitoring is citizen science driven. Monitoring of benthic litter is under deveplopment |
Program monitors composition, amount and spatial distribution of litter in water and sediment. Aim is to discover spatial trends for litter. |
Program collects data about amount of waste handled in the harbors and if needed in marinas. |
Valstybinis aplinkos monitoringas vykdomas pagal Valstybinę 2018-2023 m. programą. Monitoringo programos dalis BALLT-D10_Litter apima šiukšlių (makro ir mikrošiukšlių) tyrimus Baltijos jūros tyrimų rajonuose BAL-LT-AA-04 (paplūdimiuose) ir BAL-LT-AA-03 (ant jūros dugno). Šiukšlių monitoringas Lietuvos jūriniame rajone bus vykdomas nuo 2021 m. (anksčiau tyrimai nepavyko dėl ilgai užsitęsusių procedūrų finansavimui gauti). Šiukšlių monitoringas Lietuvos Baltijos jūros paplūdimiuose bus vykdomas ne mažiau kaip 4 paplūdimių ir paviršinio vandens stebėjimo ir tyrimų vietose, ne mažiau kaip 2 dugno nuosėdų tyrimų vietose, ne mažiau 3 kartus per metus.
Duomenys naudojami BAL-LT-AA-04 ir BAL-LT-AA-03 rajonų būklės vertinimui pagal D10.
Renkamų duomenų pagrindu vertinami D10 rodikliai: 1) Vidutinis metinis pakrantę teršiančių šiukšlių kiekis (BAL-LT-AA-04); 2) Vidutinis metinis jūros dugną teršiančių šiukšlių kiekis (BAL-LT-AA-03).
Duomenys bus kaupiami Lietuvos aplinkos apsaugos agentūros duomenų bazėje.
|
The purpose of the monitoring is to assess the ecological status of the Baltic Sea including one of the environmental status components pollution by litter by observing spatial distribution, abundance/amount and composition of the macrolitter on the beach and seafloor. The programme supports the assessment of temporal trends, spatial distribution and state classification.
HELCOM Monitoring Programme topic Litter. Corresponding HELCOM programmes "Macrolitter characteristics and abundance/volume Beach litter" and Litter on the seafloor. The programme supports the assessment of temporal trends, spatial distribution and state classification. Currently no fully coordinated monitoring of marine litter exists in the HELCOM region. Methodology and monitoring protocols need further coordination, including with EU MSFD requirements (for the programme Macrolitter characteristics and abundance/volume .Beach litter). Coordinated monitoring programme Litter on the seafloor is under development.
Monitoring is carried out within national sub-programmes "Macrolitter characteristics and abundance/volume beach litter" and "Macrolitter characteristics and abundance/volume litter on the seafloor". The requirements for the marine waters of Latvia and the relationship of the specified environmental objectives with the qualitative characteristics characterizing the state of the marine environment are included in Regulation of the Cabinet of Ministers of Republic of Latvia No. 1071 of 23 November 2010, Requirements for the Assessment of the State of the Marine Environment, the Determination of Good Environmental State of the Sea and Development of Marine Environmental Goals. Management of the litter is covered by the "Waste Management Law (18.11.2010.)". |
The purpose of the monitoring is to assess the ecological status of the Baltic Sea including one of the environmental status components pollution by litter - by observing spatial distribution, abundance/volume and composition of the microlitter in the upper part of water column and in bottom sediments.
The programme supports the assessment of temporal trends, spatial distribution and state classification. HELCOM Monitoring Programme topic Litter. Corresponding HELCOM programme " Microlitter particle abundance and characteristics". The programme supports the assessment of temporal trends, spatial distribution and state classification. Currently no coordinated monitoring of marine microlitter exists in the HELCOM region; it is under development and should be ready by 2026. National monitoring concerning microlitter in the surface water and sediments will be carried out within national sub-programme "Microlitter particle abundance and characteristics".
The requirements for the marine waters of Latvia and the relationship of the specified environmental objectives with the qualitative characteristics characterizing the state of the marine environment are included in Regulation of the Cabinet of Ministers of Republic of Latvia No. 1071 of 23 November 2010, Requirements for the Assessment of the State of the Marine Environment, the Determination of Good Environmental State of the Sea and Development of Marine Environmental Goals. |
In the scope of the programme: marine litter – characteristics and abundance/volume on the coast, water surface, at the bottom the monitoring of the number and type of litter items collected on the coast, floating on the surface of the water and deposited at the bottom is conducted. The monitoring of litter on the coast includes counting of all types of waste (according to the current TG ML litter list) and qualifying them into one of 7 categories (plastic, rubber, paper and cardboard, glass and ceramics, wood, metal, cloths and textiles) or to a group others occurring on 15 sections of length of 1 km along the Polish coast. Monitoring is carried out 4 times a year, in the spring, summer, autumn and winter seasons.
Monitoring of litter on water surface is carried out 4 times a year during cruises when observations are carried out at 4 stations in the open sea area and two locations in the Vistula and Odra river mouth foregrounds.
Data on litter deposited on the seabed is collected by the National Marine Fisheries Research Institute in Gdynia. This data is collected during research cruises on the r/v “Baltica” performed under the Multiannual Programme for Collection of Fisheries Data by MIR-PIB |
In the scope of the programme: marine litter – characteristics and abundance/volume on the coast, water surface, at the bottom the monitoring of the number and type of litter items collected on the coast, floating on the surface of the water and deposited at the bottom is conducted. The monitoring of litter on the coast includes counting of all types of waste (according to the current TG ML litter list) and qualifying them into one of 7 categories (plastic, rubber, paper and cardboard, glass and ceramics, wood, metal, cloths and textiles) or to a group others occurring on 15 sections of length of 1 km along the Polish coast. Monitoring is carried out 4 times a year, in the spring, summer, autumn and winter seasons.
Monitoring of litter on water surface is carried out 4 times a year during cruises when observations are carried out at 4 stations in the open sea area and two locations in the Vistula and Odra river mouth foregrounds.
Data on litter deposited on the seabed is collected by the National Marine Fisheries Research Institute in Gdynia. This data is collected during research cruises on the r/v “Baltica” performed under the Multiannual Programme for Collection of Fisheries Data by MIR-PIB |
Research of micro-particles is carried out under the programme: litter micro-particles - abundance/volume in water, sediment and include microscopic analyses of seawater samples and sediments collected once a year in eight locations: four open sea areas (Bornholm Basin, Eastern Gotland Basin, Gdansk Basin), two areas of Szczecin and Vistula lagoons and the estuary areas of the Vistula and Odra rivers targeted at determining the abundance of micro-particles, including the division into two categories: plastic and other materials. |
Research of micro-particles is carried out under the programme: litter micro-particles - abundance/volume in water, sediment and include microscopic analyses of seawater samples and sediments collected once a year in eight locations: four open sea areas (Bornholm Basin, Eastern Gotland Basin, Gdansk Basin), two areas of Szczecin and Vistula lagoons and the estuary areas of the Vistula and Odra rivers targeted at determining the abundance of micro-particles, including the division into two categories: plastic and other materials. |
The purpose of the monitoring is to measure the amount of litter that has ended up on beaches either by input from the sea, or from land. There are geographical differences in the type of litter found, but ropes, strings and fishing lines as well as cigarette butts, plastic bags, disposable plastic items and wrappers for sweets and ice cream, etc. are common litter items on beaches. Plastic pieces of different sizes that cannot be traced to a specific object are also common. The majority of the litter consists of plastic material (approximately 70-95%). The effects of litter have been demonstrated by, for example, entanglement of marine animals and by ingestion of litter by birds, fish and invertebrates. However, the extent and impact of the effects are still a subject of research. Monitoring can also help to measure the effects of human impact and measures, by analyzing in detail the presence of different categories of litter.
Monitoring in the North Sea started in 2001 while in the Baltic Sea it started in 2014.
Monitoring should be carried out four times a year on each beach, but due to possible ice and snow, measurements are not carried out during the winter in Sweden. The beaches are monitored during spring (April), summer (mid-June to mid-July) and autumn (mid-September to mid-October). |
The development of internationally standardized methods for sampling and analysis of microlitter is ongoing, which is why no ongoing monitoring have yet started in Sweden. The Swedish EPA and SwAM participate with experts in international expert groups and research projects to develop internationally common standards for sampling and analysis of microlitter. This work also includes developing indicators with threshold values in order to be able to assess status.
Several studies have been conducted to map the amount of microlitter in water, sediment and on beaches. During the spring of 2020, monitoring of hazardous substances in sediments was carried out (see programme Hazardous substances in sediments) and for the first time additional samples were collected with the purpose of analyzing microlitter. The results of the effort will be evaluated and, if successful, microlitter will be added to the ongoing monitoring, which is repeated every six years. The starting year 2020 is therefore preliminary, as we do not yet know whether the monitoring will be repeated in 2026. |
Litter that ends up in the sea can float around, get washed up on beaches or end up on the seabed. In order to get as comprehensive information as possible of the presence of marine litter, macro litter on the seabed is monitored within the framework of international trawl surveys to estimate fish stocks, where demersal trawls are used. Examples of litter objects found on the bottom are fishing lines, synthetic ropes, fishing nets, plastic bags and cans. Plastic objects are most common. The Skagerrak-Kattegat includes litter monitoring in the national coastal trawl trawling and in the International Bottom Trawl Survey (IBTS). In the Baltic Sea, it is part of the international program BITS (Baltic International Trawl Survey).
The effects of litter have been demonstrated through, for example, the entaglement of marine animals and the ingestion of litter by birds, fish and invertebrates. However, the extent and impact of the effects are still the subject of research. Monitoring can also help to measure the effects of human impact and measures, by analyzing in detail the presence of different categories of litter. |
Monitoring purpose |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Other policies and conventions |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||
Regional cooperation - coordinating body |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||||||||||||||
Regional cooperation - countries involved |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regional cooperation - implementation level |
Common monitoring strategy |
Coordinated data collection |
Coordinated data collection |
Agreed data collection methods |
Common monitoring strategy |
Joint data collection |
Agreed data collection methods |
Agreed data collection methods |
Agreed data collection methods |
Coordinated data collection |
Agreed data collection methods |
Coordinated data collection |
Coordinated data collection |
Coordinated data collection |
Common monitoring strategy |
Agreed data collection methods |
Common monitoring strategy |
Agreed data collection methods |
Common monitoring strategy |
Coordinated data collection |
|||||||||||||||
Monitoring details |
|| MP_72 || Vierteljährlich stattfindende Kontrollen beinhalten die Erfassung aller Müllteile auf einem 100 m Strandabschnitt. Insgesamt 112 Müllkategorien aus zehn Hauptkategorien (Gummi, Stoff, Papier, Pappe, Holz (bearbeitet), Metall, Glas, Porzellan/Keramik, Sanitärartikel, Medizinartikel, Fäkalien) werden erfasst. Die Erfassungen decken die gesamte Breite des Strandes ab. Bei der Erfassung werden alle Müllteile registriert und vom Strand entfernt oder, wenn zu groß, markiert. 20 Erfassungstrecken sind fest eingerichtet.
|
|| MP_115 || --
#Probenahme von Fischen auf See
#Probenahme von Meeresmüll
#Extraktion von Mikroplastik aus Fischen
#Bestimmung von Kunststoffen mittels FTIR
#Erfassung des Gesundheitszustands der Fische
|
|| MP_120 ||
|
|| MP_164 || Menge von Makromüll am Meeresboden wird nach IBTS Klassifizierung erhoben.
|
|| MP_165 || Investigatives Monitoring im Rahmen von FuE-Vorhaben
|
|| MP_261 || - Zusammenstellung komplexe Schadstoffunfälle- Erfassung lokale Belastungsschwerpunkte- Erfassung Grundbelastungen durch Zählrahmen an zwei Stränden- Auswertung vorliegender Daten aus dem OSPAR-Spülsaummonitoring in DE (Nord- und Ostsee)
- Erfassung in der Oberflächenschicht der Wassersäule
|
|| MP_176 || Investigatives Monitoring im Rahmen von F&E-Vorhaben. Dies umfasst die Entwicklung eines automatischen Probenahmegerätes für suspendiertes Mikroplastik in Küstengewässern.
|
Det bliver i den kommende programperiode undersøgt om det er fordelagtigt at bruge andre indikator-organismer end sild og torsk eller evt. inddrage tilfældige forekomster (f.eks. strandinger af døde dyr) til overvågning af affald i biota. Det er hensigten at affald i biota overvåges min. to gange i programperioden.
|
Fiskere er under den EUs Fælles Fiskeripolitik forpligtet til at indrapportere tabte fiskeredskaber til Fiskeristyrelsen
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=CELEX:32009R1224
https://fiskeristyrelsen.dk/erhvervsfiskeri/indberetning-og-foering-af-logbog/tabte-redskaber/
|
Prøveindsamlingen koordineres med analyseprogrammet for miljøfarlige stoffer i sedimenter. Forekomsten og identifikation af typen af mikroaffald i sedimentet analyseres ved at adskille mikroaffaldet fra det organiske materiale, og mikroaffaldet inddeles herefter i to størrelsesfraktioner. Herefter undersøges den kemiske sammensætning.
|
Data on all coastal fish species are being collected annually in discrete monitoring areas within the national fisheries data collection programme (https://www.envir.ee/et/eesmargid-tegevused/kalandus/kalanduse-riiklik-andmekoguminen-programm-akp). |
For monitoring offshore fish species the hydro-acoustic surveys and scientific trawlings are carried out. In addition, ICES coordinated cruises (BIAS, BITS) are carried out and the data are submitted to the ICES database. |
Seabed habitats monitoring combines different monitoring methodologies of monitoring of phyto- and zoobenthos. The monitoring for assessment of the Habitat Directive habitat types includes both, visual observations within ecological belts and in-situ sampling in representative sites. The total coverage, species abundance and coverage are registered as well as bottom sediment type. Biomass samples are collected by divers or grab samplers (soft bottom). Within the monitoring of commercial stock of Furcellaria lumbricalis, the thickness of algae layer, Secchi depth, temperature and dissolved oxygen in the near-bottom layer are also measured. The methodology for monitoring and assessment of habitat types 1130, 1150 and 1160 is still under development.
Monitoring of seabed habitats of coastal water bodies includes determination of the presence and abundance of all species, coverage, sediment type and distribution depth limit within a transect. The observations are carried out at different transect depths up to macrophyte depth limit both by visual observation or using underwater video remote observation method once a year (from July to August). Quantitative samples are collected with the 20x20 metal frame and deep-freezed for laboratory analysis (excluding Furcellaria lumbricalis stock samples). In the laboratory, the species composition and species wet weight (red algae stock) or dry weight (seabed habitats and habitat types) per 1m2 are determined.
The monitoring and data collection is partly coordinated by HELCOM and for softbottom habitats only. |
The presence of species, total coverage and maximum distribution depth are registered during visual observations or using underwater video remote observation method. In the monitoring site, the total coverage of phytobenthos, species presence and their coverage, as well as sediment type are observed. Quantitative samples are collected by a diver with the 20x20 metal frame (in triplicate) and deep-freezed for laboratory analysis. In the laboratory, the species composition and dry weight of each species per 1m2 are determined. In frames of coastal waters monitoring, the total nitrogen, total phosphorus (6x per year) and PAR and water temperature are also registered (continuous measurements during 3-month period) in each monitoring area as supplementary information. |
The monitoring is carried out twice a year in four designated areas: in spring, usually in April and May, when migratory waterbirds have not left yet, and in autumn, usually in late October or early November, when the autumn migration of birds is ending. In some monitoring areas additional winter and spring observations have also been conducted at the initiative of observers. The number of dead birds is characterized by the density (number of individuals/km).
At certain monitoring area, all dead birds or their remains washed ashore are counted. Residues that are difficult to determine are collected with reference material for later determination.
In addition, dead seals found during the observations are recorded. The main parameters obtained as a result of monitoring are the density of dead waterbirds (individuals/ km) and the proportion of oil-stained waterbirds of all found waterbirds (%).
The monitoring is carried out in frames of the national environmental monitoring programme (Wildlife diversity and landscape monitoring subprogramme, monitoring activity Birds washed ashore). |
Beach litter monitoring is conducted annually at up to 10 monitoring areas (in case of rotation at least once every 3 years). The annual monitoring includes three observation periods - spring, summer and autumn.
The quantities of litter on the seabed are monitored on a project basis yet (ordered by the Ministry of the Environment or the Environment Agency), at least once every six years, as the quantities of litter are small. |
Trawling the water surface layer and seabed sediment sampling are conducted for monitoring the microlitter in the marine environment. For ingested microlitter monitoring, fish and mussels are collected. |
Composition and amount of litter on the beach is determined according to the UN environmental program methodology by surveying 100 metres long sections of beach from the water line to the first permanent vegetation or to the edge of steep shore. Litter units are listed by categories. Survey is carried out annually at 35 beach sections.
Composition and amount of litter on the seafloor in the open part of Baltic sea is determined during the benthic fish (cod and flounder) trawl research surveys using bottom trawl twice a year in March and December. In the sampling research bottom trawl TV3 930 with the mesh size in the cod end 10 mm is used. Trawling time 30 minutes, speed 3 knots. Trawling is performed in the light part of the day at random points on a specified network of stations from a trawl route database.
In the Gulf of Riga three benthic fish research surveys are performed every year in May, August and October. Survey is performed on various depths at specified stations or routes (Irbe strait and Gulf of Riga west, east, south and central parts). In the sampling bottom trawl with the opening 18 m and mesh size in the wings 17 mm and in the cod end 6.8 mm is used. Trawling time .30 minutes, speed 3 knots. Area of trawling during 1 hour 50000 sqm.
Accounting of litter on seafloor is carried out in accordance with the ICES WGBIFS methodology.
For marine beach litter in Latvia currently survey have been carried out by non-governmental organizations in cooperation with the Foundation for Environmental Education (FEE Latvia) in the frame of international project BLASTIC. |
Monitoring of microlitter in the upper layer of water column is performed by surveying of 1.2 nautical miles long sectors, starting from the selected fixed stations, the coordinates of which have been determined in advance. Sampling is performed using standard Manta trawl with mesh size 300 um, which is pulled in parallel to the ship movement with speed 2 nautical miles/h; sampling period in October November.
Observations of microlitter in the bottom sediments is performed in fixed monitoring stations, the coordinates of which have been determined in advance. Sampling with the Kajak Corer gravity sampler, in June August. Sediment core is divided into 2 cm layer subsamples.
Composition of the microlitter is determined by FTIR method and Raman spectroscopy.
Frequency of the monitoring twice in the reporting period. |
||||||||||||||||
Coastal fish |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pelagic shelf fish |
|
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||
Demersal shelf fish |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Commercially exploited fish and shellfish |
|
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||
Benthic broad habitats |
|
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||
Coastal ecosystems |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Input or spread of non-indigenous species |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Extraction of, or mortality/injury to, wild species (by commercial and recreational fishing and other activities) |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||
Input of nutrients – diffuse sources, point sources, atmospheric deposition |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Input of other substances (e.g. synthetic substances, non-synthetic substances, radionuclides) – diffuse sources, point sources, atmospheric deposition, acute events |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Input of litter (solid waste matter, including micro-sized litter) |
|
|
|
||||||||||||||||||||||||||||||||
Input of anthropogenic sound (impulsive, continuous) |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eutrophication |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Acute pollution events |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Litter in the environment |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||||||||||||||
Micro-litter in the environment |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||||||||||||||||||||||
Litter and micro-litter in species |
|
|
|
||||||||||||||||||||||||||||||||
Coastal defence and flood protection |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Offshore structures (other than for oil/gas/renewables) |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Extraction of minerals (rock, metal ores, gravel, sand, shell) |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Extraction of oil and gas, including infrastructure |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Extraction of water |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Renewable energy generation (wind, wave and tidal power), including infrastructure |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Transmission of electricity and communications (cables) |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fish and shellfish harvesting (professional, recreational) |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Marine plant harvesting |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hunting and collecting for other purposes |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aquaculture – marine, including infrastructure |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Transport infrastructure |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Transport – shipping |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Waste treatment and disposal |
|
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||
Tourism and leisure infrastructure |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Tourism and leisure activities |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Military operations (subject to Article 2(2)) |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Research, survey and educational activities |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Restructuring of seabed morphology, including dredging and depositing of materials |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Adverse effects on species or habitats |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spatial scope |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Marine reporting units |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Temporal scope (start date - end date) |
2012-9999 |
2017-2021 |
2014-9999 |
2013-9999 |
2014-2021 |
2020-2022 |
2014-9999 |
2002-9999 |
2015-9999 |
2001-9999 |
2010-9999 |
2020-9999 |
2015-9999 |
2019-9999 |
2015-9999 |
1975-9999 |
1992-9999 |
1974-9999 |
1995-9999 |
1992-9999 |
2012-9999 |
2016-9999 |
2012-9999 |
2020-9999 |
2020-9999 |
2012-9999 |
2021-2026 |
2021-2026 |
2015 |
2015 |
2015 |
2015 |
2001-9999 |
2020-9999 |
2011-9999 |
Monitoring frequency |
3-monthly |
Other |
3-monthly |
6-monthly |
Unknown |
Other |
Unknown |
Continually |
Unknown |
3-yearly |
2-yearly |
Continually |
Yearly |
Other |
Other |
Yearly |
Yearly |
Other |
Yearly |
Other |
Other |
Yearly |
3-monthly |
Yearly |
Other |
Other |
Other |
3-yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Yearly |
Other |
Unknown |
6-monthly |
Monitoring type |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Monitoring method |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Monitoring method other |
|| MP_072 || HELCOM Guidelines for monitoring beach litter |
|| MP_115 || Investigatives Monitoring im Rahmen von FuE-Vorhaben |
|| MP_120 || --
#Investigatives Monitoring im Rahmen von FuE-Vorhaben.
#Beprobung oberflächlichen Strandsedimentes mit einem Metallrechen mit definierter Siebmaschenweite (Rechenmethode) |
|| MP_164 || |
|| MP_165 || --
#Investigatives Monitoring im Rahmen von FuE-Vorhaben,
#Videobefliegungen der deutschen Nord- und Ostsee mit einem HiDef-System,
#Auswertung der Videos am Bildschirm nach einer Kategorisierung von Cheshire et al. (2009),
#Erfassung treibenden Mülls im Rahmen von Schweinswalbefliegungen der deutschen Nord- und Ostsee,
#Zählen der Müllteile und Zuordnung zu fischereibezogenem Müll und anderem Müll,
#Erfassung von Müllteilen > 10 cm. |
|| MP_261 || Standardisierte Erfassungen von Paraffinen und anderen Persistent Floatern erfolgen an der Küste und in der Oberflächenschicht der Wassersäule. |
|| MP_176 || Investigatives Monitoring im Rahmen von FuE-Vorhaben |
Det bliver i den kommende programperiode undersøgt om det er fordelagtigt at bruge andre indikator-organismer end sild og torsk eller evt. inddrage tilfældige forekomster (f.eks. strandinger af døde dyr) til overvågning af affald i biota. Det er hensigten at affald i biota overvåges min. to gange i programperioden. |
https://bios.au.dk/fileadmin/bioscience/Fagdatacentre/MarintFagdatacenter/TekniskeAnvisninger2011_2015/TA_M29_Marint_affald_ver1.pdf |
Technical details are described in the current version of the survey manual (ICES 2012:
Manual for the International Bottom Trawl Surveys. Series of ICES Survey Protocols. SISP 1-IBTS. 68 pp.
http://datras.ices.dk/Documents/Manuals/) or http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/ICES%20Survey%20Protocols%20(SISP)/SISP1-IBTSVIII.pdf |
https://fiskeristyrelsen.dk/erhvervsfiskeri/indberetning-og-foering-af-logbog/tabte-redskaber/ |
Metoden er beskrevet i den relevante rapport på siden:
https://mst.dk/natur-vand/overvaagning-af-vand-og-natur/hav-og-fjord/rapporter/ |
https://mst.dk/natur-vand/overvaagning-af-vand-og-natur/hav-og-fjord/rapporter/ |
There is no separate monitoring for the programme, the administrative data collection is performed and based on information from databases, maps, plans, environmental permits and their reporting and controls, etc. Estonian maritime spatial plan.
The frequency of monitoring depends on activity: from annually to once per the 6-year period. |
ICES WGBFAS |
The monitoring and assessment of the state of herring and sprat stocks are following the ICES WGBFAS methodology. Herring and sprat stocks and stock trends are assessed on the basis of the catches. Based on the collected material, biological analyses are performed and the age of the individuals is determined. |
National monitoring programme |
National (https://www.keskkonnaagentuur.ee/sites/default/files/seiretoo_ankeet_randa_uhutud_linnud_2020.docx; https://kese.envir.ee/kese/downloadReportFile.action?fileUid=12394806&monitoringWorkUid=1207453) and HELCOM/ICES JWGBird Group agreed methods (the monitoring time is not agreed). |
For seabed litter monitoring, the composition and amount of seabed litter in the shallow coastal sea (<20 m) is determined by visual observations by a diver or remotely using underwater video. Both natural areas (national monitoring transects used) and areas with anthropogenic pressures (harbours and near-laying areas) are monitored. Observations of the natural area are carried out at depth of 0 m up to the lower limit of vegetation distribution (1 m step used). Surveys in areas affected by human activities are carried out at pre-designated observation stations (the number of observation stations depends on the size of the harbour, a minimum of 10 stations per monitoring area). At each observation station, (video) observation is performed on a transect of at least 10 m in length. The width of the transect has been agreed to be 4 m, ie an area of at least 40 m2 is described at one sampling point. The video data is analyzed in the laboratory, the amount of litter, material, dimensions are recorded. In addition, the substrate and biota are described.
The beach litter monitoring UNEP/IOC MARLIN guidelines (http://www.unep.org/regionalseas/marinelitter/publications/docs/Marine_Litter_Survey_and_Monitoring_Guidelines.pdf) adapted for the Baltic Sea (http://www.hsr.se/sites/default/files/appendix2.pdf) and Joint List of Litter Categories for monitoring litter in the marine environment in Europe (https://www.envir.ee/sites/default/files/mscg_25-2019-03_joint_list_of_litter_categories_text_rev.pdf, https://www.envir.ee/sites/default/files/mscg_25-2019-03_joint_litter_category_excel_list.xlsx) are followed. |
The microscopic analysis is conducted in the laboratory: amount, size, material, shape and colour of the particles are registered from samples. For water sampling the Manta net (mesh 333 µm) is used; for sediment samples sampling of upper 5 cm of seabed sediments are performed by tube or grab sampler. For ingested microlitter monitoring, fish and mussels are collected, and microlitter is analysed in the laboratory under a microscope after biological tissues are dissolved in solution.
The recommendations of Guidance on Monitoring of Marine Litter in European Seas (incl coming updated versions) are considered. The HELCOM guidance documents are under development (will be also considered when approved). |
Agreed methods in MSFD TG Marine Ltter and HELCOM. |
Data for the monitoring already exist in the harbors and Economic Development, Transport and the Environment (ELY) Centres |
Method described in Monitoring programme paper report |
Seawater samples are taken with a bathometer, sediment samples are taken with a core sampler.
The sediment sample is subjected to density extraction with a saturated NaCl solution. Then the samples are decanted and filtered on glass filters with a pore size of 2.7 μm in order to separate the microparticle fraction. Quantitative and qualitative analysis of microparticles is carried out using the microscopic method with the use of a microscope that guarantees the detection of microparticles smaller than 5 mm.
Seawater samples were subjected to the process of condensation on a chromium-nickel net with a mesh size of 25 μm in order to limit the volume of the sample to about 30 ml. The sample was then digested with potassium hydroxide at 20 ° C to remove organic matter. Then, the water samples were filtered on glass filters with a pore size of 2.7 μm in order to separate the microparticles. Filters and chromium-nickel net were analyzed under a microscope. |
Seawater samples are taken with a bathometer, sediment samples are taken with a core sampler.
The sediment sample is subjected to density extraction with a saturated NaCl solution. Then the samples are decanted and filtered on glass filters with a pore size of 2.7 μm in order to separate the microparticle fraction. Quantitative and qualitative analysis of microparticles is carried out using the microscopic method with the use of a microscope that guarantees the detection of microparticles smaller than 5 mm.
Seawater samples were subjected to the process of condensation on a chromium-nickel net with a mesh size of 25 μm in order to limit the volume of the sample to about 30 ml. The sample was then digested with potassium hydroxide at 20 ° C to remove organic matter. Then, the water samples were filtered on glass filters with a pore size of 2.7 μm in order to separate the microparticles. Filters and chromium-nickel net were analyzed under a microscope. |
https://www.hsr.se/sites/default/files/appendix1_measurement_method.pdf |
No method is yet decided.
The methods used to this day are:
Manta trawl and pump for sea surface
Sediment cores for sediment. |
http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Expert%20Group%20Report/HAPISG/2018/01%20WGML%20-%20Report%20of%20the%20Working%20Group%20on%20Marine%20Litter.pdf |
|||||||
Quality control |
|| MP_072 || HELCOM Guidelines for monitoring beach litter |
|| MP_115 || Investigatives Monitoring im Rahmen eines FuE-Vorhaben. QS verfolgt nach internen Standards.
|
|| MP_120 || Investigatives Monitoring im Rahmen von FuE-Vorhaben. QS erfolgt nach internen Standards.
|
|| MP_164 || Verwendung gemeinsamer Probenahmeprotokolle (ICES)
|
|| MP_165 || Investigatives Monitoring im Rahmen von FuE-Vorhaben. QS erfolgt nach internen Standards.
|
|| MP_261 || abgestimmte Methodik zwischen Bund und Ländern
|
|| MP_176 || Investigatives Monitoring im Rahmen von FuE-Vorhaben. QS erfolgt nach internen Standards.
|
I Danmark kvalitetssikres størstedelen af de danske overvågningsdata i den nationale database (VanDa) ved tre kvalitetssikringsniveauer:
1. Elektronisk kontrol – den automatiske kontrol alle indtastninger undergår, når der registreres data i VanDa
2. Faglig kontrol – automatisk/manuel vurdering af data og data serier i VanDa.
3. Fagdatacenter kontrol – manuel vurdering af data og dataserier udført af fagdatacentret.
Hvis data ikke indrapporteres til den nationale database kvalitetssikres data af konsulenten, der udfører overvågningsopgaven, samt MFVM efter metoderne beskrevet i nationale tekniske anvisninger eller internationale guidelines.
|
I Danmark kvalitetssikres størstedelen af de danske overvågningsdata i den nationale database (VanDa) ved tre kvalitetssikringsniveauer:
1. Elektronisk kontrol – den automatiske kontrol alle indtastninger undergår, når der registreres data i VanDa
2. Faglig kontrol – automatisk/manuel vurdering af data og data serier i VanDa.
3. Fagdatacenter kontrol – manuel vurdering af data og dataserier udført af fagdatacentret.
Hvis data ikke indrapporteres til den nationale database kvalitetssikres data af konsulenten, der udfører overvågningsopgaven, samt MFVM efter metoderne beskrevet i nationale tekniske anvisninger eller internationale guidelines.
|
I Danmark kvalitetssikres størstedelen af de danske overvågningsdata i den nationale database (VanDa) ved tre kvalitetssikringsniveauer:
1. Elektronisk kontrol – den automatiske kontrol alle indtastninger undergår, når der registreres data i VanDa
2. Faglig kontrol – automatisk/manuel vurdering af data og data serier i VanDa.
3. Fagdatacenter kontrol – manuel vurdering af data og dataserier udført af fagdatacentret.
Hvis data ikke indrapporteres til den nationale database kvalitetssikres data af konsulenten, der udfører overvågningsopgaven, samt MFVM efter metoderne beskrevet i nationale tekniske anvisninger eller internationale guidelines.
|
I Danmark kvalitetssikres størstedelen af de danske overvågningsdata i den nationale database (VanDa) ved tre kvalitetssikringsniveauer:
1. Elektronisk kontrol – den automatiske kontrol alle indtastninger undergår, når der registreres data i VanDa
2. Faglig kontrol – automatisk/manuel vurdering af data og data serier i VanDa.
3. Fagdatacenter kontrol – manuel vurdering af data og dataserier udført af fagdatacentret.
Hvis data ikke indrapporteres til den nationale database kvalitetssikres data af konsulenten, der udfører overvågningsopgaven, samt MFVM efter metoderne beskrevet i nationale tekniske anvisninger eller internationale guidelines.
|
I Danmark kvalitetssikres størstedelen af de danske overvågningsdata i den nationale database (VanDa) ved tre kvalitetssikringsniveauer:
1. Elektronisk kontrol – den automatiske kontrol alle indtastninger undergår, når der registreres data i VanDa
2. Faglig kontrol – automatisk/manuel vurdering af data og data serier i VanDa.
3. Fagdatacenter kontrol – manuel vurdering af data og dataserier udført af fagdatacentret.
Hvis data ikke indrapporteres til den nationale database kvalitetssikres data af konsulenten, der udfører overvågningsopgaven, samt MFVM efter metoderne beskrevet i nationale tekniske anvisninger eller internationale guidelines.
|
I Danmark kvalitetssikres størstedelen af de danske overvågningsdata i den nationale database (VanDa) ved tre kvalitetssikringsniveauer:
1. Elektronisk kontrol – den automatiske kontrol alle indtastninger undergår, når der registreres data i VanDa
2. Faglig kontrol – automatisk/manuel vurdering af data og data serier i VanDa.
3. Fagdatacenter kontrol – manuel vurdering af data og dataserier udført af fagdatacentret.
Hvis data ikke indrapporteres til den nationale database kvalitetssikres data af konsulenten, der udfører overvågningsopgaven, samt MFVM efter metoderne beskrevet i nationale tekniske anvisninger eller internationale guidelines.
|
I Danmark kvalitetssikres størstedelen af de danske overvågningsdata i den nationale database (VanDa) ved tre kvalitetssikringsniveauer:
1. Elektronisk kontrol – den automatiske kontrol alle indtastninger undergår, når der registreres data i VanDa
2. Faglig kontrol – automatisk/manuel vurdering af data og data serier i VanDa.
3. Fagdatacenter kontrol – manuel vurdering af data og dataserier udført af fagdatacentret.
Hvis data ikke indrapporteres til den nationale database kvalitetssikres data af konsulenten, der udfører overvågningsopgaven, samt MFVM efter metoderne beskrevet i nationale tekniske anvisninger eller internationale guidelines.
|
Data quality control systems of relevant data sources. |
General requirements for the competence of testing and calibration laboratories are filled according to ISO/IEC 17025 and the recommendations of monitoring manuals are followed (HELCOM, ICES WGBFAS). |
ICES WGBFAS
|
General requirements for the competence of testing and calibration laboratories are filled according to ISO/IEC 17025 and HELCOM recommendations of monitoring manuals are followed (if applicable) |
The quality is ensured by following the HELCOM guidances recommendations, accreditation of experts and persons by whom the monitoring is performed and filling of general requirements for the competence of testing and calibration laboratories according to ISO/IEC 17025. |
The observations are conducted by professional observers and data quality control is performed while submitting into the database. Also HELCOM/ICES JWGBirg Group agreed method is used. |
The quality is ensured by following the guidelines and recommendations (UNEP/IOC (MARLIN), HELCOM) and the accreditation of observers and the laboratory where analysis is performed. |
The quality is ensured by following the Guidance on Monitoring of Marine Litter in European Seas and accreditation of experts and persons by whom the monitoring is performed (in future). |
Beach litter monitoring follows HELCOM:n EN-ML instructions (HELCOM, 2018). Keep the Archipelago Tidy Association (PSS ry) is responsible for training of volunteers for the monitoring. Monitoring is done three times a year (spring, summer, fall) |
Under development
|
No quality control
|
Tyrimų paslaugos yra perkamos. Tyrimų kokybę siekiama užtikrinti keliant aukštus kvalifikacinius reikalavimus tyrėjams (darbo patirtis, leidimai tokiai veiklai, plačiai taikomų bendrų metodikų naudojimas).
|
QA and QC: International Baltic Sea bottom trawl surveys are coordinated and results of surveys are discussed within the ICES working group Baltic International Fish Survey Working Group (WGBIFS). |
QA/QC procedures - no
|
According to HELCOM recommendations
|
According to HELCOM recommendations
|
During the analysis for the presence of microparticles, control samples were prepared in order to determine any contamination of the research material. The results of the control samples turned out to be insignificant in relation to the analyzes of the research material. |
During the analysis for the presence of microparticles, control samples were prepared in order to determine any contamination of the research material. The results of the control samples turned out to be insignificant in relation to the analyzes of the research material. |
Intercalibration exercises and workshops are conducted to practice and compare the categorization of litter |
As the risk of contamination of microlitter samples is high, blank samples are always used and handled in the same way as other samples in order to be able to take into account any contamination from the time the sample was collected until it was analyzed.
Since samples are processed by breaking down organic material before analysis, a check to control if plastic particles are affected by the treatment is carried out by exposing a selection of plastic particles and plastic fiber for the same treatment. In the sampling comparison in 2017, the methods pump and trawl were compared, both of which proved to have advantages and disadvantages. The advantage of the pump is that the volume of water collected is accurate, while the volume of filtered water in the trawl is more uncertain. With the trawl, however, more water can be filtered in a shorter time, which means that more particles are collected, which provides a more reliable result. The mesh size of the trawl is hydrodynamically limited to about 300 µm while the pump can be used down to 50 µm.
The ongoing development of monitoring methods takes into account uncertainties in the data, and the goal is to develop a reliable method that provides reliable results that can be used for monitoring environmantal status and effects of measures. |
Methodology and appropriate litter categories to register have been revised at international BITS and IBTS meetings and on ICES's website there is information on litter category codes and size ranges for reporting of data to ICES's Datras database. In 2018, ICES held its first international working group meeting focusing on marine litter. The meeting resulted in, among other things, detailed advice on methodology for collecting litter and how different types of litter should be registered. Within the working group, work is also underway to produce a photo guide, as litter can look different in different sea areas.
http://ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/Expert%20Group%20Report/HAPISG/2018/01%20WGML%20-%20Report%20of%20the%20Working%20Group%20on%20Marine%20Litter.pdf |
Data management |
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die Daten können im MDI-MV-Portal eingesehen werden.
|
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Daten werden im Rahmen des Forschungsprojekts PlasM "Plastikmüll und Meeresfische" im Thünen-Institut für Fischereiökologie intern erhoben.
|
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Das Datenmanagement dieses investigativen Monitorings erfolgt im Rahmen eines F&E-Vorhaben beim Umweltbundesamt (UBA). Daten liegen erst am Ende des Projektes vor.
|
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Die BITS-Daten sind über ICES Datras abrufbar.
|
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Das Datenmanagement dieses investigativen Monitorings erfolgt im Rahmen eines F&E-Vorhaben beim Umweltbundesamt (UBA). Daten liegen erst am Ende des Projektes vor.
|
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Daten werden im Rahmen des Pilotprojekts von LUNG-MV und BSH intern erhoben.
|
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) erarbeitet gerade ein nationales Konzept zum Datenmanagement, um insbesondere die Berichterstattung und Umsetzung der MSRL zu unterstützen. Dabei werden bestehende Zielsysteme, wie die Datenabgabe an den ICES (für OSPAR und HELCOM), weitere EU-Richtlinien und die Bereitstellung von Diensten für INSPIRE berücksichtigt. Hierzu werden verschiedene Instrumente des Datenmanagements, wie ein Nationaler mariner Datenkatalog (NMDK) oder die Koordinierung der Datenhaltung von Geo-, Meta-, sowie Zeitreihendaten vorgesehen. Die Daten werden durch die verschiedenen föderalen Strukturen in den Küstenländern, Bundes- und Forschungseinrichtungen dezentral oder zentral durch die Meeresumweltdatenbank (MUDAB) bereitgestellt. Trotzdem sind einzelne Datenbestände noch nicht frei verfügbar. Das Datenmanagement dieses investigativen Monitorings erfolgt im Rahmen eines F&E-Vorhaben beim Umweltbundesamt (UBA). Daten liegen erst am Ende des Projektes vor.
|
I Danmark udvikles der lige nu en ny national database, som har til formål at samle og opbevare data fra vandmiljøovervågningen – herunder også overvågningen under havstrategien. Databasen forventes færdigudviklet i første halvår 2021. Efter en kvalitetssikring vil data blive gjort offentligt tilgængelige.
|
I Danmark udvikles der lige nu en ny national database, som har til formål at samle og opbevare data fra vandmiljøovervågningen – herunder også overvågningen under havstrategien. Databasen forventes færdigudviklet i første halvår 2021. Efter en kvalitetssikring vil data blive gjort offentligt tilgængelige.
|
I Danmark udvikles der lige nu en ny national database, som har til formål at samle og opbevare data fra vandmiljøovervågningen – herunder også overvågningen under havstrategien. Databasen forventes færdigudviklet i første halvår 2021. Efter en kvalitetssikring vil data blive gjort offentligt tilgængelige.
|
I Danmark udvikles der lige nu en ny national database, som har til formål at samle og opbevare data fra vandmiljøovervågningen – herunder også overvågningen under havstrategien. Databasen forventes færdigudviklet i første halvår 2021. Efter en kvalitetssikring vil data blive gjort offentligt tilgængelige.
|
I Danmark udvikles der lige nu en ny national database, som har til formål at samle og opbevare data fra vandmiljøovervågningen – herunder også overvågningen under havstrategien. Databasen forventes færdigudviklet i første halvår 2021. Efter en kvalitetssikring vil data blive gjort offentligt tilgængelige.
|
I Danmark udvikles der lige nu en ny national database, som har til formål at samle og opbevare data fra vandmiljøovervågningen – herunder også overvågningen under havstrategien. Databasen forventes færdigudviklet i første halvår 2021. Efter en kvalitetssikring vil data blive gjort offentligt tilgængelige.
|
I Danmark udvikles der lige nu en ny national database, som har til formål at samle og opbevare data fra vandmiljøovervågningen – herunder også overvågningen under havstrategien. Databasen forventes færdigudviklet i første halvår 2021. Efter en kvalitetssikring vil data blive gjort offentligt tilgængelige.
|
The data are compiled from different databases of different institutions. The compilation and collection of data are coordinated by the Marine Environment Department of the Ministry of the Environment. |
Data are reported annually to the Ministry of the Environment and the Ministry of Rural Affairs. The raw data are also stored in databases of Estonian Marine Institute at Tartu University. |
Data are reported annually to the Ministry of the Environment and the Ministry of Rural Affairs. The raw data are also stored in databases of Estonian Marine Institute at Tartu University. |
Gathered data are submitted to the national environmental monitoring database KESE. |
Gathered data are reported to the national environmental monitoring database KESE. |
Data and reports are yearly submitted to the national environmental monitoring database KESE. |
The data and reports are submitted to the national environmental monitoring database KESE. Beach litter data are also reported to the EMODnet. |
The data and reports are submitted to the national environmental monitoring database KESE. |
Data will be stored in Finnish Environment Institute for time being. Summary of the result is published in Suomen merialueen roskaantumisen lähteet - https://helda.helsinki.fi/handle/10138/313542 |
Data Managment is under development
|
Monitoringo duomenys bus kaupiami Lietuvos aplinkos apsaugos agentūros duomenų bazėje. Bus naudojami vertinant jūros aplinkos būklę, stebint daugiametes tendencijas. Pagal prašymus teikiami visuomenei, juridiniams asmenims (prašymai siunčiami Aplinkos apsaugos agentūrai (www.gamta.lt) elektroniniu paštu aaa@aaa.am.lt).
|
Data holder about pelagic fish/macrolitter on seafloor surveys is Institute of Food Safety, Animal Health and Environment "BIOR"
Corresponding data are available in BIOR and ICES DATRAS. |
Data holder is Latvian Institute of Aquatic Ecology (LIAE).
QC procedures for data no.
Data are available in LIAE |
All Swedish data is collected in a Swedish database run by Keep Sweden Tidy. To gain access to data, you need a password that you get by contacting Keep Sweden Tidy. Raw data can be obtained on request and selected results will be presented on the website. Data may be used freely. OSPAR data is also delivered to OSPAR regional database, no later than one month after each measurement. Keep Sweden Tidy delivers Swedish data to HELCOM and the EU when they are requested for international compilations. All Swedish data is also reported to the European database EMODnet. |
Data are currently only available from the contractors who carried out the monitoring projects. There is still no national data host for microlitter, but the goal is for it to be in place when ongoing monitoring is started. Within the EU, EmodNet is being developed to also include marine litter, including microlitter. |
The raw data collected is stored at SLU and updated annually. Raw data from all participating countries is also stored at ICES. At ICES, however, there are no data from the national coastal trawling. |
|||||
Data access |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||
Related indicator/name |
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||||||||||||||||||||||||
Contact |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
Geschäftsstelle Meeresschutz, geschaeftsstelle-meeresschutz@mu.niedersachsen.de |
kregn@mst.dk |
kregn@mst.dk |
kregn@mst.dk |
kregn@mst.dk |
kregn@mst.dk |
kregn@mst.dk |
kregn@mst.dk |
Ministry of the Environment: Elo Rasmann (elo.rasmann@envir.ee);
University of Tartu, Estonian Marine Institute: Redik Eschbaum, redik.eschbaum@ut.ee, Lauri Saks, lauri.saks@ut.ee. |
Ministry of the Environment: Elo Rasmann (elo.rasmann@envir.ee);
University of Tartu, Estonian Marine Institute: Redik Eschbaum, redik.eschbaum@ut.ee, Lauri Saks, lauri.saks@ut.ee. |
Estonian Environment Agency: Anastasiia Kovtun-Kante, anastasiia.kovtun-kante@envir.ee; Arthur Kivi, arthur.kivi@envir.ee |
Estonian Environment Agency: Anastasiia Kovtun-Kante, anastasiia.kovtun-kante@envir.ee; Arthur Kivi, arthur.kivi@envir.ee |
Estonian Environment Agency: Piret Kiristaja, piret.kiristaja@envir.ee; Anastasiia Kovtun-Kante, anastasiia.kovtun-kante@envir.ee; Arthur Kivi, arthur.kivi@envir.ee. |
Estonian Environment Agency: Anastasiia Kovtun-Kante, anastasiia.kovtun-kante@envir.ee; Arthur Kivi, arthur.kivi@envir.ee. |
Estonian Environment Agency: Anastasiia Kovtun-Kante, anastasiia.kovtun-kante@envir.ee; Arthur Kivi, arthur.kivi@envir.ee. |
Institute of of Food Safety, Animal Health and Environment "BIOR": |
Latvian Institute of Aquatic Ecology
e-mail: juris.aigars@lhei.lv |
miljoovervakning@havochvatten.se |
miljoovervakning@havochvatten.se |
miljoovervakning@havochvatten.se |
|||||||||
References |
|| MP_72 || --# #-- |
|| MP_115 || --# #-- |
|| MP_120 || --# #-- |
|| MP_164 || --# Kammann U, Aust M-O, Bahl H, Lang T (2018) Marine litter at the seafloor - abundance and composition in the North Sea and the Baltic Sea. Mar Pollut Bull 127:774-780
Zablotski Y, Kraak SBM (2019) Marine litter on the Baltic seafloor collected by the international fish-trawl survey. Mar Pollut Bull 141:448-461, # #-- |
|| MP_165 || --# #-- |
|| MP_261 || --# #-- |
|| MP_176 || --# #-- |
The monitoring programme is approved by the minister of the environment and available at https://www.envir.ee/et/eesmargid-tegevused/merekeskkonna-kaitse/merestrateegia (https://www.envir.ee/sites/default/files/mereala_seireprogramm_2021_2026.pdf) (in Estonian). |
The monitoring programme is approved by the minister of the environment and available at https://www.envir.ee/et/eesmargid-tegevused/merekeskkonna-kaitse/merestrateegia (https://www.envir.ee/sites/default/files/mereala_seireprogramm_2021_2026.pdf) (in Estonian). |
The monitoring programme is approved by the minister of the environment and available at https://www.envir.ee/et/eesmargid-tegevused/merekeskkonna-kaitse/merestrateegia (https://www.envir.ee/sites/default/files/mereala_seireprogramm_2021_2026.pdf) (in Estonian). |
The monitoring programme is approved by the minister of the environment and available at https://www.envir.ee/et/eesmargid-tegevused/merekeskkonna-kaitse/merestrateegia (https://www.envir.ee/sites/default/files/mereala_seireprogramm_2021_2026.pdf) (in Estonian). |
The monitoring programme is approved by the minister of the environment and available at https://www.envir.ee/et/eesmargid-tegevused/merekeskkonna-kaitse/merestrateegia (https://www.envir.ee/sites/default/files/mereala_seireprogramm_2021_2026.pdf) (in Estonian). |
The monitoring programme is approved by the minister of the environment and available at https://www.envir.ee/et/eesmargid-tegevused/merekeskkonna-kaitse/merestrateegia (https://www.envir.ee/sites/default/files/mereala_seireprogramm_2021_2026.pdf) (in Estonian). |
The monitoring programme is approved by the minister of the environment and available at https://www.envir.ee/et/eesmargid-tegevused/merekeskkonna-kaitse/merestrateegia (https://www.envir.ee/sites/default/files/mereala_seireprogramm_2021_2026.pdf) (in Estonian). |
The monitoring programme is approved by the minister of the environment and available at https://www.envir.ee/et/eesmargid-tegevused/merekeskkonna-kaitse/merestrateegia (https://www.envir.ee/sites/default/files/mereala_seireprogramm_2021_2026.pdf) (in Estonian). |
HELCOM 2018 - HELCOM Guidelines for monitoring beach litter. http://www.helcom.fi/Documents/Action%20areas/Monitoring%20and%20assessment/Manuals%20and%20Guidelines/Guidelines%20for%20monitoring%20beach%20litter.pdf |
For fish survey: https://www.bior.lv/sites/default/files/inline-files/Piekrastes_uzskaites_bentiska_uskaite_RJL.pdf
For macrolitter survey: http://www.ices.dk/sites/pub/Publication%20Reports/ICES%20Survey%20Protocols%20(SISP)/SISP7%20BITS%202017.pdf |